Autor Thema: Krankheiten  (Gelesen 21484 mal)

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Schear-Jaschub

  • Gast
Re:Krankheiten
« Antwort #24 am: 10. Januar 2012, 13:32:10 »
Zur Dreieinigkeit Gottes:

Gott ist nur Einer, aber so wie Christus wahrer Gott und wahrer Mensch, ungeteilt und unvermischt ist - so ist der dreieine Gott Vater, Sohn und Hl. Geist, ungeteilt und unvermischt.
Wo wir von "drei Personen" reden, reden wir in Wahrheit von dem Einen, und wo wir von dem "einen Gott" sprechen, sprechen wir in Wahrheit vom Dreifaltigen, der gerade in Seiner Dreifaltigkeit erst zu dem Einen wird, den wir als Gott anbeten; Gott, der die Liebe ist. Der Sohn ist der wahre Abglanz des Vaters, wesensgleich. Der Vater liebt den Sohn und der Sohn den Vater; diese Liebe ist der Hl. Geist, der vom Vater und vom Sohn kommt und die Einheit des Vaters und des Sohnes ist.

Das Geheimnis der Dreifaltigkeit ist dem menschlichen Verstand in Wahrheit nicht möglich zu erfassen. Denn wo wir denken, es seien Drei, ist es nur Einer, wo wir aber denken, es sei nur Einer, da verbirgt sich das Mysterium der Dreieinigkeit von Gott Vater, Sohn und Hl. Geist.

Nun, der Hl. Geist bittet den Sohn oder den Vater nicht, den Er ist der Geist des Vaters und des Sohnes und so eines Willens mit dem Vater und dem Sohn.

Der Sohn wiederum opferte sich für den Menschen im Gehorsam gegenüber dem Vater auf - und ihm wurde alle Macht und Herrlichkeit und auch das Gericht vom Vater übertragen, der Seinen Sohn so verherrlicht hat. Außderdem sagt der Sohn selbst: (Joh 16,26-27) "An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten und ich sage nicht, dass ich den Vater für euch bitten werde, denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin." Das alles würde bedeuten, dass der Sohn den Vater eben nicht zu bitten braucht.
Und dennoch wissen wir doch, dass Christus Fürsprache für uns eingelegt hat beim Vater, auch in seinen zahlreichen Gebeten, in seinem Opfer selbst. Nun, das ist wohl dahingehend zu lösen:
Christus ist die Barmherzigkeit, die sich der Gerechtigkeit des Vaters entgegensetzt. Es wendet sich sozusagen das Herz Gottes gegen ihn selbst. Er, der gerechterweise strafen müsste, wird überwältigt von seinem eigenen überfließenden Erbarmen, von Christus, der am Herz des Vaters ruht. Das heißt aber auch, dass der Vater ohne den Sohn, und der Sohn ohne den Vater nicht Gott wäre oder sein könnte...

Daraus, aber vor allem aus kirchlicher Lehre und Litaneien geht hervor, dass wir Gott Vater, Sohn und den Heiligen Geist - weil jeder ganz Gott ist - um Erbarmen anrufen. Denn, wer den Sohn um etwas bittet, bittet zugleich den Vater - so als hätte er direkt den Vater gebeten. Und wer den Vater bittet, bittet zugleich den Sohn. Denn der Vater ist im Sohn, und der Sohn im Vater.  


Eglantine

  • Gast
Re:Krankheiten
« Antwort #25 am: 10. Januar 2012, 14:39:25 »
Ihr Lieben,

danke für eure Erklärungen, über die ich wieder genau nachgedacht habe.

