Autor Thema: Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft  (Gelesen 97637 mal)

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Offline Marcel

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #24 am: 24. Februar 2012, 00:07:23 »
In Paragraph 7 der ursprünglichen Einführung zum neuen Messbuch lesen wir: "Das Herrenmahl oder die Messe ist die heilige Zusammenkunft oder die Versammlung des Volkes Gottes, das unter dem Vorsitz eines Priesters zusammenkommt, um das Gedächtnis des Herrn zu feiern. Deshalb gilt von der örtlichen Versammlung der heiligen Kirche in hervorragendem Maß die Verheißung Christi: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." Genau das ist Definition einer protestantischen Abendmahlsfeier, aber nie und nimmer die Definition vom hl. Messopfer, das in der unblutigen Vergegenwärtigung des Kreuzesopfer Christi besteht.

Ich habe jetzt einmal im Internet nach der AEM (Allgemeine Einführung in das Römische
Meßbuch) geschaut. Dort finde ich folgendes (offenbar auf dem Stand von 1996):

http://www.liturgie.de/aem.html

Vorwort

1. Als Christus, der Herr, das Paschamahl mit seinen Jüngern feiern wollte, bei dem er das
Opfer seines Leibes und Blutes einsetzte, trug er ihnen auf, einen Speisesaal herzurichten
(Lk 22,12). Die Kirche war immer davon überzeugt, dass dieser Auftrag auch an sie gerichtet
ist. Sie hat daher für die Eucharistiefeier Weisungen gegeben, die auf die Bereitung der Her-
zen sowie die Ordnung der Räume, Riten und Texte Bezug nehmen. Ein neuer Beweis dieser
Sorge der Kirche sind die Richtlinien, die heute entsprechend dem Zweiten Vatikanischen
Konzil erlassen werden, sowie das neue Messbuch, das im Römischen Ritus in Zukunft für
die Messfeier verwendet wird. Zugleich sind sie Ausdruck ihres Glaubens und ihrer unverän-
derten Liebe zum eucharistischen Mysterium; trotz einiger Änderungen bezeugen sie die
fortdauernde und gleichbleibende Überlieferung.

Zeugnis unveränderten Glaubens

2. In Übereinstimmung mit der gesamten kirchlichen Überlieferung wurde durch das Konzil
von Trient der Opfercharakter der Messe feierlich bekräftigt [1]. Das Zweite Vatikanische Konzil,
das diese Lehre erneut ausgesprochen hat, macht dazu folgende Aussagen: "Unser Erlöser
hat beim Letzten Abendmahl das eucharistische Opfer seines Leibes und Blutes eingesetzt,
um dadurch das Opfer des Kreuzes durch die Zeiten hindurch bis zur Wiederkunft fortdauern
zu lassen und so der Kirche, seiner geliebten Braut, eine Gedächtnisfeier seines Todes und
seiner Auferstehung anzuvertrauen." [2] Diese Lehre des Konzils findet in den Texten der Messe
ihren bleibenden Ausdruck. [...]

So entspricht die Gebetsweise der Kirche im neuen Messbuch dem beständigen Glauben, der
uns wie folgt lehrt: Das Kreuzesopfer ist ein und dasselbe wie seine sakramentale Vergegen-
wärtigung in der Messe, abgesehen von der verschiedenen Art und Weise der Darbringung.

Christus, der Herr, hat die zeichenhafte Erneuerung beim Abendmahl eingesetzt, als er den
Aposteln den Auftrag gab, sie zu seinem Gedächtnis zu begehen. Die Messe ist daher zugleich
Opfer des Lobes, der Danksagung, der Versöhnung und der Sühne.

[1] Konzil von Trient, 22. Sitzung vom 17.9.1562: DS 1738-1759.
[2] II. Vatikanisches Konzil, Liturgiekonstitution Art. 47: vgl. Dogmatische Konstitution über
die Kirche Art. 3, 28: Dekret über Leben und Dienst der Priester Art. 2, 4, 5.


