Autor Thema: Die Warnung - the warning  (Gelesen 335173 mal)

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Offline Marcel

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Re:Die Warnung - the warning
« Antwort #16 am: 13. März 2012, 02:09:20 »
Was soll so eine Art Fasten überhaupt bezwecken? Und Rosenkranzbeten? Jesus sagt selbst, dass man nicht plappern soll wie die Heiden und hat uns aufgezeigt, wie wir richtig beten sollen. Warum halten wir uns nicht daran? Rosenkranzbeten lenkt ab, macht müde und schläfrig.... und schon gibts jede Menge Einfallstore für Dämonen.

Das sehe ich aber anders. Beim Rosenkranzgebet wird nicht geplappert, sondern es werden
die Heilsgeheimnisse aus dem Evangelium betrachtet. Nicht umsonst haben die Päpste Pius XII.
und Paul VI. den Rosenkranz als »Abriß des ganzen Evangeliums« bezeichnet (siehe das Schrei-
ben ▶ »Marialis Cultus«, Nr. 42 und Fußnote 110).

Die heilige Gottesmutter hat in ihren (kirchlich anerkannten) Erscheinungen, z. B. in Fatima, im-
mer wieder zum Rosenkranzgebet aufgerufen. Es lenkt nicht von Christus ab, sondern führt
durch die Betrachtung seiner Lebensstationen* direkt zu ihm hin.

Und ich bin sicher, daß die Dämonen beim Rosenkranzgebet erzittern und fliehen. Von einem
»Einfallstor« kann da meines Erachtens keinesfalls die Rede sein.

* freudenreicher Rosenkranz: Empfängnis, Geburt und Kindheit Jesu
   lichtreicher R.: öffentliches Wirken Jesu
   schmerzhafter R.: Leiden Jesu
   glorreicher R.: Auferstehung, Himmelfahrt, Pfingsten

Zitat
Der Herr lässt uns durch Paulus mitteilen: " Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet! "

Richtig. Zur Ergänzung vielleicht noch 1 Thess 5,17: »Betet ohne Unterlaß!«

Marcel
« Letzte Änderung: 13. März 2012, 02:16:40 von Marcel »
In te, Domine, speravi:
non confundar in aeternum.

Offline hiti

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Re:Die Warnung - the warning
« Antwort #17 am: 13. März 2012, 12:48:39 »
Liebes Gnadenkind, liebe Leser/innen!

Ich schrieb: NIE würde ein Dämon zu Fasten und Gebet aufrufen, NIE! Denkt daran, dass Jesus in der Wüste versucht wurde, als er fastete. Es ist sehr sehr wertvoll, da es ein freiwilliges Opfer ist das dem Teufel die Angriffsfläche entzieht.
Und du hast geschrieben:
Satan und seine Vasallen sind noch zu viel mehr in der Lage, als zu Fasten und Gebeten aufzurufen.

Eben nicht, Satan kann doch nicht zu Gebet und Fasten aufrufen, das widerspricht sich, denn er würde sich damit selbst in die Flucht jagen. Lies die Worte Jesu!
Solche Irrmeinungen können sogar soweit gehen, dass die vielen Beichten in Medjugorje dem Teufel zugeschrieben werden.

Der Trugschluss ist hier genau derselbe wie bei jenen, die glauben, der Teufel würde zu Gebet und Fasten aufrufen.
Warum?
Dann würde der Teufel, wie ich schon geschrieben habe, mit sich selbst im Streit liegen, wie Jesus selbst sagte. NIE tut er das, er kann den Namen Maria gar nicht hören, geschweige denn aussprechen.
Er verführt, ja, aber NIE zum Gebet, NIE! Immer weg davon!
Im Gegensatz zu Gott, der NIE zu etwas Bösem verführen könnte, NIE, das ist unmöglich!