@ Andal

Ich bin nicht der Meinung, dass diese Strömung eine Eigenheit unseres Zeitgeistes ist. Denn:
Zitat
Da aber der Herr sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, da reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen...
(1.Mose, 6,5)

Auch nicht, dass es eine Eigenheit unserer Zeit ist, dass jeder sein Heil bei sich selber sucht.
das scheint eine Grundeigenheit des Menschengeschlechtes zu sein.
Zitat
..... so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
(1. Mose 3,5)

Es bedeutet also auch: der Mensch ist von Anbeginn zwar böse, aber er weiß sehr genau, was böse ist und auch was gut.
Vielleicht liegt da "der Hund begraben", warum die Wahrheit so schwer zu genießen ist?
Denn: Die Wahrheit ist grausam.
Prosaisch gesagt: Schiss vor der Wahrheit haben.


Erbarmen:

Zitat
Er, der gerechterweise strafen müsste, wird überwältigt von seinem eigenen überfließenden Erbarmen, von Christus, der am Herz des Vaters ruht.
Damit hätte Gott Vater sein eigenes Erbarmen geopfert, um den Menschen das Tor des Himmels zu öffen?
Dem ganzen Menschengschlecht, das von Anbeginn nur Böse war?

Zitat
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.
(Joh 11,25)

Es wäre demnach allein eine Frage des Glaubens.







3Rad

  • Gast
Re:Krankheiten
« Antwort #26 am: 10. Januar 2012, 14:50:42 »
Bitte wie kommst du darauf, dass der Mensch von Anbeginn an Böse wäre?

sg
Das3Rad

Eglantine

  • Gast
Re:Krankheiten
« Antwort #27 am: 10. Januar 2012, 15:07:56 »
durch die Bibel

Andal

  • Gast
Re:Krankheiten
« Antwort #28 am: 10. Januar 2012, 15:29:13 »
Liebe Eglantine,
ich wußte nicht, dass Du darauf aus bist, die Bibel selbst zu deuten.

Als Katholik sollte man aber den Deutungen der katholischen Kirche vertrauen.
Diese führt im Katechismus zur Erbsünde wie folgt aus:

407 Die Lehre von der Erbsünde - in Verbindung mit der Lehre von der Erlösung durch Christus - gibt einen klaren Blick dafür, wie es um den Menschen und sein Handeln in der Welt steht. Durch die Sünde der Stammeltern hat der Teufel eine gewisse Herrschaft über den Menschen erlangt, obwohl der Mensch frei bleibt. Die Erbsünde führt zur ,,Knechtschaft unter der Gewalt dessen, der danach ,die Herrschaft des Todes innehatte, das heißt des Teufels‘ (Hebr 2,14)" (K. v. Trient: DS 1511). Zu übersehen, daß der Mensch eine verwundete, zum Bösen geneigte Natur hat, führt zu schlimmen Irrtümern im Bereich der Erziehung, der Politik, des gesellschaftlichen Handelns [Vgl. CA 25.] und der Sittlichkeit.

Die Rede ist also von der "zum Bösen geneigten Natur" des Menschen. Der Mensch selbst wird von der katholischen Kirche nicht als von Beginn an Böse betrachtet.

Auf welche Seite Du Dich stellen möchtest, bleibt Dir überlassen. Die katholische Sichtweise möchte ich Dir dabei aber nicht vorenthalten.

3Rad

  • Gast
Re:Krankheiten
« Antwort #29 am: 10. Januar 2012, 16:27:16 »
Gen 1,27
Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.

Dann wäre, liebe Eglantine, auch Gott von Anbeginn an böse.

Es wäre für mich leichter, wenn du mir besagte Stelle der Bibel, auf der sich deine Annahme begründet, benennst.

Zu deinem Beitrag von Gestern 18:10 hätte ich bei Interesse einen Buchtipp.
Ev. siehst du danach die Dinge etwas anders

Eschtatologie –Tod und Ewiges Leben
Geschrieben von unserem Papst
(nicht immer einfach zu lesen über ungeheuer lesenswert)

sg
Das3Rad

Eglantine

  • Gast
Re:Krankheiten
« Antwort #30 am: 10. Januar 2012, 17:15:30 »
Ich glaube, ich habe von unserem Papst schon so ziemlich alles gelesen, was er je geschrieben hat.
Ich habe diese Sammlung, dann einem befreundeten Kloster geschenkt.
Das einzige, was er wirklich gesagt hat, das mich imponiert hat war das, was er aus Regensburg mangles Courage wieder zurücknehmen musste.

