Autor Thema: Krankheiten  (Gelesen 21550 mal)

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3Rad

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Re:Krankheiten
« Antwort #8 am: 09. Januar 2012, 15:51:26 »
Mehr als eine interessant Frage von Winfried.

Der Hinweis auf die Erbsünde ist unbestritten, aber ich darf auf etwas hinweisen!

„Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden“ oder anders ausgedrückt der Mensch stirbt in Christus hinein.

Der Hinweis auf die Leidensbereitschaft, auf das Märthyrium ist ebenso richtig.

Die Frage die sich hierbei stellt bedarf ein wenig an Erklärung, damit diese verstanden wird.
Ev. kann mir hierbei jemand helfen?

Die Vorstellung die zur Zeit Jesu herrschte war folgende.
Leben heißt Gemeinschaft, das Wesen des Todes ist die Beziehungslosigkeit.
Nach dem Tod steigt der Mensch hinab in den Scheol, in der er ein nichtiges Dasein als Schatten führt. Wenn Leben Kommunikation mit Gott bedeutet, dann ist der Tod genau das Gegenteil. Ein Zustand den man am besten mit doch Nicht mehr leben umschreibt, indem eine Beziehung zu Gott nicht mehr möglich ist.
Der Tod ist ein Prozess der in die Beziehungslosigkeit zu Gott und der Gesellschaft führt, welcher in der Krankheit spürbar wird. 

Wenn also der Tod und Krankheit begründet durch die Sünde in die Welt gekommen ist, so ist es selbsterklärend, dass Jesus zuerst den Menschen von seinen Sünden befreit, um Ihn zu heilen. Die Ursache liegt in der Sünde.

Bis hierher ist für mich alles logisch und erklärbar.

Nun stirbt aber Jesu den Kreuzestod!

„Mit diesem Hinabsteigen Jesu steigt Gott selbst in die Scheol: damit aber hört der Tod auf, das gottverlassene Land der Finsternis und der Bereich der erbarmungslosen Gottesferne zu sein.

Der Tod, der Feind des Menschen, der ihn berauben, ihm das Leben stehlen will, wird besiegt, wo der Mensch dem Raubzug des Todes mit der Gesinnung der vertrauenden Liebe entgegentritt und so den Raub umwandelt in ein Mehr an Leben“ (vgl. Ratzinger)

Der Glaube verneint das Leben nicht, der Glaube such auch nicht das Leid,  aber der Glaubende weiß, daß ohne Passion das Leben nicht zu seiner Fülle kommt.

Der Mensch, der sich dem Leiden nicht stellt, verweigert sich dem Leben.

Hier schließt sich das besagte mit den Aussagen Winfrieds.

Ich hoffe diese Einleitenden Worte haben meinen Standpunkt verdeutlicht?

Nun meine Frage, wenn durch die Taufe die Erbsünde aufgehoben wird, wenn sich die Aussagen in der Bibel auf die Zeit vor Jesu Tod beziehen, so ist die Frage berechtigt, ob dies in nachösterlicher Betrachtung immer noch gilt?

Das Leiden wird Segen, die Krankheit zum Leben!
Wieso sollten wir davon geheilt werden?
Wieso sollte man den Menschen zu heilen versuchen, wenn die Vermeidung des Leidens gleich bedeutend mit der Verleugnung des menschlichen Wesens ist. Denn wahres Leben bringt uns in Kommunikation mit Gott.

Ihr seht das (mein) Dilemma?
Wie oder besser was ist unter dem Heilungsauftrag zu verstehen?

schöne Grüße
Das3Rad

Offline Andreas777

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  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Re:Krankheiten
« Antwort #9 am: 09. Januar 2012, 17:22:56 »
Macht man sich zu diesem Thema Gedanken weiß man letztlich auch nicht mehr wie vorher, weil es so viele Möglichkeiten gibt warum Krankheiten beim einzelnen Individium da sind und warum nicht und warum gerade diese oder jene Symptome.