In der Hölle gibt es nur Hass und in diesem Hass hasst er uns und versucht uns täglich unzählige Male zu verführen, VOM GEBET WEG, weg von Gott, weg von der Muttergottes, weg von der Hl. Messe usw. Das ist seine List. Weg von Medjugorje, auch weg von diesen Botschaften…
Ihr Treiben sieht man gut im Exorzismus der Annelies Michel (www.gottlibetuns.com/exorzismus_anneliese.htm)

Wer glaubt, wie oben erwähnt, dass der Teufel auch mit Hilfe der Beichten in Medjugorje verführt, den hat er schon verführt, denn oft sind das Menschen, die Medjugorje regelrecht ablehnen zum Beispiel da dort nicht die alte Messe gefeiert wird. Wer so denkt, der hat sich schon verführen lassen und lässt sich dann oft als Kämpfer gegen Medjugorje missbrauchen. Und dieser merkt dann gar nicht mehr, dass er GEGEN GOTT arbeitet.
DAS ist seine List, sein Betrug! So arbeitet der Teufel: immer hinterlistig, hasserfüllt. Er nützt diese deine Abneigung gegen die neue Messe oder andere Schwächen aus und schon hat er dich eingewickelt und du siehst das Gute nicht mehr…


Davor gilt es sich sehr zu hüten, immer demütig hinterfragen, was ich schreibe, tue, lese, wie ich mit den Mitmenschen umgehe, immer im Gebet verbleiben, die Gegenwart Jesu suchen, die Hl. Messe sowieso, denn die ist das um und auf, die Beichte, das Gebet suchen und nicht zuletzt den Rosenkranz, den du hier auch in Frage stellst und wo du dich auch irrst,
denn kaum ein Gebet ist so kraftvoll wie genau der Rosenkranz, vor dem der Teufel flieht
Und du, liebes Gnadenkind solltest dich selber hinterfragen, zu deinem Besten, warum du den Rosenkranz und das Fasten, etwas von den kraftvollsten Waffen im Kampf gegen Satan, in Frage stellst.

Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Offline Laus Deo

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Re:Die Warnung - the warning
« Antwort #18 am: 13. März 2012, 18:18:57 »
Zitat: Was soll so eine Art Fasten überhaupt bezwecken? Und Rosenkranzbeten? Jesus sagt selbst, dass man nicht plappern soll wie die Heiden und hat uns aufgezeigt, wie wir richtig beten sollen. Warum halten wir uns nicht daran? Rosenkranzbeten lenkt ab, macht müde und schläfrig.... und schon gibts jede Menge Einfallstore für Dämonen.

Die ersten Christen betet das Jesus Gebet ohne Unterlass. HERR JESUS CHRISTUS SOHN GOTTES, ERBARME DICH UNSER. Auch wenn sich das Gebet immer und immer wiederholt ist es kein plappern, genau so ist der Rosenkranz kein plappern. Jesus meinte mit plappern, dass man sich nicht wie die Pharisäer und Schriftgelernte in den Tempel stelle und laut betet, damit alle andern sehen wie fromm sie sind.

Lieber Hiti, ich weiss, dass du in Medjugorje zu Gott gefunden hast. Es gibt viele Gegner und auch Fans. Ich selber bin neutral, glaube dass es ein spezieller Ort ist, aber Misstraue den Tausenden Erscheinungen. Das Medjugorje jedoch eine Frucht des Teufels ist, dem WIDERSPRECHE ICH! Denn der Teufel würde nie zulassen, dass so viele Menschen zu Gott finden. Aber das in Medjuogrje nicht alles mit rechten Dingen zu geht, dass ist leider auch Tatsache, den noch in diesem Jahr wird die Kommision über Medjugorje entscheiden und der Entschluss wird GEGEN MEDJUGORJE SEIN! Der Onkel des Taufpaten meines Kindes, welcher selber in der Kommision ist und auch Kroate ist, hat mir mal gesagt, dass  die Kirche sich gegen Medjugorje entscheiden muss, da es einfach zuviele Ungereimheiten mit den " Sehern " gibt.
Lieber Hiti, wenn du sagst, jeder der gegen Medjugorje ist, ist vom Teufel geblendet, dann ist auch der Papst geblendet und ich denke nicht das Gott das zulassen würde. Ich weiss für alle die in Medjugorje zu Gott gefunden haben, ist dies ein harter Schlag, doch ich denke man hat zu Gott gefunden, weil Jesus dich berufen hat und nicht wegen den Botschaften alleine.
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Matthäus 16,8

