Autor Thema: Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?  (Gelesen 26878 mal)

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Andal

  • Gast
Ich möchte bewußt meine Antwort zu theo´s Beitrag im Thread: "Marias Botschaft vom 2. Februar 2011" in einem neuen Thread geben und damit auch eine Frage verbinden.

Zunächst einmal zum Beitrag selbst:

Ich werde trotzdem die Meinung Roms akzeptieren, dass manche Bewegungen schismatischen Charakter haben
Tut mir leid, aber das ist bei jemand, der den sonstigen Auslegungen Roms (Stichworte: "Katechismus", "Bibel-Deutungen") keinerlei Glauben schenkt, von geringer Aussagekraft.  

Zitat
Was bildest du dir eigentlich ein? Über meinen Glauben hast DU nicht zu befinden
Über Deinen Glauben ist eine Aussage in der Tat schwer. Beurteilt kann nur werden, dass Du an Glaubenssätze der Römisch-Katholischen Kirche keinen Gefallen findest.


Du stehst für mich und andere im Forum stellvertretend für so viele Kirchenkritiker.
Das wäre für Dich jetzt hier die Gelegenheit darzulegen, auf welcher Basis Dein Glaube denn konkret steht? Wir wissen aus Deinen Beiträgen meist nur, wogegen Du bist.

Auf welcher Ordnung aber gründet Dein Glauben und wie sieht der aus? Wer ist Gott in Deinen Augen?

Vielen Dank im Voraus für Deine Antwort(en).

lg Andal

Enrico

  • Gast
Re:Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
« Antwort #1 am: 01. März 2011, 11:58:00 »
Hallo Andal,
ich bin zwar nicht Theo, doch ich fühle mich auch von diesem Thema angesprochen und musste ein wenig schmunzeln zur Themenüberschrift.
Zitat
Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
Ich hatte bereits in einem anderen Thread gepostet, worauf sich mein Glaube begründet, ......und was meinst du ist passiert?

Es wurde der Beitrag gelöscht, wegen Verbreitung freikirchlichen Gedankengutes.  :-t
Es war nur mein Glaubensbekenntnis, sonst nichts.
Seither habe ich kaum mehr etwas geschrieben, da ich den Eindruck habe, dass es den meisten hier nicht darum geht, zu erfahren wie und warum ein anders gläubiger Christ, nicht so glaubt oder glauben kann wie es röm.katholisch Gläubige tun, sondern "ihr" wollt "uns oder mich" einschätzen, und sozusagen Abstempeln und in einer Schublade ablegen.
Und wenn man dann (meiner Meinung zurecht) bisschen verärgert reagiert, bekommt man zu Sinngemäss zu lesen ,... "wenn es dir nicht passt, such dir ein anderes Forum". So habe ich das bisher insgesamt empfunden.

Ich glaube das Problem an dem Ganzen ist, dass viele hier denken, dass zB Freikirchler so glauben wie sie glauben um die katholische Kirche zu kritisieren.
Wir glauben weil wir so glauben, und dieser Glaube ist eben in vielen Merkmalen differenziert, das ist alles, und hat nichts mit Kritik zu tun.

LG Erich

PS: Bitte nicht so verstehen, dass ich hier auch für Theo spreche, ich schreibe nur für mich.

Andal

  • Gast
Re:Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
« Antwort #2 am: 01. März 2011, 12:43:36 »
Danke Erich für Deinen Beitrag.

Es gibt natürlich viele Reibungspunkte, wenn man als Freikirchler versucht, in einem katholischen Forum seine Standpunkte zu verteidigen.
Du gibst Dich aber wenigstens als das hier zu erkennen, das Du bist.
Schwierig wird es immer dann, wenn jemand von sich als Katholik spricht, die Grundlagen zum Katholozismus aber vehement unter Beschuss nimmt.

Erich, Du kannst gerne hier Ausführungen zu den Grundlagen Deines Glaubens machen. Es muss eine Basis da sein, die Dich sicher macht, dass Dein Glaubensweg richtiger ist, als der von anderen.


lg
Andal

Theo2

  • Gast
Re:Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
« Antwort #3 am: 01. März 2011, 14:49:41 »
Seit wann bin ich so wichtig Andal, dass du mir einen besonderen Thread widmest?

Es ist völlig unerheblich wie MEIN GLAUBEN aussieht!

Habe ich dich oder irgend jemand anderes irgendwann einmal danach gefragt was und wie und wie auch immer du /ihr glaubt?

Glauben ist immer eine persönliche Angelegenheit, die sich der Beurteilung durch andere völlig entzieht.
Ich stimme Enrico zu, dass man hier, wenn man eine eigene Meinung vertritt als "Glaubensgegner, Kirchenfeind usw. " tituliert und in die entsprechende Schublade sortiert wird.

