Autor Thema: Die Warnung - the warning  (Gelesen 335227 mal)

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Offline hiti

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #56 am: 05. April 2012, 11:09:12 »
Liebe Leser/innen,

es wurde hier so viel geschrieben, dass das Hauptaugenmerk der Botschaften, die BARMHERZIGKEIT Gottes, verloren gegeangen ist.
Hier nochmals die Empfehlung der Worte Jesu an Schwester Faustine:


- Jesus: "Wenn du folgendes Gebet mit einem zerknirschten Herzen und mit Glauben für einen Sünder betest, werde ich ihm die Gnade der Bekehrung schenken:"
Barmherziger Jesus, in dem Augenblick Deines Kreuzestodes für uns bete ich Dich an, lobpreise Dich und bitte Dich, umfasse mit Deiner unerschöpflichen Barmherzigkeit die ganze Menschheit, besonders die armen Sünder und die Sterbenden. Amen.
Oder
- "Möge die ganze Menschheit meine unergründliche Barmherzigkeit kennenlernen. Das ist das Zeichen der Endzeit. (vergleiche hier den Teil I). Danach kommt der Tag der Gerechtigkeit. Solange noch Zeit ist, sollen sie zur Quelle meiner Barmherzigkeit Zuflucht nehmen, sie sollen das Blut und das Wasser, das für sie entsprang, nutzen." (Tagebuch der hl. Sr. Faustina, Abschnitt 848, S. 279)

Ich möchte hier noch auf den bald kommenden Barmherzigkeitssonntag hinweisen,
WO BEI BEICHTE UND KOMMUNIONEMPFANG NICHT NUR DIE SÜNDEN, SONDERN AUCH DIE SÜNDENSTRAFEN ERLASSEN WERDEN!!!


Der Hl. Vater, Papst Johannes Paul II. statuierte am 30.4.2000 den 1. "Barmherzigkeitssonntag", der von da an in der ganzen Welt gültig ist!
Jesus sagt selbst: "Ich wünsche, dass Meine Barmherzigkeit festlich am 1. Sonntag nach Ostern gefeiert werde. An diesem Tag werden die äußersten Tiefen Meiner Barmherzigkeit als Zuflucht für alle geöffnet sein. Jene, die gebeichtet haben und an diesem Tag die heilige Kommunion empfangen, erhalten nicht nur die Verzeihung ihrer Sünden, sondern auch den Nachlass der Strafen, die sie dafür verdient haben..." Zur Vorbereitung auf dieses Fest wünscht Jesus ab Karfreitag die Novene zur göttlichen Barmherzigkeit

Und das ist auch die HAUPTBOTSCHAFT dieser BOTSCHAFTEN, auch wenn viele sie ablehnen, kann man nicht die große Sorge Gottes dieser Tage für seine Kinder IGNORIEREN! Gott ist Vater und will retten, wie Jesus, der zu den verlorenen Schafen ging und eine Möglichkeit, die wir alle haben und wenn wir Jesus lieben auch tun werden:
FÜR DIESE VERIRRTEN ZU BETEN, denn ein Sünder, was wir alle sind, ist nichts anderes als einer der die große Liebe und Barmherzigkeit Gottes nicht kennt, der sich ans materielle klammert, da er Gott nicht sucht, der dem Fleisch verfallen ist, da er die wahre Liebe Gottes nicht kennt.


Helfen wir Gott dass Seelen zur Rettung geführt werden können, BETEN wir für sie!
Das ist ein geistiges Werk der Barmherzigkeit.

Streben wir nach der Liebe (der wahren Liebe, denn Ablehnung oder Gleichgültigkeit ist nicht Liebe!), nach Vergebung, gerade in diesen Tage, auch hier, ALLES und JEDEM VERGEBEN, koste es, was es wolle!!
!


Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Marias Kind

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #57 am: 05. April 2012, 12:22:32 »
Hallo videre!

Wer auch zwischen den Zeilen lesen kann, wird im folgenden Teil einer oben zitierten Botschaft einen Fehler entdecken:

"Dir ist es nicht erlaubt, Mein Wort zu verteidigen, aber jetzt weise Ich dich an, dich nicht mit denjenigen zu beschäftigen, die Mein Wort bezweifeln"

Wer ist es, die Christi Wort bezweifeln sollen? Etwa diejenigen, die der Kirche und ihrer Lehre folgen, die doch allein das Wort Christi ist, aber gewisse Botschaften bezweifeln? Das Wort Christi, das die Kirche in ihrer Lehre verkündet, sagt ausdrücklich, dass Privatoffenbarungen nicht Teil der christlichen bzw. katholischen Lehre sind. Und wenn dann im unterstrichenen Teil oben das Gegenteilige gesagt wird, kann der Katholik dies und die gesamte Privatoffenbarung nicht annehmen, weil der unterstrichene Teil der kirchlichen Lehre widerspricht. Außerdem besagt dieser Teil, dass alle gläubigen Katholiken, die der Kirche und ihrer Lehre folgen und die diesen Botschaften nicht glauben, Ungläubige sind!

Das ist schon allerhand!

Der Christus der Kirche hat uns verpflichtet, allein Seiner Kirche, dem Fundament der Wahrheit zu folgen:

"Wer euch hört, der hört mich!" (Lk. 10,16)

Wenn wir also die Kirche hören, aber nicht die Privatoffenbarungen, dann sind wir also keinesfalls Ungläubige. Selbst dann sind wir es dem Wort Christi zufolge nicht, wenn wir nicht an anerkannte Privatoffenbarungen glauben sollten, denn dazu sind wir nicht verpflichtet, weil eine kirchliche Anerkennung nur besagt, dass wir daran glauben dürfen aber nicht müssen. So habe ich z.B. auch mit einigen Teilen der Fatimabotschaften meine Piobleme, etwa mit der muslimischen Gebrtshaltung des Engels, der den Hirtenkindern erschien, ebenso mit demGebet "O mein Jesus":

"O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden!"

