Autor Thema: Diverse Video's und Zusammenschnitt Nachrichten  (Gelesen 13065 mal)

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Diverse Video's und Zusammenschnitt Nachrichten
« am: 10. Dezember 2011, 10:22:11 »
Schon seit ein paar Jahre warne ich auf der Webseite (4 Webseiten)
http://kath-zdw.ch/maria/am.glauben.vorbei5.html


Ich habe mal einen Zusammenschnitt der Nachrichten der letzten Tage gemacht.
Das jeweilige Datum der einzelnen Sequenzen steht im Video oben rechts.Ohne Worte.
http://web423venus.dynamic-kunden.ch/KoppNachrichten.Zusammenschnitt.flvKoop Nachrichten http://www.kopp-online.com/video.html
Rechts Koop Nachrichten anklicken.   Brandaktuelle und unabhängige Nachrichten
Da in der heutigen Zeit private und öffentlich rechtliche Medien von elitären Gruppen manipuliert und kontrolliert werden, um die Bevölkerung mit Fehlinformationen zu versorgen, bietet KOPP eine gute Ausweichmöglichkeit an. Da der KOPP Verlag intensiv und unabhängig recherchiert und informiert, sind die KOPP-Nachrichten genau das richtige für all die, die wissen, wie das Volk bewusst hinters Licht geführt und dumm gehalten wird. Hier gibt es tagtäglich neue und aktuelle Nachrichten, die uns einen Blick hinter die Kulissen gewähren und uns das zeigen, was uns in den anderen Medien bewusst vorenthalten wird.


Vorwort zu den weiteren Videos: Stellt euch mal selbst die in diesen Viseos gestellten Fragen.

Konzentrationslager in den USA



 
Wenn der € fällt stärkt das den Dollar. Private US Amerikanische Rating Agenturen werden als politische Tools missbraucht um den Konkurrenten aus der Alten Welt wieder in seine Schranken zu weisen.
 

Der Krieg gegen Iran ist längst beschlossen



über Wiki Leaks





Es gibt noch vieles mehr, was heute schief läuft.
Weitere Videos unter:
http://kath-zdw.ch/maria/am.glauben.vorbei4.html
http://kath-zdw.ch/maria/am.glauben.vorbei3.html
http://kath-zdw.ch/maria/am.glauben.vorbei2.html

Wer wegschaut, hat schon verloren!
Unwissenheit kann schwerwiegende Folgen für den einzelnen Menschen bedeuten. Nehmen wir nicht teil an der kollektiven Wahrnehmungsverweigerung. Wir gehen mit ihnen den Abhang hinunter - und fallen vom Hügel. Wie Lemminge. Wir werden von den Massenmedien eingeschläfert! Unter welcher Kontrolle stehen die Massenmedien? Jeder Mensch hat das Recht auf die volle Information (Wahrheit). Ein jeder hat das Recht einer freien Meinungsbildung, doch wie soll diese real von statten gehen ohne Information. Ein jeder bilde sich seine eigene Meinung über den Inhalt dieser Seite. Aber lassen Sie sich auf keinen Fall von den Medien manipulieren! Weniger als 5% aller Konsumenten informieren sich über unabhängige Medien.
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2011, 08:42:00 von Admin »

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Re:Diverse Video's und Zusammenschnitt Nachrichten
« Antwort #1 am: 28. Dezember 2011, 09:02:02 »
Gorbatschow warnt eindringlich vor dem Dritten Weltkrieg ! 1-2


Gorbatschow warnt eindringlich vor dem Dritten Weltkrieg ! 2-2


Russlands Präsident Dmitri Medwedew warnt vor einem 3. Weltkrieg (Atomkrieg)



Am Vorabend des Dritten Weltkrieges

Aufruf von Helga Zepp-LaRouche    19. November 2011 •
 .
Von Helga Zepp-LaRouche
 
„Ich fürchte, man wird Tatsachen schaffen… Es wird eines Morgens geschehen - wir werden aufwachen, und der Schlag ist durchgeführt worden“, so äußerte sich dieser Tage General a.D. Joseph Hoar, ehemaliger Chef des US-Zentralkommandos, gegenüber der Nachrichtenagentur EIR über die Gefahr eines Militärschlages gegen den Iran. Nur wenige Tage später warnte der russische Generalstabschef Nikolai Makarow, daß Rußland in einen regionalen Kernwaffenkonflikt hineingezogen werden und dieser sich dann zu einem großen Krieg entwickeln könnte, und eine ganze Reihe von amerikanischen Militärs warnen vor den „unbeabsichtigten Konsequenzen“ eines Angriffs auf den Iran. Führende Nahostexperten warnen seit langem, daß ein Krieg gegen den Iran den Dritten Weltkrieg bedeutet.
 
