Autor Thema: Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft  (Gelesen 97267 mal)

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Offline Laus Deo

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #8 am: 20. Februar 2012, 18:00:28 »
Was das 2. Vatikanische Konzil beschlossen hat, ist beschlossen und wir sollten nicht zurückschauen sondern nach vorne. Die Liturgie der alten Messe ist zwar schön, nur finde ich persönlich bringt sie nicht viel. Die Gläubigen sollte die Predigten die Messe verstehen und ich finde die Messe sollte in Landesprache gehalten werden. Latein ist die Kirchensprache, nur sprach Jesus Aramäisch und Hebräisch nicht Latein. Als der Heilige Geist ausgegossen wurde, haben alle Menschen die Worte in eigener Sprache gehört. Ich persönlich bin froh dass die Messe nicht mehr in Latein ist auch wenn ich z.B. Lateinische Mess Lieder schön finde. Die Katholische Kirche hat nie die Tradition weggeworfen, und ich sehe gar nicht ein warum man überhaupt hier diskutiert. Das 2. Vatikanische Konzil soll angenommen werden. Wenn der der Heilige Geist uns neue Erkenntnis bringt, dann soll man diese nutzen.

Noch ein Beispiel: Die Juden Christen hatten alle Speisevorschriften und waren beschnitten, die Heiden jedoch wollten das nicht, und als ein Streit ausbrechen sollte erschien Gott Petrus in einer Vision:
Die Rechenschaft des Petrus vor der Gemeinde in Jerusalem
Die Apostel und die Brüder in Judäa erfuhren, dass auch die Heiden das Wort Gottes angenommen hatten.
Als nun Petrus nach Jerusalem hinaufkam, hielten ihm die gläubig gewordenen Juden vor:
Du hast das Haus von Unbeschnittenen betreten und hast mit ihnen gegessen.
Da begann Petrus, ihnen der Reihe nach zu berichten: Ich war in der Stadt Joppe und betete; da hatte ich in einer Verzückung eine Vision: Eine Schale, die aussah wie ein großes Leinentuch, das an den vier Ecken gehalten wurde, senkte sich aus dem Himmel bis zu mir herab.Als ich genauer hinschaute, sah ich darin die Vierfüßler der Erde, die wilden Tiere, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels.Ich hörte auch eine Stimme, die zu mir sagte: Steh auf, Petrus, schlachte und iss!Ich antwortete: Niemals, Herr! Noch nie ist etwas Unheiliges oder Unreines in meinen Mund gekommen. Doch zum zweiten Mal kam eine Stimme vom Himmel; sie sagte: Was Gott für rein erklärt hat, nenne du nicht unrein!

Ihr seht, wenn Gott will, dann kann man auch die Tradition verbessern wie es das 2. Vatikanische Konzil getan hat.
 
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
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Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
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Offline Marcel

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #9 am: 21. Februar 2012, 00:23:38 »
Die Liturgie der alten Messe ist zwar schön, nur finde ich persönlich bringt sie nicht viel. Die Gläubigen sollte die Predigten die Messe verstehen und ich finde die Messe sollte in Landesprache gehalten werden. Latein ist die Kirchensprache, nur sprach Jesus Aramäisch und Hebräisch nicht Latein. Als der Heilige Geist ausgegossen wurde, haben alle Menschen die Worte in eigener Sprache gehört. Ich persönlich bin froh dass die Messe nicht mehr in Latein ist auch wenn ich z.B. Lateinische Mess Lieder schön finde.

Auch in den lateinischen Messen wird natürlich auf deutsch gepredigt (vorher werden Lesung
und Evangelium i. allg. noch einmal in deutscher Sprache wiederholt). Für die Gläubigen gibt es alle
lateinischen Texte auf deutsch übersetzt im sog. SCHOTT (»Das vollständige Römische Meßbuch
– lateinisch und deutsch, mit allgemeinen und besonderen Einführungen«,  Ausgabe von 1962 im
Nachdruck von 2006, zu beziehen z. B. ▶ hier).

Ich weiß jetzt leider nicht, warum gerade das Lateinische zur Kirchensprache wurde, aber ich glaube,
das hängt damit zusammen, daß Petrus und die folgenden Päpste in Rom ihren Sitz hatten. Damit
wurde auch diese damalige Weltsprache für die Kirche übernommen. Der Vorteil des Lateinischen
für heute ist, daß sich der Sinn der Sprache nicht mehr ändert.