Das ist nach unserem Glauben gut und richtig! Die ersten Schwierigkeiten tauchen ab dem folgenden Teil auf:

"Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle!"

Vor dem Feuer der Hölle ja, aber nicht vor der Hölle selbst? Und wäre es denn nicht besser zu beten, dass uns der Herr vor der Ursache bewahren möge, die erst in die Hölle führt: "Bewahre uns vor der Todsünde?"

"Führe alle Seelen in den Himmel!"

Das ist nach dem christlichen Glauben völlig falsch, denn es ist von "allen" Seelen die Rede, und ein Teil aller Seelen befindet sich in der Hölle und der kann nicht in den Himmel. In diesem Gebetsteil wird auch geleugnet, dass sich wiederum andere Seelen (die nach christlicher Lehre im Himmel sind) sich im Himmel befinden, weshalb auch für sie gebetet wird, dass Christus sie in den Himmel führen wolle.

"Besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten brauchen!"

Zuersteinmal müsste festgestellt werden, wer diese Seelen, die Christi Barmherzigkeit am allermeisten benötigen, überhaupt sein sollen, denn alle Seelen, die noch auf dem Weg sind, benötigen die Barmherzigkeit Christi gleichermaßen, da es hier auf Erden nach katholischer Lehre keine Heilsgewissheit gibt! Jedenfalls ist die Lehre, dass die einen Menschen die göttlichen Barmherzigkeit nötiger hätten als die anderen, der Kirche völlig fremd!

Das Gebet wäre demnach wie folgt richtig:

O mein Jesus,
reinige uns von unserer Schuld durch dein Heiliges Blut,
das Du für uns verossen hast zur Vergebung der Sünden
bewahre uns vor der Sünde, die zum ewigen Tode führt,
rette unsere Seelen!

Anzumerken ist auch, dass eine kirchliche Anerkennung einer Privatoffenbarung keinen Anspruch der Unfehlbarkeit erhebt, genausowenig wie Selig- und Heiligsprechungen. Von über 1200 Erscheinungen der letzten etwa 200 Jahre hat die Kirche nur 12 anerkannt! Von den anderen Privatoffenbarungen hat sie soweit mir bekannt ist, keine einzige anerkannt! Ist die Kirche also ungläubig? Das ist nicht möglich, weil sie ja nach der Bibel das Fundament der Wahrheit ist und sie den christlichen Glauben  lehrt und verkündet, auf den es doch ankommt!

Du schreibst:

Zitat
zunächst mal würde mich interessieren wer von Euch überhaupt katholisch ist, denn verschiedene Texte sind eindeutig die Lehren Luthers. Dann muß ich sagen, wenn ich die Gründe, die ihr anführt ernst nehme, auch keiner Offenbarung glaubt, die in der "Neuzeit" (ab 19. Jhdt.) gemacht wurde. Darunter fallen dann Lourdes,Fatima, Pater Pio, La Salette etc..
Ihr sucht verzweifelt in der Bibel und vergleicht Sätze, Aussagen miteinander, zitiert den einen und den anderen um etwas zu beweisen. Wo bleibt Euer Glaube?

Wo bleibt unser Glaube? Die Antwort: Da, wo die Kirche ist! Denn es gibt keinen anderen Glauben von Gott als den, den Er uns durch die Kirche gibt! Nach der kirchlichen Lehre ist nicht der im christlichen Sinne gläubig, der auf dem Fundament von Privatoffenbarungen steht und seinen Glauben daraus schöpft, sondern der, der auf dem Fundament der Kirche steht und seinen Glauben allein aus der Kirche schöpft! Somit ist Deine Aussage, uns würde der Glaube fehlen, weil wir (irrlehrende) Privatoffenbarungen verwerfen und damit der Kirche treu bleiben, nicht katholisch!

Und verzweifelt sind wir keineswegs, wenn wir in der Bibel suchen, denn sie ist Gottes Wort und heilig und steht unendlich weit höher als irgendeine Privatoffenbarung, denn in ihr offenbart Gott:

"Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke ausgerüstet." (2 Tim. 3,16-17)

Zitat
Ich spüre in Euren ganzen Texten nur Kritik und Anfechtung, warum? Könnt ihr es nicht ertragen, dass andere glauben, wo Euer Glaube endet?

Darum geght es nicht! Es geht darum, "für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben" zu kämpfen (Jud. 3) und Brüder und Schwestern vor Verführung zu bewahren und andere aus diesem "Feuer" zu retten (Jud. 22-23). Das ist unsere Pflicht, die wir von Christus empfangen haben! Wir haben eine Verantwortung! - Und "wo unser Glaube endet?" - Dort, wo die Kirche aufhört!

Zitat
Ihr schreibt auf einer Webseite, die die Botschaften veröffentlicht, dagegen, glaubt ihr dadurch die Gläubigen zu vertreiben, oder was wollt ihr?

Ja, die "Gläubigen" von diesen irrgeistigen Botschaften weg zu vertreiben und auf den soliden, nüchternen Fundament der Kirche zu stellen, damit sie ihren Glauben allein aus der kirchlichen Tradition und der Bibel zu beziehen. Das ist ja schließlich das Fundament, auf dem der Gläubige auch stehen muss!

Zitat
Es wird doch keiner gezwungen, daran zu glauben, jeder entscheidet für sich, dazu brauchen wir keine Belehrung bzw. Entscheidungshilfe.

Natürlich nicht! Aber wie gesagt, wir haben als Kinder Gottes auch eine Verantwortung bekommen, in der wir uns auch um unsere verführten Brüder und Schwestern kümmern müssen und auch wollen. Nach jeder Heiligen Messe werden wir ja von der Kirche Gottes zur Mission ausgesandt! Und die müssen wir einfach wahrnehmen!