Wenn eine Gefahr so schrecklich ist, so unvorstellbar, daß sie das normale Fassungsvermögen des Menschen eigentlich übersteigt, dann hat die menschliche Psyche die Tendenz, diese Realität zu verdrängen, sozusagen als eine Art Selbstverteidigung. Mit Sicherheit ist die Vorstellung eines dritten Weltkrieges, bei dem Massenvernichtungswaffen eingesetzt werden, ein solcher Fall. Viele Menschen ahnen nach dem Krieg gegen Libyen und den Drohungen gegen Syrien und Iran, daß sich da etwas ganz Ungeheures zusammenbraut, haben einen Déjà-vu-Effekt, daß die gleiche Propaganda vor dem Irakkrieg zu hören war, und geben zu, daß sie gar keine Nachrichten mehr sehen oder hören wollen, weil sie nur die Aneinanderreihung von Schrecklichkeiten sind.
 
Aber es ist besser, das Undenkbare zu denken. Denn nur, wenn sich die Regierungen und die Menschen die Konsequenz bis ins letzte Detail vorstellen, die ein globaler Krieg, bei dem ABC-Waffen zum Einsatz kämen, haben würde, kann gewissermaßen fünf Sekunden vor Zwölf die Kursänderung durchgesetzt werden, die diese Kriegsgefahr überwindet. Es ist eine Tatsache, daß es Kräfte gibt, die eine durch einen solchen Krieg verursachte Bevölkerungsreduktion auf ein oder zwei Milliarden Menschen für ein erstrebenswertes Resultat halten. Aber was wäre das für eine Menschheit, die da vielleicht übrigbliebe? Und selbst, wenn der eine oder andere von uns zu den Überlebenden gehören würde - wäre das etwas, worüber man froh sein könnte, oder würde man sich eher verfluchen und wünschen, zu den schon Gestorbenen zu gehören?
 
Dieser Aufruf hat den Zweck, die Öffentlichkeit aufzurütteln und an die Verantwortlichen zu appellieren, alles nur Erdenkliche zu tun, um diesen Krieg zu verhindern. Die Regierungen sind aufgefordert, wie dies der dänische Außenminister Villy Søvndal getan hat, öffentlich zu erklären, daß sich das von ihnen regierte Land auf keinen Fall an einem Krieg gegen Syrien oder den Iran beteiligen wird. Und es muß zweitens die der Kriegsgefahr zugrundeliegende Dynamik beseitigt werden, die in dem sich nähernden endgültigen Kollaps des transatlantischen Finanzsystems und besonders des Euros liegt.
 
„Kerneuropa droht der Finanzgau“, „Nur Deutschland ist sicher, alles andere geht unter“, „Der fatale Euro-Domino-Effekt“ usw.: Wenn sich die Schlagzeilen der Mainstream-Medien so in Horrorszenarien überbieten, ist das Ende nahe. Als letzter Trick wird jetzt versucht, Deutschland zum Harakiri zu überreden, indem es zustimmen soll, daß die EZB - wie die amerikanische Federal Reserve - die Mega-Geldschleusen aufdreht und alle Staatsanleihen der insolventen Euro-Staaten und alle toxischen „Sicherheiten“ der Banken übernimmt. Die EZB als Kreditgeber der letzten Instanz, das ist die Todsünde gegen die Währungsstabilität und eine flagrante Verletzung der Statuten der EZB selber! Hyperinflation à la Weimar 1923 läßt grüßen - nur diesmal nicht in einem Land, sondern in der gesamten transatlantischen Region!
 
Regimewechsel ist längst nicht mehr nur die Politik gegenüber Schurkenstaaten irgendwo auf der Welt, sondern das probate Mittel gegen Regierungen in Europa, die sich weigern, den Lebensstandard ihrer Bevölkerung zu halbieren und deren Lebenserwartung durch Haushaltskürzungen im Gesundheits- und Sozialbereich zu verkürzen. Dieser Politik fielen schon die Regierungen Irlands, Portugals, Griechenlands, Italiens, am Wochenende Spaniens zum Opfer. Gewählte Volksvertreter werden durch nichtgewählte Technokraten ersetzt, die wie Papademos im Falle Griechenlands, Mario Monti im Falle Italiens oder der neue EZB-Chef Mario Draghi entweder direkt für die berüchtigte Investmentbank Goldman Sachs gearbeitet oder mit ihr zusammengearbeitet haben; deren Machenschaften wurden von US-Staatsanwälten untersucht, und im Angelides-Bericht des US-Kongresses über die Ursachen der Krise sind ihr lange Seiten gewidmet. Und immerhin waren es die Berater von Goldman Sachs, die der griechischen Regierung geholfen haben, die Bilanzen für den Eintritt in die EU zu fälschen.
 
In dieser EU ist die Demokratie abhanden gekommen und durch eine offene Bankendiktatur ersetzt worden. „Wir brauchen keine Wahlen, wir brauchen Reformen“, befindet Van Rompuy, der „Präsident“ Europas. Hat den jemand gewählt?
 
Wenn wir auf diesem Weg weitergehen, also noch mehr brutale Sparpolitik gegen die Bevölkerung betreiben, im Namen einer Schuldenbremse für Schulden, die das Resultat der Rettungspakete für die Banken sind; wenn auch noch der allerletzte Rest an Souveränität an eine „Fiskalunion“ oder europäische Wirtschaftsregierung oder gar eine europäische politische Union abgegeben wird, dann kommt es zu einer Revolte der Bevölkerung.
 