Das mit der Ursünde ist klar doch Krankheiten können ja so vieles bedeuten.
- Eine Strafe Gotttes
- Eine Läuterung
- Eine Verfluchung/Verwünschung schuldig oder auch unschuldig
. usw.

wobei die Strafe und Läuterung dann ja wie oben schon gesagt die Liebe Gottes ist um uns auf den rechten Weg zu bringen oder wie bei Paulus der ja anscheinend ein Fußleiden hatte das ihm Gott auch nicht abnahm das er vielleicht nicht hochmütig wird.
Was ich allerdings weniger verstehe sind unschuldig verfluchte Menschen die viele Leiden dadurch haben (laut Amorth). Das sind alles so undurchsichtige Zusammenhänge die man oftmals nicht versteht.

Schön wärs ja wenn man wüßte: Ja ich habe dieses oder jenes angestellt und habe diese oder jene Strafe oder Läuterung oder was weiß ich bekommen. Krankheiten aufgrund mangelnder Nächstenliebe wie weiter oben beschrieben, kann natürlich auch nicht sein denn viele üble Zeitgenossen erfreuen sich allerbester Gesundheit. Da kann man dann auch auf Psalm 73 hinweisen. Ich befürchte wir werden diese Frage nicht klären können. Letztlich kann man nur auf Gottes Gerechtigkeit hoffen. 

 
Perdiger 1
9, Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne.

marianischer Gerhard

  • Gast
Re:Krankheiten
« Antwort #10 am: 09. Januar 2012, 17:50:38 »
Lieber Andreas777,

nach meiner Ansicht gibt es drei Gründe für Leid .

1.   Strafe
2.   Prüfung
3.   Sühne
 ()*kjht545

Mit freundlichen Gruß
Marianischer Gerhard

Eglantine

  • Gast
Re:Krankheiten
« Antwort #11 am: 09. Januar 2012, 18:10:05 »
Velleicht kann Schear-Jaschub sein ezwei identischen Bieträge bereinigen?
es ist etwas verwirrend.

Bei den Betrachtungen uerer Beiträge gibt es eine deutliche Unstimmigkeit (nur mal si zum Nachdenken)

1. Wenn nur dejenige der Sünden hat oder eine Strafe verdinet zu leiden hat, um seine "Seele zu reinigen", warum geht es dann im Auge des Betrachters den guten Leuten schlecht und den schlechten gut?

Ich halte die Formel für eine grundsätzlichen Fehler: "Du Sünder = darum Leid" anzuwenden.
Wenn es danach ginge müsste es so manchem Massenmörder sein Leben lang am deckigsten gehen.
Tut es das aber? Ganz im Gegenteil.

Außderm stellt sich dann die Frage, warum gerade Jesus, der ohne Sünde war so viel erleiden musste.
Und erst recht die Frage nach dem Märtyrertum, das auch gewöhnlich Heilige oder heiligmäßige Menschen trift, aber nicht die, die Sünden aufhäufen.
So ist es etwas zu einfach.

2. Die Frage nach dem Heilsauftrag Jesu beantworte sich für mich in zweifacher Hinischt.
a) wir müssen alles tun, was gerecht ist und so sollte sich die Schrift erfüllen.

Also als Beweis, wen man vor sich hat.
Und
b) im Grund das Gleiche: Nur Gott kann Sünden vergeben und Wunder tun wie Jesus es tat.
Wieder geschahen diese Wunder, damit die Leute damals einen Beweis hatten, mit wem sie es zu tun haben.

Haben Wunder nicht heute den selben Zweck?

Vielleicht haben Krankheiten sogesehen auch den selben Zwecke: einfach den, durch ihre Überwindung der Mitmenschen zu beweisen, dass es Gott gibt?

Doch dann müssen wir uns auch ansehen, was die Menschen damals wie heute aus diesen Wundern gemacht haben?
Aus "Heil dir, König der Juden" wurde binnen kürzester Zeit ein "Kreuzigt ihn".