Zitat
Es heisst an den Früchten erkennt man, wessen Geistes Kind das ist. Wenn ich das nun auf Euch anwende, so sehe ich keine Liebe oder Glaube, sondern die Saat der Zwietracht und des Zweifels, ja ihr sucht förmlich nach Sätzen an denen ihr Euch aufhängen könnt.

Auch hier nochmal: Es kommt nicht darauf an, ob jemand an Privatoffenbarungen glaubt, sondern ob er an die reine Lehre der Kirche glaubt! Jedoch die "Früchte" zahlloser Privatoffenbarungen sind offensichtlich: Sie enthalten Irrlehren und verführen zur Abtrünnigkeit von Kirche und Lehre und damit von Gott! Und genau das ist das Problem! Das zeigt sich doch z.B. an Dir: Du stehst nicht mehr auf dem Fundament, auf dem Du eigentlich stehen sollest, auf dem Fundament der Kirche, sondern auf dem Fundament von Privatoffenbarungen; dies zeigt sich an folgendem:

Du sagst, dass die ungläubig wären, die an Privatoffenbarungen nicht glauben, ihnen nicht folgen und sie bekämpfen, die Kirche sagt, dass niemand verpflichtet ist, Privatoffenbarungen zu glauben, ihnen zu folgen und sie zu verbreiten ... Damit stehtst Du der Kirche konträr!

Zitat
Es wäre jetzt an der Zeit nach innen zu sehen und an das Leiden Christi zu denken, das wäre für jeden von uns wichtiger, meint ihr nicht!

An die Leiden Christi denkt der Katholik sowieso täglich! Es ist ja auch nicht anders möglich, z.B. aufgrund der Sünden, die wir tagtäglich begehen und Christus damit beleidigen. Wer denkt da nicht an die Leiden Christi! Ach ja, da fallen mir spontan Privatoffenbarungen ein, in denen "Christus" sinngemäß sagt: Durch ihre Sünden kreuzigen sie mich von neuem! - Auch solche Botschaften sind nicht von Christus, weil Christus ein für allemal gekreuzigt wurde und nicht nocheinmal, nichteinmal symbolisch! Denn auch für unsere Sünden, die wir heute begehen, ist Christus vor etwa 2000 Jahren geopfert worden. Es gibt keine nochmalige Kreuzigung, kein nochmaliges Opfer Christi!

Zur Warnung: Die Warnung wurde von der "Seherin" für 2011 angekündigt! Irgendwo in diesem Forum schrieb ich ja, dass sich diese Prophezeiung nicht erfüllen würde, weil die "Botschaften" nicht von Gott sind. Da wurde ich von einigen angegriffen. Dann, als der 31. Dezember 2011 zu Ende war, sehen wir es klar vor uns, und hier kommt das Wort Gottes zum Tragen:

"Doch der Prophet, der sich vermessen wird, in meinem Namen ein Wort zu reden, das ich ihm nicht geboten habe zu reden, oder der im Namen anderer Götter reden wird: Selbiger Prophet soll sterben. Und wenn du in deinem Herzen sprichst: Wie sollen wir das Wort erkennen, das Jehova nicht geredet hat? Wenn der Prophet im Namen Jehovas redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, welches Jehova nicht geredet hat; mit Vermessenheit hat der Prophet es geredet; du sollst dich nicht vor ihm fürchten." (5 Mo. 18,20-22)

Das, was diese Seherin da tut, ist somit eine Todsünde! Und eine Todsünde ist es auch, wenn andere diese irrgeistigen Botschaften verteidigen und verbreiten, da sie Anhänger diese falschen Prophetin sind, die noch andere verführen.

Gottes Segen!

Marias Kind
« Letzte Änderung: 05. April 2012, 14:58:00 von Marias Kind »

Offline videre

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #58 am: 05. April 2012, 13:04:34 »


Hallo velvet,

darf ich davon ausgehen dass Du mit der webseite das ZDW Forum meinst
und mit die Menschen, die Mitglieder, die Lesenden und schreibenden.
Es ist doch so dass sich so gut wie keiner sich persönlich kennt, und wenn Du von
wir schreibst,  ist das eine Gruppe oder Gruppierung und andere sind fremde,
welch nicht zu deiner  Ansicht oder Gruppe passen.

Wenn es Dein Thema ist,  wie sich die Regierenden unseren Glauben stückchenweise
 aus der Gesellschaft zu verdrängen suchen, muss es nicht das Thema anderer Mitglieder im Forum sein.

Genau so ist es mit  Deinem Thema   der weltweit beginnenden Christenverfolgung,
der Unterwanderung der Kirche und gottlosen Gruppen.


Zitat
velvet
Diese Webseite bietet soviel andere Themen, mit denen sich die Leser informieren und das Wissen um den katholischen Glauben vermehren können.
Ein Zusammenhalt und die Einheit der Gläubigen wäre angesagt und nicht endlose Diskussionen um Prophezeihungen!



Die „Webseite“ das Forum Zeugen der Wahrheit ist öffentlich und alleine an die
Katholische Lehre gebunden, was Diskutiert, hinter Fragt, geprüft und was die
Leserinenn und Leser zum Vermehren von ihrem katholischen Glauben brauchen,
bestimmt jeder Leser und jede Leserin selbst.


LG
videre

Offline videre

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #59 am: 05. April 2012, 13:25:12 »

Hallo Marias Kind,

beim Lesern von Deinem Aufwendigen und klärenden Beitrag
stellte ich fest dass er  die Antwort und der Bezug zum Text von:

Zitat
velvet
Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #52 am: Heute um 01:52:07 »
•   Zitat
An all die Kritiker und Zweifler der Botschaften,


gerichtet ist, den nicht ich  - videre- geschrieben hat.

