Autor Thema: Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft  (Gelesen 97607 mal)

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velvet

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #64 am: 05. März 2012, 11:42:56 »
Liebe Gine,

Du hast recht und ich will mich wirklich nicht streiten!

zu Laus deo möchte ich noch anmerken, dass ich unseren derzeitigen Papst sehr mag und ihn auch als Kirchenoberhaupt anerkenne. Er ist ausserdem mein Landsmann, denn ich stamme auch aus Oberbayern.

Doch er hat viele Gegner in seinen Reihen, die ihn lieber woanders sehen würden, bei den Nachfolgern liegt die Gefahr.
Noch ist unsere Kirche katholisch und wir hoffen glaube ich alle, dass dies so bleibt!

Liebe Grüsse und allen Gottes Segen

velvet

Offline hiti

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #65 am: 05. März 2012, 12:50:11 »
Lieber Laus Deo, liebe Leser/innen!

In Bezug auf Medjugorje sind wir hier im falschen Thread.
Bitte hier weiterlesen:
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,641.msg3424.html#msg3424
geschrieben zum 30. Jahrestag

danke
Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Offline ChrS

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #66 am: 12. März 2012, 23:30:10 »

Zitat
Nur sind die Jesuiten wie auch alle andern Katholische Gemeinschaften dem Papst treu und sagen ihm nicht was er zu tun hat.

Die FSSPX ist dem Papst auch treu. Aber sie ist auch der überlieferten Lehre und Praxis der Kirche treu. Und wir dürfen nicht vergessen, dass auch der Papst der Überlieferung treu sein muss. Wenn es also darum geht, dem Heiligen Vater oder der Heiligen Überlieferung treu zu sein, dann müssen wir der Überlieferung treu sein, weil sie über allem steht und auch der Papst daran gebunden ist. Der Papst hat vom lieben Gott nicht die Willkürgewalt empfangen. Die päpstliche Gewalt ist freilich an die göttlichen Lehren gebunden. Vergessen wir nicht, was wir im Athanasianischen Glaubensbekenntnis beten, das dem Apostolischen und dem Nicäno-Konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis gleichgestellt ist: "Wer da selig werden will, der muss vor allem den katholischen Glauben festhalten. Jeder, der diesen nicht unversehrt und unverletzt bewahrt, wird ohne Zweifel ewig verlorengehen. […] Jeder, der ihn nicht aufrichtig und fest glaubt, kann nicht selig werden." Und was ist katholisch? Der hl. Kirchenvater Vinzenz von Lérin lehrt: "Was in der Kirche überall, immer und von allen geglaubt wurde, das ist wahrhaft und eigentlich katholisch."


Zitat
WER hat den (oder die) Dämon(en) ausgetrieben?

Die Begeisterung Hermanns für Medjugorje teile ich nicht. Was auch immer dort geschieht. Den katholischen, apostolischen und römischen Geist sucht man dort vergeblich. Ich war dort und ich bin freudig hingefahren, war nicht voreingenommen. Als ich dort war, war ich enttäuscht, wie dort das hl. Messopfer verunstaltet wird. Aber weiterhin wollte ich das Beste draus machen. Ich dachte mir: "Jetzt bin ich extra so weit gefahren, jetzt muss auch alles passen." Da fahr ich lieber nach Altötting. Das ist ein wahrhaft katholischer Wallfahrtsort in meiner Nähe. Die hl. Messe besuche ich mittlerweile sowieso nur noch bei der FSSPX. Was die Teufelsaustreibungen anbelangt, so dürfen wir nicht vergessen, dass das auch Häretiker und Schismatiker im Namen Christi vollbringen. Der göttliche Heiland sagt: "Viele werden [...] zu mir sagen: 'Herr, Herr, haben wir nicht geweissagt in deinem Namen? Haben wir nicht Dämonen ausgetrieben in deinem Namen? Haben wir nicht viele Wunder gewirkt in deinem Namen?' Alsdann werde ich ihnen offen erklären: 'Ich habe euch niemals gekannt; weicht von mir, die ihr die Werke des Bösen tut!'" (Mt 7,22f)
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

velvet

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Piusbrüder rufen deutsche Katholiken zum 'Kirchenaustritt' auf
« Antwort #67 am: 13. März 2012, 19:02:06 »



   Ein Großteil des Geldes werde dazu benutzt, 'all jene Laienorganisationen, Räte und Funktionäre zu bezahlen, welche die Kirche an der Basis zerstören' - Austritt auf 'Körperschaft öffentlichen Rechts' beschränkt

Stuttgart (kath.net/KNA) Die traditionalistische Piusbruderschaft ruft «traditionstreue Katholiken» dazu auf, keine Kirchensteuer mehr zu bezahlen und das Geld stattdessen „jenen Werken zu geben, welche der Tradition der Kirche treu geblieben sind“. In der März-Ausgabe ihres «Mitteilungsblatts» ist ein Formular abgedruckt, mit dem der 'Kirchenaustritt' erklärt werden kann.

In der Erklärung wird betont, dass sich der Austritt «einzig und allein auf die Kirche als Körperschaft öffentlichen Rechts» beschränkt. Als Grund wird «der Missbrauch der Kirchensteuergelder» genannt, die «zur Zerstörung des Glaubens der Kirche» verwendet würden.