Lies dir einmal die entsprechenden abfälligen Kommentare diverser Nutzer durch.
Es ist unschwer zu erkennen, dass man es nicht mag, wenn man Fragen stellt, auf die man keine passenden Antworten hat.

Wenn man Positionen der Kirche einfach einmal hinterfragt, weil sie einem unlogisch oder unrichtig erscheinen.

Wenn man nicht in die "allgemeine Meinung" einstimmt, wobei diese hier vertretene Meinung auch nicht immer eindeutig erkennbar ist.

Andal, eine eigene Meinung haben bedeutet nicht, alles begingungslos anzunehmen. Das kann bedeuten, einmal mit Rom übereinzustimmen und ein anderes Mal nicht.  Das scheint außerhalb deiner Vorstellungskraft zu liegen.  Vermutlich bist du auch mit deiner Frau IMMER einer Meinung ;-) und widersprichst ihr nie - nur mal so als Beispiel.

Und was meine Haltung zu Gott anbetrifft, habe ich mich mehrfach KLAR ausgedrückt und ich lehne es ab hier inquisitorischen Nachfragen  - j a ich nenne das bewusst so - immer wieder zu beantworten.
Außerdem, ihr seid doch sonst immer solche Verfechter des "freien willen" nach dem sich der Mensch entscheiden kann.
Dazu gehört, so verstehe ich den sinnvollen Gebrauch des freien Willens erst einmal zu fragen wie die Meinungen anderer sind, oder warum man selbst anderer Meinung ist, damit eine freie Willensentscheidung getroffen werden kann.
Alles andere wäre Mumpitz - und so etwas hat sich unser Schöpfer sicher NICHT ausgedacht! 

Es wäre schön Andal - und natürlich auch an die anderen Forenmitglieder -  wenn man einfach einmal Fragen stellen kann, die beantwortet werden oder nicht.
Die Ergebnisse sind auf jeden Fall für alle Beteiligten aufschlußreich.
Für die einen mehr, für die anderen weniger!
klärende Grüße
theo2
 


Anemone

  • Gast
Re:Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
« Antwort #4 am: 01. März 2011, 15:58:34 »
Wir sind ZEUGEN DER WAHRHEIT Forum. Wer das versteht, wird auch weiter "Zeuge der Wahrheit" bleiben.

Wir sind kein Meinungsforum. Wer nicht verstehen will, er wird immer weiter auf s e i n e Meinung pochen.

Gottes Segen

Anemone

KleinesLicht

  • Gast
Re:Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
« Antwort #5 am: 01. März 2011, 16:02:42 »
Lieber Enrico,

wenn Andal über Ausführungen zu den Grundlagen Deines Glaubens spricht, dann kann ich dem zustimmen. Grundlage muss aber das apostolische Glaubensbekenntnis sein und bleiben! Es kann nach meinem Empfinden nicht sein, dass wir hier in einem katholischen Forum ein freikirchliches Bekenntnis als Diskussionsgrundlage wählen. Das ist nun einmal nicht Sinn und Zweck dieses Forums und wird es für mich (!) auch niemals werden.

Zitat Enrico: "Ich möchte es nochmals betonen, vielleicht verstehst du es dann besser.. Freikirchler haben eben einen anderen Zugang zum Glauben. Es interessiert sie nur sehr peripher was der Papst denkt oder der Vatikan beschließt, oder was der Katechismus aussagt usw.... Auch was die Stellung der Maria in der katholischen Kirche betrifft, ist für einen Freikirchler nicht wichtig. Auch was die Sakramente betrifft, bzw. wie sie in der kath. Kirche gehandhabt werden, ist für einen Freikirchler nicht wichtig. ...und noch vieles mehr..." (Thread "Mein Buch")

Ich spreche Dir Deinen anderen Zugang zum Glauben nicht ab; es ist Deine berechtigte Entscheidung, die ich persönlich akzeptieren kann. Aber entschuldige bitte, Deine Aussagen, die ich markiert habe lassen erkennen, dass Du als bekennender Freikirchler kein Interesse an einem marianischen und papsttreuen Forum haben kannst und Diskussionen auf dieser Basis können daher für mich auch nicht gewinnbringend sein.

Solltest Du Zweifel an Deinem Glauben haben und solltest Du wirklich noch auf der Suche sein, dann lass es mich wissen. In diesem Fall bin ich ernsthaft daran interessiert warum Du so glaubst wie Du glaubst. Andernfalls (und bei dieser Meinung bleibe ich) hast Du Dir, so leid es mir tut, das falsche Forum ausgesucht. Bedenke bitte auch einmal, dass in diesem Forum viele Menschen lesen, die noch ganz am Anfang ihres Weges stehen. Freikirchliche Glaubensbekenntnisse können daher m. E. keinen Platz in diesem Forum finden.