Offline hiti

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Re:Die Warnung - the warning
« Antwort #19 am: 13. März 2012, 20:49:14 »
Lieber Hiti, ich weiss, dass du in Medjugorje zu Gott gefunden hast. ...
 den noch in diesem Jahr wird die Kommision über Medjugorje entscheiden und der Entschluss wird GEGEN MEDJUGORJE SEIN!
...
Lieber Hiti, wenn du sagst, jeder der gegen Medjugorje ist, ist vom Teufel geblendet, dann ist auch der Papst geblendet und ich denke nicht das Gott das zulassen würde. Ich weiss für alle die in Medjugorje zu Gott gefunden haben, ist dies ein harter Schlag, doch ich denke man hat zu Gott gefunden, weil Jesus dich berufen hat und nicht wegen den Botschaften alleine.

Lieber Laus Deo, liebe Leser/innen!

- Einmal glaube ich nicht, dass der Entschluss gegen Medjugorje fällt. Doch selbst wenn er dagegen ausfallen sollte, ändert das nichts an meiner Meinung.

- Zum anderen würde ich dich bitten, mir nicht andere Worte in den Mund zu legen, denn ich habe nirgends geschrieben, dass "jeder der gegen Medjugorje ist, ist vom Teufel geblendet ist"!
Das sind DEINE Worte, nicht meine!
Vielmehr habe ich geschrieben:
"Wer glaubt, wie oben erwähnt, dass der Teufel auch mit Hilfe der Beichten in Medjugorje verführt, den hat er schon verführt..."

- Für mich ist das überhaupt kein harter Schlag, wie kommst du darauf? Meine Beziehung zu Gott bleibt diesselbe und meine Einstellung zu Medjugorje auch, kein Komma würde sich da ändern! Ich weiß, dass Medjugorje der Ruf des lieben Vaters ist und dass es früher oder später offensichtlich wird.
Und Er selbst wird durch Zeichen dessen Echtheit bestätigen, weil jene, die es bestätigen sollten, VERSAGEN! Das ist vielmehr die Wahrheit, denn die hängt nicht von Menschen ab.

Doch hier sind wir im falschen Thread, Medjugorje wäre z.B. hier:
http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,641.0.html
   
Hermann
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Offline hiti

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Re:Die Warnung - the warning
« Antwort #20 am: 14. März 2012, 11:03:13 »
Liebe Leser/innen!

TEIL IV – Ablehnung Offenbarungen

In der Botschaft vom 12. März - vorgestern - steht etwas sehr wichtiges:
„Niemals zuvor hat es so viel Widerstand gegen göttliche Offenbarungen gegeben wie heute.
Die Finsternis dringt weiterhin in die Kirche ein, und viele innerhalb der Kirche tun alles, was sie können, um das Wort von Sehern zum Schweigen zu bringen.
Sie wollen nicht, dass die Wahrheit hervortritt, und werden vereiteln, dass die Gebete, welche den Sehern gegeben werden, um Seelen zu retten, öffentlich bekannt gemacht werden.“


Ich weiß, dass es hier eine Reihe von Protesten geben wird, allein umsonst: denn es ist genauso, wie in der Botschaft geschrieben ist.
Sie wollen nicht, dass die Wahrheit hervortritt…und dass die Gebete um Seelen zu retten bekannt gemacht werden.
Traurig, aber wahr
viele sagen:
- Gott könne nicht diese Sprache sprechen
- Gott Vater könne sich nicht offenbaren
- wer ist diese Seherin, und lehnen alles ab
- sie verstehen die Botschaften zum Teil nicht und sehen Widersprüche, wo keine sind.
- viele sehen NUR die angeblichen Widersprüche!

Und gehen damit an den Botschaften VORBEI, IGNORIEREN sie und, besonders schlimm: raten anderen davon ab bis hin zum erbitterten Kampf DAGEGEN!

Wer lacht sich da ins Fäustchen?

Wenn ich denke wie die vielen Botschaften der Gottesmutter in Medjugorje zum Beispiel von vielen vielen Katholiken ABGELHENT, IGNORIERT, BEKÄMPFT werden! Der Aufruf zum Gebet, Bibel lesen, zur Hl. Messe, zum Gebet und zum Fasten, die Grundpfeiler des Glaubens!

