Autor Thema: Die Warnung - the warning  (Gelesen 334586 mal)

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #40 am: 31. März 2012, 11:42:10 »
Lieber Winfried, ich danke Dir für Deinen Beitrag!

Nein, ich habe keine Fragen mehr!

Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir Gottes Segen, Amos :)
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.
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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #41 am: 01. April 2012, 22:13:26 »

@Winfried
- Das persönliche Umfeld der Seherin kenne ich nicht. Wenn ich auf der Originalwebsite den Button "contact us" drücke, meldet sich eine Person, welche sich als Maria Devine Mercy, die Empfängerin dieser Botschaften, bezeichnet. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.

 Gefunden in:
http://www.diewarnung.uio.at/?p=1692
Interview mit Maria Divine Mercy, der Seherin der “Warnung”,
Geschreiben von Die Warnungauf10. November 2011 in Allgemein |

vom 2.11.2011
Die Seherin war Agnostikerin, sie fand es schwierig, Zugang zum gelebten Glaubensleben zu finden, da sie nicht gewohnt war, die Heilige Messe zu besuchen oder auch beichten zu gehen. Sie war eine ehrgeizige Geschäftsfrau, die sich nicht um das religiöse Leben gekümmert hatte.
Sie wurde offensichtlich auf ihre große Aufgabe im prophetischen Dienst vorbereitet. Sie besuchte jemanden im Spital. Anschließend besuchte sie die Kirche und betete, und zwar das erste Mal nach langer Zeit. Plötzlich sah sie die Muttergottes vom Altar daherkommen. Sie war so erschrocken und konnte sich nicht bewegen. Die Gottesmutter war sehr machtvoll und majestätisch und die Erscheinung begann zu weinen. Maria of Divine Mercy war nicht allein in der Kirche — eine andere Person betete ebenfalls dort und hatte die gleiche Erfahrung mit der Gottesmutter wie die Seherin. Plötzlich kamen verschiedene Figuren aus den anwesenden Statuen. Sie bewegten sich. Dies geschah während längerer Zeit. Maria konnte überhaupt nichts verstehen, diese Geschehnisse waren völlig neu für sie, sie wusste überhaupt nicht, wer diese Figuren waren. Diese Ereignisse fanden ein Jahr vor der ersten Botschaft statt, sie waren eine Vorbereitung für ihre große Mission an der Menschheit.

Anfang November 2010 ging sie zusammen mit einer Rosenkranzgruppe in eine Mariengrotte, wo sich Statuen der Muttergottes und des Hl. Josef, vom verstorbenen Papst Johannes Paul II., Schwester Faustina, Bernadette sowie zwei Statuen von für sie vorerst unbekannten Heiligen befanden, die sich später als der Hl. Benedikt und der Hl. Augustinus entpuppten,. Sie sah auch die Heilige Familie als Einheit zusammen. Diese Figuren kamen aus den genannten Statuen und wurden lebendig.
Nach diesen unglaublichen Ereignissen fand Maria es sehr schwierig, zur Arbeit zurückzukehren und in nüchterner Realität weiterzuarbeiten.
Eigenartige Dinge spielten sich ab: Sie dachte an Jesus am Kreuz und sah plötzlich die Kreuzigung von Jesus. Sie zitterte vor Furcht. Die Seherin stammt aus Irland und ist Familienmutter sowie auch erfolgreiche Berufsfrau, d.h. ihr soziales und familiäres Umfeld geben ihr Stabilität und Erdgebundenheit.

Als sie am 8. November 2010 den Rosenkranz betete, bewegten sich plötzlich die Lippen der Hl. Jungfrau Maria — sie nahm Papier hervor; sie hörte jedoch nichts, keine Stimme ertönte und ihre Hand wurde geführt, und zwar vom Hl. Geist, sodass ihr die Gottesmutter die erste Botschaft in Liebe und Zartheit übermitteln konnte. Sie wies darauf hin, dass sie von Gott her bestimmt wäre, eine verantwortungsvolle Aufgabe für die ganze Menschheit zu übernehmen und ab sofort Botschaften von ihrem göttlichen Sohn Jesus Christus sowie auch ab und zu von ihr empfangen würde. Sie forderte sie auf, stark zu bleiben. Sie sah dieselben Heiligen wieder, die zu sprechen schienen. Es wurde ihr mitgeteilt, dass sie diese Heiligen bei ihrem großen und äußerst wichtigen Auftrag von Gott unterstützen würden. Die Seherin las die erste Botschaft der Gottesmutter vom 8.11.2010 (Botschaft Nr. 1) vor. Es wurde ihr gesagt, dass diese Botschaft einer sehr kranken Gesellschaft übermittelt würde, damit sie sich zu Gott bekehren könnte.

