Autor Thema: Die Hölle ist der Zustand des ewigen Nichtliebens  (Gelesen 66739 mal)

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Schear-Jaschub

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Re:Judas
« Antwort #16 am: 07. November 2011, 19:54:19 »
Christus hat für alle Sünder den Kreuzestod auf sich genommen, so auch für jene, die ihn verraten haben, die ihn gekreuzigt haben, so auch für Judas. Es wird uns überliefert, dass Judas sich selbst erhängt hat, weshalb wir annehmen, dass Judas die göttliche Barmherzigkeit nicht angefleht hat und Gott nicht um Verzeihung gebeten hat. Für Christus war es gar nicht so schmerzhaft, dass er verraten wird, sondern dass ein Freund, Judas, ihn verrät.

Hätte Judas es nicht getan, hätte wohl ein anderer das Geld genommen und ausgekundschaftet, wann und wo Christus am besten festzunehmen sei. So wäre auch hier der Willen Gottes geschehen. JEDER, auch Judas, hat immer den vollen freien Willen, und so die volle Verantwortung für sein eigenes Handeln.

Friede!

 

Offline Winfried

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Re:Judas
« Antwort #17 am: 08. November 2011, 09:13:09 »
Vgl. auch http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,254.msg1784.html#msg1784



In der Dämonologie ist JUDAS der Dämon aller Sakrilegien, die gegen die Hl. Eucharistie begangen werden (Gottesraub, Missbrauch des Allerheiligsten in Schwarzen Messen etc.).




 ;kreuz+
In hoc signo vinces.

Offline Marcello

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Re:Judas
« Antwort #18 am: 08. November 2011, 18:39:00 »
Hallo ihr LIEBEN,


es mag sein das Judas den freien WILLEN hatte, aber wer hat den JUDAS erschaffen, genau der, der alles
erschaffen hat. Und glaubt einer von uns das GOTT der ALLMÄCHTIGE, nicht im voraus wusste, durch seine
grosse WEISHEIT wer was tut (?), ER weiss ganz genau wer FRUCHT bringt und wer nicht.
Wer das nicht glaubt, der glaubt "an GOTT" aber er "glaubt GOTT" nicht!

Als Judas das bissen Brot genommen hatte, " FUHR DER SATAN IN IHN ", und Jesus sagte zu IHM:
" WAS DU TUN WILLST; DAS TU BALD "!
Jesus sprach nicht mehr mit "JUDAS", sondern mit dem "SATAN", also ist JUDAS somit nur ein WERKZEUG,
in dem SPIEL, GUT gegen BÖSE. Joh. 13,27

Am Ende des geschehens, bemerkte JUDAS was er tat, dass die Hohenpriester IHN unseren Herrn zum Tod verurteilen
wollten, und es REUTE den JUDAS, wenn seine REUE nicht zählt, dann auch unsere nicht! Math. 27,33-10

Ich glaube, es gibt mehr als ein "eigenes handeln", was über unser WELTLICHES denken hinaus geht, denn das Irdische erkennt
das WELTLICHE, aber das Überirdische erkennt das HIMMLICHE!

Der Friede des Herrn sei alle ZEIT mit uns allen. AMEN

 ;qfykkg ;ksghtr
Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank,
Ehre und Macht und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit.

Schear-Jaschub

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Re:Judas
« Antwort #19 am: 08. November 2011, 19:35:05 »
Lieber Marcello!

Es wäre falsch, Gott für unsere Fehler zu verantwortlich zu machen. Sage ich: "Judas musste das doch machen" oder "Gott hat es gewusst. Er hätte Judas nicht erschaffen dürfen", dann sage ich damit auch, dass jede meiner eigenen Sünden eigentlich die Verantwortung Gottes ist.. im Sinne "hättest du mich nicht erschaffen, Gott, dann hätte ich dich nicht beleidigt... selbst schuld." Man wirft Gott damit vor, dass er den Sünder erschöffe, um ihn absichtlich in die Hölle werfen zu können. Wir würden dem Herrn somit sagen: "Herr, dein Verhalten ist nicht richtig!" .... .... ... oder etwa doch nicht?!!!