Denn es gibt kein europäisches Volk, sondern alleine in der EU 27 verschiedene Nationen, mit jeweils eigener Sprache, Kultur und Geschichte. Die Abgabe der Macht an eine supranationale EU-Bürokratie, deren in EU-Esperanto abgefaßte Verträge, Prozeduren und Richtlinien für die Menschen dieser Nationen nicht nachvollziehbar sind, wirft Europa faktisch in einen Zustand vor die Erfindung des Buchdrucks durch Gutenberg zurück, als nur die Gelehrten sich auf Latein verständigen konnten und die Masse der Bevölkerung nichts in ihrer eigenen Sprache lesen konnte.
 
Wir haben es bei diesem EU-Europa mit einem Empire zu tun, und das Problem besteht darin, daß die Pro-Europa-Politiker die Logik dieses Empires internalisiert haben. Nirgends wurde dies deutlicher, als in der Haltung zum Krieg gegen Libyen, bei dem Blair, Sarkozy und einige andere schnell vergessen wollten, daß sie noch bis vor kurzem Gaddafis Zelt in ihren Hauptstädten aufstellen ließen, um lukrative Geschäfte abschließen zu können.
 
Und welche Lektionen zieht man nach dem NATO-Krieg gegen Libyen, der laut Obama nur eine „humanitäre Intervention“ war, bei der allerdings ein Staatschef ohne irgendeine juristische Legitimation eliminiert wurde und auf bestialische Weise zu Tode gekommen ist? Unter der Überschrift „Libysche Lektionen“ schreibt Lothar Rühl in der FAZ:
 
„Operationen aus der Luft, auch und künftig mehr als bisher mit Drohnen und M....flugkörpern, sind die Präferenz jeden militärischen Eingreifens. Diese Lektion betrifft auch die deutsche Bundeswehrplanung, die Lufteinsätze aller Art mit Luftaufklärung, Flugeinsatzkontrolle aus der Luft und Luftangriffen durch Kampfflugzeuge, Hubschrauber und Drohnen privilegieren sollte.“ Rühl fragt dann angesichts der Ereignisse um Syrien und den Iran: „Die Zeit drängt. Wo liegt die Priorität einer Intervention oder eines Präventivschlages?“ - eine Frage, die er unbeantwortet läßt. Dieses Denken verrät eine Flugbahn, deren Endziel die Apokalypse ist.
 
Die einzige Chance, die die Menschheit hat, die unmittelbar drohende Katastrophe zu verhindern, besteht darin, den eingeschlagenen Konfrontationskurs zu beenden. Es gibt im 21. Jahrhundert keinen Konflikt, der nicht auf diplomatischem Wege gelöst werden kann. Krieg darf und kann keine Option sein, weil die Auslöschung der menschlichen Gattung auf dem Spiel steht.
 
Das Euro-Experiment, d.h. die Schaffung einer Währungsunion zwischen völlig unterschiedlichen Nationen, die bestimmt keinen „Optimalen Währungsraum“ dargestellt haben und es auch für die absehbare Zukunft nicht sein können, ist gescheitert. Es wäre ehrlich und verantwortlich, dies zuzugeben und die Konsequenz daraus zu ziehen.
 
Es gibt sehr wohl einen Ausweg. Alle EU-Verträge von Maastricht bis Lissabon müssen gestrichen werden. Die europäischen Nationen müssen die Souveränität über ihre Währungen und Wirtschaften wiedererlangen. Es müssen feste Wechselkurse vereinbart werden, um die Spekulation gegen Währungen und Volksvermögen zu beenden.
 
Es muß sofort ein Trennbankensystem verwirklicht werden, bei dem nur die dem Gemeinwohl und der Realwirtschaft dienenden Geschäftsbanken unter staatlichen Schutz gestellt werden. Die Investmentbanken und der Schattenbankbereich müssen ab sofort ohne Steuergelder auskommen, die virtuellen Spekulationsgewinne müssen gestrichen werden. Ein Kreditsystem muß die Realwirtschaft und sinnvolle Investitionen nach den Kriterien der physischen Ökonomie finanzieren und damit die Basis schaffen, daß legitime Ansprüche aus dem alten System überhaupt honoriert werden können.
 
