Autor Thema: Die Warnung - the warning  (Gelesen 336479 mal)

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Offline Heideröschen

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #48 am: 04. April 2012, 21:23:01 »
Zitat
Auch das noch......schreibt Videre

Ja nochmals eine Webeite mit "Die Warnung" mit mindestens 3 Hinweise auf der ersten Seite für eine Spende samt Kontonummer. Warum nicht kostenfrei, wenn man schon so total überzeugt ist, dass alles stimmt und man die Sünder und Ungläubige nur auf den rechten Weg bringen will? Was soll da das schnöde Geld?


Zitat
Der aktuelle Stand ist, dass sie mir auf meine mail, was ihre "Gabe der Seelenschau" betrifft, noch nicht geantwortet hat (ansonsten erhalte ich ihre Antworten innerhalb weniger Stunden). schreibt Winfried.
Ja lieber Winfried,da kannst du sicher vergebens auf eine Antwort warten.
Heute hat die Prophetin ja direkte Anweisung von Jesus erhalten, dass sie dir nicht antworten darf:

Dir ist es nicht erlaubt, Mein Wort zu verteidigen, aber jetzt weise Ich dich an, dich nicht mit denjenigen zu beschäftigen, die Mein Wort bezweifeln; denn das ist nicht deine Aufgabe.
Meine Tochter, egal wie verlockend es ist zu beweisen, dass Mein höchstheiliges Worte für die Menschheit in diesen Zeiten echt ist, du darfst dies nicht tun.

Offline videre

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #49 am: 04. April 2012, 21:28:54 »
Zitat
Laßt euch nicht irritieren, im Internet findet sich immer die Meinung, die WIR suchen, die WIR für richtig halten. Ob das aber der Wahrheit entspricht, dafür bürgt keiner.

Lieber Herrmann,

es ist  so dass ich meine Meinung selbst habe und sie nicht im Internet suche.
Was ich suche ist der Ursprung und die Herkunft der Botschaften, das
Dient sehr zur Identifizierung  und zur Wahrheits / Echtheits Bestimmung.
Seit 2000Jahren sind einige Propheten, Seherinen / Sehrer und Sekten aufgetaucht.
Wenn wir einfach vor allem was auftaucht die Augen verschließen oder weglaufen,
öffnen wir dem Geschehen Tür und Tor.

In folgenden Texten ist einiges zur Afklärung enthalten:

Auszug aus:
http://www.bible-only.org/german/handbuch/Neuoffenbarung.html

Neuoffenbarung
Neuoffenbarung (auch: direkte Offenbarung) ist eine Offenbarung, die über die im biblischen Kanon vorhandene Of-fenbarung hinausgeht und die diese ersetzen, ergänzen oder korrigieren möchte.