Was das >Mitglied velvet dazu meint, weiß ich nicht,
sicher ist dass Du sehr viel zu Klärung und Erklärung zu diesem Thema
beigetragen hast.   
Liebe Grüße,
videre

Marias Kind

  • Gast
Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #60 am: 05. April 2012, 15:49:53 »
Hallo videre,

danke für den Hinweis!

@Winfried
Du schreibst: Amsterdam ist von der Kirche (Diözese) anerkannt, wird aber trotzdem von vielen abgelehnt bzw. ignoriert.

Selbst wenn Amsterdam von der Kirche anerkannt wäre, ist die dortige Erscheinung und Privatoffenbarung nicht verpflichtend; die Anerkennung selbst wäre in solchem Falle nicht unfehlbar! Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass die Kirche Amsterdam anerkannt hätte. Das hat wohl der zuständige Bischof getan, doch entscheidend ist in diesem Fall das Urteil Roms, das die Erscheinung aufgrund von gefährlichen Irrlehren ablehnte!

Bedeutung der Begriffe:

"Anerkennung": Man darf an die anerkannte Erscheinung/Privatoffenbarung glauben, man muss es aber nicht

"Nichtanerkennung": Man sollte an die nicht anerkannte Erscheinung/Privatoffenbarung nicht glauben

"Ablehnung": Ein Katholik darf an die abgelehnte Erscheinung/Privatoffenbarung nicht glauben (und dazu gehört u.a. Amsterdam, Heroldsbach ...)

Der Katholik hat sich daran zu halten! Alles andere ist Ungehorsam und Rebbelion; und Ungehorsam und Rebbelion sind Todsünden!

Viele sind dem Irrtum verfallen, dass man anerkannte Erscheinungen/Offenbarungen nicht kritisieren dürfe. Die Kirche jedoch erlaubt dies, solange die Kritik nichts Diskriminierendes und Verächtliches gegenüber Menschen enthält. Und natürlich muss eine solche Kritik auch begründet sein. Umgekehrt darf der Befürworter einer Erscheinung/Privatoffenbarung den Kritiker nicht diskriminieren, verurteilen und verächtlich behandeln, wie das hier von Seiten einiger weniger Fanatiker mir gegenüber geschehen ist und worauf ich entsprechend reagiert hatte. Sowohl diese Verteidiger wie auch ich hatten hier deutlich gegen die kirchlichen Regeln verstoßen! Doch über uns steht die Kirche, die sagt, wo es lang zu gehen hat! Wir alle haben ihr zu gehorchen - in allem!

Für alle, die nicht auf dem Fundament der Kirche, sondern auf dem von Privatoffenbarungen stehen:

1.) An erster Stelle stehen nicht irgendwelche Privatoffenbarungen, auch nicht die anerkannten, sondern die Kirche und ihre Lehre. Ein Anzeichen des Abfalls von der Kirche ist, wenn man Privatoffenbarungen über die Kirche und ihre Lehre stellt, wie von einigen hier!

2.) Um die Privatoffenbarungen richtig zu beurteilen, muss man sich wieder auf den Fundament der Kirche stellen und sie und ihre Lehre über die Privatoffenbarungen stellen

3.) Hat man das getan, erst dann kann man die Privatoffenbarungen mithilfe der Bibel und der Lehre der Kirche auf ihre Echtheit hin prüfen. Im katholischen Katechismus wird ausdrücklich gesagt, dass der Gläubige hier unterscheiden kann. Nur, was versteht die Kirche hier unter den Gläubigen? - Die, die der Kirche und ihrer Lehre folgen!

Gottes Segen,
Marias Kind






Marias Kind

  • Gast
Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #61 am: 05. April 2012, 16:45:23 »
Ich versuche mal hier von Anfang an auf gewisse Punkte einzugehen, die vorgetraghen wurden:

In den Warnungsbotschaften heißt es:

„Bekämpft niemals andere, wenn ihr Meinen Heiligen Willen verteidigt. Liebt einander.“

Was haben denn die Apostel und Kirchenväter getan? Sie haben im Heiligen Geist die Irrlehrer und falschen Propheten bekämpft! Aber mit "meinen Willen" ist hier nur das gemeint, was in den Warnungsbotschaften steht, und darauf müssen wir nicht achten, ja wir dürfen es nichteinmal, weil in diesen Botschaften Irrlehren enthalten sind!

„Kinder, es ist notwendig und ich benötige, dass ihr euch zu einer Einheit zusammenschließt.“

Soll das nun ein Staat im Staate werden? Die Anhänger der Warnungsbotschaften auf der einen Seite, auf der anderen Seite die Kirche und ihre Anhänger, während die Anhänger der Warnungsbotschaften eine einheitliche Gruppe innerhalb der Kirche bilden sollen. Soll hier eine neue Sekte innerhalb der Kirche entstehen?

Velvet

„Wenn Dir die Bibel allein genügt, so verwehre nicht anderen Suchenden neue Quellen des Glaubens!“

Sowohl das eine als auch das andere ist eine Irrlehre. Denn nach der kirchlichen Lehre gibt es weder ein „sola scriptura“ (was die Bibel übrigens selbst nicht lehrt) noch „neue Glaubensquellen“, sondern nur Bibel und Tradion! Alles andere ist nicht katholisch!

„Das ist so, als ob Du jeden Tag dasselbe isst, jahrein, jahraus und plötzlich gibt es eine Nachspeise dazu, die das Essen abrundet, sagst Du dann auch: nein ich habe schon immer nur die Hauptspeise mehr will ich nicht?“

Diesen Vergleich kann nur jemand machen, der an der Bibel kein oder nicht recht Interesse hat! Die Kirche sagt, dass wir uns mit der Bibel beschäftigen sollen! Und wer keine Freude am Wort Gottes hat, mit dessen Glauben stimmt etwas nicht, und dessen Glaube ist auch nicht katholisch!
Das mit dem Essen ist ein sehr schlechter Vergleich, der auf die Bibel nicht zutrifft. Diesen Vergleich kann nur jemand machen, der in die Tiefe der Bibel noch nie vorgedrungen ist!