Und in der Folge finde ich:

II. Kapitel
Struktur, Elemente und Teile der Eucharistiefeier

I. Die Grundstruktur der Messfeier

7. In der Messe, dem Herrenmahl, wird das Volk Gottes zu einer Gemeinschaft unter dem
Vorsitz des Priesters, der Christus in seinem Tun repräsentiert, zusammengerufen, um die
Gedächtnisfeier des Herrn, das eucharistische Opfer, zu begehen [13]. Deshalb gilt für
diese Versammlung der Kirche an einem Ort ganz besonders die Verheißung Christi: "Wo
zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen" (Mt 18,20).
In der Messfeier, die das Kreuzesopfer Christi zu allen Zeiten vergegenwärtigt [14], ist
Christus wirklich gegenwärtig in der Gemeinde, die sich in seinem Namen versammelt, in
der Person des Amtsträgers, in seinem Wort sowie wesenhaft und fortdauernd unter den
eucharistischen Gestalten [15].

[13] Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Dekret über Leben und Dienst der Priester Art. 5;
Liturgiekonstitution Art. 33.
[14] Vgl. Konzil von Trient, 22. Sitzung, Kap. 1: DS 1740; Paul VI., Feierliches Glaubens-
bekenntnis vom 30.6.1968, Nr. 24: AAS 60 (1968), S. 442.
[15] Vgl. II. Vatikanisches Konzil, Liturgiekonstitution Art. 7; Paul VI., Enzyklika "Mysterium
Fidei" vom 3.9.1965: AAS 57 (1965), S. 764; Ritenkongregation, Instruktion "Eucharisticum
mysterium" vom 25.5.1967, Nr. 9: AAS 59 (1967), S. 547.


Hier wird m. E. der Opfercharakter der hl. Messe auch im neuen Meßbuch deutlich
herausgestellt.

Auch wenn – wie ich bereits schrieb – der neue Meßordo (NOM) Schwächen hat, sollten
wir – und das erscheint mir sehr wichtig – aufpassen, daß wir nicht die Verbindung zu
unserem Heiligen Vater verlieren, indem wir uns Gruppierungen anschließen, deren kirchen-
rechtlicher Status »irregulär« ist. Es ist sicherlich als ›Wunde‹ an der Kirche zu betrachten,
daß die Liturgiereform weit über das vom II. Vat. Konzil Gewünschte hinausgegangen ist,
aber auch, daß die Priesterbruderschaft St. Pius X. zwar der Form nach die katholische
Lehre und Liturgie bewahrt, sich aber leider durch die unerlaubten Bischofsweihen vom
Papst entfernt hat.

Diese Wunde wird gewiß irgendwann verheilen, sei es durch eine »Reform der Reform«
und/oder durch eine Einigung mit der FSSPX. Aber das wird meiner Ansicht nach noch
dauern ... Papst Benedikt XVI. ist mit dem Motu Proprio »Summorum Pontificum« vom
07.07.2007 meines Erachtens schon einmal in die richtige Richtung gegangen.

Ich persönlich ziehe es, statt zur Piusbruderschaft zu gehen, vor, die alte Messe bei Prie-
stern zu besuchen, die in Einheit mit dem Papst stehen (das sind z. B. die Priesterbruder-
schaft St. Petrus oder das ▶ Institut St. Philipp Neri in Berlin).

Eine sehr informative Website zum Thema »Liturgiereform« (in Einheit mit dem Hl. Vater)
findet sich übrigens unter ▶ http://www.summorum-pontificum.de/

Marcel
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velvet

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #25 am: 24. Februar 2012, 13:25:18 »
Lieber ChrS und Marcel

 danke für Eure ausführlichen Erklärungen über das II. Konzil.