1. Beispiele:

Neuoffenbarungsbewegungen sind sämtliche auf neue "Propheten" (falsche Propheten) und Apostel zurückgehenden Sekte n, die zur Bibel etwas hinzufügen, z.B. Mormonen, Christliche Wissenschaft, Neuapostolische Kirche, Anthroposophie, >Universelles Leben, Lorberianer, manche "Einzelpropheten" in der >Pfingst- und >Charismatischen Bewegung und unzählige andere. Die Behauptung einer "direkten Offenbarung" findet sich in verschiedenen Formen bei den Mystik ern und religiösen Spiritualisten aller Zeiten. Bereits die Mitglieder der um 156/157 n. Chr. entstandenen Sekte des Montanus (>Montanisten) beanspruchten, in ekstatischen Zuständen und Visionen direkte, über die Bibel hinausgehende "Offenbarungen" von Gott zu erhalten. Der Kirchenhistoriker Euseb bezeichnete sie als "Falschpropheten" und schrieb über ihren Begründer: "Andere aber ließen sich durch ihn verführen, als spräche aus ihm ein heiliger Geist und als besäße er ein prophetisches Charisma" (Kirchengeschichte V,16,8). Verschiedene gnostische Gruppen (griech. gnosis = "Erkenntnis") zur Zeit der Alten Kirche unterschieden zwischen Hylikern (grob materiell Gesinnten). Psychikern (den gewöhnlichen Gläubigen, die sich auf die biblische Offenbarung stützen) und Pneumatikern (den eigentlichen Gnostikern, die "Geist" und übersinnliche Erkenntnis besitzen). Die Gnostiker empfangen angeblich immer neue "Offenbarungen". Diese Linien setzten sich am Rande oder außerhalb der Kirche bis ins Mittelalter, die Reformationszeit und die Gegenwart hinein fort. Meister Eck (e)hart (ca. 1270-1328) und andere Mystik er des Mittelalters strebten die Vereinigung der Seele mit dem Göttlichen (unio mystica) an. Ist diese eingetreten, dann wird ein "inneres Licht" entzündet, eine ">Erleuchtung" findet statt. Der, der "in sich den Gott gefunden" hat, bedarf "für ein rechtes, göttliches Leben keines äußeren Gesetzes, keiner menschlichen Weisung, keiner Belehrung aus Büchern, welche sagen, was einstens war: Gott selbst ist in ihm gegenwärtig und gibt ihm Lehre und Weisung. Er ist selbst ein Offenbarungsquell für andere, die noch nicht den Gott in sich gefunden" (Meister Eckehart, Schriften, 1934, 2). Unter den zahlreichen "Schwärmern" der Reformationszeit trat besonders Thomas Müntzer (gefallen 1525) hervor. Müntzer nahm an, dass das durch den Bibeltext nicht vollkommen erfasste "Wort Gottes" im menschlichen Herzen als "übernatürliche Erleuchtung, Vision usw." wirkt. Die Müntzerische Theologie steht im engen Zusammenhang mit der Mystik, z.B. seine Polemik gegen den "heiligen Buchstaben". Auch J. v. Fiores Lehre vom "ewigen Evangelium" war Müntzer bekannt. Wir können unseren historischen Exkurs hier abbrechen, weil der immer gleichbleibende Zug in der Lehre von der "direkten Offenbarung" bereits deutlich hervorgetreten ist: Es wird ein direkter Offenbarungsempfang durch Träume, Visionen, "höhere Erkenntnisse", "Vereinigung mit dem Göttlichen" usw. behauptet, der das geschriebene Bibelwort als Offenbarungsmittler an die zweite Stelle rückt.

2. Beurteilung:
Aus theologischer Sicht sind an alle Bewegungen und "Propheten", die sich auf Neuoffenbarungen berufen, zwei grundsätzliche Fragen zu richten: a) Lassen die im biblischen Kanon zusammengestellten Schriften von ihrem Selbstverständnis her die Möglichkeit neuer, über sie hinausgehender Offenbarungen zu? b) Wenn ja: Stehen die Neuoffenbarungen in inhaltlicher Kontinuität zu den Aussagen der Bibel – oder werden Widersprüche sichtbar? Aus der Betrachtung der biblischen Heilsgeschichte (z. B. der Berufung der Propheten) ergibt sich: Der persönliche Gott der Bibel offenbart sich souverän: wo, wann, wem und wie er will. Obwohl somit der – für manche Strömungen charakteristische – Versuch zum Scheitern verurteilt ist, auf methodischem Wege Zugang zu höheren, "göttlichen" Offenbarungen zu gewinnen, bleibt dennoch die Möglichkeit neuer Offenbarungen zunächst nicht ausgeschlossen. Denn gerade weil Gott souverän ist und sich offenbaren kann, wo, wann, wem und wie er will – gerade deshalb kann er sich auch nach Abschluss des biblischen Kanons (auch in der Gegenwart) offenbaren. Wer könnte oder wollte Gottes Wirken begrenzen, wer – außer Gott selber? Damit aber sind wir am entscheidenden Punkt angelangt: Gott selbst hat seine Offenbarung begrenzt – und zwar, indem er ihr heilbringende Eindeutigkeit verliehen und sie an das biblische Wort gebunden hat. Gott hat sich als der eine und alleinige Gott geoffenbart, gegenüber dem alle anderen Götter "Nichtse" sind (2. Mose 20,2f.; 5 Mose 6,4: Jes 44,6ff. u. ö.). Er hat seinen Sohn Jesus Christus als den einzigen Weg zum Vater, als einzigen Heilsmittler in die Welt gesandt (Joh 14,6; Apg 4,12; 1. Tim 2,5 u.ö.). Dementsprechend hat er seinen Boten ein einziges Evangelium aufgetragen und diejenigen sogar mit seinem Fluch belegt, die "ein anderes Evangelium" verkündigen (2. Kor 11,3f.: Gal 1,6ff.). Dieses eine und einzige Evangelium nun mit seiner Verkündigung des einzigen Gottes und Heilsweges ist die Richtschnur, an der alle neuen Offenbarungen, alle "anderen Evangelien" zu messen sind. Und dieses Evangelium ist an das "in Ewigkeit bleibende" Wort Gottes gebunden (Jes 40,8; 1. Petr 1,25).