Ja, Gott ist groß und er ist nicht nur gut, er ist die Liebe.
Aber auch diese Liebe hat Schattenseiten.
Eine davon ist der Mensch.
Und ja: Er schuf sie als sein Abbild. So war es geplant.
Obwohl er allwissend war, hat er ihm die Chance gegeben, die Ewigkeit bei ihm im Himmel zu verbringen.
Wir sind eine Ausgeburt der göttlichen, ewigen Liebe.
Aber wie danken wir es ihm?
Bei der erst besten Gelegenheit, haben wir ihm den Rücken gekehrt.
Immerwieder hat unser himmlischer Vater uns die Hand gereicht.
Aber immer und nach wie vor, ist dem Menschen das Böse lieber.

Der Papst hat in seiner Weihnachtspredigt um Fieden und Wohlstand gebetet.

Gott bringt weder Frieden noch Wohlstand. Auf keinen Fall in dieser Welt.
Zitat
Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.    
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter
(Mt 10, 34 + 35)

Zitat
Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und spricht zu ihm: Dies alles will ich dir geben, wenn du niederfallen und mich anbeten willst.

(Mt 4, 8 + 9)

Gott lässt uns zur Welt kommen, um sich einen der zwei Wege auszusuchen.
Leider ist den meisten der Weg des Wohlstandes und des häuslichen Friedens auf Erden lieber, als die verheißene Herrlichkeit des Himmels.
Denn die ist um ein vielfaches schwerer zu erreichen.
Nur durch das Kreuz und in der Nachfolge Christi.
Durch Leid und Not.
Durch Krankheit, Siechtum und allerlei Prüfungen.

Und vor allem in der Standhaftigkeit im Festhalten an dem einzigen Weg, der zum Leben führt: der ewigen Wahrheit.

Was für Aussichten für einen gewöhnlichen Menschen, der in seiner Feigheit nur von 12 bis Mittag denken kann.

Mein Gott, verlasse uns nicht.
Öffne unsere Augen und unser Herz für deinen Auftrag an uns, deine Kinder.
Gib uns Kraft, all die Prüfungen zu überstehen, die du zu unserer Läuterung geschehen lässt.
Erhalte unser weißes Taufkleid und sei uns gnädig.
Nimm uns auf in deine himmlische Herrlichkeit, wenn sich das Ziel unserer Erdenwanderschaft erfüllt hat.
Amen

 

Andal

  • Gast
Re:Krankheiten
« Antwort #31 am: 10. Januar 2012, 22:36:27 »
Ich glaube, ich habe von unserem Papst schon so ziemlich alles gelesen, was er je geschrieben hat.
Ich habe diese Sammlung, dann einem befreundeten Kloster geschenkt.
Das einzige, was er wirklich gesagt hat, das mich imponiert hat war das, was er aus Regensburg mangles Courage wieder zurücknehmen musste.
???  ::)

Zitat
Ja, Gott ist groß und er ist nicht nur gut, er ist die Liebe.
Aber auch diese Liebe hat Schattenseiten.
Eine davon ist der Mensch.

Zitat
Gott bringt weder Frieden noch Wohlstand. Auf keinen Fall in dieser Welt.

Zitat
Und vor allem in der Standhaftigkeit im Festhalten an dem einzigen Weg, der zum Leben führt: der ewigen Wahrheit.

Was für Aussichten für einen gewöhnlichen Menschen, der in seiner Feigheit nur von 12 bis Mittag denken kann.
:o

Liebe Eglantine, da komm ich jetzt leider nicht mehr mit und beende daher die Diskussion mit Dir. Viele Grüße und Gottes Segen.

 

La Salette 1846



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