Anstatt auf einen selbstmörderischen Konfrontationskurs mit Rußland und China zu gehen, der nur aus einem perversen imperialen Denken stammen kann, müssen wir langfristige, auf 50 oder 100 Jahre angelegte Kooperationsabkommen mit diesen und anderen Nationen abschließen, die sich auf Zukunftsprojekte beziehen wie Energie- und Rohstoffsicherung, großangelegte Infrastruktur- und Wassermanagementprojekte, Begrünung der Wüsten, Ausbau der Landwirtschaft für eine wachsende Weltbevölkerung, Erforschung der Auswirkung des galaktischen Wetters auf unseren Planeten und bemannte Raumfahrt - kurz die Projekte, die wir als die gemeinsamen Ziele der Menschheit bezeichnen können. Quelle: http://www.bueso.de/node/5108


http://kath-zdw.ch/maria/am.glauben.vorbei.html
« Letzte Änderung: 12. Januar 2012, 09:29:41 von Admin »

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Re:Diverse Video's und Zusammenschnitt Nachrichten
« Antwort #2 am: 01. Januar 2012, 17:55:03 »

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Re:Diverse Video's und Zusammenschnitt Nachrichten
« Antwort #3 am: 07. Januar 2012, 08:44:45 »
 Irakkrieg beendet? Amerikanischer Marineinfanterist selbstkritisch über die Zerstörung Falludschas



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Re:Diverse Video's und Zusammenschnitt Nachrichten
« Antwort #4 am: 10. Januar 2012, 09:26:07 »
Obama unterzeichnet "Ermächtigungsgesetz"

3. Januar 2012 • 11:13 Uhr

Der Vorstoß von Präsident Barack Obama zum totalitären Staat hat in den USA einen Proteststurm ausgelöst. Dies betrifft jetzt besonders seine Zustimmung zum Gesetz über den neuen Verteidigungshaushalt (NDAA), mit dem die Streitkräfte ermächtigt werden, auf Anordnung des Präsidenten jeden US-Bürger, den man einer Verbindungen zum Terrorismus oder feindlicher Aktivitäten gegen die Vereinigten Staaten beschuldigt, ohne Anhörung und Gerichtsverfahren zeitlich unbegrenzt einzusperren. Lyndon LaRouche nannte das NDAA „Obamas Ermächtigungsgesetz“.

Dieser Frontalangriff auf die US-Verfassung war im Vorfeld von vielen Bürgern, Organisationen und Angehörigen des Militärs angeprangert worden. Im Oktober war eine Gruppe von 23 Generälen und Admirälen im Ruhestand, darunter auch Gen. Joseph Hoar, an die Öffentlichkeit gegangen und hatte ihren Widerstand gegen eine derartige Bestimmung für die Streitkräfte kundgetan, die den rechtsstaatlichen Prozeß unterminiert.
 
Präsident Obama drohte zunächst, sein Veto gegen das Gesetz einzulegen, jedoch nicht wegen des Verfassungsbruchs -, sondern weil er sich in seiner Befugnis, als Präsident nur nach seinem Gutdünken über die Führung des „Kriegs gegen den Terrorismus“ zu bestimmen, eingeschränkt fühlte. Im Gegenteil waren, wie Senator Carl Levin am 12.12. im Senat enthüllte, in der ursprünglichen Fassung des Streitkräfteausschusses US-Bürger und angemeldete Einwohner von der zeitlich unbegrenzten Internierung ausgenommen, aber die Regierung Obama hatte darauf bestanden, diese Ausnahme zu streichen!
 
Der ehemalige CIA-Mitarbeiter und Historiker Phil Giraldi schrieb in seiner Kolumne auf antiwar.com, daß Obama heute die amerikanische Verfassung so zerstöre, wie Hitler und Carl Schmitt die Verfassung der Weimarer Republik über den Haufen geworfen hätten. „Es ist traurig, am Anfang des neuen Jahres feststellen zu müssen, daß sich Washington heute nicht groß von Weimar oder Berlin im Jahre 1933 unterscheidet. Die Machtkonzentration gekoppelt mit einem Mangel an öffentlicher Kontrolle, die das Weiße Haus an sich gezogen hat, sollte von jedem Amerikaner als eine toternste Sache verstanden werden. Wenn Sie glauben, die Weimarer Republik sei längst Geschichte und weit weg, daß so etwas bei uns nicht passieren kann, dann irren Sie gewaltig. Es kann hier passieren – und wenn es nicht gestoppt wird, wird es mit größter Wahrscheinlichkeit auch geschehen. Es ist schon im Gange.“
 
Der einzige führende Politiker, der ansonsten diese Politik Obamas scharf angreift, ist der republikanische Präsidentschaftskandidat Ron Paul, der das Gesetz als „Abrutschen in die Tyrannei“ bezeichnete. Die Ansichten des Präsidenten über die erweiterten Befugnisse „sollten uns eiskalt durch Mark und Bein fahren“, so Paul. Viele Medien außerhalb des Establishments veröffentlichen ähnliche Warnungen. Der Verfassungsrechtler Bruce Fein, der bereits eine Musterschrift für ein Absetzungsverfahren (Impeachment) gegen Obama formuliert hat, verglich NDAA mit dem Gesetz über flüchtige Negersklaven aus dem Jahr 1850, das es Afro-Amerikanern praktisch unmöglich machte, sich zu verteidigen, wenn jemand behauptete, sie seien entlaufene Sklaven und ihm gehörig.
 
