Autor Thema: Gebete einer großen Frau  (Gelesen 21210 mal)

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Anemone

  • Gast
Re:Gebete einer großen Frau
« Antwort #16 am: 15. Februar 2011, 15:32:27 »
Vergebung



   Wie aber, mein Herr, wenn es noch andere meinesgleichen gäbe, die dies noch nicht einmal verstanden haben? Sollte es wirklich solche geben, so bitte ich sie in deinem Namen, daran zu denken und solche Kleinigkeiten, die man Beleidigungen nennt, kein Gewicht beizumessen. Mit dieser Ehrenpünktchen scheinen wir nämlich wie die Kinder Häuser aus Strohhalmen zu bauen.
   O Herr, Herr! Bist du nicht unser Vorbild und Meister? Gewiss, du bist es. Worin aber bestand deine Ehre, du Quelle unserer Ehre? Du hast sie gewiss nicht dadurch verloren, dass du gedemütigt wurdest bis zum Tod!

   (Weg der Vollkommenheit 36,3)



   In ihren Schriften betont Teresa immer wieder, wie wichtig es für uns Christen ist, auf Jesus zu schauen, um von Ihm zu lernen. Vieles können wir von Ihm lernen,
   etwa den Umgang mit dem Vater im Gebet,
   Seine Haltung des Gehorsams und der Hingabe,
   Seine Bescheidenheit
   und Hilfsbereitschaft ...

   Das zitierte Gebet steht im Zusammenhang mit dem Thema Vegebung durch Gott, weil wir einander vergeben. Den ersten Sätzen ist zu entnehmen, dass die gegenseitige Vergebung ein wichtiges Anliegen in der Pädagogik der hl. Teresa ist. Sie kann sich nicht vorstellen, dass Menschen, die mit ihr leben, diese Lektion noch nicht gelernt haben.

   Die Mystikerin stellt fest, dass wir manchmal wegen Kleinigkeiten beleidigt sind, die wir überbetonen, obwohl es sich um Lappalien handelt: Bald glauben wir uns beleidigt oder verletzt, weil wir auf Ehrenpunkte pochen - die unsere Mitmenschen nicht beachten oder gar verachten und die an sich nicht der Rede wert sind.

   Bei diesen Überlegungen wendet sich Teresa Jesus zu und schaut sich an, was Ihm angetan wurde ... Es ist nicht zu vergleichen mit dem, was wir erleben. Wenn Er unser Meister und Vorblid ist, dann sollen wir genau meditieren,
   was Er erlebte,
   wie Er sich dabei verhielt und
   worauf Er Wert legte.

   Er hat sich von den Beleidigungen nicht ablenken lassen, sondern ist weiterhin Seinen Weg der Hingabe gegangen: offen für die Pläne des Vaters und für die Not der Mitmenschen. Wir sehen die Freiheit, die Jesus im Herzen besaß; sogar am Kreuz betete Er für jene, die Ihn verfolgten.

   Wer auf Christus schaut, wird sich unterwegs nicht ablenken lassen durch Kommentare oder Reaktionen der Mitmenschen. Für uns Christen gilt die Einladung, auf Ihn zu schauen, um von Ihm zu lernen, einander im Alltag zu verzeihen, so wie Er den Menschen verziehen hat.

Anemone

  • Gast
Re:Gebete einer großen Frau
« Antwort #17 am: 16. Februar 2011, 09:39:52 »
Ein offenes Gespräch



   In der Autobiographie bietet uns Teresa Gebete, die wir Satz für Satz kauen sollen, um ihren vollen Inhalt zu entdecken. Folgender Text (Leben 16,9) konfrontiert uns mit einer aufrichtigen und erlichen Frau, die - trotz wiederholtem Versagen und Fallen - sich von Gott beschenkt weiß.

   
Kann es eine Seele geben, Herr, der du solche Gnaden und Tröstungen erwiesen hast, die erkannt hat, dass du dich an ihr erfreust, die dich trotzdem immer wieder beleidigt? Ja, es gibt eine solche Seele, die dich nicht nur einmal, sondern immmer wieder beleidigt hat; das bin ich!

   Gott hat uns Zeichen Seiner Liebe gegeben, wir haben sie registriert, wir haben uns darüber gefreut und trotzdem haben wir nachher versagt. Der schwache Mensch in uns wird hier sichtbar. Diese Feststellung bestätigt die innere Spannung, in der wir leben, und die tiefe Sehnsucht eines religiösen Menschen, dem Wirken Gottes entsprechen zu wollen und der Großzügigkeit Gottes mit Dank zu antworten.

   O mein Herr, wäre ich doch die Einzige, die so eine große Bosheit begangen und sich solchen Undanks schuldig gemacht hat! Schon an mir hat deine unendliche Güte etwas Gutes bewirkt, da nun dein Erbarmen umso herrlicher aufleuchtet, je größer das Übel war. Wie sehr kann ich also dein Erbarmen preisen in Ewigkeit!

