Autor Thema: Die Warnung - the warning  (Gelesen 335209 mal)

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Offline Christian28

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #96 am: 22. Mai 2012, 10:50:48 »

Ein weiteres, seltsames Zitat aus der "Warnung" (16. Mai):

"Mein Geschenk des Siegels des Lebendigen Gottes wird euch gegenüber euren Feinden unsichtbar machen."



Lieber Christian28, lieber Marianischer Gerhard,

ich habe den Eindruck, dass die Seherin mit unsichtbar wirklich unsichtbar meint (den Hinweis auf das "Siegel" kann ich schon nachvollziehen). Es klingt zwar naiv, aber ich kann mir vorstellen, dass viele Leser der "Warnung" das auch so sehen und diesen Begriff wörtlich nehmen. Ob die Seherin eine Interpretation zulässt, wage ich zu bezweifeln. Ihr sind die Worte ja angeblich so von Gott bzw. der Gottesmutter gegeben worden.



 ;gdaaaw

Also deine Frage war ja wie du das verstehen solltest.
1.
"Offenbarung - Kapitel 7
Die Versiegelung der 144000 Auserwählten aus Israel
1 Darnach sah ich vier Engel an den vier Ecken der Erde stehen, die hielten die vier Winde der Erde, damit kein Wind wehe über die Erde noch über das Meer noch über irgend einen Baum. 2 Und ich sah einen andern Engel vom Sonnenaufgang heraufsteigen, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes; und er rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, welchen Macht gegeben war, die Erde und das Meer zu schädigen, 3 und sprach: Schädiget die Erde nicht, noch das Meer noch die Bäume, bis wir die Knechte unsres Gottes auf ihren Stirnen versiegelt haben! Und ich hörte die Zahl der Versiegelten: Hundertvierundvierzigtausend Versiegelte, aus allen Stämmen der Kinder Israel."

2. Offenbarunfg 9  - fünfte Posaune
Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken hervor auf die Erde; und es wurde ihnen Macht gegeben, wie die Skorpione der Erde Macht haben. 4 Und es wurde ihnen gesagt, daß sie das Gras der Erde nicht schädigen sollten, auch nicht irgend etwas Grünes, noch irgend einen Baum, sondern nur die Menschen, welche das Siegel Gottes nicht an ihrer Stirne haben.

3. Hesekiel - Kapitel 9


Also mit unsichtbar ist ( zumindest mMn. )  klar gemeint , das die Leute welche das Siegel von Gott tragen an ihrer Stirn  vor den Gefahren und Plagen durch Gott beschützt werden. Hier ist quasi vertrauen gemeint.
Das Siegel ist auch ein Zeichen der zugehörigkeit und treue zu Gott und es ist das Gegenteil von dem was Satan den Leuten aufzwingt.  Also das Malzeichen des Tieres.  Das Malzeichen des Tiere kann hier für vieles stehen. Wir wissen ja das bereits Haustiere und Nutztiere mittlerweile einen Chip bekommen. Sie werden also durch einen Chip gekennzeichnet wie früher durch ein Brandmal.
Mittlerweile kann man in Form des bargeldlosen Zahlens bereits in einigen Diskotheken oder Projekten mit einen RFID Chip , der vorher für Tiere verwendet wurde  bargeldlos bezahlen. Wie wir auch bei anderen Entwicklungen beobachten können wird ständig alles moderinisiert ohne eine wirkliche notwendigkeit zu haben. Beispiel ist z.B die neue Gesundheitskarte , eine bargeldlose Gesellschaft ist in dem Sinne nicht wirklich in weiter ferne.
Man soll dabei bedenken , das zu solchen Einführungen auch eine tiefe Änderung notwendig wäre z.B eine Währungsreform.  Wir erleben ja jetzt schon die Scheindiskussion um Steueroasen , welche angegriffen werden , sowas wäre dann unmöglich. Auch wenn diese DIskussion natürlich nicht das Kapital der mächtigen angreift , sondern im Falle der Schweiz will man in erster Linie den dt. Normalbürger der seine Arbeitsleistung sichern will ergreifen.
Die weitaus größeren Oasen , für das Großkapital auf den kleinen Inseln , diese bleiben bei der ganzen Kritik ausgeschlossen.