Am 9.11.2010 wurde sie frühmorgens um 3.00 Uhr plötzlich geweckt — sie zitterte am ganzen Körper. Sie sah, dass das Bild von Jesus, das sie beim Bett aufgestellt hat, plötzlich lebendig wurde. Er schaute sie an, Sein Gesicht wurde lebendig, sie konnte jedoch nichts hören. Sie schrieb die erste Botschaft von Jesus nieder, wieder wurde ihr die Hand durch den Heiligen Geist geführt. Sie konnte überhaupt nichts vom Geschehenen verstehen. Die erste Botschaft von Jesus wurde ihr am 9.11.10 übergeben, worin Er sich an alle Menschen, alle Religionen wendet. (Botschaft Nr. 2) Sie zitterte am ganzen Leib, sie konnte es kaum fassen, dass sie für eine solch große Aufgabe berufen sein sollte. Sie rief ihre beste Freundin an, da sie dachte, sie würde verrückt. Sie verstand überhaupt nicht, was um sie geschah. Sie kontaktierte ihren Priester. Sie realisierte plötzlich, dass Gott sie für diese großartige Aufgabe berufen hatte, obwohl sie fast eine Agnostikerin gewesen war. Sie machte eine völlige Umkehr durch, sie kann also nachvollziehen, was es heißt, sein Leben zu ändern und einen neuen Glaubensweg mit allen Konsequenzen einzuschlagen, was ja auch eigentlich das Hauptanliegen der Botschaften ist, und zwar durch die „Warnung“.
Diese göttlichen Botschaften von Barmherzigkeit sind an die ganze Menschheit gerichtet.
Die Seherin wurde allmählich durch Ihre Aufgabe geistig gestärkt und belehrt. Sie machte eine große Wandlung durch, alles veränderte sich. Vorher hatte sie keine Ahnung über Religion, sie hatte auch nie eine Bibel gelesen.

Jesus betonte, dass Sein Kommen ein Akt der Barmherzigkeit für die Menschheit ist und dass Er nicht komme, um die Welt jetzt schon zu richten. Die Botschaften richten sich an alle Religionen der Welt, damit jeder Mensch die Möglichkeit hat, die Wahrheit zu erkennen und umzukehren. Er sprach über die „Warnung“, dieses geistige Kommen von Jesus Christus in Barmherzigkeit. Der Seherin war die „Warnung“ überhaupt kein Begriff. Er sagte ihr, dass dies alles aus Barmherzigkeit und Liebe für jeden Menschen geschehe und dass Er jeden Menschen auf der Welt anrühren möchte. Sie hörte auch von Garabandal, wo diese Botschaft über die „Warnung“ den Seherinnen mitgeteilt wurde, doch dies war für sie unbekanntes Gebiet, da sie noch nie davon gehört hatte.

Er erwähnte ihr auch, dass wir beim Aufwachen am Morgen der „Warnung“ am Himmel zwei Sterne (Kometen) kollidieren sehen würden und dadurch eine Explosion hervorgerufen würde — diese würde die Menschheit jedoch physisch nicht schaden. Vor der „Warnung“ wird ein Kreuz über das ganze Firmament erscheinen. Für die harten Sünder wäre jedoch die ganze „Warnung“ sehr belastend; denn sie würden die Schmerzen entweder der Hölle oder des Fegefeuers spüren und erdulden. Jedem Menschen wird bei der „Warnung“ sein ganzes Leben vorgeführt — man spürt und realisiert, was man gut oder falsch im Verlaufe des Lebens gemacht hat. Es wird einem auch gezeigt werden, wohin man — falls man zu diesem Zeitpunkt sterben würde — käme. Dies ist jedoch die große Chance, dass jeder Mensch die Wahrheit erkennen und erfahren kann und somit die Möglichkeit zur Umkehr hat. Ohne „Warnung“, welches der größte Akt von Barmherzigkeit für die Menschheit seit dem Tod und der Auferstehung Jesus Christus ist, wäre die Menschheit verloren, da kaum noch Glauben gefunden werden könnte.
Dies sind sehr wichtige Botschaften, die sich sehr bald erfüllen werden. Die Seherin hat nie einen genauen Zeitpunkt erhalten, Jesus sagte ihr jedoch, dass das Jahr 2011 das Jahr der Reinigung wäre (z.B. wirtschaftlicher Kollaps, klimatologische Veränderungen, Erdbeben, Tsumanis etc.).
Jeder Mensch, der über 7 Jahre alt ist, wird die „Warnung“ erleben.