Ein Großteil des Geldes werde dazu benutzt, «all jene Laienorganisationen, Räte und Funktionäre zu bezahlen, welche die Kirche an der Basis zerstören», heißt es. Das Geld solle stattdessen «jenen Werken gegeben werden, welche der Tradition der Kirche treu geblieben sind und so am Aufbau der Kirche weiterarbeiten».

Die Piusbruderschaft beruft sich mit Blick auf die Austrittsempfehlung auf Rom. In dem achtseitigen Dossier des in Stuttgart herausgegebenen «Mitteilungsblatts» wird unter der Überschrift «Katholisch bleiben ohne Kirchensteuer» auf eine Erklärung des Päpstlichen Rats für die Gesetzestexte verwiesen, nach der ein vor staatlicher Stelle erklärter Austritt nicht für eine Exkommunikation, also die Aberkennung aller kirchlichen Rechte, ausreicht. Dieser 2006 erlassenen «Anordnung» verweigerten die deutschen Bischöfe den Gehorsam.

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, hatte kürzlich erklärt, die deutsche katholische Kirche sei bei «diesem Thema im Gespräch mit Rom». Zollitsch zeigte sich zuversichtlich, «dass wir eine allseits tragfähige Vorgehensweise finden werden».

Offline Laus Deo

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #68 am: 14. März 2012, 08:10:21 »
Liebe Velvet
Bei deinem Bericht siehst du, die Piusbruderschaft ist gegen die Römisch Katholische Kirche !
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Matthäus 16,8

Offline ChrS

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #69 am: 14. März 2012, 19:00:26 »

Zitat
Bei deinem Bericht siehst du, die Piusbruderschaft ist gegen die Römisch Katholische Kirche !

Man muss kein Piusbruder sein, um das Zerstörungswerk in der deutschen Kirche zu sehen, das mit den Kirchensteuern finanziert wird. Hw. Prof. Dr. Georg May, der vom Heiligen Vater zum Apostolischen Protonotar ernannt wurde, hat dem Großteil des deutschen Episkopats der Nachkonzilszeit totales Versagen vorgeworfen. 

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Das Versagen
der deutschen Bischöfe

Von Prof. Dr. Georg May




"Es ist eine offenkundige und unbestreitbare Tatsache: Die Bischöfe sind die Hauptverantwortlichen für den unaufhörlichen dramatischen Niedergang der Kirche. Selten in der Geschichte hat eine Führungsschicht in so ungeheurem Ausmaß versagt wie die Mehrheit des Bischofskollegiums nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Um es genau zu sagen: Die deutschen Bischöfe haben sich als unfähig erwiesen, die letztlich entscheidenden Aufgaben der katholischen Kirche in Deutschland adäquat zu lösen: den Glauben zu erhalten und zu verbreiten, die Sitten zu heben und zu bessern, den Gottesdienst zu fördern und zu schützen. Es schadet ihrer Autorität enorm, dass sie sich bis zur Stunde weigern, das Chaos, das in der Kirche auch durch ihr Tun und Unterlassen heraufbeschworen wurde, realistisch zu schildern. Sie sind nicht gewillt, die Selbstzerstörung der Kirche beim Namen zu nennen."

Gesamter Text im Mitteilungsblatt der FSSPX vom März 2008: http://www.piusbruderschaft.de/mitteilu … t?start=30

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In dem Kath.net-Artikel heißt es übrigens auch: Die FSSPX "beruft sich mit Blick auf die Austrittsempfehlung auf Rom", genauer, "auf eine Erklärung des Päpstlichen Rats für die Gesetzestexte [...], nach der ein vor staatlicher Stelle erklärter Austritt nicht für eine Exkommunikation, also die Aberkennung aller kirchlichen Rechte, ausreicht. Dieser 2006 erlassenen «Anordnung» verweigerten die deutschen Bischöfe den Gehorsam."

Es geht nicht um einen Austritt aus der heiligen Kirche, sondern darum keine Kirchensteuer mehr zu zahlen. Dazu muss man aus der "Körperschaft öffentlichen Rechts" austreten.

Mehr hier: http://www.kirche-ohne-kirchensteuer.de/
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline Mariae

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #70 am: 19. März 2012, 20:10:24 »
 ()*kjht545
http://de.gloria.tv/?media=124600&fullscreen

Wer ist die kleine Gruppe und wer der Prälat , um welchen zu beten war ?????????????

Betet weiterhin den Rosenkranz !!!

 ;tffhfdsds  ;tffhfdsds  ;tffhfdsds  kz12) ()*kjht545  ;tffhfdsds  ;tffhfdsds  ;tffhfdsds
« Letzte Änderung: 19. März 2012, 20:25:08 von Mariae »
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

Offline Mariae

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #71 am: 19. März 2012, 20:15:56 »
 ;tffhfdsds  ;tffhfdsds  ;tffhfdsds

http://de.gloria.tv/?media=124600&fullscreen

Die Revolution 1789 setzte das Menschenrecht an die Stelle des Gottesrechtes . Die Erde ist fast überall republikanisch . 1. Ist Gott Mittelpunkt und Hinordnung der Menschen auf Erden ? 2.Oder ist der Mensch Mittelpunkt (Selbstzweck) auf Erden? 3.Was sagt die Kirche im "Gaudium et spes"?

 ;tffhfdsds ()*kjht545 kz12) ;tffhfdsds

 
« Letzte Änderung: 20. März 2012, 13:18:32 von Mariae »
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

 

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