Als Kind habe ich noch die lateinische Messe erlebt und man hatte den Schott, der zweisprachig jeden Satz des Messopfers  enthielt. Die von den Gläubigen gesprochenen Texte kannte man auswendig und wußte was sie bedeuteten. Die Lieder und die Predigt waren in deutsch, der Pfarrer betete noch in Richtung Altar und die Menschen im Chorraum knieten viel häufiger. Die Messe war eine Opferung und in Demut kniete man auf der Kommunionbank, um die Hostie vom Pfarrer auf die Zunge gelegt zu bekommen, davor mußte man nüchtern bleiben.
Über dem Ganzen lag ein Schleier der Demut und der Ehrfurcht, aber auch der Geborgenheit und Wärme.

Der ganze Ablauf der Messe vermittelte durch den über Jahrhunderte gleichbleibenden Ritus das Gefühl von Stabilität. Man hatte das Gefühl, was immer sich auch in der Welt verändert, die Kirche bleibt immer ein fester Halt, der Zuflucht und Schutz gewährt.

Durch die Modernisierung ging dieses Gefühl für viele Gläubige verloren, es zog Kälte ein. Die darstellende Kunst in den Kirchen wurde zu Gebilden, in denen nicht mehr viel Leute das erkennen können, was sie darstellen sollen.

Vielleicht findet unsere Kirche durch unseren Papst wieder einen Weg aus dem Mahl wieder eine Opferung zu machen?

Gott sei mit Euch
                                        ;medj
Velvet
« Letzte Änderung: 24. Februar 2012, 22:20:44 von velvet »

Offline ChrS

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #26 am: 24. Februar 2012, 14:36:10 »
Lieber Marcel,

danke für den Verweis auf die allgemeine Einführung in das neue Messbuch.

In dieser Einführung wird behauptet:

"Zugleich sind sie [die neuen Richtlinien] Ausdruck ihres Glaubens und ihrer unveränderten Liebe zum eucharistischen Mysterium; trotz einiger Änderungen bezeugen sie die fortdauernde und gleichbleibende Überlieferung." (1)

Und:

"So entspricht die Gebetsweise der Kirche im neuen Messbuch dem beständigen Glauben [...]." (2)

Das ist genauso wie wenn "Dignitatis humanae" in Artikel 1 behauptet, dass bzgl. der darin enthaltenen (neuen) Lehre über die religiöse Freiheit "die heilige Tradition und die Lehre der Kirche" befragt worden wäre. In Wirklichkeit lehrt die Erklärung "Dignitatis humanae", indem sie die unterschiedslose Religionsfreiheit als Ideal und Menschenrecht verkündet, genau das Gegenteil wie die überlieferte Lehre, die seit den Kirchenvätern bezeugt ist. Nicht umsonst sagt Hw. Prof. Dr. Georg May, der erst vor kurzem von Sr. Heiligkeit Papst Benedikt XVI. zum Apostolischen Protonotar ernannt wurde: "Mit der Erklärung 'Dignitatis humanae' desavouiert die Kirche […] ihre ganze Geschichte." Hw. May hat übrigens nach eigenem Bekunden auch noch nie die neue Messe gelesen.  

Im neuen Paragraph 7 finden wir katholische Ergänzungen und an anderen Stellen wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Messe ein Opfer ist. Aber was ist es für ein Opfer? Luther hat nur das Sühneopferverständnis der hl. Messe abgelehnt, nicht aber die Vorstellung des Lob- und Dankopfers. Das Wort Sühne findet sich in der gesamten "Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch" nur einmal, nämlich hier: "Die Messe ist daher zugleich Opfer des Lobes, der Danksagung, der Versöhnung und der Sühne" (2). Wir sehen, dass selbst, wenn hier von einem Sühnopfer die Rede ist, was die hl. Messe von ihrem ganzen Wesen her ist, das protestantische Lob- und Dankopfer an erster Stelle erwähnt wird.