Ein anderes Beispiel sind die berüchtigten „Unterzeichnungserklärungen“, die George W. Bush als erster in größerem Umfang verwendete: Dabei stellt der Präsident bei der Unterzeichnung eines neuen Gesetzes in einer Zusatzerklärung fest, daß er sich nicht unbedingt an alle Bestimmungen des Gesetzes halten wird, wenn er den Eindruck hat, daß diese seine Befugnisse einschränkt. Obama hat diese Methode als Präsidentschaftskandidat vehement verurteilt, sie aber dann selbst oft verwendet.
 
Das NDAA-Gesetz ist der jüngste Fall. Bei der Unterzeichnung äußerte der Präsident Vorbehalte gegenüber bestimmten Maßnahmen, die möglicherweise seine Befugnisse als Präsident beschränken könnten. Auch bei der Unterzeichnung eines Haushaltsgesetzes am 23.12. sagte Obama, er werde einen Abschnitt, der die Finanzierung seiner sogenannten „Zaren“ untersagt, nicht umsetzen. Diese „Zaren“ sind persönliche Berater des Präsidenten, die anders als alle anderen vom Präsidenten ernannten Amtsträger nicht vorher vom Senat bestätigt werden müssen – was eine weitere Unterwanderung der Legislative darstellt.
 
Leider erheben sich im Kongreß kaum Stimmen dagegen, aber Obama hat ohnehin schon erklärt, nicht darauf hören zu wollen. Während seines Urlaubs auf Hawaii kündigten seine Mitarbeiter an, er wolle 2012 weitgehend per Dekret regieren, um mehr Zeit für seinen Wahlkampf zu haben. Ein Pressesprecher des Weißen Hauses, Josh Earnest, sagte in Honolulu ganz offen: „Der Präsident wird ein größeres Spielfeld haben. Wenn das den Kongreß einschließt, um so besser, aber das ist keine Voraussetzung mehr. Der Präsident ist nicht mehr an Washington gebunden.“ Das Weiße Haus bestätigte inzwischen, daß mindestens 20 neue Exekutivanordnungen vorbereitet werden.
 
All dies bestätigt, was Lyndon LaRouche seit April 2009 über Obama als neuen „Kaiser Nero“ gesagt hat. Obama geht über den Vorstoß für eine diktatorische „Einheitsexekutive“ („Führerprinzip“) der Ära Bush-Cheney noch hinaus. Die eklatante Mißachtung der Verfassung sollte auch dem naivsten Beobachter deutlich machen, warum LaRouche darauf besteht, daß Präsident Obama des Amtes enthoben werden muß: Amerikas Rechtstaatlichkeit und letztendlich der Weltfrieden stehen auf dem Spiel.
Quelle: http://www.bueso.de/node/5295


Grundrechte in den USA aufgehoben - zweite Amerikanische Revolution oder Hölle

8. Januar 2012 •
Artikel von Helga Zepp-LaRouche
Von Helga Zepp-LaRouche
 
Das transatlantische Finanzsystem ist hoffnungslos bankrott, der Euro ist gescheitert, und es ist schon fast Haarspalterei, ob die Insolvenz Griechenlands oder Italiens der Auslöser für das Auseinanderbrechen von Eurozone und EU werden. Genau wie in den dreißiger Jahren reagiert die internationale Finanzoligarchie auf die neue Weltfinanz- und -wirtschaftskrise mit Faschismus und Kriegsplänen. In den USA hat Präsident Obama soeben die Bill of Rights, die an sich unveräußerlichen Grundrechte der Verfassung, außer Kraft gesetzt, und die Geheimdienstdivisionen der Finanzoligarchie setzen mit einer Reihe offener und verdeckter Operationen auf Regimewechsel gegen die kommende Putin-Präsidentschaft in Rußland; die britische Regierung propagiert offen eine Konfrontation mit dem Iran, die kurzfristig zum Dritten Weltkrieg führen könnte. Wenn man all diese Aspekte zusammen betrachtet, dann wird deutlich: Die Menschheit stand noch nie vor einer so existentiellen Bedrohung wie in diesem Augenblick.
 
Dies alles halten Sie für maßlos übertrieben oder vollkommen absurd? Dann sind Sie wahrscheinlich auch den Medien auf den Leim gegangen und glauben, daß die Saga um Präsident Wulff, und ob dessen Frau Bettina kostenlos Roben von Stardesignern getragen hat, das wichtigste Thema sei, das uns beschäftigen sollte. In Wirklichkeit fallen diese Fragen eher in die Kategorie schwarzer Kriegspropaganda: Was auch immer die Verfehlungen des Bundespräsidenten sein mögen, gemessen an der oben skizzierten Realität sind sie bedeutungslose Randnotizen.
 