Während die Spiritualisten aller Zeiten den Geist vom Wort lösen wollen (sie setzen im Gefolge einer Fehldeutung des Origenes das Bibelwort mit dem "Buchstaben" in 2. Kor 3,6 gleich; s. Spirituelle Interpretation), sind Wort und Geist in biblisch-theologischer Sicht eine Einheit. Wort und Geist können nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern "Gott gibt seinen Geist nicht anders als so, dass das äußere Wort vorangeht; also nicht unmittelbar, >ohn Mittel<, sondern mittelbar" (P. Althaus, Die Theologie Martin Luthers, 1980, 43). Wäre der Geist nicht mehr an das äußere Bibelwort gebunden, dann wäre der Willkür, der Uneindeutigkeit und damit der Heillosigkeit Tür und Tor geöffnet. Gott aber "will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen" (1. Tim 2.4) – und das kann nur ermöglicht werden, wenn die Offenbarung Gottes innerlich klar und eindeutig ist. Mit Martin Luther sprechen wir deshalb von einer "litera spiritualis", einem geisthaltigen Wort und einem wortgebundenen Geist (WA 7,647ff.). Eine "direkte Offenbarung", ein Sprechen des Geistes Gottes unter Umgehung des äußeren Bibelwortes, ist somit mit dem biblischen Schriftverständnis unvereinbar. "Neue Offenbarungen" könnten nur entweder das im Bibelwort Gesagte bestätigen oder aber inhaltlich darüber hinausgehen. Im ersten Fall wären sie überflüssig, im zweiten Fall spekulativ. In jedem Fall aber würden sie den in der Bibel klar dargelegten Heilsweg relativieren. Nicht umsonst warnt Paulus die nach höherer "Erkenntnis" und "Menschenweisheit" (1. Kor 1f.) strebenden Korinther, nicht über das hinauszugehen, "was geschrieben steht" (1. Kor 4,6; vgl. 2 Joh 9f.; Offb 22,18 f.).

Nun stellen sich die Fragen: Was steht denn geschrieben? Ist der biblische Kanon abgeschlossen? Oder gibt es nicht doch eine "fortschreitende Offenbarung" aus geistigen Welten, die dann ebenfalls zum "äußeren Wort" wird? Um diese Fragen zu beantworten, betrachten wir die Hauptkriterien, die in der Alten Kirche zur Festlegung des biblischen Kanons geführt haben (wir beschränken uns dabei auf den – zeitlich näher liegenden – neutestamentlichen Kanon):

    a) Apostolizität oder Urkirchlichkeit: Die Schrift soll sachlich, geschichtlich und – im Optimalfall – auch literarisch von den
    Aposteln herstammen. Sie soll den Ereignissen, von denen sie berichtet, zeitlich möglichst nahe stehen (vgl. 1. Joh 1,1ff. u.ö.).
     
    b) Geschichtlichkeit: Die Schrift soll "nicht >erdichtet< sein, keine Fabeleien oder Mythen enthalten", sondern "die >Tatsachen< oder >die Wahrheit< wiedergeben" (vgl. 2. Petr 1,16 u.ö). Gegen die Häretiker wird der "Vorwurf der Ungeschichtlichkeit ihrer Schriften" erhoben (K.-H. Ohlig, Die theologische Begründung des neutestamentlichen Kanons in der Alten Kirche, 1972, 164ff).
     