Man kann also feststellen, dass man in der Lehre und im Messritus keine Verneinung des Opfercharakters (auch nicht der Transsubstantiation) findet, aber eine totale Verschleierung und Verdunkelung, die sich letztlich auf den Glauben beinahe genauso schädlich auswirkt wie eine Leugnung. Das ist die Taktik der Modernisten. Sie verkünden nicht direkt Häresien, verschleiern aber alles derart, dass die Gläubigen letztlich die Häresie für die Orthodoxie halten und das ist die große Gefahr. Am 1. Dezember 1902 hielt der Bischof von Rottenburg, Dr. Paul Wilhelm von Keppler vor den Geistlichen des Kapitels Rottenburg eine aufsehenerregende Rede zum Thema "Wahre und falsche Reform". Er sagte: "Allen 'modernen' Reformbestrebungen (ich kann die katholischen nicht ausnehmen) ist gemeinsam eine große Verschwommenheit aller Begriffe und Ziele, eine erstaunliche Unklarheit über das eigene Wollen und Können, ein planloses Herumfahren im Nebel. Darin liegt ihre Schwäche, aber auch ihre Gefahr für die vielen Unreifen und Urteilslosen."

In der Tat, hast Du völlig Recht, dass wir uns dem Apostolischem Stuhl unterwerfen müssen, aber es gilt - ich widerhole mich - immer der selbstverständliche Grundsatz: In allem der kirchlichen Autorität gehorchen, außer wenn sie etwas befiehlt, das gegen den Glauben gerichtet ist! Wenn wir das erkennen, dann sind wir vor Gott dazu verpflichtet, den Anordnungen der Autorität, die missbraucht wird, zu widerstehen. Auch der hl. Apostel Paulus war dem ersten Papst, dem hl. Apostelfürsten Petrus, ungehorsam als es um die für das Christentum lebensentscheidende Frage der Haltung zum mosaischen Gesetz ging. Paulus schreibt: "Ich habe ihm ins Angesicht widerstanden, da er zu verurteilen war" (Gal 2,11). Paulus hatte Recht. Auch der hl. Kirchenvater und Bischof Athanasius wurde exkommuniziert, weil er sich klar gegen die arianische Irrlehre wandte, die in die Kirche eingedrungen war. Der hl. Thomas von Aquin sagt: "Man muss wissen, dass, wenn es eine Gefahr für den Glauben gäbe, die Untergebenen gehalten wären, ihre Prälaten zu rügen, sogar öffentlich" (S.th. II-II q.33 a.4 ad 2). Wenn sie nicht umkehren, müsse man ihnen den Gehorsam verweigern. (S.th. I ­ II q. 96 a. 4 resp.).

Die altrituellen Gemeinschaften, die in voller Einheit mit dem Hl. Stuhl stehen, haben die überlieferte Lehre nicht bewahrt. Ihre Priester mussten ein Dokument unterzeichnen, mit dem sie bestätigen, die Lehren des II. Vatikanums uneingeschränkt anzuerkennen, also auch die Lehren von "Dignitatis humanae", von "Gaudium et spes", von "Nostra aetate", von "Unitatis redintegratio" usw. Sie dürfen die im Widerspruch zur überlieferten Lehre stehende neue Religionsfreiheit, den neuen Ökumenismus und die Kollegialität nicht kritisieren. Bei einer solchen Kritik geht es aber nicht um Rechthaberei, sondern darum, dass die Kirche gesundet, dass sie wieder zu ihrer durch und durch missionarischen Identität zurückfindet. "Dignitatis humanae" hat beispielsweise die katholischen Staaten zerstört. Das ist alles äußerst schwerwiegend. Für den, der das erkannt hat, ist es Pflicht, darauf hinzuweisen.  