   Wir sehen in der Sünde immer das moralische Versagen und übersehen sehr oft, was Gott daraus machen kann. Auch wenn es kaum zu glauben ist, wird in uns jenes Wort Wirklichkeit, das in der Osternacht zu hören ist: O glückliche Schuld des Menschen, die uns den Heiland gebracht hat.
   Die Tatsache meines Versagens und meiner Sünde hat etwas Gutes an sich: Je größer meine Sünde, desto herrlicher leuchtet Gottes Erbarmen auf! Er ist ja größer, stärker, barmherziger als ich und meine Sünde.

   Ich bitte dich, Herr: Lass mich das Lob deines Erbarmens ohne Ende singen. Es hat dir gefallen, mir in so großartiger Weise deine Güte zu zeigen, dass alle staunen, die es gesehen haben. Ich selbst bin oft so außer mir vor Staunen, dass ich dich dann umso besser loben und preisen kann.

   Teresa wendet sich direkt an den Herrn, sie ist sich dessen bewusst, was Gott in ihrem Leben getan hat. Was du an mir gewirkt hast, Herr, ist Grund, dich zu loben!
   Alle Menschen, die gesehen haben, wie du mit mir umgegangen bist, staunen über deine Werke und dein Verständnis.

   Herr, ich sehe dein Wirken, ich bewundere deine Werke, doch trotz Wissen um dein Erbarmen und deine Güte, trotz Wissen um deine Nähe bleibe ich der Mensch, der ich bin, Sünder.
   Ich brauche deine Hilfe, denn ohne dich werde ich wieder versagen. Lass nicht zu, dass ich dich verrate, lass nicht zu, dass ich deine Taten vergesse.

Anemone

  • Gast
Re:Gebete einer großen Frau
« Antwort #18 am: 17. Februar 2011, 20:46:51 »
V. LEBEN MIT GOTT



   Der Mensch weiß sich von Gott getragen, ihm wird klar, wie Gott an ihm handelt und was Er von ihm erwartet, doch alles braucht seine Zeit.
   Auf der Basis des Vertrauens braucht der Mensch Mut, sich den Händen Gottes zu überlassen, ohne manchmal das Ziel des Weges zu kennen.


Dankbarkeit


   Lass doch, mein höchstes Gut, einmal eine Zeit kommen, in der ich dir von der großen Summe, die ich dir schulde, wenigstens einen Heller zurückzahlen kann!
   Füge, Herr, wenn es dir gefällt, dass diese deine Magd dir wenigstens in irgendetwas diene.  Andere Frauen haben Heldentaten vollbracht aus Liebe zu dir; ich aber kann nur Worte machen. Darum willst du, mein Gott, auch nicht, dass ich große Werke vollbringe.
   Der Dienst, den ich dir erweisen darf, besteht nur in Wünschen und Worten; und selbst dazu habe ich keine rechte Freiheit, weil ich vielleicht in allem fehlen würde.
   O mein Jesus, stärke mich und gib mir die Gelegenheit, etwas für dich zu tun. Wie soll ich es ertragen, dass ich von dir so viel empfange, ohne dir nur ein wenig vergelten zu können?
   Lass mich nicht mit leeren Händen vor dich treten, denn du lohnst uns ja nach unseren Werken. Hier sind mein Leben, meine Ehre, mein Wille! Ich habe dir alles gegeben. Ich gehöre dir. Verfüge über mich, wie du willst.

   (Leben 21,5-6)


   Menschlich gesehen is es nicht leicht, in einer Beziehung immer der schwächere Partner zu sein und keine Möglichkeit zu sehen, den anderen einmal an Großzügigkeit zu übertreffen. Man bleibt immer der Zweite, der Schwächere.
   Vor allem in der Beziehung zu Gott kann der Mensch aufgrund dieser Tatsache resignieren oder sich schuldig fühlen. Wie können wir Gott danken für die erfahrene Vergebung nach Schritten des Versagens, für Talente und Fähgkeiten, die unsere Person bereichern, für ein offenes Ohr in tausend Notsituationen oder für Sein Wohlwollen?

   Aufgrund dieser Situation wächst in uns Menschen der Wunsch, uns auch erkenntlich zu zeigen. Niemand will den Ruf haben, die Güte eines anderen, eines Gottes auszunützen.
   Die Sehsucht treibt uns, etwas für Gott zu tun und Zeichen der Dankbarkeit zu setzen. Wer wirklich liebt will es auch zeigen, wobei wir - wie Teresa in der Seelenburg schreibt - nicht vergessen dürfen, dass Gott nicht auf die Größe der Zeichen schaut, sondern auf die Liebe, die darin enthalten ist.