Jesus erwähnte auch — sie sprach von der soeben erhaltenen Botschaft an das amerikanische Volk — die zwei schlimmsten Sünden:

1.    Abtreibung,
2.     Unzucht und Unmoral.
Jesus zeigt ihr Visionen, bei denen Er sehr traurig war und auch weinte ob all der erwähnten Sünden, die vor allem auch in den USA sehr stark begangen werden.
Die Seherin erwähnte, dass sie selber auch in vielen Bereichen die Leiden von Jesus durchlebte. Ihr wurde von ihrem Seelenführer erklärt, dass sie offensichtlich eine Sühneseele wäre. Sie ging mit dem Priester in die Kirche und weihte ihr Leben Jesus Christus. Sie leidet fortan mit Ihm für die Bekehrung der Menschheit. Jesus bittet uns innigst, dass wir viel um Vergebung und Barmherzigkeit beten sollten, damit sich die Menschen während oder nach der „Warnung“ bekehren werden und somit auch die Wahrheit annehmen, um dann in das neue Reich des Friedens, ins irdische Paradies zu gelangen.

Die Seherin erwähnt auch, wie stark sie die Gnade des Mitleidens und der Barmherzigkeit empfangen hat, um IHN und auch die Menschen in diesem Ausmaße zu lieben. Sie betont, wie unglaublich diese Leidensliebe wäre.
Anschließend an die „Warnung“ folgt dann die Zeit der Bedrängnis und Züchtigung. Sie betont auch, dass Jesus sehr glücklich mit den Gebeten der Menschen auf der Welt sei — Millionen von Menschen bekehren sich. Durch diese Gebete wird die Schwere der Strafe auch etwas gemildert werden.

Gott Vater wird häufig in den Botschaften erwähnt. ER wurde Maria (der Seherin) durch den Heiligen Geist angekündigt; die Kraft war riesig, sie zitterte überall. Sie konnte Gott Vater als eine Person sehen, trotz der Dreifaltigkeit von Gott Vater, Jesus Christus und dem Heiligen Geist als drei Personen in Einer.

Die Frage nach dem Aussehen von Jesus und Gott Vater beantwortete sie folgendermaßen: Jesus ist schlank, weich und liebevoll, Er hat gewelltes, rötlich-braunes Haar.
Der Vater hat nicht — wie öfters dargestellt — weiße Haare, sondern gelockte, dunklere Haare. Er ist leicht in Statur fester als Jesus. Er sieht sehr liebevoll und majestätisch aus.

In der ersten Botschaft von Gott Vater spürte Maria den großen Ärger über die Menschheit und ihre Sünden. Dieser Zorn war fühlbar und sie zitterte dabei. Sein heiliger Zorn ist vor allem darauf zu zurückzuführen, dass wir Seine Forderungen und Gebote trotz beständiger Aufforderungen durch die göttliche Welt immer wieder ignorieren. Maria fühlte bei den Botschaften von Gott Vater mehr Stärke und sie war von Seiner Persönlichkeit überwältigt.

Jesus liebt jeden Sünder, sogar den verstocktesten — Er hört ihm zu, Er verurteilt ihn nicht, Er ist barmherzig und liebevoll mit ihm.
Wir sollen immer zu Gott Vater im Namen von Jesus Christus bitten, welcher dadurch alle Gebete beantwortet.
Bis jetzt hat Maria 250 Botschaften seit einem Jahr erhalten, auch zum Teil persönliche für sie selber wie auch Botschaften für Priester. Sie wird dabei immer wieder aufgefordert, dass wir Frieden in unsere Familien und in die Nachbarschaft bringen sollen.
Maria ist durch Jesus angewiesen worden, wie sie ihre täglichen bis zu einigen Stunden dauernden Gebete verrichten soll, dass sie auch täglich die Heilige Messe besuchen sowie 3 bis 4 Mal wöchentlich in die Anbetung gehe sollte.