Denn in den gleichen Medien findet sich bislang nicht ein einziger Artikel, der die ungeheuerlichen Vorgänge in den USA kommentiert. Nach einer langen Reihe von Verfassungsbrüchen, vom Angriffskrieg gegen Libyen unter Umgehung des Kongresses, über die Aushebelung des Haushaltsrechtes des Kongresses durch ein „Superkomitee“, bis hin zu wiederholten Mißachtungen der Gewaltenteilung hat Obama am 31.12.2011 mit dem NDAA ein Gesetz unterschrieben, das die ersten zehn Zusatzartikel der Verfassung, die eigentlich unveräußerliche Rechte darstellen, praktisch außer Kraft setzt. Dieses Gesetz, das u.a. die unbegrenzte Inhaftierung ohne Anklage, ohne Rechtsbeistand und ohne Prozeß für Personen auf der ganzen Welt, einschließlich amerikanischer Staatsbürger, erlaubt, ferner Folter, Verschleppung und gezielte Tötung, ist in seinem unverhohlenen Charakter beispiellos in der Geschichte.
 
Obama ein neuer König Georg III?
 
In den USA selbst entwickelt sich derzeit ein explosiver Widerstand gegen diese praktische Aufhebung der amerikanischen Verfassung, deren ausschließlich dem Gemeinwohl und der Souveränität verpflichteter Charakter dem Erfolg des Unabhängigkeitskrieges gegen das Britische Empire zu verdanken war. Schon mehren sich Artikel, die Obama mit König Georg III. vergleichen, gegen den die Amerikanische Revolution gerichtet war, oder es werden seitenlang die konkreten Textstellen der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung angeführt, gegen die Obamas Politik so überdeutlich verstößt. Ganz plötzlich ist so ins öffentliche Bewußtsein gedrungen, was lange Zeit unter hypnotisierten Obama-Fans ein Denkverbot war: Obama wird plötzlich als Marionette des Britischen Empires wahrgenommen!
 
Georg III. verlor seinerzeit angesichts des Verlusts der amerikanischen Kolonien buchstäblich den Verstand, und zunächst versuchte das Britische Empire, die Amerikanische Revolution durch Subversion, Einflußagenten, den Krieg von 1812 und später den Bürgerkrieg, in dem England mit der Konföderation der Südstaaten verbündet war, rückgängig zu machen.
 
Nach dem Sieg Abraham Lincolns über die Sklavenhalter-Staaten im Süden kam man zu dem Schluß, daß Amerika militärisch nicht mehr besiegt werden könne. Von da ab konzentrierte sich das Vereinigte Königreich darauf, das amerikanische Establishment dafür zu gewinnen, den Charakter der USA als Republik aufzugeben. Dies war die Politik von Lord Alfred Milners „Kindergarten“, dem berüchtigten Roundtable, und sie wurde am klarsten dargelegt in dem Buch „The Open Conspiracy“ (dt.: Die offene Verschwörung. Aufruf zur Weltrevolution) von H.G. Wells: daß es darum gehe, die amerikanische Machtelite dafür zu gewinnen, das Herrschaftsmodell des Britischen Empires zu ihrem eigenen zu machen und dann nach dem Prinzip „britisches Gehirn und amerikanische Muskeln“ gemeinsam über ein angloamerikanisches globales Empire zu herrschen.
 
Gleichzeitig bestand aber auch die Tradition der Amerikanischen Revolution in den USA fort, die von Präsidenten wie John Quincy Adams, Abraham Lincoln, Franklin D. Roosevelt, aber auch von Martin Luther King wiederbelebt wurde.
 
Die Frage, von der buchstäblich das Schicksal der Welt abhängen wird, ist die, welche dieser Traditionen sich in dieser Zusammenbruchskrise des globalen Finanzsystems in Amerika durchsetzen wird - die imperiale, anglophile Tendenz, oder die Identität des Amerika des Unabhängigkeitskrieges gegen dieses Empire und damit einer Verfassung, die die bisher klarste Formulierung republikanischer Prinzipien in der Geschichte darstellt.
 
Lyndon LaRouche und die mit ihm verbundene Liste von Kongreßkandidaten hat die Verteidigung der amerikanischen Verfassung und der darin verankerten Prinzipien zum Austragungsort erklärt, an dem entschieden werden muß, ob Amerika zusammen mit Großbritannien die Welt in den Dritten Weltkrieg führt, oder ob es zu seiner ursprünglichen Identität als Republik und „Tempel der Freiheit“, wie es zur Zeit der Amerikanischen Revolution genannt wurde, zurückfindet.
 
Wirtschaftspolitik in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Verfassung bedeutet heute praktisch, daß die USA sofort und ohne die kleinste Veränderung das Glass-Steagall-Gesetz wiedereinführen müssen, mit dem Präsident Franklin Roosevelt die USA in den dreißiger Jahren aus der Depression geführt hat. Die Geschäftsbanken und alle Bereiche des Gemeinwohls werden unter staatlichen Schutz gestellt, während alle Schulden aus dem Kasino-Bereich der Wirtschaft ersatzlos gestrichen werden. Aber eine Rückkehr zum Glass-Steagall-Standard ist nur der erste Schritt. Er muß mit der Wiedereinführung des Nationalbank- und Kreditsystems verbunden werden, das der erste Finanzminister der USA, Alexander Hamilton, zur Grundlage des amerikanischen Wirtschaftssystems gemacht hat. Wenn Amerika diesen Weg geht und Kreditlinien für großangelegte Wiederaufbauprojekte wie NAWAPA in der Tradition von Roosevelts New Deal und des TVA-Programms auf die Tagesordnung setzt, dann haben Europa und der Rest der Welt eine Chance, diesen Vorgaben zu folgen, und die Welt kann vom Rande des Abgrundes zurückgerissen werden.
 