   Jede Situation und jede Aufgabe sind für uns günstig, unsere Liebe zu Gott zu zeigen, auch wenn wir Menschen von großartigen Aktionen und außergewöhnlichen Taten träumen.
   Teresa sieht keine Möglichkeit, Großes im Dienst des Herrn zu tun, ihre konkrete Situation als klausierte Schwester erlaubt ihr manche Schritte nicht. Als Antwort auf ihre Sehnsucht sieht sie nur den Weg der Hingabe: sich selbst dem Herrn geben, sich ganz dem Herrn anvertrauen.

   Verfüge über mich, Herr, wie du willst.
   Die Hingabe meines Lebens ist das größte Zeichen, das ich setzen kann; da bin ich - klein, schwach, mit Fehlern, mit gutem Willen und viel Sehnsucht - aber ganz für dich.
   Du kannst über mich verfügen.
   Da bin ich - was willst du von mir?

Anemone

  • Gast
Re:Gebete einer großen Frau
« Antwort #19 am: 18. Februar 2011, 19:24:03 »
Gerne Wendelinus. Es ist mir eine große Freude über Teresia von Jesus zu schreiben und gleichzeitig zu beten. Sie ist
eine große Heilige und Kírchenlehrerin. Wie so viele große Heilige lernt auch Sie uns mittels Gebet, ein Leben aus der
Verbindung mit Gott führen zu können.

Gott segne Dich!

Anemone

Anemone

  • Gast
Re:Gebete einer großen Frau
« Antwort #20 am: 18. Februar 2011, 19:55:14 »
Sehnsucht



   O meine Wonne, Herr aller geschaffenen Dinge und mein Gott! Wie lange muss ich noch warten, bis ich deine Gegenwart schaue? Welches Mittel bietest du jener, die auf Erden so wenig hat, um außer dir noch einige Ruhe zu finden? O langwieriges und peinliches Leben? O Leben, in dem man nicht lebt ...
   (Rufe der Seele 6)


   Aus diesem Gebet haben wir nur einen Abschnitt genommen. Die Sehnsucht bewegt und motiviert uns in vielen Stunden des Lebens; die Sehnsucht wird zu einer Kraft, die lange Zeit unseren Geist lebendig hält.

   Die Sehnsucht will Kontakt, sucht die Gegenwart des anderen ... und wenn sie keine Erfüllung findet, beginnt sie den Menschen Leid zu bereiten. Die Abwesenheit lässt uns die Sehnsucht als Wunde erleben, die - egal, was wir unternehmen - keine Heilung findet, bis der Geliebte bei uns ist.
   Nur die Gegenwart des Geliebten heilt die Wunde, die die Liebe verursacht hat.

   Der Mensch beginnt zu überlegen, ob es überhaupt gut ist, von einer solchen Sehnsucht nach Gott erfüllt zu sein. Ist es vielleicht besser, diese Sehsucht zu dämpfen und klein zu halten, um nicht so intensiv leiden zu müssen?
   In unserer Sehnsucht nach Gott werden wir lernen zu hoffen, ohne zu jammern, die tiefsten Wünsche unseres Herzens auszudrücken, ohne zu vergessen, dass wir warten sollen, solange es der Herr will.

   Wir erleben einen Gott, der anscheinend den Schmerz unserer Sehnsucht nicht kennt, sonst würde Er uns nicht so víel leiden lassen - oder will Er uns damit auf etwas aufmerksam machen? Für uns ist es wichtig, uns von diesen inneren Leiden durch die Abwesenheit nicht ablenken zu lassen und weiterhin zu wünschen, dass Gottes Wille geschehe ... auch wenn momentan meine Wunde nicht geheilt wird.

   Eine starke Sehnsucht ändert unsere Wertordnung und lässt uns manche Werte mit anderen Augen sehen. Teresa verachtet nicht das Leben, sie weiß sich von Gott als Mensch beschenkt und zeigt ihre Dankbarkeit.

   Nein, das Leben ist an sich nicht Kerker, der Mensch aber, der von einer lebendigen Sehnsucht nach Leben mit und bei Gott getragen ist, erlebt die Existenz hier auf Erden als Einengung, als Kette, die ihn daran hindert, zu Gott zu kommen ...
   Da er weiß, dass wir erst nach dem Tod bei Gott sein werden, beginnt er sich das Ende des Lebens zu wünschen als Tür zu Gott.
   O Tod, o Tod, ich weiß nicht, wie man dich fürchtet, da doch in dir das Leben ist!

   Ob das Leben lang oder kurz ist, hängt von der eigenen Einstellung ab. Wer nichts anderes wünscht, als Gott von Angesicht zu Angesicht zu sehen, dem kann etwas, was kurze Zeit dauert, lang vorkommen, da er vom Verlangen erfüllt ist, Gott direkt zu sehen
.