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Ergänzende Klarstellungen zu "Gründe für die Ablehnung der neuen Messe"
http://gloria.tv/?media=260903
« Letzte Änderung: 24. Februar 2012, 14:47:08 von ChrS »
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline Laus Deo

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #27 am: 24. Februar 2012, 14:43:33 »
Ich persönlich finde das 2. Vatikanische Konzil hat die Kirche nach vorne gebracht! Immer diese Argumente, der Ehrfurcht. Ehrfurcht kommt vom inneren des Menschen vom Herzen nicht von aussen. Was hat Jesus über die Schriftgelehrte gesagt: Stellt euch NICHT wie die Heuchler in die vordersten Bänke.

Die Katholische Kirche hat im 2. Vatikanischen Konzil Dinge beschlossen, und das soll man akzeptieren!

Noch was zur Liturgie, sicherlich kann es sein das die alte Messe vielleicht für die einen schöner und ehrfürchtiger war, doch egal wo ich zur Messe gehe, ob 5 Gläubige oder 10000 Gläubige ich fühle mich immer wohl, denn in jeder Messe kommt JESUS zu mir, ich versuche immer mit demütigem und ehrfürchtigen HERZEN die Kommunion zu empfangen, und in mir ist jedes Mal ein wunderbares Gefühl welches nicht schöner sein könnte, nun sage mir doch einer jetzt mit der alten Messe wäre das zu topen.

Wir erleben heute eine Zeit, wo viele Leute Gott vergessen haben, daran ist aber nicht das 2. Vatikanische Konzil Schuld, sondern die Gesellschaft. Egal ob in der Reformierten Kirche, Katholischen Kirche oder sogar bei den Muslimen, die Leute sind einfach nicht mehr gläubig. Schweiz, Österreich und Deutschland haben am meisten Probleme. Wenn ich z.B. in Italien oder in Kroatien eine Messe besuche, dann sind die Kirchen gut gefüllt von jung bis alt.

Abgesehen von der Piusbruderschaft ist die Katholische Kirche eine Einheit, wir haben auf der ganzen Welt die gleiche Messe und das ist genau das was JESUS wollte. Und die Piusbruderschaft akzeptiert die neue Messe nie, schade den sie haben den Bruch mit der Katholischen und Apostolischen Kirche somit begonnen, die Katholische und Apostolische Kirche ist von Anfang an die Urkirche alle andern Kirchen welche sich Kirchen nehnen haben sich von der Mutterkirche getrennt.

Und zum Abschluss, würde Jesus wirklich zulassen, dass die Heilige Katholische Kirche so einen Fehler begeht, wie das von der Piusbruderschaft vorgeworfen wird ? Hat er die Kirche nicht seit 2000 Jahre geführt, egal durch welche Kriese sie ging? Hat er uns nicht versprochen, dass er bei uns bleit alle Tag bis ans ende der Welt.....

MÖGE DER HEILIGE GEIST, DIE HERZEN UNSER PIUSBRÜDER ÖFFNEN UND FÜHRE ER ALLE CHRISTEN ZUR EINHEIT IN DER HEILIGEN KATHOLISCHEN UND APOSTOLISCHEN KIRCHE AMEN!!!
 kz12) kz12) kz12)
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Matthäus 16,8

Christa

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #28 am: 24. Februar 2012, 21:23:58 »
lieber Laus Deo ,

für diesen wunderbaren Beitrag möchte ich mich ganz herzlich  bedanken,

du sprichst mir persönlich total aus dem Herzen. :)

ich bin auch der Meinung , das es wirklich Wichtigeres gibt als sich,

dauernd und immer wieder und mit scheinbar wachsender Begeisterung  >:(

sich über so gut wie alles  was  der Vatikan beschlossen hat zu kritisieren.

Unsere Kirche ist mit unserem Papst und seinen Kardinälen  und allen die dazu gehören in  sehr guten Händen ,

und ich denke mal das da keiner mal so leichtfertig eine Entscheidung trifft.