Selbstverständlich weiß Gott alles schon längst, vor unserer Erschaffung, was passieren wird und was "ICH" tun werde. ER weiß es, dass wir gegen sein Wort verstoßen werden und ihn somit verhöhnen. ER weiß es, dass wir gegen Ihn sündigen werden, Ihn beleidigen werden. All das wusste Gott schon vor der Erschaffung Adam und Evas, vor der Erschaffung des ersten Menschen.

Und trotzdem... hat Gott uns erschaffen. Warum tut Er sich das an? Warum lässt Er sich vom dem elenden Nichts, dass wir doch sind, beleidigen? Weil Er uns liebt, was Er uns auf einzigartige, nie erklärbare Weise in Christi Leiden und Sterben bewiesen hat.

Ezechiel 18,25-32: Ihr aber sagt: Das Verhalten des Herrn ist nicht richtig. Hört doch, ihr vom Haus Israel: Mein Verhalten soll nicht richtig sein? Nein, euer Verhalten ist nicht richtig. Wenn der Gerechte sein rechtschaffenes Leben aufgibt und Unrecht tut, muss er dafür sterben. Wegen des Unrechts, das er getan hat, wird er sterben. Wenn sich der Schuldige von dem Unrecht abwendet, das er begangen hat, und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, wird er sein Leben bewahren. Wenn er alle Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, einsieht und umkehrt, wird er bestimmt am Leben bleiben. Er wird nicht sterben. Das Haus Israel aber sagt: Das Verhalten des Herrn ist nicht richtig. Mein Verhalten soll nicht richtig sein, ihr vom Haus Israel? Nein, euer Verhalten ist nicht richtig. Darum will ich euch richten, jeden nach seinem Verhalten, ihr vom Haus Israel - Spruch Gottes, des Herrn. Kehrt um, wendet euch ab von all euren Vergehen! Sie sollen für euch nicht länger der Anlass sein, in Sünde zu fallen. Werft alle Vergehen von euch, die ihr verübt habt! Schafft euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Warum wollt ihr sterben, ihr vom Haus Israel? Ich habe doch kein Gefallen am Tod dessen, der sterben muss - Spruch Gottes, des Herrn. Kehrt um, damit ihr am Leben bleibt.

Also: Jesus wusste, dass Judas ihn verraten würde. Der Satan bediente sich des Judas. ABER: Es war die freie Entscheidung des Judas, dass der Satan ihn als sein Werkzeug benützt. Das schlechte Leben des Judas (Lügner, Dieb, Heuchler...) ließ ihn immer mehr abgleiten vom rechten Weg, in die Arme Satans. Alle Ermahnungen Jesu, halfen nichts. Drei Jahre lang durfte er an der Seite Christi sein.. und kehrte dennoch nicht um. Jesus fastete und betete auch für Judas; dieser wies die Gnaden aber ab.

NUN: Wie kann es sein, dass es Heilige gibt? Haben etwa diese aus eigener Kraft nicht gesündigt? NEIN! Nur einer ist gut, gerecht und heilig - Gott, der Herr. ER ist es, der uns heilig machen kann, uns rein macht, uns gerecht macht! Das ist die Freiheit der Kinder Gottes! Wir sind nicht mehr dem Gesetz der Sünde unterworfen, weil wir uns Christus unterworfen haben. Das Entscheidende ist der Glaube an Jesus Christus!
Judas aber hat sich nicht Christus unterworfen. Er dachte, aus sich selbst gut werden zu können, aus sich selbst das Himmelreich an sich reißen zu können. Er dachte, er bedürfe der Erlösung durch Jesus Christus nicht. Es reute ihn, aber er glaubte nicht, dass Gott ihm vergeben könnte... deshalb hängte er sich auf. Und DAS, ist die Sünde gegen den Heiligen Geist, die nicht verziehen wird.