    c) Übereinstimmung mit der Glaubensregel: Die Schrift soll mit der Glaubensregel, d. h. der lehrmäßigen Zusammenfassung der bereits rezipierten Schriften (v. a. Evangelien und Paulusbriefe; vor diesen das Alte Testament ohne Apokryphen), übereinstimmen. Die Glaubensregel ist "nicht ein selbständiges Prinzip und norma normans neben der Schrift ..., sondern nichts anderes als die Anwendung dessen, was man an den schon rezipierten Schriften an Inhalten erkannte, auch die noch umstrittenen" (ebd., 174).

Betrachten wir diese Hauptkriterien der Alten Kirche, so sehen wir, dass hier in äußerst vorsichtiger und sorgfältiger Weise – unter Leitung des Heiligen Geistes – das älteste und authentischste Traditionsgut des christlichen Glaubens gesammelt und zum neutestamentlichen Kanon vereinigt wurde. Dieser Kanon ist nun in der Tat die "Richtschnur" – und in seiner jetzt vorliegenden Gesamtheit die "Glaubensregel" -, an der alle neu auftretenden "Offenbarungen" zu messen sind. Er ist auch die Richtschnur, die Auskunft darüber erteilt, ob eine fortschreitende Offenbarung überhaupt gegeben ist.

Obwohl spiritualistische Ausleger den biblischen Kanon nicht als ausschlaggebendes Kriterium zur Beurteilung neuer Offenbarungen ansehen, wollen sie ihn in ihrer Argumentation dennoch nicht übergehen. So versuchen sie, ihre Behauptung einer "fortschreitenden Offenbarung" durch den Rekurs auf einzelne Bibelstellen abzustützen. Die Frage ist nun aber, ob die Bibelstellen, die sie heranziehen, tatsächlich von einer fortschreitenden Offenbarung, vom Christentum als einem "immer wachsenden" sprechen – oder ob diese Deutung ihrerseits durch eine Art von "allegoristischer Eisegese" zustande kommt. Wir betrachten dazu die immer wieder herangezogenen "Hauptbelegstellen" im einzelnen. Dabei handelt es sich u. a. um Joh 16,12 und das Pfingstereignis (Apg 2). "Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen" (Joh 16,12) – diesen Satz spricht Jesus zu seinen Jüngern in einer ganz bestimmten Situation, nämlich vor Antritt seines Leidens- und Herrlichkeitsweges und vor der Ausgießung des Heiligen Geistes an Pfingsten. Zu diesem Zeitpunkt kann die Welt – und können auch die Jünger – den Weg und das Wesen Jesu Christi noch nicht wirklich verstehen (Joh 16,10f.). Erst an Pfingsten kommt der "Geist der Wahrheit", der die Jünger "in alle Wahrheit leiten" wird (Joh 16,13). Charakteristisch für das Wirken des Geistes ist vor allem dreierlei:

    a) Er verherrlicht Gott (Apg 2,11) und Jesus als Sohn Gottes, als Herrn und Messias (Joh 16,14; Apg 2,22ff.36).
     
    b) Er zeugt von Jesus (Joh 15,26). Zu die-sem Zweck bevollmächtigt er die Jünger, die "von Anfang an" bei Jesus gewesen sind (Joh 15,27; Apg 1,21ff.) und ge-braucht sie als Zeugen, um der Welt "die Augen aufzutun" über das Wesen und den Weg Jesu (Joh 16,8ff.; Apg 2).
     
    c) Zu Zeugen macht der Geist die Jünger, indem er sie alles lehrt und an all das erinnert, was Jesus ihnen gesagt hat (Joh 14,26). Deshalb – so sagt Jesus – wird der Geist "nicht aus sich selbst reden; sondern was er hören wird, das wird er reden" (Joh 16,13). "Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen" (Joh 16,15).