Auch das ist nicht katholisch:

„Für den einen reicht die Bibel, der andere braucht sie gar nicht und wieder andere brauchen viele Quellen um ihren Wissensdurst zu stillen. Jeder schlägt sich seinen eigenen Pfad durch den Dschungel des Lebens. Der Herr lässt uns entscheiden welchen Weg wir nehmen, nur das Ziel sollte uns gemeinsam sein, nämlich den Weg in unserem Glauben hin zu Gott.“

Sind denn wir der Maßstab aller Dinge? Oder ist es nicht Gott? Geht es darum, was jeder einzelne zu brauchen glaubt, oder geht es darum, was Gott mein, was wir wirklich brauchen. Wirklich brauchen tun wir allein das, was die Kirche lehrt: Bibel, Dogma, Gebet und die Sakramente! Das ist alles! Privatoffenbarungen dagegen brauchen wir nicht!


Hiti
„Mich persönlich interessiert das wenig, ich lese zuallererst einmal, denn viele haben diese Botschaften ja gar nicht gelesen oder nur zum Teil oder ziehen Sätze heraus nur um zu beweisen, dass sie falsch sind. Doch darum geht es nicht, es geht um die BOTSCHAFT.“

1.) Das Lesen allein nützt nichts, denn Gott sagt, dass wir auch alles prüfen sollen – und zwar anhand der Bibel und kirchlichen Lehre! Und natürlich müssen die Sätze herausgepickt werden, die zweifelhaften Inhalts sind und Irrlehren enthalten. Alle anderen Teile der Botschaften mögen ja korrekt sein, aber das ist ja nur eine Tarnung, in der Irrlehren versteckt werden. Diese richtigen Teile sollen die Gläubigen blenden. Der „T.....“ steckt im Detail!

2.) Es geht nicht um Sätze, in denen Irrlehren enthalten sind, sondern um die Botschaft? Von wem ist dann die hochgepriesene Botschaft, die Irrlehren enthält? Verbreitet Gott Irrlehren?

„Wenn ich einem Menschen mit Vorurteilen begegne, berechtigt oder nicht, werde ich NIE das Gute in diesem Menschen sehen. Da hat aber nicht dieser Mensch die Schuld, sondern es sind MEINE Vorurteile, die den Zugang zu diesem Menschen verhindern.“

Es geht ja bei Kritikern in Bezug auf Privatoffenbarungen nicht um Vorurteile, sondern:

a) dass sie darauf hinweisen, dass die Privatoffenbarungen nicht Teil des christlichen Glaubensgutes sind

b) dass der Gläubige nicht auf dem Fundament von Privatoffenbarungen zu stehen hat, und seinen Glauben nicht aus ihnen schöpft, vor allem nicht blind und ungeprüft, sondern auf dem Fundament der Kirche und dass er seinen Glauben allein aus der Kirche und ihrer Lehre schöpft!

c) dass sie die Privatoffenbarungen, die wir zum Heile gar nicht brauchen, prüfen und die offensichtlichen und weniger offensichtlichen Irrlehren entlarven!

Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass es mir keinesfalls am Herzen liegt, hier irgendjemanden anzugreifen oder zu verletzen, vielmehr hege ich den Herzenswunsch, dass manch einer hier umkehrt, sich auf das Fundament der Kirche stellt und seinen Glauben allein aus der Kirche schöpft! Denn alles andere ist Ungehorsam, der aus dem eigenen Ego erwächst, aus dem heraus man das sucht, was man selber will! Und Ungehorsam ist eine Todsünde!

Gottes Segen,
Marias Kind



Offline hiti

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    • Gott ist die Liebe
  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #62 am: 06. April 2012, 09:40:42 »
Liebe Leser/innen,

Das Hauptaugenmerk der Botschaften, ist und bleibt die BARMHERZIGKEIT Gottes!
Und es ist auch unsere Verantwortung als Getaufte für die Rettung der Seelen zu arbeiten und zu beten.

1. Anliegen - Barmherzigkeit
Ich möchte hier noch auf den bald kommenden Barmherzigkeitssonntag hinweisen,
WO BEI BEICHTE UND KOMMUNIONEMPFANG (und den üblichen Ablassbedingungen+Barmherzigkeitsgebet) NICHT NUR DIE SÜNDEN, SONDERN AUCH DIE SÜNDENSTRAFEN ERLASSEN WERDEN!!!


Worte Jesu an Schwester Faustine:

Der Hl. Vater, Papst Johannes Paul II. statuierte am 30.4.2000 den 1. "Barmherzigkeitssonntag", der von da an in der ganzen Welt gültig ist!

Jesus sagte selbst: "Ich wünsche, dass Meine Barmherzigkeit festlich am 1. Sonntag nach Ostern gefeiert werde. An diesem Tag werden die äußersten Tiefen Meiner Barmherzigkeit als Zuflucht für alle geöffnet sein. Jene, die gebeichtet haben und an diesem Tag die heilige Kommunion empfangen, erhalten nicht nur die Verzeihung ihrer Sünden, sondern auch den Nachlass der Strafen, die sie dafür verdient haben..." Zur Vorbereitung auf dieses Fest wünscht Jesus ab Karfreitag die Novene zur göttlichen Barmherzigkeit

Dieser Tag ist HEUTE

2. Anliegen - Sorge
Mit großem Bedauern stelle ich fest, dass hier der Wunsch und die Sehnsucht Gottes alle Seelen zu retten auf taube Ohren stößt. Wenn ihr schon den Botschaften nicht glaubt, dann glaubt den Worten Jesu an Schwester Faustine. Wenn ihr auch dessen nicht bedürft, dann lest im Evangelium. Alles ist ein und dasselbe, lasst euch nicht beirren.