WIE IST DAS MÖGLICH!

WER KANN GOTT VERBIETEN ZUM HEIL DER SEELEN HEUTE EINZUGREIFEN???

Hermann
« Letzte Änderung: 14. März 2012, 12:05:40 von hiti »
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Re:Die Warnung - the warning
« Antwort #21 am: 14. März 2012, 11:11:51 »
Lieber Hermann

Ich würde mich sehr freuen, wenn Medjugorje annerkannt würde, doch bis es so weit ist vertraue ich auf den Papst. Betreffend den Botschaften von Medjugorje hast du schon recht NUR, wissen wir ja durch die Heilige Schrift, dass Fasten, Beten und Busse tun, dass ist was Gott gefällt und was uns zu Gott führt, für einen Gläubigen Katholiken eigentlich nichts neues.

Ich bin überhaupt nicht gegen Offenbarungen, nur finde ich sollte die Kirche, welche dafür viele Theologen Profesoren und gelernte hat, diese Offenbarungen auch prüfen. Jesus selbst hat sie ja schlisslich eingesetzt, genau für solche Aufgaben.

Vertrauen wir auf Ihn unsern Herrn und warten bis der Heilige Geist durch den Papst zu uns spricht betreffend Medjuogrje oder betreffend neuen Offenbarungen.

Gott segne dich und die heilige Gottesmutter möge ihren Mantel um dich legen, denn du bist ein treuer Diener des Herrn.
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
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Offline hiti

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Re:Die Warnung - the warning
« Antwort #22 am: 17. März 2012, 20:39:32 »
Liebe Leser/innen!

Wunderbar, die Botschaft vom 14. März
Eine Lektion der wahren Nächstenliebe, wie mehrere in den Botschaften enthalten sind.
Die Aufforderung, auf Hass mit Liebe und Gebet zu antworten

TEIL V – Liebe ist stärker als Hass

"Die Liebe ist stärker als der Hass.
Der Hass wird schwächer, wenn mit Liebe auf ihn reagiert wird.
Wenn euch jemand ungerecht behandelt, dann müsst ihr dies mit Liebe beantworten – und Satan wird sich dann vor Schmerzen winden.
Wenn ihr euch versucht fühlt, euch an denjenigen zu rächen, die euch verletzt haben, dann müsst ihr stattdessen für sie beten, ihnen verzeihen und ihnen Liebe zeigen.
Ihr dürft niemals – auch nur einen Augenblick lang – glauben, dass der Hass die Liebe besiegen kann.
Die Macht, die der Hass innehat – obwohl (diese Macht) abstoßend und schmerzhaft mitzuerleben ist –, kann durch die Macht der Liebe besiegt werden.
Wie kann die Liebe den Hass in der Welt von heute schwächer machen?
Das Gebet ist die Antwort."

Ganze Botschaft hier auf ZdW oder hier:
http://www.gottliebtuns.com/diewarnung_6.htm#2012-03-14

Hermann
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Offline hiti

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Re:Die Warnung - the warning
« Antwort #23 am: 19. März 2012, 10:18:02 »
Liebe Leser/innen!

Teil VI: Die Reinheit des Herzens


Darüber ist den Botschaften oft die Rede. Auszüge:

2. Nov. 2011:
Lernt aus diesen Erklärungen. Sucht Demut in allen Dingen, bevor ihr vor Mein Angesicht kommt, um Meinem Heiligen Willen die Treue zu schwören. Auf diese Weise werdet ihr rein in der Seele sein und ihr werdet geeignet sein, in Mein Königreich einzugehen.
12. Nov:
Kinder, eure Zeit auf Erden ist so wichtig, weil ihr während dieser (Zeit-)Periode danach streben sollt, eure Seelen durch Fasten und Buße zu reinigen.
2. Jänner:
Sie (Meine Kinder) müssen zu jeder Zeit rein im Herzen bleiben.
3. Jänner:
Ihr werdet, wenn ihr reinen und demütigen Herzens seid, Meine Liebe erkennen. Werdet klein in Meinen Augen, wie ein Kind.
4. Jänner:
Wie freue Ich Mich über die Liebe und Reinheit des Herzens…
20. Jänner:
Bereitet eure Seelen jetzt vor, Kinder, indem ihr — falls ihr Katholiken seid —, sobald ihr könnt, zur Beichte geht. Falls nicht, bitte Ich euch dringend, mit einem reinen Herzen nach der Wiedergutmachung eurer Sünden zu streben.
2. Februar:
Ich werde offenen und reinen Seelen sofort antworten.
….