Daraus wird deutlich:
 Der Heilige Geist bringt keine vom Wort Jesu losgelösten "neuen Offenbarungen", sondern vergegenwärtigt, bestätigt, erklärt und entfaltet das von Jesus Gesagte und Gewirkte. Das geschieht ganz konkret in den "geistgehauchten" (2. Tim 3,16) Schriften des Alten und Neuen Testaments, welche die drei Funktionen des Erinnerns (Joh 14,25), des Lehrens (ebd.) und der Verkündigung des Zukünftigen (Joh 16,13) beinhalten. Das Erinnern an das Leben Jesu geschieht v. a. in den Evangelien, das Lehren v. a. in den Briefen und die Verkündigung des Zukünftigen v. a. in der Apokalypse. Nach dem biblischen Schriftverständnis gibt es somit keine fortschreitende Offenbarung, die über das im Kanon Gesagte hinausginge. In den Schriften der Bibel ist der gesamte Verlauf der Heilsgeschichte – von der Weltschöpfung (1. Mose 1) bis zur Weltvollendung (Apk 22) – dargestellt. Diese Offenbarung ist mit der Sendung und Verkündigung Jesu Christi zu ihrem Höhepunkt und Abschluss gekommen (Hebr 1,1; Apk 22,13.16-21). Insbesondere jedoch ist in den Schriften der Bibel alles enthalten, was für das Heil und ewige Leben des Menschen notwendig ist. Deshalb kommt es den biblischen Autoren gar nicht so sehr auf eine lückenlose Schilderung der Ereignisse an, sondern es genügt die Darstellung dessen, was zur Weckung und Stärkung des rettenden Glaubens führt: "Noch viele andere Zeichen tat Jesus vor den Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch. Diese aber sind geschrieben, dass ihr glaubt: Jesus ist der Christus. der Sohn Gottes, und dass ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen" (Joh 20,30 f.).

Der einzige objektive Maßstab zur Prüfung neuer Vorstellungen oder "Offenbarungen", wo immer diese herkommen mögen, ist und bleibt der biblische Kanon selbst, und zwar der Kanon in seinem Gesamtzusammenhang und Literalsinn. Dabei steht von vornherein fest, dass heutige neue "Offenbarungen" allein schon wegen des Zeitabstandes zum biblisch überlieferten Geschehen das grundlegende Kriterium der Apostolizität bzw. Urkirchlichkeit nicht erfüllen können. Sie sind somit der in der Bibel bezeugten Offenbarung nicht gleich-, sondern unterzuordnen. Nicht die Bibel ist solchen neuen "Offenbarungen" allegorisch anzupassen, sondern diese "Offenbarungen" sind nach ihrer Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung mit dem biblischen Kanon (als "Glaubensregel") zu befragen.


3. Ergebnis:
Die Bibel ist zwar in Zeit und Raum entstanden, aber sie ist nicht zeitbedingt und relativ. Sie vermittelt das in Ewigkeit bleibende und die gesamte Heilsgeschichte umfassende göttliche Wort. Gott hat sich durch seinen Geist an dieses Wort gebunden und damit dessen Gültigkeit bleibend festgelegt, um die Eindeutigkeit des Heilsweges zu gewährleisten. Wort und Geist sind eine Einheit. Wer eine "Offenbarung des Geistes" empfängt, die inhaltlich über das biblische Wort hinausgeht, es relativiert oder gar in Widerspruch zu ihm tritt, kann sich damit nicht auf das biblische Schriftverständnis berufen. Nach dem biblischen Schriftverständnis gibt es keine "direkte Offenbarung" von Gott ohne Grundlage im biblischen Wort. Auch die "fortschreitende Offenbarung" ist mit der Kanonisierung des Neuen Testaments zum Abschluss gelangt, weil nun (mit dem Kommen Jesu Christi) für die Zeit von der Weltschöpfung bis zur Weltvollendung alles Heilsnotwendige gesagt ist. Wer sich dennoch auf neue Offenbarungen – etwa in Gestalt von Träumen und Visionen – beruft, muss bereit sein, sie an der "Glaubensregel", d.h. am vorliegenden biblischen Kanon in seinem Wortsinn und Gesamt-kontext messen zu lassen.