Friede!

Offline Starke Hoffnung

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Re:Judas
« Antwort #20 am: 08. November 2011, 23:26:06 »
Lieber Schear-Jaschub,

mit dem Argument
Zitat
Und trotzdem... hat Gott uns erschaffen. Warum tut Er sich das an? Warum lässt Er sich vom dem elenden Nichts, dass wir doch sind, beleidigen? Weil Er uns liebt, was Er uns auf einzigartige, nie erklärbare Weise in Christi Leiden und Sterben bewiesen hat.
habe ich ein paar Probleme.

Wenn uns Gott wirklich liebt, wird er niemals zulassen, dass wir furchtbare Höllenqualen erleiden müssen - dann wäre besser, er würde AUS LIEBE die verstoßene Seele gar nicht erschaffen.

Persönlich versuche ich es mir folgendermaßen vorzustellen:
------------------------------------------------------------
Gott erschafft die Seele und vertraut darauf, dass diese mit Hilfe des eigenen Willens nicht in die Verdammung gerät.
Doch da für Gott kein Zeitbegriff existiert, er gewissermaßen Vergangenheit und Zukunft als Gegenwart erlebt, weiß er durch seine große Allmacht auch schon was die menschliche Zukunft dieser Seele für Früchte bringt.
Damit wäre - für meine Begriffe - auch das Thema Vorhersehung, das Martin Luther in große Gewissensnot brachte, als abgehandelt zu betrachten.

Wie gesagt, das ist meine persönliche Vorstellung, mit der ich zur Überzeugung gelange, dass es sehr wohl etwas nützt, Gott zu verehren und den Christlichen Glauben zu verbreiten, als zu sagen: "Kismet, wenn die Vorhersehung nicht will, dass ich in den Himmel komme, dann nützt das ganze Beten nichts".

Starke Hoffnung
   

Offline Marcel

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Re:Judas
« Antwort #21 am: 09. November 2011, 00:23:07 »
Lieber Schear-Jaschub,

mit dem Argument
Zitat
Und trotzdem... hat Gott uns erschaffen. Warum tut Er sich das an? Warum lässt Er sich vom dem elenden Nichts, dass wir doch sind, beleidigen? Weil Er uns liebt, was Er uns auf einzigartige, nie erklärbare Weise in Christi Leiden und Sterben bewiesen hat.
habe ich ein paar Probleme.

Wenn uns Gott wirklich liebt, wird er niemals zulassen, dass wir furchtbare Höllenqualen erleiden müssen - dann wäre besser, er würde AUS LIEBE die verstoßene Seele gar nicht erschaffen.

Gott tut es sehr weh, wenn Seelen verloren gehen.* Aber diese Seelen kommen
aus ihrem freiem Willen in die Hölle (Zustand der Gottferne).

Gott weiß zwar, was mit der Seele geschehen wird (wie sie sich in ihrem irdischen
Leben entscheiden wird), aber das ist kein Grund sie nicht zu erschaffen, denn sie
hat den freien Willen, die Liebe Gottes zu erwidern.

Ist zwar ein wenig schwierig zu begreifen, aber so ist es nun mal.

* Aus den ▶ Birgitta-Gebeten, Nr. 5:

       5. Christi Barmherzigkeit gegen reumütige Sünder

O Jesus, du Spiegel der ewigen Klarheit! Gedenke jener Betrübnis,
die dein Herz bedrängte,
als du in dem Lichte deiner allsehenden
Weisheit zwar die selige Zukunft der Auserwählten sahest, welche
durch die Verdienste deines Leidens ihr Heil finden, aber auch die
Verwerfung so vieler Gottlosen, die durch eigene Schuld in
das ewige Verderben stürzen werden.
(...)

Zitat
Persönlich versuche ich es mir folgendermaßen vorzustellen:
------------------------------------------------------------
Gott erschafft die Seele und vertraut darauf, dass diese mit Hilfe des eigenen Willens nicht in die Verdammung gerät.