Marcel

« Letzte Änderung: 21. Februar 2012, 01:11:15 von Marcel »
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Offline Laus Deo

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #10 am: 21. Februar 2012, 08:12:37 »

Liebe Brüder und Schwestern. Ihr habt Recht, doch ich habe einfach Mühe, wenn zum Beispiel eine Bruderschaft oder sonst irgendwelche Theologen immer wieder das 2. Vatikanische Konzil kritisieren. Die Reform welche im 2. Vatikanischen Konzil stattgefunden hat war zeitgemäss. Und was die Bischöfe, Cardinäle und der Papst dazumal beschlossen haben, sollte man annehmen wie es ist. Auch ich bin z.B. total gegen das Treffen in Assisi. Nur kann ich aber doch nicht auf einmal die ganze Katholische Kirche, welche vom Papst und den Bischöfen geführt wird in Frage stellen. Unser Glaube, der Glaube an den Dreifaltigen Gott können wir nur an die Leute bringen wenn wir eine EINHEIT SIND und vorallem wenn wir den Glauben leben! Wie Jakobus schreibt, ohne Werke ist der Glaube tot.....

ICH GLAUBE AN DIE HEILIGE KATHOLISCHE UND APOSTOLISCHE KIRCHE! Amen
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Offline ChrS

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #11 am: 21. Februar 2012, 12:52:54 »

Lieber Laus Deo,

der neue Messritus ist nicht mehr Ausdruck des katholischen Dogmas und führt nicht mehr zum katholischen Dogma hin. Darum haben auch so viele den Glauben an das hl. Messopfer verloren. Die neue Messe verschleiert (1.) den Opfercharakter und (2.) die Transsubstantiation gänzlich. Es war Luther, der den Opfercharakter und die Transsubstantiation verneinte. Somit stellt die neue Messliturgie eine Angleichung an die protestantische Abendmahlsfeier dar. Es haben ja auch sechs protestantische Pastoren bei der Entstehung des neuen Messritus mitgearbeitet. Die neue Messe ist also die Frucht eines Ökumenismus, der eine Einheit unter Missachtung der Wahrheit anstrebt. Die Messe wird als Mahl inszeniert und alle Ehrfurcht und Sorgfalt im Umgang mit dem Allerheiligsten Altarsakrament wurde aufgegeben. Das ist eine große Beleidigung des lieben Gottes. Ich könnte es nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren noch einmal so eine Messe zu besuchen.

Das II. Vatikanum lehrt in "Dignitatis humanae", "Unitatis redintegratio", "Nostra aetate", "Gaudium et spes" und in anderen Konzilstexten z.T. genau das Gegenteil wie das kirchliche Lehramt vor dem Konzil. Die Lehre darf sich aber nicht ändern. Seit dem Tod des letzten Apostels gibt es keine neuen Erkenntnisse mehr, weil die Offenbarung abgeschlossen ist. Darum ist das Beispiel aus Apg 10 auch hier unzutreffend, weil hier die Offenbarung noch nicht abgeschlossen war.

Der Antimodernisteneid des hl. Papst Pius X. verwirft „ganz und gar die irrgläubige Erfindung der Entwicklung der Glaubenssätze, die von einem Sinn zu einem andern übergingen, der abweiche von dem Sinn, den die Kirche einst gemeint habe“. Wann immer von einem römischen Papst oder einem Konzil ein neues Dogma definiert und verkündet wurde, bedeutet dies nichts anderes als dass eine Glaubenswahrheit, die schon immer zum ureigensten Glaubensgut der Kirche zählte, die im ausdrücklichen Auftrag Christi bereits die Apostel verkündeten, in eine Form gegossen und publiziert wurde, weil – in jener Zeit, in der das Dogma definiert wurde – die Gefahr bestand, dass diese Glaubenswahrheit verleugnet, verwässert oder falsch verstanden wird. Die kirchliche Lehre bleibt immer dieselbe, weil auch die Wahrheit sich nicht ändern kann. Nur die Art der Belehrung muss sich stets an die Menschen anpassen, die belehrt werden, damit man ihnen die göttliche Religion verständlich darlegen kann.