S. auch: >Offenbarung; Erkenntnisse höherer Welten; >Erleuchtung; Spirituelle Interpretation; >Vision; >Prophetie; Falsche Propheten.

Lit.: H. v. Campenhausen, Die Entstehung der christlichen Bibel, 1968; K.-H. Ohlig, Die theologische Begründung des neutestamentlichen Kanons in der Alten Kirche, 1972.

Kanon, biblischer: Neuoffenbarung
Lothar Gassmann


LG

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #50 am: 04. April 2012, 21:58:28 »
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Ja nochmals eine Webeite mit "Die Warnung" mit mindestens 3 Hinweise auf der ersten Seite für eine Spende samt Kontonummer. Warum nicht kostenfrei, wenn man schon so total überzeugt ist, dass alles stimmt und man die Sünder und Ungläubige nur auf den rechten Weg bringen will? Was soll da das schnöde Geld?



Hallo Heideröschen,

es ist immer wieder das liebe Geld, der Mammon vor dem schon vor 2000Jahren gewarnt  wurde.

Im Internet, auf folgender Seite wird auch Diskutiert:



http://www.google.de/search?q=Maria%20Divine%20Mercy&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&source=hp&channel=np



Maria Göttlichen Barmherzigkeit, Visionär und Seer (Noch keine Entscheidung von Kirche)
Wir sind vorsichtig in Bezug auf private Offenbarung und sollte immer warten auf die endgültige Entscheidung der katholischen Kirche. In diesem Sinne, lesen Sie diese Visionen zu wissen sie noch nicht genehmigt (oder abgelehnt) und sind relativ neu. Ihre Dringlichkeit macht mir das jetzt zu schreiben, aber mit extremen Vorbehalt. Das Gebet sollte begleiten aller Einsicht, besonders der Rosenkranz! Wenn Sie eine Meldung sehen in diesem Zusammenhang geschrieben, dass Sie das Gefühl steht im Widerspruch zu katholischen Lehre klingt, bitte einen Kommentar unter diesem Artikel für andere zu sehen.

, Die Prophezeiungen sehen, auf untenstehenden Link:
Maria Göttlichen Barmherzigkeit: Die Warnung Second Coming
Geschrieben von Lovey bei 8:56 am
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52 Kommentare:

Michael 20. November 2011 23.53 Uhr

Diese angeblichen Seher "Maria göttlichen Barmherzigkeit" - was für ein Name übrigens - ist ein gefährlicher Betrug. Zunächst einmal predigen den Herrn und seine Kirche Ehrlichkeit und Transparenz. Diese Person ist anonym. Lesen Sie durch die vielen Nachrichten, und Sie werden unzählige Widersprüche des katholischen Glaubens, wie sie in Schrift, Tradition und Aussagen aus dem Lehramt gelehrt zu sehen - für exmaple, in einem ihrer "Botschaften von Gott" Er sagt, dass sie der größte Prophet aller sein , größer als die alttestamentlichen Propheten. Unser Herr hat schon gesagt, dass über St. Johannes der Täufer! In einem anderen einen ihrer "Botschaften von Gott" wird erzählt, dass sie (aber wirklich er, durch sie) wird ein Buch, das wirklich sein Wort, die größte Offenbarung von Ihm jemals sein wird schreiben. Nun, das ist, was die Bibel ist und nach den Lehren der Kirche, hat die öffentliche Offenbarung Jesu Christi bereits offenbart worden und alles andere (zB private Offenbarung) ist definitiv zweitrangig. Ich könnte weiter und weiter über diesen Betrug, ihre Widersprüche der heiligen Lehren des katholischen Glaubens etc. Sie (oder wem auch immer) tatsächlich auf gefährdete Seelen zu beten während dieser Zeit von großer Angst und Verwirrung in der Welt gehen. Wen, frage ich die Gläubigen unter uns fragen, würde das tun? Nur der Betrüger selbst würde bis zu solchen Übel sein. Lesen und lernen Sie Ihren Glauben. Lesen Fr. Groeschel Buch über private Offenbarung genannt Eine leise, sanfte Stimme von Ignatius Press und beenden Sie alle diese betrügerische Seher / visionäre Unsinn. Aus Gründen der Seelen und für die Gnade der Welt, verbreiteten die Nachricht über diesen Betrug - es gibt so viele. Möge der Herr ja barmherzig sein.