Sehe ich auch so.

Zitat
Doch da für Gott kein Zeitbegriff existiert, er gewissermaßen Vergangenheit und Zukunft als Gegenwart erlebt, weiß er durch seine große Allmacht auch schon was die menschliche Zukunft dieser Seele für Früchte bringt.

Meines Erachtens genau richtig.

Marcel
« Letzte Änderung: 09. November 2011, 01:23:46 von Marcel »
In te, Domine, speravi:
non confundar in aeternum.

3Rad

  • Gast
Re:Judas
« Antwort #22 am: 09. November 2011, 11:12:52 »
Wer hat Judas dazu getrieben Jesus zu verraten?
War er es selbst oder war es Gott?

Unser Glaube besagt eindeutig er war es selbst, Gott verführt nicht zur Sünde.
Wenn Judas selbst für sein Handeln verantwortlich war, so hat er sich selbst aus freiem Willen, dem übergeben, der ihn zu dieser Tat verführte. Judas wurde mit Sicherheit verführt, es war aber letztlich seine Entscheidung. Darüber zu urteilen, steht uns nicht zu, wir wissen und kennen nicht die Schwere seiner Tat.

Wie barmherzig Gott ist, sehen wir, dass obwohl Judas Jesus verraten hat, es für ihn immer noch möglich gewesen wäre zu bereuen und er hätte sogar Erlösung gefunden.
Er tat es nicht, auch nachdem er seinen Frevel erkannte, er tat es nicht. Dies war der entscheidende Akt, die Sünde gegen den hl. Geist, die ihn schlussendlich verfluchte.

Nicht einmal Jesus selbst gab Judas auf, obwohl er von Anfang an wusste, dass er ihn verraten und dass er nicht bereuen wird. Trotzdem bot er ihn immerfort seine Liebe an, weißte ihn den Weg, ermahnte ihn, aber er verurteilte ihn nicht. Warum tat er das?

….weil sein Leben und sein Schicksal vorherbestimmt ist? Natürlich nicht, da jedem Menschen jederzeit die Möglichkeit gegeben ist umzukehren. Das ist eine, wenn nicht die entscheidende Botschaft unseres Glaubens. Es gibt keinen Grund, warum dies für Judas nicht auch gelten würde.

Vorherbestimmung ist dem freien Willen entgegengesetzt. Nur weil Gott von Anbeginn weiß, was und wie jeder einzelne sich verhalten, sich entscheiden wird, so ist dies nicht gleichbedeutend mit einer Vorherbestimmung.

Welchen Sinn hätte den das Leben, wenn von vornhinein klar wäre, wie der Urteilsspruch über uns lauten wird?
Gott hätte Adam und Eva nicht vor der verbotenen Frucht warnen müssen, denn durch das Wissen wurde die Schuld nur umso größer. Gott wusste, dass beide von der Frucht naschen werden und er lies es trotzdem zu. Der freie Wille steht auch hier im Vordergrund.

Das ist das Einzigartige und macht uns Menschen so besonders, wir haben die Wahl uns für Gott zu entscheiden, denn selig sind die, die nicht wissen und trotzdem glauben.


sg
Das3Rad

Schear-Jaschub

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Re:Judas
« Antwort #23 am: 09. November 2011, 13:31:50 »
Zitat
Und trotzdem... hat Gott uns erschaffen. Warum tut Er sich das an? Warum lässt Er sich vom dem elenden Nichts, dass wir doch sind, beleidigen? Weil Er uns liebt, was Er uns auf einzigartige, nie erklärbare Weise in Christi Leiden und Sterben bewiesen hat.
habe ich ein paar Probleme.

Wenn uns Gott wirklich liebt, wird er niemals zulassen, dass wir furchtbare Höllenqualen erleiden müssen - dann wäre besser, er würde AUS LIEBE die verstoßene Seele gar nicht erschaffen.