Drohende Machtprobe
 
Daß die aktuellen Kriegstreiber die Briten sind - wie schon beim Irakkrieg, für den das berühmte MI5-Memorandum Collin Powell bei seiner UN-Rede zur Vorlage diente -, unterstrich nun der britische Verteidigungsminister Philip Hammond, der in einer Rede vor dem Atlantic Council vehement behauptete, der Iran sei dabei, „so schnell wie möglich“ Atomwaffen zu bauen, eine Behauptung, die von amerikanischen Geheimdiensten und dem ehemaligen IAEA-Chef Hans Blix bestritten wird. Ins gleiche Horn stieß der Sprecher des Londoner Royal United Services Institute (RUSI), Dr. Jonathan Eyal, der einer entscheidenden US-iranischen Machtprobe für 2012 das Wort redete.
 
„Die Gefahr ist nicht länger die einer katastrophalen Fehlkalkulation seitens der einen oder anderen Seite, sondern die einer vollen vorauskalkulierten militärischen Machtprobe. Und es ist fast sicher, daß dies vor Jahresende geschehen wird“, schreibt Eyal. Alle Falken der angloamerikanischen Allianz sind sich einig, daß der Militärschlag gegen den Iran kurzfristig erfolgen wird - wohlwissend, daß dies zum Dritten Weltkrieg führen wird. Lyndon LaRouche kommentierte dies so: „Wenn man ihre Lügen als das versteht, was ihre Absicht ist, dann geht es um einen Krieg der Monarchie gegen Syrien, Iran, Rußland und China.“
 
Spät, aber hoffentlich nicht zu spät, scheint einem breiten Spektrum von Kräften in den USA zu dämmern, was auf dem Spiel steht. So kommentierte das Investors Business Daily die Ernennung neuer Funktionsträger unter expliziter Mißachtung des Senats unter der Überschrift: „Obamas Recess Appointments: An Impeachable Offense?“ („Obamas Kongreßferien-Ernennungen: ein anklagbares Vergehen?“) mit der Einschätzung, daß das I-Wort - Impeachment - vielleicht jetzt noch nicht zum Haushaltswort der Washingtoner gehöre, daß dies aber sehr bald der Fall sein könne. Und die Chicago Tribune veröffentlichte einen Cartoon, in dem Obama in seinen Badzimmerspiegel schaut, aus dem ein freundlich lächelnder Cheney zurückblickt. In einer dazu gehörenden Kolumne heißt es, daß es zu den Überraschungen während der Wahlkampagne von 2007 gehört habe, daß Obama und Cheney Cousins 8. Grades seien. Aber heute sei klar, daß dieser Bericht falsch war, denn sie seien in Wirklichkeit Zwillinge.
 
In zahlreichen Bürgerversammlungen, die Kongreßabgeordnete und Senatoren in der Sitzungspause in ihren Wahlbezirken abhalten, machen Bürger lauthals ihrer Empörung über Obamas Unterschrift unter dem NDAA, das allgemein mit den Ermächtigungsgesetzen von 1933 verglichen wird, Luft, die Büros der Abgeordneten werden mit Anrufen und E-Mails überflutet, die fordern, daß die Abgeordneten dafür sorgen müssen, daß dieses Gesetz zurückgenommen wird. Der ehemalige Staatssekretär der Reagan-Administration Paul Craig Roberts befindet, daß die Perspektive für die Freiheit düster sei. „Die Autoren, die kritisch gegenüber Washingtons illegalen Kriegen und der Ausschaltung der Verfassung seien, könnten sich bald in unbegrenzter Haft wiederfinden.“
 
Ob der Dritte Weltkrieg womöglich jegliches menschliches Leben auf der Erde auslöschen wird, oder ob der Systemkollaps des hoffnungslos bankrotten Finanzsystems die Welt „nur“ in ein Chaos stürzen wird, das einigen Milliarden Menschen das Leben kosten kann, diese Frage wird zuallererst davon entschieden, ob die USA ihre eigene Verfassung zurückerobern.
 
Die Demokratie und die Verfassung sind nicht nur in den USA praktisch außer Kraft gesetzt, sondern auch in Europa in höchster Gefahr. Wir brauchen eine zweite Amerikanische Revolution, die in Amerika und auf dem europäischen Kontinent das Gemeinwohl, die Freiheit und die Menschenwürde erstreitet.
Quelle: http://www.bueso.de/node/5312

Video: http://www.bueso.de/node/5297
« Letzte Änderung: 10. Januar 2012, 09:44:41 von Admin »

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« Antwort #5 am: 10. Januar 2012, 15:45:37 »
US-Verfassungsrechtler: Das Rechtsstaatsprinzip ist tot

9. Januar 2012 • 16:09 Uhr  http://www.bueso.de/node/5313

Der amerikanische Verfassungsrechtler Bruce Fein, der kürzlich bereits die Amtsenthebung von Präsident Obama forderte, weil dieser wiederholt die amerikanische Verfassung sowie das Völkerrecht gebrochen habe, ging am 5. Januar 2012 in einem Artikel für die Webseite Daily Caller auf die psychologische Verfassung des Präsidenten ein, der sich das Recht anmaße, über Tod und Leben jedes Erdenbürgers zu entscheiden. Es folgen relevante Auszüge des Artikels, der ein Schlaglicht auf die besorgniserregenden Ereignisse in den USA wirft.
 