Setzen wir doch einfachmal unseren Glauben an die erste Stelle und lassen diese

ständige Krittelei einfach mal weg.

ein bischen mehr Gottvertrauen würde der Kirche bestimmt mehr helfen, oder ? ;)

Offline Laus Deo

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #29 am: 25. Februar 2012, 12:24:45 »
Danke liebe Christa.
Ich respektiere auch andere Meinungen nur haben diese Diskusionen eigentlich nichts in einem KATHOLISCHEN FORUM zu finden. Diese Diskusion schliesse ich hier den es ist alles gesagt und solange die Piusbruderschaft von Rom nicht wieder aufgenommen wird, ist für mich ihre Lehre falsch!
Was die RÖMISCH - KATHOLISCHE UND APOSTOLISCHE KIRCHE LERNT zählt für mich und nicht was die Piusbrüder sagen. Amen
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
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Offline Marcel

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #30 am: 25. Februar 2012, 14:30:11 »
Die altrituellen Gemeinschaften, die in voller Einheit mit dem Hl. Stuhl stehen, haben die überlieferte Lehre nicht bewahrt. Ihre Priester mussten ein Dokument unterzeichnen, mit dem sie bestätigen, die Lehren des II. Vatikanums uneingeschränkt anzuerkennen, also auch die Lehren von "Dignitatis humanae", von "Gaudium et spes", von "Nostra aetate", von "Unitatis redintegratio" usw. Sie dürfen die im Widerspruch zur überlieferten Lehre stehende neue Religionsfreiheit, den neuen Ökumenismus und die Kollegialität nicht kritisieren. Bei einer solchen Kritik geht es aber nicht um Rechthaberei, sondern darum, dass die Kirche gesundet, dass sie wieder zu ihrer durch und durch missionarischen Identität zurückfindet. "Dignitatis humanae" hat beispielsweise die katholischen Staaten zerstört. Das ist alles äußerst schwerwiegend. Für den, der das erkannt hat, ist es Pflicht, darauf hinzuweisen.

Die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils:
http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/index_ge.htm

Meines Wissens sind auf diesem Konzil keine Dogmen verkündet worden, auch
wenn zwei der Konstitutionen (»Dei Verbum« und »Lumen Gentium«) den Begriff
»dogmatisch« im Titel führen (was auch immer das heißen mag; ich bin kein Ex-
perte). Insofern sollte man vielleicht nicht von einer neuen »Lehre« sprechen.

Ich glaube, wir sollten das tun, was auch der Papst will: das II. Vaticanum im Lichte
der Überlieferung betrachten, auslegen und umsetzen. Der Heilige Vater sprach hier-
zu einmal (war es in der Weihnachtsansprache 2005 an die Kurienmitarbeiter?) von
einer »Hermeneutik der Kontinuität« (im Gegensatz zu einer »Hermeneutik des
Bruches«).

Marcel

Edit:

Die erwähnte Ansprache des Heiligen Vaters findet sich ▶ hier. Zitat:

Die Frage taucht auf, warum die Rezeption des Konzils in einem großen Teil der
Kirche so schwierig gewesen ist. Nun ja, alles hängt ab von einer korrekten Aus-
legung des Konzils oder – wie wir heute sagen würden – von einer korrekten Her-
meneutik, von seiner korrekten Deutung und Umsetzung. Die Probleme der Re-
zeption entsprangen der Tatsache, daß zwei gegensätzliche Hermeneutiken mit-
einander konfrontiert wurden und im Streit lagen. Die eine hat Verwirrung gestif-
tet, die andere hat Früchte getragen, was in der Stille geschah, aber immer deut-
licher sichtbar wurde, und sie trägt auch weiterhin Früchte. Auf der einen Seite
gibt es eine Auslegung, die ich »Hermeneutik der Diskontinuität und des Bruches«
nennen möchte; sie hat sich nicht selten das Wohlwollen der Massenmedien und
auch eines Teiles der modernen Theologie zunutze machen können. Auf der an-
deren Seite gibt es die »Hermeneutik der Reform«, der Erneuerung des einen
Subjekts Kirche, die der Herr uns geschenkt hat, unter Wahrung der Kontinuität;
die Kirche ist ein Subjekt, das mit der Zeit wächst und sich weiterentwickelt, dabei
aber immer sie selbst bleibt, das Gottesvolk als das eine Subjekt auf seinem Weg.
Die Hermeneutik der Diskontinuität birgt das Risiko eines Bruches zwischen vor-
konziliarer und nachkonziliarer Kirche in sich.
« Letzte Änderung: 25. Februar 2012, 14:51:45 von Marcel »
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Offline ChrS