Mit großer Sorge blicke ich den kommenden Ereignissen entgegen, die bald ihren Lauf nehmen werden, denn es wird hier sogar das, wovon das Evangelium spricht, in Frage gestellt. Wie können wir dann den kommenden großen Drangsaalen entgegentreten? Wer wird standhaft bleiben? Die große Verwirrung, Irreführung und Drangsaal kommt bald und die Botschaften möchten uns nichts anderes als darauf vorbereiten. Wenn selbst Worte des Evangeliums nicht erkannt werden, verhallen solche Aufrufe leider bei vielen, leider. Worte wie: Wir bedürfen keiner Offenbarungen“ sind ein Schlag ins Gesicht Gottes, denn er gibt sie zu unserem Heil, als Nachhilfe, da wir Ihn vergessen haben oder anders interpretieren. Medjugorje zum Beispiel ist eine Schule des Gebetes geworden mit weltweiten Auswirkungen, das kann man nicht ignorieren und gab es auch so noch nie. Was bedeutet es also?
Es wäre JETZT höchst an der Zeit dieses Abblocken abzulegen und die kommenden Zeiten, die Veränderungen zu akzeptieren. Denn vieles ist schon lange geplant und es fehlt jetzt nur mehr der letzte Schritt zur neuen Weltordnung.

Das alles ist aber nicht meine Erfindung, die OFFENBARUNG DES JOHANNES spricht davon.
Wer diese Worte erfasst, den bitte ich inständig sich in Stille, Meditation auf die kommenden Ereignisse vorzubereiten, sie kommen, da kann man hier 1.000 Gegenargumente bringen, das ist irrelevant, die Zeichen sind da und nicht zu leugnen und wer sich dessen bewusst ist, der blockt nicht ab, sondern übergibt sich Gott und seiner Führung und SEINEM WILLEN, denn oft wird leider der Wille Gottes abgelehnt.

3. Anliegen - Bitte
Bereitet euch bitte innerlich vor, das ist das Gebot der Stunde. Sonst treffen euch die Ereignisse unverhofft oder geht falsche Wege. Dann weicht auch die Angst, die viele haben. Maria hatte auch Angst, denn sie wusste um den Mann der Schmerzen. Hat sie Jesus davon abbringen wollen? NIEMALS! Denn der Wille Gottes geht vor! Viele hier machen aber nichts anderes als sich DEM WILLEN GOTTES UND DIESER ZEIT ENTGEGENZUSTELLEN!
Das kann nur schiefgehen! Der Gegenspieler ist heute entfesselt, denn seine Zeit geht zu Ende. Deshalb sind der Irrtum und die Versuchungen heute vervielfacht! Denn auch viele, die sich für besonders katholisch halten, erliegen der Zeit und dem Irrtum.

Bereitet euch bitte vor, HEUTE beginnt die NOVENE, nützt den Barmherzigkeitssonntag um VOLLKOMMEN REIN zu werden und dann geht besser in ein meditatives Leben, besucht wann immer ihr könnt die Hl. Messe, pflegt die Anbetung, das Rosenkranzgebet, den Barmherzigkeitsrosenkranz, lest in der Hl. Schrift.


Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

velvet

  • Gast
Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #63 am: 09. April 2012, 11:38:08 »
Viele von Euch lesen die Webseite nur wenig, deshalb werde ich Euch den Text aus "Irrlehren" hier posten und dabei bitte ich Euch Punkt 26. zu beachten:

. Zerstörungsprogramm

 

Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomiento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten.

1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe ein und für alle Mal. Entfernt seine Statuen. Sagt, es lenkt von Christus ab.

2. Schafft die Bußübungen in der Fastenzeit ab, wie den Verzicht auf Fleisch am Freitag oder das Fasten. Verhindert jeden Akt der Selbstverleugnung. An die Stelle sollen Akte der Freude, des Glücks und der Nächstenliebe treten. Sagt: "Christus hat schon den Himmel für uns verdient" und "daß alle menschlichen Anstrengungen nutzlos sind". Sagt ihnen: "sie sollen die Sorge um ihre Gesundheit ernst nehmen". Ermutigt den Verzehr von Fleisch, besonders Schweinefleisch.

3. Weist protestantische Pastoren an, die hl. Messe zu überprüfen und zu entsakralisieren. Sät Zweifel an der Realpräsenz (der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie - näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein und nur symbolisch gemeint ist. - Setzt Protestanten in Seminaren und Schulen ein. Ermutigt Ökumene als den Weg zur Einheit. Klagt jeden an, der an die Realpräsenz glaubt, als subversiv und ungehorsam gegen die Kirche.

4. Verbietet die lateinische Meßliturgie, Anbetung und Lieder, denn sie vermitteln ein Gefühl des Geheimnisses und der Ehrfurcht. Stellt das hin als "Hokuspokus" von Wahrsagern. Die Menschen werden aufhören, die Priester als Menschen von überragender Intelligenz und als geheimnisvolle Respektspersonen zu betrachten.

5. Ermutigt die Frauen, in der Kirche keine Hüte zu tragen. Haare sind sexy. Fordert Frauen als Vorbeter, Kommunionhelferinnen, Diakonissen und Priester. Stellt es als demokratische Idee heraus. Gründet eine Frauenfreiheitsbewegung. - Die Kirchgänger sollen saloppe Kleidung tragen, damit sie sich dazugehörig fühlen. Das wird die Bedeutung der hl. Messe herabsetzen.

6. Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die Hostie zu empfangen. Sagt den Eltern und Lehrern, daß sie die Kinder davon abhalten sollen, vor und nach dem Kommunionempfang die Hände zu falten. Sagt ihnen, daß Gott sie so liebt wie sie sind und wünscht, daß sie sich vollkommen entspannt fühlen. Schafft alles Knien und jede Kniebeuge in der Kirche ab. Entfernt die Kniebänke. Sagt den Menschen, daß sie während der Messe stehend ein Zeugnis geben sollen.