Weiterlesen in:

http://miraculousrosary.blogspot.com/2011/10/maria-divine-mercy-visionary-and-seer.html

LG
videre


Offline Marcel

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #51 am: 05. April 2012, 01:20:49 »
- Jesus: "Wenn du folgendes Gebet mit einem zerknirschten Herzen und mit Glauben für einen Sünder betest, werde ich ihm die Gnade der Bekehrung schenken:"
Barmherziger Jesus, in dem Augenblick Deines Kreuzestodes für uns bete ich Dich an, lobpreise Dich und bitte Dich, umfasse mit Deiner unerschöpflichen Barmherzigkeit die ganze Menschheit, besonders die armen Sünder und die Sterbenden. Amen.

Für diese Verheißung kenne ich allerdings nur das folgende Gebet:

»O Blut und Wasser, aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns
entströmt – Jesus, ich vertraue auf Dich!«
(Tagebuch 187)

Zitat von: hiti
Ich möchte hier noch auf den bald kommenden Barmherzigkeitssonntag hinweisen,
WO BEI BEICHTE UND KOMMUNIONEMPFANG NICHT NUR DIE SÜNDEN, SONDERN AUCH DIE SÜNDENSTRAFEN ERLASSEN WERDEN!!!


Der Hl. Vater, Papst Johannes Paul II. statuierte am 30.4.2000 den 1. "Barmherzigkeitssonntag", der von da an in der ganzen Welt gültig ist!
Jesus sagt selbst: "Ich wünsche, dass Meine Barmherzigkeit festlich am 1. Sonntag nach Ostern gefeiert werde. An diesem Tag werden die äußersten Tiefen Meiner Barmherzigkeit als Zuflucht für alle geöffnet sein. Jene, die gebeichtet haben und an diesem Tag die heilige Kommunion empfangen, erhalten nicht nur die Verzeihung ihrer Sünden, sondern auch den Nachlass der Strafen, die sie dafür verdient haben..." Zur Vorbereitung auf dieses Fest wünscht Jesus ab Karfreitag die Novene zur göttlichen Barmherzigkeit

Hierzu folgender Link von der Website des Vatikans:
http://www.vatican.va/roman_curia/tribunals/apost_penit/documents/rc_trib_appen_doc_20020629_decree-ii_ge.html

Daraus:

     Der vollkommene Ablaß wird unter den gewohnten Bedingungen (Empfang des Buß-
sakraments, der heiligen Eucharistie und Gebet nach Meinung des Heiligen Vaters)
dem Gläubigen gewährt, der mit reinem, jeder, auch der läßlichen Sünde abgewandtem
Herzen am zweiten Sonntag der Osterzeit, das heißt, dem »der Göttlichen Barmherzig-
keit«, in einer Kirche oder einem Oratorium an den zu Ehren der Göttlichen Barmherzig-
keit durchgeführten Andachtsübungen teilnimmt oder wenigstens vor dem Allerheiligsten
Sakrament der Eucharistie – öffentlich ausgesetzt oder im Tabernakel aufbewahrt – das
»Vater unser« und das »Credo« betet mit dem Zusatz einer kurzen Anrufung des Barm-
herzigen Herrn Jesus (z.B. »Barmherziger Jesus, ich vertraue auf dich!«)

Ein Teilablaß wird dem Gläubigen gewährt, wenn er mit reuigem Herzen an den
Barmherzigen Herrn Jesus eine der rechtmäßig genehmigten Anrufungen richtet.

Gebet nach Meinung des Heiligen Vaters (= für den Heiligen Vater):
Vater unser; Gegrüßet seist Du, Maria; Ehre sei dem Vater ...

Man kann Ablässe übrigens auch fürbittweise den Armen Seelen im Fegefeuer zuwenden.