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #31 am: 25. Februar 2012, 16:31:45 »
Liebe velvet,

danke für die Schilderung wie Du persönlich die altehrwürdige überlieferte wahrhaft katholische Messe aller Zeiten erlebt hast.


Lieber Laus Deo,

der Mensch ist eine Einheit von Leib und Seele. Die innere Haltung wird äußerlich ausgedrückt und der äußere Ausdruck vertieft wiederum die innere Haltung. Das ist ganz selbstverständlich und entspricht der leib-seelischen Natur des Menschen. Wenn man jemanden innerlich mag, dann zeigt man ihm das auch äußerlich. Wenn der äußere Ausdruck nicht der inneren Haltung entspricht, dann gerät der Mensch in einen Zwiespalt mit sich selbst. Darum ist es auch wichtig das Allerheiligste, weil es Gott ist, mit unermesslicher Ehrfurcht zu umgeben und nicht wie gewöhnliches Brot zu behandeln.

In jenen Punkten, in denen das II. Vatikanum der überlieferten Lehre widerspricht, darf man dem Konzil nicht folgen. Wir dürfen nichts Neues erfinden, sondern nur das bewahren und verkünden, was der göttliche Heiland und seine Apostel uns gelehrt haben. Auch können wir keine neuen Konsequenzen aus den seligmachenden Lehren ziehen.

Es geht nicht darum, ob dem einen diese oder jene Messliturgie besser gefällt oder ob Du ein seliges Gefühl bei der hl. Kommunion hast, sondern darum, ob die Messliturgie katholisch ist und damit den rechten Glauben ausdrückt. Die neue Messe ist nicht mehr katholisch, weil sie eine Mischform aus katholischen und protestantischen Elementen ist. Im Mitteilungsblatt der Priesterbruderschaft St. Pius X. vom Juni 2011 (S. 31-33) heißt es: „Die Bruderschaft bestreitet zwar nicht die Gültigkeit der neuen Messform – wenn sie korrekt gefeiert wird, was an vielen Orten keineswegs selbstverständlich ist –, aber sie bestreitet, dass die veränderte Messform ein vollgültiger Ausdruck der katholischen Lehre vom Messopfer ist, weil sie protestantisiert wurde. […] Wir stehen zur überlieferten Messe nicht wegen des Weihrauchs, der Gesänge, wegen Prunkt und Gloria, sondern weil sie theologisch und dogmatisch der adäquate Ausdruck des Kreuzesopfers ist, und als solcher von der Kirche selbst definiert wurde. Wer das verstanden hat, muss gleichzeitig die Protestantisierung der Neuen Messe feststellen und sich folglich nicht aus Nostalgie, sondern aus dem Glauben heraus gegen diese Form entscheiden. [...] Alte und Neue Messe sind Ausdrucksformen zwei verschiedener, nicht zu vereinbarender Auffassungen vom Heilsgeschehen am Altar: Die katholische Messe ist das Sühneopfer Jesu am Kreuz für die Sünden der Welt. Die Konzilsmesse ist eine protestantisierende Mahlfeier im Andenken an Jesus. Die alte Messe kann nicht anders verstanden werden denn als Opfer, und zwar als Sühneopfer für die Sünden der Welt. Die neue Messe kann man auch als Mahl verstehen, als Gemeinschaftsmahl in Christus, als Liebesfeier Jesu usw. Aber kein Konzils-Theologe wird die Neue Messe als Sühnopfer Christi bezeichnen. Genau das aber ist die katholische Lehre.“ P. Joseph Gelineau SJ, eines der Mitglieder jenes Rates, der die neue Messe schuf, sagte über die altehrwürdige Messe: „Lasst sie uns vergleichen mit der Messe, die wir jetzt haben. Nicht nur die Worte, die Melodien und einige der Gesten sind verschieden; um die Wahrheit zu sagen, es handelt sich um eine andere Messliturgie. Das muss ohne jede Doppeldeutigkeit gesagt werden: Der römische Ritus, wie wir ihn kannten, existiert nicht mehr. Er wurde zerstört.“ Papst Johannes Paul II. schrieb in seiner Enzyklika „Orientalium Ecclesiarum“ (Nr. 6): „Alle Ostchristen sollen wissen und davon überzeugt sein, dass sie ihre rechtmäßigen liturgischen Bräuche und die ihnen eigene Ordnung bewahren dürfen und müssen, es sei denn, dass aus eigenständigem und organischem Fortschritt Änderungen eingeführt werden sollten. Über das alles sollen also die Orientalen selbst mit größter Gewissenhaftigkeit wachen. Sie sollen auch immer tiefer eindringen in die Kenntnis dieser Dinge und sich immer mehr vervollkommnen in deren praktischer Verwirklichung. Wenn sie aber wegen besonderer Zeitumstände oder persönlicher Verhältnisse ungebührlich von ihren östlichen Gebräuchen abgekommen sind, sollen sie sich befleißigen, zu den Überlieferungen ihrer Väter zurückzukehren.“ Man kann diesen Ausführungen des Heiligen Vaters nur zustimmen, wenngleich man sich fragen muss, warum das gleiche für die Westchristen nicht gilt? Auch die Chrysostomos-Liturgie z.B. ist eine ehrfürchtige Messliturgie, die den Glauben ausdrückt.

