Autor Thema: Beichtfeier - Frage  (Gelesen 13397 mal)

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Beichtfeier - Frage
« am: 17. Dezember 2011, 20:17:39 »
Hallo allerseits,

könnte mir jemand kurz erklären, was genau eine Beichtfeier ist?
Bin im Netz leider nicht fündig geworden.

LG

Hemma

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Re:Beichtfeier - Frage
« Antwort #1 am: 17. Dezember 2011, 21:43:51 »
Lieber Logos!


Damit sind wohl die Bußfeiern gemeint.

Das Thema wurde im alten Forum schon einmal behandelt.
http://www.razyboard.com/system/morethread-allgemeine-beichte-bussgottesdienst-kath-1069418-5552755-0.html
und
http://www.razyboard.com/system/morethread-bussandachten-kath-1069418-2786576-0.html

Delphin als Priester und Admin haben dazu auch Stellung genommen.


Hier noch eine weitere Stellungnahme von Pfarrer A. Fugel:

Vor Weihnachten werden in vielen Pfarreien Bußandachten gehalten, bei denen die Sünden der Anwesenden – angeblich – durch sakramentale Lossprechung vergeben werden.

Als Hilfe zur Gewissenserforschung mag die Bußfeier – sofern keine schweren Sünden vorliegen – eine nützliche Hilfe sein.

Doch die „Bußandacht mit Lossprechung“ ist ein theologischer und pastoraler Irrweg.

Eine derartige Praxis hält weder vor der Bibel, noch vor der Theologie oder dem Kirchenrecht stand.

Wird während einer Bußandacht die sakramentale Lossprechung gegeben, entsteht schnell der Eindruck, daß damit auch der Pflicht zur Beichte Genüge getan wurde.

Damit wird dem Irrtum Vorschub geleistet, daß ein Gläubiger nach Besuch einer Bußandacht ohne weiteres zur Heiligen Kommunion gehen darf.

So gerät die Beichte irgendwann in Vergessenheit. Nach vielen Jahren der Beichtabstinenz ist ein Neuanfang psychologisch schwierig. Das Sündenbewußtsein stumpft völlig ab.

Biblisch und theologisch gesehen ist eine gemeinsame „sakramentale Lossprechung“ am Ende der Bußandacht ungültig.

Schwere Sünden – sogenannte Todsünden, die den Gnadentod der Seele verursachen – werden begangen, wenn ein klares Wissen um die Bedeutung der Übertretung eines Gebotes Gottes in einer schwerwiegenden Sache besteht und die Tat trotzdem mit freiem Willen vollzogen wird.

Eine so begangene Sünde muß gebeichtet werden.

Nicht ohne Grund besteht während der Bußandacht die Pflicht, die Gläubigen darauf aufmerksam zu machen, daß schwere Sünden anschließend einzeln gebeichtet werden müssen.

Der Gnadentod der Seele kann nur in der Beichte beseitigt und die Seele dem Gnadenleben neu zugeführt werden.

Bei der Beichte besteht keine strenge Pflicht, läßliche Sünden einzeln aufzuzählen. Diese Pflicht existiert nur bei der Todsünde.

Läßliche Sünden dürfen pauschal in die Beichte eingeschlossen werden. Sie bedürfen zu ihrer Vergebung auch nicht unbedingt der sakramentalen Lossprechung.

Die Vergebung läßlicher Sünden erhalten wir durch jeden Reueakt, durch gute Werke, Almosen, Fasten, Gebet, durch die leiblichen und geistigen Werke der Barmherzigkeit und vieles mehr.

Welchen Sinn hat es also, eine Lossprechung zu geben, die zur Vergebung schwerer Sünden ungültig und für die Vergebung leichter Sünden unnötig ist?



Lb. Grüße, Hemma
 
 















 


« Letzte Änderung: 17. Dezember 2011, 22:08:42 von Hemma »

Offline Logos

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Re:Beichtfeier - Frage
« Antwort #2 am: 17. Dezember 2011, 22:54:07 »
Vielen Dank, liebe Hemma, für die ausführliche Antwort. Sowie für die Links - dort habe ich auch noch weitere für mich interessante Beiträge gefunden, es lohnt sich also scheinbar, auch im alten Forum immer wieder zu stöbern.  :)
Ich habe es mir schon irgendwie gedacht, dass es eine Hilfe sein soll, das eigene Gewissen zu erforschen, aber kein Ersatz für eine Beichte. Kann es mir dann zwar immer noch nicht inhaltlich vorstellen, aber okay, dazu müsste ich dann wohl einfach einmal daran teilnehmen.
Aber wo wir schon beim Thema Beichten sind, erlaube mir noch eine weitere Frage (natürlich kann sich auch jeder andere im Forum angesprochen fühlen.  :D). Ich kenne den Beichstuhl, so wie er heute anzutreffen ist (zumindest hier vor Ort) so nicht. Heißt also, dass meine letzte Beichte schon seehr lange zurückliegt! Also da gibt es doch zwei Eingänge für den Beichtenden - ist es egal, welchen ich nehme? Ich wollte nämlich gern "anonym" bleiben, so kenne ich es eben von früher. Es ist abgedunkelt, man kniet sich hin und es gibt eine Trennwand mit einem Gitter darin?
Ich hoffe, mein Fragen erntet kein Kopfschütteln  ::) aber es ist wirklich nicht so leicht - das erste Mal nach so langer Zeit und das aus vielerlei Gründen.

