Autor Thema: Zur Unauflöslichkeit der Ehe  (Gelesen 20366 mal)

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Offline Laus Deo

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Re:Zur Unauflöslichkeit der Ehe
« Antwort #8 am: 16. März 2012, 12:02:13 »
Gut geschrieben Hermann. Ich habe nur das zitiert was zur Zeit in vielen Gemeinden gepredigt wird, und nicht nur in der Schweiz.
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Matthäus 16,8

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Antw:Zur Unauflöslichkeit der Ehe
« Antwort #9 am: 22. Mai 2012, 11:43:19 »
Geschehnisse beim Hl. Bruder Klaus

Ein Ehebrecher und die Qual der Verdammten

Ein Sünder, der seine eigene Frau verlassen hatte und anderen Frauen nachging, kam zu Bruder Klaus. Dieser durchschaute ihn sofort und führte ihn hinab zur Melchaa. ''Jetzt werde ich dir das Los der Menschen zeigen, die sich der unreinen Liebe hingeben'', sagte Niklaus von Flüe. Sofort nach seinen Worten stiegen zwei feuerglühende Gestalten aus dem Bach, stiegen mit Geheul und Geschrei ein Stück in die Höhe und krachten dann mit grosser Gewalt zusammen. Dies wiederholte sich ein paarmal und dann sanken sie wiederum mit Getöse ins Wasser. Dem Manne zitterten die Knie und er wurde aschfahl im Gesicht. Bruder Klaus, voll Mitleid, stützte ihn und sagte:

''Habt die Barmherzigkeit Gottes vor Augen und ändert Euer Leben, dann wird Euch dieses Los nicht treffen. Seht, wer seine Zeit in der Liebe Gottes verbringt, dem geschieht allzeit wohl!“

Offline Otto

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Antw:Zur Unauflöslichkeit der Ehe
« Antwort #10 am: 15. Juni 2012, 20:12:37 »
Liebe Brüder und Schwestern,

dieses Thema wird, finde ich, auf eine viel zu weltliche Art und Weise gesehen, dabei handelt es sich um ein geistiges Thema.

Ich habe mehrfach gelesen, dass es ein Akt der Barmherzigkeit sein soll, wenn staatlich "wiederverheiratete Geschiedene" zur heiligen Kommunion zugelassen werden.

Doch was bedeutet das?

Der Bund, welcher im Ehesakrament geschlossen wird, ist nach der Heiligen Schrift und der Lehre der Kirche unauflöslich.

Wenn sich nun jemand staatlich scheiden lässt, dann hat das für den Bund vor Gott überhaupt keine Bedeutung, denn das ist allein Sache der heiligen Kirche.

In bestimmten Fällen besteht, wie auch bereits ausgeführt wurde, die Möglichkeit, eine Ehe annulieren zu lassen. Darüber entscheidet der Bischof im Auftrag der Kirche.

Wenn wir nun den Herrn in Gestalt der heiligen Hostie empfangen, dann müssen wir uns im Stand der Gnade befinden (http://www.kathpedia.com/index.php?title=Wer_darf_die_Kommunion_empfangen).

Ein "wiederverheirateter Geschiedener" befindet sich jedoch nicht im Stand der Gnade, sondern im Ehebruch, welcher eine schwere Sünde ist.

Es gab ebenso in der letzten Zeit Erklärungen, dass diesen Menschen aus Barmherzigkeit die Beichte abgenommen und die Lossprechung erteilt wird.
Ist das ein Akt der Barmherzigkeit? NEIN! Es ist Betrug, denn die Lossprechung wäre von vorneherein ungültig, wenn der Sünder nicht bereut und den Vorsatz hat, die Sünde nicht erneut zu begehen.

Ist es also barmherzig, jemandem die heilige Kommunion zu reichen, der sich nicht im Stand der Gnade befindet? NEIN! Es ist ein Sakrileg und wenn der Priester das nicht deutlich macht, ist es noch dazu Betrug.

Denn welche Auswirkungen hat das für die Seele des Betroffenen?