Obwohl sie als Familienmutter und Geschäftsfrau viel arbeitet, hat sie die Kraft für ihr tägliches geistliches Apostolat sowie auch Kraft, Kontakte mit Menschen zu pflegen. Es ist gut, dass sie mit anderen Menschen Kontakte pflegen kann, um das Gleichgewicht zu behalten. Sie kann ihre Liebe zum Nächsten beweisen; sie kann sanftmütig wie Jesus mit den Menschen umgehen und dadurch Zeugnis von Seiner Liebe geben.
Sie erwähnt nochmals, dass das Jahr 2011 das Jahr der Reinigung ist und die „Warnung“ daher vor der Tür steht. Es werden noch viele Katastrophen und Umwälzungen stattfinden, die sich immer schneller entwickeln. Wir stehen in den Geburtswehen — die Drangsal dauert bereits 3 ½ Jahre.

Durch das Gebet werden die Drangsale etwas gemildert, obwohl noch schwierige Zeiten für die Menschheit bevorstehen. Wir werden alle während der „Warnung“ leiden, doch müssen wir keine Angst haben. Zum ersten Mal stehen wir von Angesicht zu Angesicht vor Jesus Christus, dem lebendigen Sohn Gottes und Erlöser — wie wunderbar! Als Gläubige dürfen wir uns sehr auf diesen Moment freuen. Diese aufregende Zeit wird sehr vieles in unserem Leben verändern. Die göttliche Barmherzigkeit ist ein unglaubliches Geschenk für uns, für jedermann.
Am Schluss des Interviews wird Maria von Father Neil noch telefonisch auf verschiedene Themen angesprochen.
Er erkundigt sich, ob es leicht gewesen wäre, den richtigen Priester als Seelenführer zu finden. Sie verneinte dies und sagte, dass erst der fünfte angesprochene Priester schlussendlich ihr Seelenführer geworden ist und sie täglich begleitet. Sie hat eine große geistige Stütze an ihm.
Die Frage, ob sie spezielle Botschaften für Priester erhalte, bejaht sie. Sie erwähnt auch, dass der Glaube der Priester sehr herausgefordert und getestet werde, und zwar so stark wie nie zuvor.

Maria hebt auch hervor, in welch schwierigen Zeiten wir — vor allem auch in Europa — stehen. Religion wird in der EU kaum mehr toleriert. An den Schulen wird Religion nicht mehr unterrichtet. In Irland, das als sehr katholisch galt, wird an öffentlichen Schulen der Religionsunterricht ganz ausgelassen, sogar Heiligenstatuen werden in den Kirchen abmontiert! Es ist politisch unkorrekt, Religion in der EU und USA überhaupt anzusprechen! Es gibt eine starke geistige Dunkelheit, vor allem auch in Europa. Die Seherin ist beständig geistigen Attacken ausgesetzt, es besteht ein geistiger Kampf zwischen Gut und Böse; durch den göttlichen Schutz, in den sie sich bewusst begeben muss, ist sie stärker geworden und sie kann nun genau unterscheiden, wann sie unter Beschuss ist. Nun freut sie sich in den Anfechtungen, vorher fühlte sie sich terrorisiert. Jesus hilft ihr — Er lacht sogar!

Am Ende des Interviews betet Father Neil besonders für die Seherin und gibt ihr einen besonderen Segen, damit sie die Kraft hat, das schwere Kreuz, das ihr auferlegt wurde, zu tragen.

Ja, es sei eine schwierige Mission und Berufung, die den Einsatz des ganzen Menschen — Körper, Seele und Geist erfordere, sagt die Seherin zum Schluss des Interviews.


Offline hiti

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #42 am: 03. April 2012, 14:53:24 »
Liebe Leser/innen!

Teil VII – DIE HAUPTBOTSCHAFT: Um Barmherzigkeit bitten

In den vorherigen Beiträgen ging es um:
- die Tatsache der Endzeit
- die katholisch Kirche ist die alleinige seligmachende Kirche
- das Fasten, das befreit
- Ablehnung Offenbarungen
- sie Liebe ist stärker als der Hass
- die Reinheit des Herzens am Beispiel des Hl. Josef
- Homosexualität ist Sünde
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

DIE HAUPTBOTSCHAFT

Die Hauptbotschaft der Botschaften ist zweifellos der Aufruf um Barmherzigkeit der Sünder und von Satan verfolgten Seelen zu beten.