Weitere allgemeine Informationen zum Ablaß finden sich in diesem Thread hier:
http://kath-zdw.ch/forum/index.php?topic=43.msg197

Sehr erfreulich finde ich, daß in unserer Gemeinde in diesem Jahr erstmals am Nach-
mittag des Weißen Sonntags eine Andacht zur Göttlichen Barmherzigkeit (mit Beicht-
gelegenheit) stattfindet.

Marcel
« Letzte Änderung: 05. April 2012, 01:23:08 von Marcel »
In te, Domine, speravi:
non confundar in aeternum.

velvet

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #52 am: 05. April 2012, 01:52:07 »
An all die Kritiker und Zweifler der Botschaften,

zunächst mal würde mich interessieren wer von Euch überhaupt katholisch ist, denn verschiedene Texte sind eindeutig die Lehren Luthers. Dann muß ich sagen, wenn ich die Gründe, die ihr anführt ernst nehme, auch keiner Offenbarung glaubt, die in der "Neuzeit" (ab 19. Jhdt.) gemacht wurde. Darunter fallen dann Lourdes,Fatima, Pater Pio, La Salette etc..
Ihr sucht verzweifelt in der Bibel und vergleicht Sätze, Aussagen miteinander, zitiert den einen und den anderen um etwas zu beweisen. Wo bleibt Euer Glaube?
Ich spüre in Euren ganzen Texten nur Kritik und Anfechtung, warum? Könnt ihr es nicht ertragen, dass andere glauben, wo Euer Glaube endet?
Ihr schreibt auf einer Webseite, die die Botschaften veröffentlicht, dagegen, glaubt ihr dadurch die Gläubigen zu vertreiben, oder was wollt ihr?
Es wird doch keiner gezwungen, daran zu glauben, jeder entscheidet für sich, dazu brauchen wir keine Belehrung bzw. Entscheidungshilfe.

Es heisst an den Früchten erkennt man, wessen Geistes Kind das ist. Wenn ich das nun auf Euch anwende, so sehe ich keine Liebe oder Glaube, sondern die Saat der Zwietracht und des Zweifels, ja ihr sucht förmlich nach Sätzen an denen ihr Euch aufhängen könnt.
Es wäre jetzt an der Zeit nach innen zu sehen und an das Leiden Christi zu denken, das wäre für jeden von uns wichtiger, meint ihr nicht!

velvet

Offline videre

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #53 am: 05. April 2012, 08:40:57 »
Zitat
velvet
Es wird doch keiner gezwungen, daran zu glauben, jeder entscheidet für sich, dazu brauchen wir keine Belehrung bzw. Entscheidungshilfe.

Hallo velvet,

wer zwingt wen, nicht daran zu glauben?

Jeder kann für sich entscheiden.

Brauchen wir,   wer ist „wir“ ?

Es geht um darum was katholisch ist und was nicht, und es ist nun mal nicht alles katholisch.

LG
vedere

Offline Gine

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #54 am: 05. April 2012, 10:44:23 »
 ;fcc Ich sehe das genauso wie Videre.
Hmmm..
Manche Beiträge sind sogar menschenverachtend. Finsteres Mittelalter

velvet

  • Gast
Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #55 am: 05. April 2012, 10:46:17 »
Wir, das sind die Menschen, die auf der webseite sind und sich mit anderen Themen beschäftigen, z. B. wie die Regierenden unseren Glauben stückchenweise aus der Gesellschaft zu verdrängen suchen, mit der weltweit beginnenden Christenverfolgung, mit der Unterwanderung der Kirche, durch gottlose Gruppen usw.
Ein Zusammenhalt und die Einheit der Gläubigen wäre angesagt und nicht endlose Diskussionen um Prophezeihungen!

Diese Webseite bietet soviel andere Themen, mit denen sich die Leser informieren und das Wissen um den katholischen Glauben vermehren können.

Das sind meine Gedanken dazu und mehr habe ich zu diesem Thema nicht mehr zu sagen!

velvet
« Letzte Änderung: 05. April 2012, 10:48:52 von velvet »

 

La Salette 1846



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