In unserer heutigen Welt haben wir verlernt, uns in Demut zu üben. Gibt es ein RECHT auf den Empfang der heiligen Kommunion, wenn man sich nicht im Stand der Gnade befindet?
NEIN, das ist eine Anmaßung! Die heilige Kommunion ist ein großes Geschenk, eine große Gnade, die unser Herr Jesus Christus uns zuteil werden lässt, in dem er sich selbst in jeder heiligen Messe erneut opfern lässt.

Die Dimension dieses Opfers ist für den menschlichen Verstand gar nicht begreifbar und man kann ihm gar nicht ehrfürchtig genug entgegentreten.

Die Kirche ist weder eine Demokratie noch ein weltlicher Wünsch-Dir-was-Verein.

Sie ist von unserem Herrn Jesus Christus gegründet worden, um seine Wahrheit, die in der Heiligen Schrift manifestiert ist, verbindlich auszulegen und verbindlich zu verkünden.

Es geht nicht an, dass das heiligste, was Christus der Kirche geschenkt hat, seinen Leib in der Realpräsenz, entweiht wird, nur weil sich ein paar Menschen ungerecht behandelt fühlen.

Der Mensch hat sich an den Geboten Gottes auszurichten und nicht umgekehrt.

Ich verstehe den menschlichen Schmerz, der in diesen Situationen dabei ist, sehr gut, aber die Kirche hat den Auftrag, den Menschen die Mittel zu geben, mit denen sie ihre Seele retten können und wenn sie ihnen nun vorgaukeln würde, dass das schon alles so in Ordnung ist, wie das die protestantischen Landeskirchen machen, dann würden die Seelen betrogen werden um ihre Errettung.

Natürlich hat unser Herr Jesus Christus eine unendliche große Barmherzigkeit gezeigt, denn Gott ist die Liebe selbst, aber er hat auch deutlich gemacht, dass der Weg ins Himmelreich über den Glauben und die Gebote führt ("Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht? Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!" Mt. 7, 21-23).

Ich wünsche euch allen Gottes reichen Segen.

Otto.
"Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich."
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Offline Logos

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Antw:Zur Unauflöslichkeit der Ehe
« Antwort #11 am: 15. Juni 2012, 21:47:15 »
Volle Zustimmung, Otto.

Ich frage mich mittlerweile, ob an die Realpräsenz CHRISTI doch nicht wirklich geglaubt wird oder das Bewußtsein für die heiligen Sakramente nicht (mehr) da ist. Denn wie soll denn das Ehesakrament aufzulösen sein, man kann doch auch nicht eine Taufe wieder "rückgängig" machen? Und auch die Priesterweihe bleibt z.B. lebenslang gültig.

Und dann frage ich mich, wie "barmherzig" man denn so mit denen ist, die zwar nie verheiratet oder verwitwet sind, aber in sogenannten wilden Ehe miteinander leben? Das ist dann schon eine "Kleinigkeit" dagegen oder wie? Weil davon hört man nichts in den ganzen Diskussionen. So zumindest meine Wahrnehmung.

Offline Suchender

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Antw:Zur Unauflöslichkeit der Ehe
« Antwort #12 am: 21. Juni 2012, 19:13:37 »
Hallo Grüß Gott euch allen

Wie sieht es zum Beispiel mit den Wiederverheiraten Geschiedenen aus, die wie Bruder und Schwester zusammen leben
ist das auch Sünde, weil sie ja keinen Geschlechtsverkehr miteinader haben, ich kenne ein solches Paar,
Ihnen wird die heilige Kommunion gespendet!

Gottes Segen              ;kreuz+ ;kreuz+

LoveAndPray85

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Antw:Zur Unauflöslichkeit der Ehe
« Antwort #13 am: 21. Juni 2012, 19:26:38 »
Lieber Suchender!

Just vor ein paar Tagen hörte ich darüber in einem Vortrag in K-TV.
Nein, das ist keine Sünde bzw. kein Sakrileg! Sie verzichten auf die eheliche Vereinigung,
dadurch wird die jeweils 1. Ehe gewürdigt und als "vor Gott bestehend" anerkannt.
Unter diesen Umständen dürfen sie die Kommunion empfangen.