Auszüge:
- Bereitet euch auf das größte Geschenk vor, das für euch bereitet wird. Ich kann euch nicht zwingen, diesen Akt der Barmherzigkeit anzunehmen. Was Mich betrübt, ist, dass viele von euch diese Hand Meiner Barmherzigkeit zurückweisen werden.
- Ich muss euch dringend bitten, dieses Geschenk anzunehmen und ihm mit starkem Geist, Leib und Seele gegenüberzutreten. Aber versteht und erkennt es als das, was es ist, (nämlich) ein Weg zum ewigen Leben. Eine Chance, Meine Göttliche Barmherzigkeit zu verstehen.
- Betet von jetzt an jeden einzelnen Tag Meinen Barmherzigkeitsrosenkranz. Ihr alle. Er wird helfen, jene armen Seelen zu retten…
- Ich werde diesen Seelen viel Zeit geben, um zu bereuen, so tief ist meine Barmherzigkeit. Betet, dass sie Erlösung suchen werden, damit auch sie gerettet werden können. Ich möchte, dass alle Meine Kinder Mein großes Geschenk der Barmherzigkeit annehmen.
- So viele Meiner Kinder missverstehen und unterschätzen Meine Große Barmherzigkeit.
- Ich bin der Gott der Gerechtigkeit, aber Ich bin vor allem und in erster Linie der Gott der Liebe und Barmherzigkeit.
- Vergesst nicht, dass Ich ein Ozean der Barmherzigkeit bin und euch alle mit einer väterlichen Zärtlichkeit liebe.
- Der Teufel wird alles tun, was er kann, um Kinder von der barmherzigen Hand Meines Sohns wegzuziehen.
- Meine Freude ist von tiefem Leiden getrübt aufgrund jener Seelen, welche Meine Barmherzigkeit zurückweisen werden.
- Ich gieße Meine Liebe und Barmherzigkeit aus, so dass sie alle Meine Kinder in jedem Winkel der Welt erreicht, alle Rassen, alle Hautfarben, alle Religionen und alle Sünder.
- Eure Gebete, Kinder, werden helfen, jene Menschen zu retten, die trotzig fortfahren, die Barmherzigkeit, die Mein Sohn ihnen zeigen wird, zurückzuweisen.
- Es wird die „Warnung“ sein, die der Menschheit schließlich die Barmherzigkeit Gottes zeigen wird.
- Sage ihnen, dass sie niemals Angst haben dürfen, sich Mir zuzuwenden; denn Ich bin immer barmherzig.
- Die Barmherzigkeit Meines Sohnes ist so groß, dass Er Meinen Kindern die (notwendige) Zeit geben wird, um (ihre Sünden) zu bereuen.

Soweit einige Auszüge vom November/Dezember 2011. Man könnt hier seitenweise fortfahren.

Ansonsten gibt es nichts hinzuzufügen.

Jesus zu Schwester Faustina:
"Ich wünsche auch, dass die ganze Welt Meine Barmherzigkeit kenne. Ich verlange danach, unermessliche Gnaden jenen Menschen zu schenken, welche auf Meine Barmherzigkeit vertrauen."

Hermann
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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #43 am: 03. April 2012, 16:00:18 »

Geschrieben von hiti:

@
Liebe Leser/innen!

Teil VII – DIE HAUPTBOTSCHAFT: Um Barmherzigkeit bitten



In den vorherigen Beiträgen ging es um:
- die Tatsache der Endzeit
- die katholisch Kirche ist die alleinige seligmachende Kirche
- das Fasten, das befreit
- Ablehnung Offenbarungen
- sie Liebe ist stärker als der Hass
- die Reinheit des Herzens am Beispiel des Hl. Josef
- Homosexualität ist Sünde
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------

DIE HAUPTBOTSCHAFT

Die Hauptbotschaft der Botschaften ist zweifellos der Aufruf um Barmherzigkeit der Sünder und von Satan verfolgten Seelen zu beten.

Auszüge:


Lieber  Hermann,
ist der Auszug von dem Text welchen Du oben eingestellt hast von der Seherin
(Maria Divine Mercy, der Seherin der “Warnung”)
welche ich gefunden habe?

Wie heißt die Internet Seite in der die Auszüge oder besser die
Gesamten Teile der  Botschaften zu finden sind.

Auf der InternetSeite

http://www.diewarnung.net/botschaften/gebete_kreuzzug.htm

ist auch eine Botschaft zu finden, leider ohne Angabe von wem diese
geschrieben ist.  Das macht dies  und auch alle anderen ohne Angabe des Autors / Autorin unglaubwürdig.

LG
videre

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #44 am: 03. April 2012, 23:04:51 »
Bewirkt diese / die „Warunung „ mehr unfrieden statt Frieden?
Siehe Forum …….