Dennoch kann man von einer Lehrentwicklung sprechen. Im heiligen Johannesevangelium hören wir Christus sagen: „Der Geist der Wahrheit wird euch in alle Wahrheit einführen“ (Joh 16, 13). Die Kirche lehrte die seligmachende Wahrheit von Anfang an, aber der Heilige Geist führte sie immer tiefer darin ein. Lehrentwicklung bedeutet also nicht, dass die Kirche etwas lehrte und dann etwas anderes lehrt oder plötzlich etwas Neues lehrt, sondern eine Vertiefung aber auch eine Entfaltung einzelner Aspekte. Der sel. Kardinal Newman hat das in seinem Buch „Die Entwicklung der christlichen Lehre und der Begriff der Entwicklung“ vor allem für die ersten sechs Jahrhunderte nachgewiesen. Mit dem II. Vatikanum gab es jedoch keine organische Fortentwicklung, sondern in wichtigen Punkten einen eindeutigen Bruch.   
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #12 am: 21. Februar 2012, 16:33:09 »
Also ist nur noch die Piusbruderschaft auf dem richtigen Weg... Also ich vertraue auf die Führung und das Lehramt der Kirche, wenn es Gotteswille ist, wird sich das schon zeigen. Mal schauen wie der Papst entscheidet.

Nur sind wir hier ein EUCHARISTISCHES, MARIANISCHEN UND P A P S T T R E U E S FORUM, also denke ich das wir auch auf die Entscheidungen von Rom vertrauen sollten.
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Offline amos

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #13 am: 21. Februar 2012, 17:05:28 »
AMOS IST NICHT DER AUTOR; SONDERN CHRS!

Beim zitieren ist bei mir etwas falsch gelaufen! Ich bitte um Verzeihung!

ZITAT! ChrS schrieb:
Dennoch kann man von einer Lehrentwicklung sprechen. Im heiligen Johannesevangelium hören wir Christus sagen: „Der Geist der Wahrheit wird euch in alle Wahrheit einführen“ (Joh 16, 13). Die Kirche lehrte die seligmachende Wahrheit von Anfang an, aber der Heilige Geist führte sie immer tiefer darin ein. Lehrentwicklung bedeutet also nicht, dass die Kirche etwas lehrte und dann etwas anderes lehrt oder plötzlich etwas Neues lehrt, sondern eine Vertiefung aber auch eine Entfaltung einzelner Aspekte. Der sel. Kardinal Newman hat das in seinem Buch „Die Entwicklung der christlichen Lehre und der Begriff der Entwicklung“ vor allem für die ersten sechs Jahrhunderte nachgewiesen.  

[/quote]
« Letzte Änderung: 21. Februar 2012, 17:37:17 von amos »
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Offline amos

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #14 am: 21. Februar 2012, 17:33:02 »
Lieber ChrS, danke für Deine vorgenannten Ausführungen.

Ich habe ein schlechtes Gewissen, denn ich glaube, daß ich bei dem Versuch, einige Texinhalte von Deinem Beitrag zu zitieren, Fehler gemacht habe. Ich kenne mich mit der Technik noch nicht so gut aus. Bitte verzeihe mir!

Ich kann dem nur zustimmen wenn Du schreibst, ...Die Kirche lehrt die seligmachende Wahrheit von Anfang an, aber der Heilige Geist führt sie immer tiefer ein...

Zu bedenken jedoch wäre, daß die vom Heiligen Geist in die Herzen der Menschen ergossene tiefere Wahrheit, zu sehr vom Intellekt umgesetzt wird!

Da ich schon vieles von Kardinal Newman gelesen habe und ich seine Gebete sehr erbauend finde, werde ich das von Dir zitierte Buch von ihm, bei nächster Gelegenheit kaufen.

Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir Gottes Segen, Amos :)

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Offline Marcel

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Re:Gespräche zwischen Rom und der Piusbruderschaft
« Antwort #15 am: 21. Februar 2012, 19:14:03 »
Die neue Messe verschleiert (1.) den Opfercharakter und (2.) die Transsubstantiation gänzlich.

Das kann man meiner Ansicht nach so nicht stehen lassen.

Wenn man die neue Messe bei einem Priester besucht, der sie würdig und dem
Meßbuch gemäß feiert, ist das m. E. nicht der Fall.

Marcel
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