Und noch ein Wort zu Amroth.
ja, ich meine den.
Und es ist mehr als schlimm, dass es heute keine Seelsorger mehr gibt.
Seelsorger sind dazu da, dem Christen genau die Fragen zu beantworten, die wir hier besprechen.
Doch wer hat nun die einleuchtenste Antwort gegeben?

Ich stelle fest, wir haben alle zum Schluss mehr Fragen als Antworten.
Wäre ein richtiger Seelsorger unter uns, oder ein Visionär oder ein Mystiker, dann bekämem wir die Antwort auf die wir warten.
Und was noch viel wichtiger ist: gleichzeitig geschenkt noch den seelischen Trost, den inneren Frieden, der mit Gottes Trost einhergeht.
Deshalb erleben wir eine Ahnung für die Antwort die wir suchen, beim Lesen der Botschaften der Seher, welche direkten Kontakt zum Himmel hatten.

Weiter denke ich dabei aber auch gleichzeitig an das "Und wäre nur einer unter euch, dann würde ich euch verschonen....".
Sind wir es nicht mehr wert, verschont zu werden, weil wir die wahren Wunder Gottes nicht als solche anerkennen?

Lasst mich ein Gebet hier einflechten:
Gütiger Gott;
schenke  uns in dieser schweren, kalten und bedrängten Zeit einen Menschen, der uns die Antworten gibt, die uns spüren lassen, dass es dich gibt.
Worte der Nächstenliebe und des Friedens,
Worte der Hilfe und des Trostes,
Worte der Gerechtigkeit und der Heilung.

Gott Vater, bitte für uns,
Gott Sohn, bitte für uns
Gott Heiliger Geist, bitte für uns

Heilige Jungfrau Maria, bitte für uns
Heiliger Michael, bitte für uns
Ihr Engel und Heiligen, bittet für uns.

Herr bleibe bei uns, denn es wird Nacht und wir sind allein.

Amen.

« Letzte Änderung: 09. Januar 2012, 18:15:05 von Eglantine »

LoveAndPray85

  • Gast
Re:Krankheiten
« Antwort #12 am: 09. Januar 2012, 19:29:46 »
Liebe Eglantine!

Es gibt auch heute noch gute Seelsorger! Pater Amorth ist sicher nicht der Einzige.
Er ist einer der heute nicht mehr so häufig anzutreffenden Exorzisten, ja, aber
auch hier nicht der Einzige. Seelsorge umfasst auch schließlich nicht nur das Gebiet teuflischer Einflüsse.
Ich kenne sehr gute Priester/Seelsorger - auch solche, die noch an den Teufel glauben.
Und es gäbe mehr, wenn wir viel dafür beten!

LG

(Und ob es "Visionäre" oder "Mystiker" gibt, das müssen wir Jesus überlassen -
obwohl es insbes. auf Ersteres nicht entscheidend ankommt.)

Eglantine

  • Gast
Re:Krankheiten
« Antwort #13 am: 09. Januar 2012, 21:29:06 »
@ LoveAndPray85

Ich selber suche schon seit geraumer Zeit einen echten Seelsorger.
Gefunden habe ich keinen. Jedenfalls keinen Katholischen.
Es gibt Buddhisten, Sinti, Schintos, aber keine echten Christlichen Seelsorger.

Was ich gefunden habe war ein Kontakt zu den sogenannten Christlichen Heilpraktiken.
Mit einem gewissen Herrn Patrik Warten http://www.heilpraktiker-oberstenfeld.de/ habe ich zweimal telefoniert und es hat mir auch gut getan.
Bis ich erfahren habe, dass er einer Freikirche angehört. Und als ich auf einen Katholischen Seelsorger bestand, brach er den Kontakt ab.

Was man auch machen kann, ist die Onlineseelsorge einiger Organisationen anzurufen oder anzuschreiben.
Ein wirklicher Erfolg ist das aber auch nicht. Die meisten verweisen einen an einen Psychologen.