Aus: http://www.diewarnung.uio.at/ und
http://www.diewarnung.uio.at/?p=2772

Jungfrau Maria: Niemals zuvor hat es so viel Widerstand gegen göttliche Offenbarungen gegeben. – Virgin Mary: Never before has there been so much opposition to divine revelations
Geschreiben von Die Warnungauf13. März 2012 in c) März 2012 |

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Jungfrau Maria: Niemals zuvor hat es so viel Widerstand gegen göttliche Offenbarungen gegeben.
Montag, 12. März 2012, 19:00 Uhr
Mein Kind, es ist in dieser Zeit, dass alle Visionäre Gottes, alle Seher und alle auserwählten Seelen die größte Verfolgung ertragen werden.

Die Tage Satans sind fast zu Ende, und er wird jede Waffe verwenden, besonders einige gottgeweihte Priester, damit sie das Wort von Mir, eurer geliebten Mutter, und von Meinem kostbaren Sohn, Jesus Christus, verhandeln und anzweifeln.
Niemals zuvor hat es so viel Widerstand gegen göttliche Offenbarungen gegeben wie heute.

Die Finsternis dringt weiterhin in die Kirche ein, und viele innerhalb der Kirche tun alles, was sie können, um das Wort von Sehern zum Schweigen zu bringen.

Sie wollen nicht, dass die Wahrheit hervortritt, und werden vereiteln, dass die Gebete, welche den Sehern gegeben werden, um Seelen zu retten, öffentlich bekannt gemacht werden.

Betet, Kinder, dass ihre Anstrengungen nicht die Arbeit Meines Sohns hemmen oder Gläubige gegenüber dem Geschenk des Heiligen Geistes blind machen, während Er weiterhin über Seelen, welche diese Botschaften sehen, ausgegossen wird.
Eure Gebete und eure Treue gegenüber Meinem kostbaren Sohn sind niemals so wichtig gewesen, da sich diese Wolke der Finsternis weiterhin auf die Kirche Meines Sohns hinabsenkt.
Betet, betet, betet, dass das Licht Meines Sohnes hindurch scheint, damit die verirrten Seelen durch Sein Höchstheiliges Wort erleuchtet werden können.

Danke, dass du Meinem Ruf folgst, Mein Kind, besonders in dieser Zeit großer Betrübnis in deiner Seele, die durch die Qual hervorgerufen wird, welche du durch die Hände jener erleiden musst, die erklären, im Namen des Herrn zu sprechen.

Eure himmlische Mutter
Mutter der Erlösung

Wer ist diese „himmlische Muter“?

Auch das noch.....

http://www.diewarnung.uio.at/?page_id=2344

http://www.diewarnung.uio.at/?page_id=1990


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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #45 am: 03. April 2012, 23:40:27 »


http://www.diewarnung.uio.at/?page_id=773   
siehe: Interview mit Maria Divine Mercy, der Seherin der “Warnung”,

Ein Ableger oder was?

http://www.herzmariens.de/neu_g.htm

 
Das Folgende ist eine Botschaft von Jesus an eine polnische Seherin, an "Meine Prophetin Bronia“ bei Walsingham, England vom 30. Juli 2011
 
„Meine Kinder der Welt, die Zeit ist gekommen, das Datum wurde Mir von Meinem Vater gegeben. Meine Bronia beendet Meine letzten Pläne Meines Vaters, um Seine Pläne für die letzte Epoche in der Geschichte der Menschheit zu erfüllen.
Meine Kinder der Welt, eure Gebete haben geholfen, dass euer Heiland als ein gnädiger Richter kommt, um über die Sünder zu richten, aber auch aufgrund Meiner Barmherzigkeit, eure Sünden zu vergeben, wenn ihr Mich in aufrichtiger Reue um Vergebung anfleht. Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind wird über ihr oder sein ganzes Leben beurteilt werden.
Meine Kinder der Welt, Sünde kann nicht in Mein Königreich eingehen. Fleht Mich jetzt um Vergebung an. Ich höre all eure Rufe, in der Tat all eure Seufzer, und behalte Sie in Meinem Herzen.
Ich bin euer Erlöser, Ich brauche alle Meine Kinder der letzten Zeit mit Mir und Meiner Mutter im Paradies. Ich liebe jeden von euch. Meine Kinder, hört, folgt eurem Herrn; denn Ich kann euch in Meinem Paradies alles geben.“
Erlöser Jesus Christus.
 