Was ist das, rein sein?
Die Hauptsünden sind Hoffart, Neid, Zorn, Unkeuschheit, Unmäßigkeit, Trägheit, Geiz. Sie werden durch die sieben Kronen versinnbildlicht, mit denen Luzifer nach seiner Verwandlung in einen Drachen gekrönt wurde.
Genau gegen diese Laster müssen wir zeit Lebens ankämpfen und werden vom Teufel und seinem Anhang immer wieder angestachelt zu sündigen.
Jeder von uns hat seine Schwäche in einem oder mehreren dieser 7 Hauptsünden. Der eine ist neidisch, der eine zornig, der eine unmäßig, der eine unkeusch, der eine verurteilt, der eine versöhnt sich nicht, bis zum Hochmut, der IMMER in der einen oder anderen Variante im Spiel ist.

Ein REINES HERZ hat der, der nicht Sklave eines dieser Laster ist. Der ein reines Herz hat, der nach Gott strebt und seine Neigungen beherrscht, er lässt sich also nicht von ihnen beherrschen. Der ein REINES HERZ hat, lebt von innen nach außen, er sinnt über Gott und seine Satzungen nach, das ist seine Freude, er ist ein Gerechter.
Und heute, am 19. März, verehren wir ein Paradebeispiel eines Gerechten, eines Mannes mit einem REINEN Herzen, dem Gott sonst nicht die Gottesmutter und Seinen Sohn anvertraut hätte:

DEN HL. JOSEF


Keine Falschheit, kein Neid, kein Zorn… Er wurde hart geprüft und für würdig befunden, Nährvater des Herrn zu sein und Beschützer der Gottesmutter.
Einfach, bescheiden, DEMÜTIG, gerecht, ohne viele Worte, den Willen Gottes erfüllend. Klein vor der Welt, groß vor Gott.


In den Botschaften ist oft vom reinen Herzen die Rede. Ohne diese Reinheit, diese Abtötung der Laster, werden wir nicht in das Reich Gottes eingehen, das geht nicht.
Wie ist Luzifer gefallen? Er gefiel sich zu sehr und hielt sich zu lange mit diesen Gedanken auf, schreibt Maria von Agreda. Eine Mahnung an uns, denn gefallen wir uns oft nicht auch selber zu viel? Geht es uns um die Sache Gottes oder um unsere Person (überhaupt die meiste Irreführung, der bewusst oder unbewußt viele unterliegen). Geht es um uns, dann erliegen wir dem HOCHMUT, der derart oft im Spiel ist, dass wir es kaum merken.

Auch hier im Forum: NIE darf es um uns gehen, immer um die Sache Gottes, immer hinterfragen, WAS ich schreibe, NIE um Recht zu haben sondern immer nur ZUR EHRE GOTTES, zur Hilfe für Suchende. Nicht ärgern, NIE Menschen beurteilen, das ist meist schon eine Verurteilung, ein weiterer, häufig gemachter Fehler. Jeden lieben, auch wenn wir uns mit jemanden schwertun.

EIN REINES HERZ HAT DER, DER SEIN LEBEN NACH GOTT AUSRICHTET, DER AUF GOTT VERTRAUT, AUF IHN BAUT, DER AUCH SEINE SCHWACHHEIT ANNIMMT UND WEISS, DASS GOTT IHN LIEBT UND HILFT, EIN IMMER BESSERER MENSCH ZU WERDEN.
DER AUF HASS UND ABLEHNUNG MIT LIEBE ANTWORTET!


Bitten wir heute und nicht nur heute den Hl. Josef UM EIN REINES HERZ.
Erst wer ein REINES HERZ hat, den kann Gott so richtig mit Gnaden überhäufen.

Hermann
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