Dann habe ich verschiedene Tipps aus christlichen Foren angenommen und kontaktiert = nichts!
Entweder die hatten keine Zeit oder sagten, ich würde sie ganz falsch einschätzen, wie etwa der Pater Gmoser, welcher überall mit seinen mystischen Fähigkeiten hausieren geht.

Zum Schluss kam ich an Herrn Weber (Conchita) und freute mich sehr, als er mir auch sagte, dass es keinen Seelsorger mehr gibt und weil er recht nett war.
Weil ich dachte, ich könnte mit ihm wirklich über alles reden, sind wir jetzt wieder per Sie.
Ich hatte ihm offenbar doch was falsches gesagt. Oder eins zu viel?

Auf meine Frage hin sagte er nur, Conchita sei "keine Visionärin" und ich brauchte von der auch nichts Besondere erwarten.
Nicht einmal einen Gruß wollte er ihr von mir ausrichten.

Also frage ich dich: wo ist dieser gute Seelsorger,  dem man sich voll anvertrauen kann?

So schlimm es klingt: auf der esoterischen Seite fand ich bisher mehr Menschen, die mich verstehen. Und nicht nur das.
Auch mehr, die ein offenes Ohr für den Glauben haben, als irgendwo anders.

Traurig aber leider wahr.

Dein Rat mit dem beten ist sicher wahr.
Aber das hilft den Menschen, die jetzt Hilfe suchen leider nicht weiter.
So verliert Gott immer mehr Seelen. Denn nicht alles sind so standhaft wie ich und kommen immer wieder von selbst zur Kirche zurück.

Schear-Jaschub

  • Gast
Re:Krankheiten
« Antwort #14 am: 09. Januar 2012, 21:35:33 »
Velleicht kann Schear-Jaschub sein ezwei identischen Bieträge bereinigen?
es ist etwas verwirrend.
Tut mir leid, aber ich finde leider die "Lösch-funktion" nicht, um diesen Bug zu beseitigen.

Gott Vater, bitte für uns,
Gott Sohn, bitte für uns
Gott Heiliger Geist, bitte für uns

... ääähhh....

 jetzt wird mir einiges klarer...

Andal

  • Gast
Re:Krankheiten
« Antwort #15 am: 09. Januar 2012, 22:03:25 »
Lieber Schear-Jaschub,
ich habe Deinen Doppelpost gelöscht.

Liebe Eglantine,
es gibt sehr viele (gute) Seelsorger. In unserer Gemeinde kenne ich so manche.

Was mir bei Deinen Beiträgen auffällt ist aber eher ein anderes Problem: Dir fehlt die Erkenntnis darüber, welcher Weg zu Gott der richtige ist. Wenn Du einen katholischen Seelsorger aufsuchst, wirst Du schon alleine wegen Deinem mangelndem Wissen über den katholischen Glauben ("Gott Vater, bitte für uns....") Probleme mit den Vorstellungen eines katholischen Seelsorgers haben.

Esoterische Kreise erzählen Dir das Blaue vom Himmel. "Alles ist Energie", "Tauche hinein" und all das übliche. Ihre Hilfestellungen beziehen sich meist auf das, was man gerne hören möchte. Das gefällt auf die Schnelle jedem. Vor allem solche, die sich urplötzlich irgendwelchen Problemen ausgesetzt sehen und schnell eine Lösung haben möchten. Die Wahrheit ist aber größer und nicht in wenigen Momenten zu begreifen.

Die Einstellung muss zunächst mal die sein, dass man die Wahrheit als etwas akzeptierst, dass von den eigenen bisherigen Vorstellungen mit großer Wahrscheinlichkeit abweicht. Dann muss die Bereitschaft vorhanden sein, die für einen unbequemen Wahrheiten zu akzeptieren und anzunehmen.

 

La Salette 1846



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