7. Hört auf mit der sakralen Orgelmusik. Bringt Gitarren, jüdische Harfen, Trommeln und "mit den Füßen stampfen" und "heiliges Gelächter" in die Kirchen. Das wird die Menschen von persönlichen Gebeten und Geprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus keine

Zeit, Kinder zu religiösem Leben zu berufen. Führt liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und Konzerte am Altar auf.

8. Nehmt den Liedern zur Muttergottes und zu St. Joseph den sakralen Charakter. Bezeichnet ihre Verehrung als Götzendienst! Macht diejenigen, die darauf beharren, lächerlich. - Führt protestantische Lieder ein! Das wird den Anschein erwecken, daß die kath. Kirche endlich zugibt, daß der Protestantismus die wahre Religion ist oder wenigstens der kath. Kirche gleich ist.

9. Schafft alle Hymnen ab, auch die zu Jesus, denn die erinnern die Menschen an ihre glückliche Kindheit, die sie dann wiederum an den Frieden erinnert, dessen Wurzel das strenge Leben der Selbstverleugnung und Buße für Gott war. Bringt nur neue Lieder hinein, um die Menschen zu überzeugen, daß die früheren Riten irgendwie falsch waren. Vergewissert euch, daß in jeder hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die Jugend wird davon begeistert sein, über die Liebe zum Nächsten zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und Einheit. Erwähnt Jesus nicht. Verbietet jedwede Verkündigung über die Eucharistie.

10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten.

11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen. Er soll transportabel sein um anzudeuten, daß er nichts Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll. für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um Karten daran zu spielen.

Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht. Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien noch Kniebeugen machen.

Man kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll anstelle des Tabernakels stehen. Ermutigt die Leute, den Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie. Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.

12. Laßt die Heiligen vom Kirchenkalender verschwinden, immer einige zur gewissen Zeit. Verbietet den Priestern über die Heiligen zu predigen, es sei denn, sie sind im Evangelium genannt. Sagt ihnen, die Protestanten, die vielleicht in der Kirche sind, würden Anstoß daran nehmen. Vermeidet alles, was die Protestanten stört.

13. Beim Lesen des Evangeliums laßt das Wort "heilig" aus, z.B. "Evangelium nach dem heiligen Johannes". Sagt einfach nur: "Evangelium nach Johannes". Dieses wird den Leuten andeuten, daß sie sie nicht mehr verehren sollen. Schreibt laufend neue Bibeln, bis sie identisch sind mit den protestantischen Bibeln. Laßt das Wort "Heilig" beim Heiligen Geist weg. Dieses wird den Weg öffnen. Betont die feminine Natur Gottes als einer liebenden Mutter. Erlaubt nicht den Gebrauch des Wortes "Vater".

14. Laßt alle persönlichen Gebetbücher verschwinden und zerstört sie. Dann werden auch die Litaneien zum Hl. Herzen Jesu, zur Muttergottes und zu St. Joseph wegfallen und auch die Vorbereitung auf die hl. Kommunion. Auch die Danksagung nach der Kommunion wird dann überflüssig sein.

15. Laßt auch alle Statuen und Bilder von Engeln verschwinden. Warum sollen die Statuen unserer Feinde herumstehen? - Nennt es Mythen oder Gute-Nacht-Geschichten. Erlaubt nicht, über die Engel zu sprechen, denn es wird unsere protestantischen Mitglieder abstoßen.

16. Schafft den kleinen Exorzismus für Teufelsaustreibungen ab; arbeitet hart daran, verkündet, daß es keine Teufel gibt. Sagt, daß es die Art und Weise der Bibel ist, so das Böse zu bezeichnen, und es kann keine gute Geschichte geben ohne einen Bösewicht. Dann werden sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich niemals fürchten, dorthin zu kommen. - Sagt, daß die Hölle nichts anderes ist, als von Gott entfernt zu sein; und was ist daran so schlimm, da es doch sowieso das gleiche Leben ist, wie hier auf der Erde.

17. Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war, der Brüder und Schwester hatte, und daß er das Establishment gehaßt hat. Sagt, daß er die Gesellschaft von Prostituierten liebte, besonders von Maria Magdalena. Sagt, daß er keine Verwendung für Kirchen und Synagogen hatte. Sagt, daß er den Rat gab, Kirchenführern nicht zu gehorchen. Sagt, daß er ein großer Lehrer war, der aber auf Irrwege kam, als er den Kirchenlehrern ungehorsam wurde. Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg, sondern beschreibt es als eine Niederlage.

18. Erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre Eitelkeit, ihren Charme und ihre Schönheit wendet. Laßt sie ihre Habite ändern, das wird sie automatisch dazu bringen, ihre Rosenkränze wegzuwerfen. Zeigt der Welt, daß es Meinungsverschiedenheiten in ihren Klöstern gibt. Das wird ihre Berufungen austrocknen. Sagt den Nonnen, daß sie nicht akzeptiert werden, wenn sie nicht auf ihren, Habit, verzichten. Bringt das Tragen von Habiten auch bei den Menschen in Mißkredit.

19. Verbrennt alle Katechismen. Sagt den Religionslehrern, daß sie lehren sollen, Gottes Menschen zu lieben, anstatt Gott zu lieben. Es ist ein Zeichen der Reife, offen zu lieben. Laßt das Wort "Sex" ein alltägliches Wort in den Religionsklassen werden. Macht eine neue Religion aus dem "Sex".

Führt Sexbilder in den Religionsunterricht ein, um die Kinder die Fakten zu lehren. Vergewissert euch, daß die Bilder deutlich sind. Ermutigt die Schulen, fortschrittliche Denker in der Sexerziehung zu sein. Führt die Sexerziehung durch die bischöflichen Behörden ein, so werden die Eltern nichts dagegen haben.