Nietzsche staunt:
 
Gott lebt, das Rechtsstaatsprinzip ist tot
 
(von Bruce Fein)
 
Präsident Barack Obama ist Gott. Er hält die Macht über Leben und Tod einer jeden Kreatur auf Erden in seinen Händen. Der römische Senat wartete wenigstens bis zu Cäsars Tod bevor er ihn zum Gott erhob. Der amerikanische Kongreß hat unter Mißachtung seiner Pflichten und in erschreckend unverantwortlicher Weise Präsident Obama schon während dessen Amtszeit vergöttlicht.

Durch die Verabschiedung des Verteidigungshaushalts 2011 (NDAA) und sein Schweigen zu wiederholten Amtsanmaßungen des Präsidenten hat der Kongreß Barack Obama ermächtigt, weltweit jede Person zu töten, die auf einer geheimen Liste als Feind der USA geführt wird. … Der angebliche Kriegsschauplatz ist grenzenlos. Die Standards für die Listen sind geheim. Die Beweise, warum jemand auf der Liste geführt wird, sind geheim. Die legalen Grundlagen der Ermordungen sind geheim. Auch wenn das vermeintlich feindliche Ziel in Rauch aufgeht, wird die Geheimhaltung beibehalten. Es werden keinerlei Beweise geboten, daß der Tote in irgendeiner Weise konspirierte oder die Absicht hatte, sich an feindseligen Handlungen gegen die USA zu beteiligen oder an solchen Handlungen aktuell beteiligt war; auch nicht dafür, warum eine Festnahme und ein ordentliches Gerichtsverfahren nicht durchführbar gewesen sein sollten. Stattdessen beruft sich das Weiße Haus als Verteidigung auf eine verfassungsfeindliche göttliche Doktrin präsidentialer Unfehlbarkeit, wenn es um die Tötung vermeintlicher Feinde geht. Das Rechtsstaatsprinzip wurde unter den Trümmern der Kollateralschäden begraben.

Verankert in Artikel 39 der Magna Carta ist aber gerade das Recht auf ein rechtsstaatliches Verfahren der Urquell der Zivilisation und das wichtigste Konzept in der Menschheitsgeschichte. Die Gier nach Geld, Macht, Dominanz, Ruhm und Eitelkeit stören immer wieder bei der Wahrheitsfindung. Ereignisse und Handlungen sind mehrdimensional, nicht eindimensional und erlauben mehrere, sich auch widersprechende rationale Interpretationen. Gerechtigkeit und Menschenwürde verlangen, gleichermaßen alle Seiten anzuhören, bevor ein Urteil gefällt wird. Das Rechtsstaatsprinzip sollte in Ehren gehalten werden, weil es etwas über uns als Volk aussagt. ….

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Re:Diverse Video's und Zusammenschnitt Nachrichten
« Antwort #6 am: 01. Februar 2012, 13:16:12 »

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Re:Diverse Video's und Zusammenschnitt Nachrichten
« Antwort #7 am: 01. Februar 2012, 13:53:20 »
Ja Remo, da sagst Du was...
Ich bin seit eh und jeh der Meinung dass wir weltweit manipuliert werden sollen und auch werden.
Alleine die unglaublichen Vorgänge, die teilweise sogar der Weltbevölkerung bekannt sind und ohne ein Mucken hingenommen werden , sind mir ein Rätsel.
(z.B. das HAARP-Projekt, verheerend was da angestellt wird und wer weiss......ob manche Klimakatatsrophen nicht auch dadurch gefördert ja wenn nicht sogar ausgelöst wurden)
Ich habe oft manche Menschen gefragt warum sie das alles so hinnehmen und nur am Stammtisch ihren Mund aufmachen.
Die übliche Antwort: " Was kann ich schon als einzelnen tun"
Diese Menschen vergessen dass sie nicht mehr "einzeln" sind wenn sie sich eben organisieren, zusammentun.
Es wird generell vor unser aller Augen einfach entschieden, getan und das Wort -Demokratie- verfälllt zu einer Farce.

Danke für deine Beiträge, sie sprechen mir aus dem Herzen !!!

eine Gine


PS: Ergänzungen zum HAARP Projekt:

http://www.science-explorer.de/reports/haarpprojekt.htm










« Letzte Änderung: 01. Februar 2012, 14:14:15 von Gine »
Manche Beiträge sind sogar menschenverachtend. Finsteres Mittelalter

 

La Salette 1846



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