Der Priester sagte, wenn der aufrichtige Wunsch zum Verzicht vorhanden sei,
der Partner aber in einen solchen Verzicht nicht einwilligen würde,
solle man statt auf die eheliche Verbindung auf die "körperliche" Verbindung mit
Christus verzichten und sich mit ihm geistigerweise vereinen. Das sei keine Strafe,
sondern dieser Verzicht habe eine besondere Wirkung vor Gott (ich weiß den genauen
Sinn und Wortlaut leider nicht mehr).

LG

Offline Otto

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Antw:Zur Unauflöslichkeit der Ehe
« Antwort #14 am: 22. Juni 2012, 11:30:41 »

Der Priester sagte, wenn der aufrichtige Wunsch zum Verzicht vorhanden sei,
der Partner aber in einen solchen Verzicht nicht einwilligen würde,
solle man statt auf die eheliche Verbindung auf die "körperliche" Verbindung mit
Christus verzichten und sich mit ihm geistigerweise vereinen. Das sei keine Strafe,
sondern dieser Verzicht habe eine besondere Wirkung vor Gott (ich weiß den genauen
Sinn und Wortlaut leider nicht mehr).


Demnach sollte jemand, der auf die körperliche Verbindung in einer solchen Beziehung, also im Ehebruch, nicht verzichtet, auf die heilige Kommunion verzichten und an der geistigen Kommunion teilnehmen.

Ich hoffe, ich habe das so richtig verstanden, wenn nicht, korrigiert mich bitte, aber würde das nicht den Sinn verdunkeln, warum derjenige nicht zur heiligen Kommunion zugelassen wird?

Denn der Grund ist doch eben gerade, dass derjenige in schwerer Sünde lebt und daher nicht die Sakramente empfangen darf.

Wenn man sich jetzt damit zufriedengibt, dass das eben so ist, dann würde man dieses Verharren in schwerer Sünde als einen möglichen (gar positiven) Weg darstellen.

Dem müsste jedoch ausdrücklich widersprochen werden, denn welche Auswirkung hat dieses Verharren in schwerer Sünde nach der Lehre der Kirche auf die Seele?

Demnach wäre der Verzicht auf dem Empfang der heiligen Kommunion ein Opfer, das derjenige bringt, damit er die körperliche Verbindung im Ehebruch ausleben kann und das hätte dann auch noch eine besondere Wirkung vor Gott?

Das wäre also nichts weiter als eine Art Schlupfloch, um die Wahrheit nicht beim Namen nennen zu müssen und das wäre letztendlich ein Betrug an der Seele, weil demjenigen suggeriert würde, dass das schon so in Ordnung sei.

Auch mit Rücksicht auf die tatsächliche Lebenssituation vieler Menschen heute ist es doch, auch gerade aus diesem Grund, die Aufgabe der Kirche, ihre Lehre, welche die verbindliche Auslegung der Heiligen Schrift darstellt, deutlich zu machen zum Wohl und zur Rettung der Seelen.

Das Auseinanderdriften zwischen diesen Lebenssituationen und der Lehre der Kirche darf jedenfalls nicht dazu führen, dass die Lehre der Kirche verwässert ausgelegt wird, denn das würde die Seelen, die auf die Lehre der Kirche vertrauen, in Gefahr bringen.

Das ist die Gefahr des Relativismus, die auch der Heilige Vater seit langer Zeit mit Sorge betrachtet.

Ich wünsche euch allen Gottes reichen Segen.

Otto.
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LoveAndPray85

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Antw:Zur Unauflöslichkeit der Ehe
« Antwort #15 am: 22. Juni 2012, 12:48:52 »
Ich denke mal, Jesus ist frei zu entscheiden, ob Er in ein menschliches Herz kommen möchte oder nicht. Daher kann mich an der geistigen Kommunion wohl niemand hindern, oder? Schließlich bittet man Jesus und befiehlt ihm nicht. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Es geht hier immerhin auch darum, wie der Partner zu dem Thema steht. Was mache ich in einer langjährigen 2. Ehe, wenn ich mich gerade bekehrt habe, der Partner aber mit einem Verzicht nicht einverstanden ist?
Das sind schwierige Fragen.
« Letzte Änderung: 22. Juni 2012, 12:51:35 von LoveAndPray85 »

 

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