LG

Anemone

  • Gast
Re:Beichtfeier - Frage
« Antwort #3 am: 18. Dezember 2011, 00:20:39 »
Liebe Logos!

Wenn Du den Beichtstuhl bevorzugst, dann sollte das kein Problem sein den Beichtpriester zu fragen welche Beichtmöglichkeiten es bei ihm gibt. In der Regel ist es ein Beichtstuhl oder Aussprachezimmer.

Die Beichte (Tipps)

1.) Muss man in den Beichtstuhl?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, das Sakrament der Buße zu empfangen. Manche gehen gerne in einen Beichtstuhl (wegen der größeren Anonymität), andere bevorzugen das Aussprachezimmer eines Priesters. Man muss bei einer Beichte nicht alle Sünden aufzählen oder gar irgendwelche Formeln auswendig aufsagen, wie manche meinen. Nach einer ernsthaften Gewissenserforschung weiß man normalerweise, was wichtig ist und was benannt werden soll. Für jemanden, der dieses Sakrament schon länger nicht empfangen hat, ist es wohl am besten, wenn er mit einem Priester ein Gespräch vereinbart. Der Priester hilft dann gerne weiter.(Hervorhebung von mir Anemone)


2.) http://www.stjosef.at/artikel/macht_beichten_sinn.htm



3.) http://www.beichten.info/Antwortversuche_Andere_Fragen.htm


Hl. Leopold Mandic der Freund Gottes

In Padua verbrachte er sein Leben, 33 Jahre lang die kurze Strecke überquerend, die ihn von seiner kargen Klosterzelle zum ebenso kahlen Beichtraum führte.
Der Tagesablauf war stets derselbe. Früh morgens feierte er mit anrührender Hingabe die hl. Messe, unterstützt vom Messdiener und einigen Gläubigen. Dann schloß er sich in den Beichtstuhl ein, wo ihn die Büßer schon erwarteten. Zu Mittag aß er einige Bissen. Von drei Uhr nachmittags bis zum Abend wieder im Beichtstuhl. Eine kleine Stärkung und dann, bis tief in die Nacht, ausdauerndes und tiefes Gebet.
Der Raum, in dem er Beichte hörte, war eine Zelle ohne Licht und Luft. Eisig im Winter, ein Backofen im Sommer. Die Einrichtung war äußerst karg: ein alter und abgewetzter Sessel, ein Betpult für die Büßer, ein Kreuz, das mit seiner einfachen Gebärde herrscht und die Liebe Gottes ausdrückt und preist, eine kleine Bibliothek mit den Pater Leopold liebsten Büchern, ein kleiner Tisch. Nichts mehr.
Dort feierte Pater Leopold für 30 Jahre jeden Tag still das Sakrament der Wiederaussöhnung des sündigen Menschen  mit Gott.

Gottes Segen

Anemone
« Letzte Änderung: 18. Dezember 2011, 00:22:44 von Anemone »

Offline Logos

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Re:Beichtfeier - Frage
« Antwort #4 am: 18. Dezember 2011, 00:48:21 »
Danke Dir für die Infos/Links. Werde mir die Seiten dort genauer anschauen. Ohne mir jetzt unbedingt vorzunehmen, auswendig zu lernen, finde ich es doch sehr hilfreich, dass man den "Ablauf" nachlesen kann. Eine andere Sache ist noch natürlich, was die innere Haltung inkl. einer gewissenhaften Vorbereitung betrifft - da ist bei mir noch ein ganzes Stück Arbeit gefragt. Doch ich habe mir vorgenommen, es noch vor Weihnachten zu schaffen...

LoveAndPray85

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Re:Beichtfeier - Frage
« Antwort #5 am: 18. Dezember 2011, 07:23:40 »
Liebe Logos!

Als ich zum ersten Mal nach über 10 Jahren zur Beichte ging,
war ich so aufgeregt und hatte eine sehr schwere Sache zu
sagen, dass ich nur diese eine Sache sagte (und im Beichtstuhl
fiel mir dann noch eine andere schwere Sache ein)
und ich bin mir ganz sicher, dass Jesus mir bereits dann
vergeben hat...
(die anderen Sachen habe ich später noch erwähnt).
Bei der Gewissenserforschung wird der Heilige Geist einem mit
der Zeit immer mehr helfen, denn meine Erfahrung ist, dass
man am Anfang noch nicht so große Selbsterkenntnis hat.
Jesus kennt aber das Herz und sieht den guten Willen.