Im Prinzip kann ich vieles, was du, Starke Hoffnung, sagst nachvollziehen. Und vielleicht war meine Formulierung etwas unglücklich gewählt, dass eine gewisse Missverständlichkeit ermöglicht wird. Aber:

JEDER, auch der Sünder, hat seinen Platz im göttlichen Heilsplan. Auch der Frevler und Ungerechte dient dem Heilsplan, solange er in Sünde lebt. Gott sucht auch diesen, jederzeit und immer, und will ihm die Gnade der Umkehr schenken. Wir selbst sind es, die Gott ablehnen, die der Gnade die Tür zuschlagen.
Jer 8,4-6: Du sollst zu ihnen sagen: So spricht der Herr: Wer hinfällt, steht der nicht wieder auf? Wer vom Weg abkommt, kehrt der nicht wieder zurück? Warum wendet dieses Volk sich ab [Jerusalem] und beharrt auf der Abkehr? Warum hält es am Irrtum fest, weigert sich umzukehren? Ich horche hin und höre: Schlechtes reden sie, keiner bereut sein böses Tun und sagt: Was habe ich getan? Jeder wendet sich ab und läuft weg, schnell wie ein Ross, das im Kampf dahinstürmt.

JEDER, gerade der Sünder, ist von Gott geliebt. Warum sonst würde Gott Tränen vergießen wegen jedes Einzelnen, der Falsches tut?  Jer 8,18-23 Kummer steigt in mir auf, mein Herz ist krank. Horch! Die Tochter, mein Volk, schreit aus einem fernen Land: Ist denn der Herr nicht in Zion oder ist sein König nicht dort? - [Warum haben sie mich erzürnt mit ihren Götterbildern, mit den fremden Götzen?] Die Ernte ist vorüber, der Herbst ist vorbei, uns aber ist nicht geholfen worden. Der Zusammenbruch der Tochter, meines Volkes, hat mich gebrochen, traurig bin ich, Entsetzen hat mich gepackt. Gibt es denn keinen Balsam in Gilead, ist dort kein Wundarzt? Warum schließt sich denn nicht die Wunde der Tochter, meines Volkes? Ach, wäre mein Haupt doch Wasser, mein Auge ein Tränenquell: Tag und Nacht beweinte ich die Erschlagenen der Tochter, meines Volkes.

Nun: Jede Seele ist zur Gemeinschaft mit Gott geschaffen. Die Erbsünde und jede individuelle Sünde bedeutet immer freiwillige Abkehr von dieser Gemeinschaft mit Gott. Wenn nun jemand die Gemeinschaft mit Gott nicht will, dann entscheidet er sich für das Fern-Sein von Gott (=Höllenqualen sind nichts anderes als die gänzliche Abwesenheit von Gott). Auch diese Entscheidung muss doch akzeptiert sein!

Gott will sich uns doch nicht aufdrängen! Jeder Seele, die ganz bei IHM sein möchte, also sich in Gott verlieren möchte, somit innigste Gemeinschaft mit Gott haben möchte, gewährt Gott dies. Denn jede dieser Seelen wird er heiligen und gerecht machen (wie Paulus schreibt). Warum sollte Er all den Seelen, die Ihn nicht anerkennen möchten, die keine Gemeinschaft mit ihm haben wollen, nicht ebenfalls genau das geben, was sie selbst wollen? Wäre es nicht ungerecht? Aus Liebe eine verstoßene Seele gar nicht erschaffen? Das wäre doch eher PID... oder nicht? Gott schenkt uns die Freiheit, und wird immer alles für jede einzelne Seele tun, um sie zu sich zu führen. Widerstrebt die Seele aber diesem von Gott-gesucht-werden, den Liebesbeweisen und Liebesbezeugungen Gottes, den Ermahnungen und liebevollen Hinweisen, die Gott jedem schenkt... was sollte Gott noch tun? 
« Letzte Änderung: 09. November 2011, 13:34:54 von Schear-Jaschub »

 

La Salette 1846



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