The following is a Message from Jesus to 'My Prophet Bronia', given at Walsingham on 30th July 2011
 
"My children of the world, the time has come, the date has been given to Me by My Father. My Bronia is finishing My last plans of My Father, to fulfill His Plans for the last era in the History of mankind. My children of the world, your Prayers have helped your Saviour to come as a Merciful Judge, to judge you sinners, but also by My Mercy to forgive your sins, if you beg Me to forgive you in sincere contrition. Every man woman and child will be judged of all his or her life. My children of the world, sin cannot enter My Kingdom, beg Me now for forgiveness, I hear your every call, indeed your every sigh, and keep in My Heart. I am your Saviour, I need all of My Children of the last era with Me and My Mother in Paradise. I love everyone of you. My Children, listen, follow your Lord, for I am able to Give you everything in My Paradise."
Saviour Jesus Christ.



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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #46 am: 04. April 2012, 10:21:11 »
Liebe videre, liebe Leser/innen!

Laßt euch nicht irritieren, im Internet findet sich immer die Meinung, die WIR suchen, die WIR für richtig halten. Ob das aber der Wahrheit entspricht, dafür bürgt keiner.

Werft einen Blick zu Schwester Faustine, ich habe mich gerade damit befasst und die Ähnlichkeit mit diesen Botschaften ist verblüffend:
Zum Beispiel:
- Jesus: "Wenn du folgendes Gebet mit einem zerknirschten Herzen und mit Glauben für einen Sünder betest, werde ich ihm die Gnade der Bekehrung schenken:"
Barmherziger Jesus, in dem Augenblick Deines Kreuzestodes für uns bete ich Dich an, lobpreise Dich und bitte Dich, umfasse mit Deiner unerschöpflichen Barmherzigkeit die ganze Menschheit, besonders die armen Sünder und die Sterbenden. Amen.
Oder
- "Möge die ganze Menschheit meine unergründliche Barmherzigkeit kennenlernen. Das ist das Zeichen der Endzeit. (vergleiche hier den Teil I). Danach kommt der Tag der Gerechtigkeit. Solange noch Zeit ist, sollen sie zur Quelle meiner Barmherzigkeit Zuflucht nehmen, sie sollen das Blut und das Wasser, das für sie entsprang, nutzen." (Tagebuch der hl. Sr. Faustina, Abschnitt 848, S. 279)

Ich möchte hier noch auf den bald kommenden Barmherzigkeitssonntag hinweisen,
WO BEI BEICHTE UND KOMMUNIONEMPFANG NICHT NUR DIE SÜNDEN, SONDERN AUCH DIE SÜNDENSTRAFEN ERLASSEN WERDEN!!!


Der Hl. Vater, Papst Johannes Paul II. statuierte am 30.4.2000 den 1. "Barmherzigkeitssonntag", der von da an in der ganzen Welt gültig ist!
Jesus sagt selbst: "Ich wünsche, dass Meine Barmherzigkeit festlich am 1. Sonntag nach Ostern gefeiert werde. An diesem Tag werden die äußersten Tiefen Meiner Barmherzigkeit als Zuflucht für alle geöffnet sein. Jene, die gebeichtet haben und an diesem Tag die heilige Kommunion empfangen, erhalten nicht nur die Verzeihung ihrer Sünden, sondern auch den Nachlass der Strafen, die sie dafür verdient haben..." Zur Vorbereitung auf dieses Fest wünscht Jesus ab Karfreitag die Novene zur göttlichen Barmherzigkeit

Und das ist auch die HAUPTBOTSCHAFT dieser BOTSCHAFTEN, auch wenn viele sie ablehnen, kann man nicht die große Sorge Gottes dieser Tage für seine Kinder IGNORIEREN! Gott ist Vater und will retten, wie Jesus, der zu den verlorenen Schafen ging und eine Möglichkeit, die wir alle haben und wenn wir Jesus lieben auch tun werden:
FÜR DIESE VERIRRTEN ZU BETEN, denn ein Sünder, was wir alle sind, ist nichts anderes als einer der die große Liebe und Barmherzigkeit Gottes nicht kennt, der sich ans materielle klammert, da er Gott nicht sucht, der dem Fleisch verfallen ist, da er die wahre Liebe Gottes nicht kennt.

Helfen wir Gott dass Seelen zur Rettung geführt werden können, BETEN wir für sie!
Das ist ein geistiges Werk der Barmherzigkeit.