Anemone

  • Gast
Re:Gebete einer großen Frau
« Antwort #21 am: 20. Februar 2011, 13:25:00 »
Dein Wille geschehe



   Ja, dein Wille geschehe, Herr, es erfülle sich an mir alles, was du möchtest und wie du es wünschst. Willst du, dass es durch Leiden geschehe, so gib mir die Kraft und ich will sie ertragen. Willst du, dass es durch Verfolgung geschehe, durch Krankheit, Not oder durch Entbehrungen:
   Sieh, hier bin ich, mein Vater, ich werde nicht davor fliehen. Denn dein Sohn hat für uns alle, also auch für mich, den Willen in deine Hände gelegt. Daher wäre es Unrecht, wollte ich dieses Geschenk zurückweisen.
   Gib mir gnädig dein Reich, weil dein Sohn für mich darum gebeten hat, damit ich erfüllen kann, was Er dir für mich versprochen hat. Verfüge mit mir wie mit deinem Eigentum, so wie du willst.
   
   (Weg der Vollkommenheit 32,10)


   Eine genaue Lektüre der Seelenburgzeigt uns einen roten Faden, den Teresa als wesentlich bezeichnet und mit dem sie den langen Weg des Wachstums eines Menschen bis zur totalen Übereinstimmung des eigenen Willens mit dem Willen Gottes beschreibt.

   Das Gebet, das wir vor uns haben, stammt aus einer sehr fortgeschrittenen Phase auf diesem Weg. Wiederholt hat Teresa festgestellt, dass es in einer Du-Beziehung darum geht, den anderen in den Mittelpunkt zu stellen. Wer vom Du-Gott ergriffen ist, kann Ihn in den alltäglichen Situationen des Lebens entdecken. Alles kann ein Weg mit Ihm sein: Leiden, Verfolgungen, Krankheit, Erfolg, Anerkennung, Not, Applaus ...

   Diese Du-Beziehung ist bereits so fortgeschritten, dass das Du im Vordergrund steht; es geht nicht um die eigene Person, sondern um den anderen, um das Denken und Planen des anderen:
   Was du willst
   und wie du es wünschst ...
   Groß ist das Vertrauen des Menschen zu diesem Du-Gott, den der Mystiker erfahren hat: Da bin ich, bereit und verfügbar ... Wie Wachs in den Händen des Künstlers oder wie eine Tonmasse in den Händen des Töpfers.

   Der Grund dieser Hingabe ist nicht nur die Großzügigkeit des Menschen, sondern die Verbindung und die Solidarität mit dem Sohn Gottes. Wir erinnern uns an den mystischen Leib und die Verbindlichkeit, die daraus für alle Glieder wächst:
   Er hat zu dir gesagt "da bin ich", das tat Er auch in meinem Namen als Haupt des einen Leibes. Ich will dieses Wort halten und erfüllen, was Er dir in Seinem - auch in meinem Namen - versprochen hat.

   Die Bejahung des Willens Gottes mit mir zeigt meine Solidarität mit Jesus, der den Willen des Vaters in allem bejaht hat. Liebe zu Jesus bedeutet auch eine totale Offenheit gegenüber den Wegen und den Plänen Gottes mit mir.

   Der Gedanke - verfüge mit mir wie mit deinem Eigentum, so wie du willst - setzt sehr viel Vertrauen voraus. Eigentum eines anderen zu werden bedeutet ja, sich seinen Händen zu überlassen und bereit zu sein, seine Wünsche zu erfüllen. Die Bibel beschreibt diese innere Haltung mit den Worten:
   Dein Wille geschehe,
   aber nicht wie ich will, sondern wie du willst ...

   Teresa überlässt sich ganz dem Herrn, aus Vertrauen zu Ihm ist sie bereit, alle Situationen zu bejahen, die das Leben bringt.

   In einem Gedicht beschreibt sie ihre innere Haltung und bekundet ihre Bereitschaft, sich Gott zu überlassen:
   wenn du mich durch Krankheit führen willst,
   wenn Erfolg und Taborerlebnisse auf mich warten,
   wenn Wüste und Dunkelkeit mein tägliches Brot sind,
   wenn Verleumdung durch Menschen mich läutert,
wenn Anerkennung und Lob mich begleiten ...

   Teresa weiß sich in den Händen Gottes. Sie lebt aus dem Glauben, dass das was Gott ihr im Leben zumutet, nur Seinen liebevollen Umgang mit ihr zum Ausdruck bringt.
   Sie überlässt sich ganz dem Herrn.
   

Anemone

  • Gast
Re:Gebete einer großen Frau
« Antwort #22 am: 14. September 2011, 13:37:12 »
« Letzte Änderung: 14. September 2011, 13:38:56 von Anemone »

 

La Salette 1846



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