Das Zeichen des lebendigen Gottes kann also auch bedeuten , das die Menschen den Verstand (Stirn )+Don Gobi  bekommen das Zeichen des Tieres
abzulehnen.
Außerdem mit dem Stichwort  "Unsichtbar" könnte vorallem auch die besondere Fähigkeit des RFID Chips gemeint sein. Der Träger eines RFID Chips oder ein Produkt kann über ein Lesegerät anhand seiner Nr.  eindeutig identifiziert werden. Somit könnte bei vorhandener Technologie ( ist vorhanden nur noch nicht überall verbreitet ) jede Bewegung des Trägers  überwacht werden. Auch könnte jede Aktion des Trägers ausgewertet werden , man wäre quasi ein gläserner Bürger und man könnte eine Verfolgung aufgrund einer leichten Zuordnung viel besser organisieren.

Dieses Überwachungsprinzip mittels der RFID Chips wird momentan bereits weitläufig in der Warenlogistik angewandt.  Waren werden mit Chips ausgestattet um den Transportweg der Ware genau verfolgen zu können. Diese Chips lösen im Grunde den Barcode ab , denn dieser Chip hat ja seinen eigenen Code bereits integriert. Viele neue Waren welche du heute käuflich erwerben kannst , haben ab einem gewissen Warenwert diesen Chip bereits integriert.

Jemand der also diesen Chip nicht trägt , wäre quasi für eine Überwachung  unsichtbar. Denn diese Lesegeräte reagieren ja auf den Chip und nicht auf den Menschen.
Im Grunde Winfried sind mir doch deine Einwände auch logisch , jedoch will ich dich auch zum Denken anregen. Ich habe jahrelange Studien in diese Themengebiete investiert , allerdings nicht in Verbindung mit dem christlichen Glauben. Sondern aus wirtschaftlichen Interesse und aus dem Streben nach Gewinn bzw. Gewinnoptimierung. Ich habe Menschen auch bei Geldanlagen beraten und Ihr Kapital vermehrt , solltest du also an einer sachlichen Diskussion die frei von Vorurteilen ist , interessiert sein , so würde ich mich dieser auch gern persönlich stellen.
Ich kann es mir vorstellen , das diese Informationen für dich neu und daher unfassbar sind. Jedoch möchte ich dir zu bedenken geben , das auch viele Menschen im 3 Reich nicht wirklich wussten was vor sich geht. Wir urteilen heute über diese Leute und haben die Meinung , sie wären blind gewesen , doch wurden Sie einfach nur arglistig getäuscht und auch damals gab es Informationen. Jedoch ist dies für einen Mensch oft unvorstellbar.

Diese ganzen Theorien , welche du pauschal als Verschwörungstheorien diffamierst , bassieren zum größten Teil auf einer realen Grundlage. Diese reale Grundlage ist bereits manigfaltig vorhanden oder wurde bereits zugegeben.

Ich will dir diese Täuschung mal anhand eines einfachen Beispiels z.B der Rakentenabwehr  verdeutlichen. Dieses Beispiel ist deshalb geeignet , da du im Grund alle Einzeldaten sehr simpel nachvollziehen bzw. dich darüber informieren kannst.

Die offizielle Begründung für diese Abwehr ist es , Raketen von Terroristen und sog. Schurkenstaaten abzuwehren namentlich  Syrien,Iran vorher Irak.
Jedoch wenn du auf die strategische Weltkarte siehst , wäre der Abschuss von Raketen dieser Länder nur Richtung Südeuropa möglich.
Also von einer Frontline  Italien-Griechenland-Bulgarien-Rumänien  oder sofern man Israel / Türkei noch dazunehmen will , auf die vorgeschobenen Posten.
Der Raketenabwehrschirm aus Patriotraketen soll nun aber an der Ostgrenze Richtung Rußland installiert werden.
Die frei erhältlichen Daten dieser Systeme sind:
MIM-104A/B: 70 km
MIM-104C: 160 km
PAC-3: 15 bis 45 km (Luftziele), 15 bis 45 km (ballistische Ziele)
Andere Systeme sind in der Tesphase.

Die Patriotraketen könnten also iranische Raketen nicht mal Ansatzweise erreichen ;)  Weshalb Vladimir Putin in einem Interview auch gelacht hat als man in darauf ansprach wieso er sich dagegen ausspricht mit den Worten "Das glauben Sie doch selbst nicht"
Während also Südeuropa praktisch das direkte Ziel wäre , wird es nicht durch Raketen geschützt , dafür aber soll die Grenze zu Rußland befestigt werden.