Von einem Abstempeln lieber Enrico kann eigentlich keine Rede sein. Wenn Du es doch so empfindest darfst Du nicht vergessen, dass Du mit solchen Äußerungen wie ich sie oben von Dir zitiert habe, selbst die Vorlage dafür bietest.

Was das "Ablegen in eine Schublade" betrifft bedaure ich, dass Du das so siehst bzw. ich es so vermittelt habe. Im Gegensatz zu Theo wird bei Dir nämlich deutlich, dass Du einen Glauben hast, den Du auch vertrittst und das ist für mich auch völlig in Ordnung. Bei Usern wie Theo kann ich derartiges leider nicht in aller Klarheit erkennen. Hier habe ich den Eindruck, dass die eigene Überzeugung überwiegt. In solchen Fällen sind es keine Suchenden, ja noch nicht einmal Zweifler. Es sind einfach nur Menschen, die von der Richtigkeit der eigenen Gedanken und dem falschen Denken anderer so sehr überzeugt sind, dass sie keine andere Sichtweise mehr zulassen können; schade eigentlich!


@Theo2,

ja, es ist echt Mumpiz und damit meine ich das, was Du hier schreibst. In einer Deiner Ausführungen beklagst Du Dich, dass man Dich nicht nach Deinem Glauben gefragt hat bevor man Dich (nach Deiner Ansicht) "angreift". Macht es dann jemand (ich glaube es war sairo), dann reagierst Du pikiert. Ich erspar es mir in Deinen Beiträgen nach den Zitaten zu suchen, denn es macht mir wenig Spaß Deine Beiträge zu lesen.

Nur am Rande: Es gibt auf jede Frage eine Antwort; im ungünstigsten Fall lautet sie: Ich weiß es nicht. Manchmal scheint es aber eine "Kunst" zu sein, die Antworten auch anzunehmen. Wie war das noch mit dem freien Willen? Inwieweit bist Du hier bereit unseren Glauben als freien Willen zu akzeptieren?

Ach so, wie war das jetzt?
Zitat Theo2: "Es ist unschwer zu erkennen, dass man es nicht mag, wenn man Fragen stellt, auf die man keine passenden Antworten hat."
 
Ist es denn so schwierig, Andal eine Antwort auf seine Fragen zu geben? "Auf welcher Ordnung aber gründet Dein Glauben und wie sieht der aus? Wer ist Gott in Deinen Augen?"

Machst Du nicht gerade etwas, was Du einigen Forumsmitgliedern zum Vorwurf machst?


Eben, wie gesagt, alles Mumpiz!



Gottes Segen
KleinesLicht
 


Andal

  • Gast
Re:Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
« Antwort #6 am: 01. März 2011, 16:04:05 »
@ theo
Wären wir in einem politischen, wissenschaftlichen oder sonstigem Forum, würde ich Dir Recht geben. Aber gerade in einem katholischen Forum kann die Frage um den eigenen Glauben nicht „unerheblich“ sein.
Aus meinen Glauben habe ich indes nie einen Hehl gemacht. Das dürften Dir alle hier bestätigen können.

Deine Attacken hinsichtlich meiner „Vorstellungskraft“ kann ich im Weiteren nicht nachvollziehen? Du redest von abfälligen Kommentaren im Forum und bedienst Dich sogleich selbst welcher?


Du stellst uns Fragen und hier stellt halt mal jemand eine Frage zurück. Ich halte Dich nicht für jemanden, der nur Fragen in eine Richtung zulässt.

Ist es so schwer für Dich, über Deinen Glauben und über Deine Glaubensbasis zu sprechen? Hier in einem Forum, in dem Du Dich offensichtlich ja heimisch fühlst?

Wie Deine Haltung zu Gott ist, habe ich leider wirklich verpasst. Vielleicht kannst Du das nochmals erläutern und dabei kurz zusammenfassen. Die Inquistion brauchst Du deshalb nicht gleich dahinter zu vermuten.


lg
Andal

Offline Martial

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Re:Worauf basiert der Glauben von theo und sonstigen Kirchenkritikern?
« Antwort #7 am: 01. März 2011, 16:15:55 »
Theo2 schrieb:
.....wenn man Positionen der Kirche einfach einmal hinterfragt, weil sie einem unlogisch oder unrichtig erscheinen.....

Also ich kann keine unlogischen oder falschen Positionen der Kirche erkennen.
Sag mir mal bitte die deiner Ansicht nach grösste, falscheste und unlogischste Position der Kirche (verm.röm.-kath. versteht sich).
Das wäre eine Diskussionsrunde wert finde ich!

LG Martial

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