Versuche, die Beichte nicht lange aufzuschieben, wenn Du den
Wunsch danach verspürst. Am Anfang ist man vielleicht etwas verlegen,
aber die Beichte ist eine der schönsten Dinge, die man hier hat und
das lernt man je mehr schätzen, desto mehr man sie nutzt!
Natürlich sollte es keine "Alltagsübung" werden, sondern man muss
sich bei jeder einzelnen Beichte bewusst sein, welch ein großes Geschenk
uns Jesus hier in Seiner Barmherzigkeit hinterlassen hat, nämlich
dass wir immer zu ihm kommen können, wenn wir gefallen sind -
und er nur eines tut: uns aufnehmen wie ein Vater sein Kind!
Es ist unsere persönliche Begegnung mit Christus und er wartet auf uns.
Wenn wir regelmäßig beichten gehen, hilft Jesus selbst uns,
uns Seine Tugenden immer mehr anzueignen und im Guten zu wachsen
und auch immer mehr über unser Verhalten gegenüber den Mitmenschen zu wachen.
Das ganze Leben kann zur wachsamen Haltung werden!

Im Prinzip musst Du Dir auch nicht viel merken, denn der Priester
führt Dich ja. (Ich schreibe mir allerdings immer einen Zettel und
nehm ihn mit in die Beichte, also ich schreibe auch darauf, was ich beichten
werde...)

Als Hilfe den Hl. Leopold Mandic anzurufen, ist sehr gut!
Besonders hilfreich ist es, vor der Beichte einige Tage zum Hl. Geist
zu beten, z.B. den Hymnus veni creator spiritus:
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,52.msg2996.html#msg2996
« Letzte Änderung: 18. Dezember 2011, 07:32:42 von LoveAndPray85 »

Offline Logos

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Re:Beichtfeier - Frage
« Antwort #6 am: 20. Dezember 2011, 22:40:27 »
Danke Dir für diese stärkenden Worte!
Nun, ich bin dann am Sonntag noch zu der Beichtfeier hingegangen. Und weil zum Abschluss auf die Gelegenheit zur Beichte hingewiesen wurde... habe ich es dann auch getan. (Mein 1. Anlauf im Oktober ist fehlgeschlagen, da habe ich so lange hin und her gezögert, bis irgendwann auch der Priester schon den Beichtstuhl verlassen hatte. ::) ) Und zwar habe ich wirklich nur die ganz schlimmen Sachen gebeichtet und es dem Priester auch so eingangs mitgeteilt. Dieser schien auch dafür durchaus Verständnis zu haben.
Auf meine Frage, ob ich denn in Kürze nochmals beichten sollte, damit also auch noch der ganze Rest "auf den Tisch kommt", wurde mir geantwortet, ich könnte mir dafür Zeit nehmen (sinngemäß), Ostern z.B. sei da eine gute Gelegenheit.
Die Buße, die mir aufgegeben wurde, hat mich überrascht. Ich hätte eher so was wie 2 Tage nur Brot und Wasser erwartet.  ;)
Ich habe denn auch übrigens extra noch gefragt, ob ich denn wirklich jetzt schon die hl. Kommunion empfangen könnte (d.h. nach dieser "Kurzbeichte").
Ach ja, noch was - schon kurz danach musste ich mit Bedauern feststellen, dass ich mir vor all der Aufregung längst nicht alles gemerkt habe, was der Priester zu mir gesagt hat. Das finde ich natürlich sehr schade.  :(

LoveAndPray85

  • Gast
Re:Beichtfeier - Frage
« Antwort #7 am: 21. Dezember 2011, 05:49:37 »
Liebe Logos,

wenn Du beichten warst, hat Jesus Deine Sünden vergeben!
Auch wenn Du nicht alles genannt hast.
Wenn Du nichts absichtlich vergessen hast, ist alles in die Beichte
mit eingeschlossen.
Die "Skrupel", die Du jetzt hast, sind allerdings normal - besonders
am Anfang war das bei mir auch so.
Ich glaube, der "Böse" kann es nicht ertragen, dass die Barmherzigkeit
Gottes wieder gesiegt hat und versucht dann, zumindest danach
noch das Vertrauen auf die Barmherzigkeit zu schmälern.

Etwaige "schwerere" Sünden, die möglicherweise noch nicht gebeichtet
sind, dafür wirst Du Erleuchtung bekommen und kannst sie
das nächste Mal nennen.

Priester wundern sich in der Regel nicht, da sie alle schon so Einiges gehört
haben. Nun, was man heutzutage als "Buße" machen soll, dafür ist
das Wort Buße eigentlich nicht angebracht  ;). Meistens sind des
bei mir bisher Gebete gewesen oder ein Lied aus dem Gotteslob.
Das wichtigste ist, uns bei Jesus zu bedanken.

Ich empfehle Dir, regelmäßig beichten zu gehen - am besten sogar jeden
Monat (oder jeden zweiten Monat). Man erfreut damit Jesus,
die Selbsterkenntnis wächst, man erkennt immer mehr, was im eigenen
Verhalten unvollkommen ist und wächst so im Guten.
Wie gesagt, das ganze Leben kann zur Wachsamkeit über sich selbst
werden - doch nur, wenn man regelmäßig beichten geht.
Niemals lässt Jesus es an Seinem heiligen Geist fehlen, wenn man
guten Willens ist.

 ;xdysaa

 

La Salette 1846



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