Streben wir nach der Liebe (der wahren Liebe, denn Ablehnung oder Gleichgültigkeit ist nicht Liebe!), nach Vergebung, gerade in diesen Tage, auch hier, ALLES und JEDEM VERGEBEN, koste es, was es wolle!!!



Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Marias Kind

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #47 am: 04. April 2012, 10:51:22 »
Hallo!

Wo hat Gott in seinem einzig und für alle Zeiten gültigen Offenbarungsbuch (Bibel) den Seinen die "Warnung" angekündigt?

Hiti schrieb:
"Die ganze Kritik an der Warnung... hat oft nur EINEN SINN:
die Menschen von den Botschaften fernzuhalten."

Der Katholik braucht keine "Botschaften", denn er hat die Lehre der Kirche, durch die uns Gott lehrt, und die Lehre der Kirche ist vollständig, sie bedarf keiner zusätzlichen Ergänzungen, und die gibt es auch nicht. Der Heilige Geist sagt uns durch den Apostel Johannes:

"Sehet auf euch selbst, auf dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen. (vgl. Galater 4.11) Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn. (vgl. 1. Johannes 2.23) Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmet ihn nicht ins Haus auf und grüßet ihn nicht."

Und das, was die Kirche, das "Fundament der Wahrheit" (1 Tim. 3,15) im und durch den Heiligen Geist, der die Kirche in die ganze Wahrheit führt (Joh. 16,13), für uns erarbeitet hat, das haben wir. Alles, was über die Lehre der Kirche hinausgeht, so Johannes, ist nicht von Gott, und die "Prophezeiung" der "Warnung" bzw. die Lehre von der "Warnung" ist der Kirche völlig fremd! Wer also über die Lehre der Kirche hinaus, so Johannes, weitergeht, also "nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht".

Deshalb mein Aufruf an alle Katholiken, die Gott und Seiner Kirche und der Lehre treu bleiben wollen: Hört nicht auf jene, der Lehren verbreiten, die die Kirche nicht kennt! Steht nicht auf dem Fundament von Privatoffenbarungen, die nach der Lehre unserer Kirche nicht zum christlichen Glaubensgut gehören, sondern auf dem Fundament der Kirche, durch die uns Gott alles sagt und lehrt, was wir zu glauben haben.

Alle, die sich auf den Fundament von Privatoffenbarungen gestellt haben, haben das Fundament der Kirche verlassen; sie schöpfen ihren Glauben nicht aus der Kirchenlehre, sondern aus den Privatoffenbarungen. Das ist ein völlig falsches Fundament, auf dem diese Brüder und Schwestern stehen.

Deshalb bitte ich die, die guten Willens sind und Christus und seiner Kirche treu sein wollen, sich wieder auf das Fundament der Kirche zu stellen und allein ihr zu folgen, weil sie doch Gottes Wort zufolge das Fundament der Wahrheit ist und sonst nichts und niemand in dieser Welt! Nirgends hat uns Gott in seinem einzigen und offiziellen Offenbarungsbuch angekündigt, dass in späteren Zeiten, kurz bevor Christus wiederkommt, die Gläubigen/die Menschen durch Privatoffenbarungen belehrt werden würden, sondern durch die Kirche! Vielmehr hat uns der Herr vor Privatoffenbarungen gewarnt:

"Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche von dem Glauben abfallen werden, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten, die in Heuchelei Lügen reden" (1 Tim. 4,1)

Lasst Euch also nicht von den falschen Propheten, die Irrlehren in fromme Worte kleiden und verstecken, und ihren Propagandisten verführen, sondern beschränkt Euch auf das, was Gott gibt: die Lehre der Kirche!

Schön in fromme Worte versteckte geoffenbarte Andachten z.B. enthalten verheerende Irrlehren, die aufdgrund der vielen "frommen" Worte oberflächlich betrachtet nicht erkannt werden. Um sie zu erkennen, braucht man den Heiligen Geist! Wenn es in den Verheißungen z.B. heißt, dass durch sie die Sünden getilgt werden, dann ist das Häresie, denn die Sünden werden allein durch das Beichtsakrament und das Heilige Messopfer getilgt! Hier versuchen betrügerische Geister mit solchen Verheißungen, vom Beichtsakrament und dem Heiligen Messopfer abzubringen!

Folgt also nicht Privatoffenbarungen, sondern dem Fundament der Wahrhewit, der Kirche!

Gottes Segen!

Marias Kind



 

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Du hörst die Stimme deines Gewissens: Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt. »Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« (Hebr 13, 14)

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