Der gesellschaftliche Wandel seit dem Aufklärungszeitalter ist in der Tat am massenhaften Glaubensabfall schuld. Das II. Vatikanum hat aber die Aufklärungsphilosophie angenommen und dadurch trägt nun die Konzilskirche (das ist nur ein umgangssprachlicher Ausdruck) auch kräftig zum Glaubensabfall bei. 

Auf der ganzen Welt haben wir eben nicht mehr die gleiche Messe. Vor dem Konzil fand man überall den gleichen Messritus in der heiligen Kirchensprache Latein. Nun feiern manche Priester die neue Messe, andere die alte Messe und aufgrund der großen Freiheiten in der neuen Messe wird die neue Messe in Afrika anders gefeiert als hier bei uns. Die Piusbruderschaft hat den Bruch mit der Kirche nicht begonnen, da sie an der kirchlichen Lehre und Praxis aller Zeiten festhällt, wohingegen sich die Kirche seit dem II. Vatikanum der modernen Welt anpassen will.

Auch in früheren Zeiten herrschten große Nöte in der Kirche, z.B. als Papst Liberius mit dem Arianismus sympathisierte, als Papst Honorius den Monotheletismus nicht bekämpfte, aber auch zur Zeit des ottonisch-salischen Reichskirchensystems usw. Immer wieder herrschten große Missstände in der Kirche. Im Athanasianischen Glaubensbekennnis, das dem Apostolischen Glaubensbekenntnis und dem Nicänisch-Konstantinopolitanischen Glaubenbekenntnis gleichgestellt ist, bekennen wir: "Wer da selig werden will, der muss vor allem den katholischen Glauben festhalten. Jeder, der diesen nicht unversehrt und unverletzt bewahrt, wird ohne Zweifel ewig verloren gehen. [...] Jeder, der ihn nicht aufrichtig und fest glaubt, kann nicht selig werden." Genau das tut die Piusbruderschaft.   
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

 

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