20. Schließt alle katholischen Schulen, indem ihr die Schwesternberufungen vermindert. Sagt den Schwestern, daß sie unterbezahlte Sozialarbeiter sind, und die Kirche im Begriff ist, sie abzuschaffen. Besteht darauf, daß die kath. Laienlehrer das gleiche Gehalt bekommen wie die in den Regierungsschulen. Beschäftigt nicht-katholische Lehrer. Priester müssen das gleiche Gehalt bekommen wie entsprechende weltliche Beamte.

Alle Priester müssen ihre priesterliche Kleidung und ihre Kreuze ablegen, so daß sie von allen angenommen werden können. Macht diejenigen Priester lächerlich, die sich nicht daran halten.

21. Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten zerstört. Trennt die Universitäten vom Papst, in dem ihr sagt, die Regierung würde sie dann unterstützen. Ändert die Namen der religiösen Institute in profane Namen, statt "Immaculata-Conceptio-Schule" sagt z.B. "Inavale-Hochschule". Nennt das ökumenisch. - Errichtet ökumenische Abteilungen in allen Diözesen. Sorgt für deren protestantische Kontrollen.

Erlaubt keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die Ökumene entmutigen. Verkündet, daß die Ortsbischöfe die zuständigen Autoritäten sind. Sagt, daß der Papst nur eine Repräsentationsfigur ist. Sagt den Menschen, das Lehren des Papstes diene nur der Unterhaltung, habe aber sonst keine Bedeutung.

22. Greift die Autorität des Papstes an, indem ihr eine Altersgrenze seines Amtes setzt. Setzt sie allmählich herab., Sagt, daß ihr ihn vor der Überarbeitung bewahren wollt.

23. Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird dann nur eine Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober- und Unterhaus regieren und die Königin von dort ihre Befehle bekommt.

Dann schwächt die Autorität des Bischofs, indem ihr eine Gegeninstitution auf Priesterebene errichtet. Sagt, die Priester bekommen so die Anerkennung, die sie verdienen.

Dann schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen von Laiengruppen, (Pfarrgemeinderäte) die den Priester beherrschen. Es wird soviel Haß dadurch entwickelt, daß sogar Kardinäle die Kirche verlassen, so daß die Kirche nun demokratisch ist . . . . . . die Neue . . . . .

24. Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Berufungen vernichten.

Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau, alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch, heldenhaft. Ehrt die laisierten Priester als wahre Märtyrer, die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht länger ertragen konnten.

Verurteilt es auch als einen Skandal, daß unsere Freimaurerbrüder im Priesteramt bekannt gemacht und ihre Namen veröffentlicht" werden sollen. Seid tolerant gegen die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, daß die Priester einsam sind.

25. Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen. Nennt es wirtschaftlich und gute Geschäftspraxis.

Sagt, daß Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen extravagante Geldverschwendung. Schließt zuerst die Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert werden.

26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, schnell verdammen und verurteilen.

Seid absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu beachten.


27. Wählt einen Antipapst. Sagt, daß er die Protestanten in die Kirche zurückbringt, und vielleicht sogar die Juden.

Ein Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste gewählt werden, daß der Antipapst als Kompromiß eingesetzt wird. - Sagt, daß der richtige Papst gestorben ist.

28. Beseitigt die Beichte vor der ersten Heiligen Kommunion für den 2. und 3. Jahrgang der Kinder, so daß sie sich nichts aus der Beichte machen, wenn sie in die 4. und 5. Klasse und dann in die höheren Klassen gehen. Die Beichte wird dann verschwinden. Führt Gruppenbeichten – Bußandachten - (in Stille) ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, daß es aus Priestermangel geschieht.

29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge. Sagt, daß Christus es in der gleichen Weise getan hat.

Sammelt einige Hostien für "Schwarze Messen" in unseren Tempeln. Dann gebt an die Stelle der persönlichen Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach Hause nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke Gottes mit in das tägliche Leben nehmen. Bringt Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. -

Sagt, daß das Zeichen des Friedens gegeben werden muß. Ermutigt die Leute umherzugehen, um die Andacht und das Gebet zu unterbrechen. Macht keine Kreuzzeichen, statt dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, daß Christus auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu dieser Zeit. - Priester sollen den Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben.

30. Nachdem der Antipapst gewählt worden ist, löst die Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen neue Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, daß Gott die Demut liebt und diejenigen haßt, die nach Ehre suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, des Ungehorsams gegenüber der kirchlichen Autorität. Entmutigt den Gehorsam gegen Gott.

Sagt den Menschen, daß sie diesen Kirchenführern gehorchen müssen.

31. Gebt dem Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine Nachfolger auszuwählen. Befehlt unter Strafe der Exkommunikation allen, die Gott lieben, das Zeichen des Tieres zu tragen. - Nennt es nicht: "Zeichen des Tieres".

Das Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden über oder durch Menschen. (es soll nicht mehr gesegnet werden). Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als Götzendienst und Ungehorsam bezeichnet werden.

32. Erklärt die früheren Dogmen für falsch, außer dem Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt daß Jesus Christus ein Revolutionär war, der es nicht geschafft hat. Sagt, daß der wahre Christus bald kommen wird. Nur dem gewählten Antipapst muß gehorcht werden. Sagt den Menschen, daß sie sich niederbeugen müssen, wenn sein Name genannt wird.

33. Befehlt allen Untergebenen des Papstes in "Heiligen Kreuzzügen" zu kämpfen, um die eine "Weltreligion" zu verbreiten. - Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert erbarmungslos die Welt!

Das wird der Menschheit bringen, wonach sie sich immer gesehnt hat:

"Die goldene Zeit des Friedens."

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(Ende des freimauerischen Edikts gegen die katholische Kirche

 

La Salette 1846



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