Diese Informationen sind alle frei erhältlich und Strategen lachen sich doch über die in den Medien transportierte Meinung kaputt ,  genau wie mit diesem Fall ist es aber in den meisten Bereichen unserer Gesellschaft. Die wahren Ziele bleiben der Bevölkerung meistens verborgen , da der Mensch eine natürliche Abscheu gegen Gefahren,Krieg,Veränderungen hat.  Die Menschen würden die Wahrheit niemals akzeptieren , wenn man sie nicht leise und heimlich hinführen würde.

Offline Stefan

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #97 am: 22. Mai 2012, 11:06:05 »
Lieber Stefan,

das habe ich mich auch gefragt und nachdem ich mich bei dem Seelsorger der zur "Warnung" gehörigen website http://www.internetgebetskreis.com/ danach erkundigt hatte (website des Seelsorgers: http://wiederkunft.kathhost.net/index), antwortete mir dieser, ich müsse doch wissen, dass an bestimmten Tagen in Jerusalem mehrere Menschen gekreuzigt wurden. Dabei wurde ich auf das Werk von Maria von Agreda verwiesen, in dem, wie z.B. auch bei A. K. Emmerich, über die Hintergründe der Passion Jesu berichtet wird. Um dies nachzuprüfen, fehlt mir aber die Zeit.



 /*l52

Hallo,

Ich finde es einfach grundsätzlich verwirrend. Denn jemand wie ich der vielleicht nicht so gelehrt ist weiß dann nicht mehr was er glauben soll. Diese Botschaft wurde ja kurz vor Karfreitag veröffentlicht und daraufhin habe ich bei der Leidensgeschichte in der Karfreitagsliturgie genau darauf geachtet, und dort heißt es eben auch ganz klar dass er mit zwei anderen gekreuzigt wurde. Auch Abbildungen von der Kreuzigung die ich kenne zeigen immer Jesus mit zwei anderen gekreuzigten.
Natürlich ist es möglich dass am gleichen Tag noch andere gekreuzigt wurden, aber warum erwähnt Jesus dann dass es sechs waren wenn doch in der Bibel etwas anderes steht und die kath. Kirche etwas anderes lehrt.
Ich kann mir nicht vorstellen dass Jesus uns so verwirren würde, aber vielleicht irre ich mich auch.
Jedenfalls halte ich mich lieber an die Bibel und an das was die Kirche lehrt.

Gruß
Stefan

Offline Martial

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #98 am: 22. Mai 2012, 15:02:58 »
Hallo zusammen.
War jetzt ein halbes Jahr oder länger nicht mehr im Forum
und will mich in die Diskussion bez. the warning gerne
einklinken.
Habe mir gestern folgende Frage gestellt...
Was wäre, wenn ich aufgrund der Aufforderung Lebensmittel
zu horten mich finanziell so überheben würde, daß ich vor dem
Ruin stehen würde?
Oder mein ganzer Alltag, mein ganzes Denken auf dieses eine
Ziel ausgerichtet wäre?
Ich habe eine fünfköpfige Familie zu ernähren; um da Lebensmittel
Für ein paar Monate oder ein Jahr zu kaufen, da kommt einiges
zusammen.
Ich denke an den Mann, der zur Jahrtausendwende ob des
Vermuteten Computerchrashs sein ganzes Vermögen von
150.000 Dollar ausgab... Für Lebensmittel und den Atombunker.
Wie stand er danach da? Wie der größte Volltrottel den die Erde
je gesehen hat....
Ich möchte auf gar keinen Fall, dass mir ähnliches passiert..
Deswegen verlass ich mich auf meine Erkenntnisse und meine Offenbarungen.
Und die Autorin der Warnung sollte das gleiche tun...und nicht damit hausieren
gehen.
Lg Martial


« Letzte Änderung: 22. Mai 2012, 19:45:53 von Martial »
Was sind Worte denn mehr als nur Worte? Sie fliegen wie Messer durch die Luft, können aber niemanden verletzen.

velvet

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #99 am: 22. Mai 2012, 15:34:51 »
Lieber Stefan, es geht wohl um diese Botschaft:
Zitat
Ich konnte Sie nur durch das eine verbliebene Auge sehen und Ich konnte es nicht verkraften, Ihre Qual zu sehen.

Der Hohn, die Schreie und das Gebrüll, das aus der Menge von Hunderten kam, konnten vom Boden her, auf dem Ich lag, gefühlt werden und es waren sechshundert Soldaten nötig, um die Kreuzigung von Mir selbst und von sechs anderen zu organisieren und zu beaufsichtigen.

Ich stand im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit, und die anderen litten nicht so, wie Ich.

Als Meine Handgelenke an der Basis Meiner Daumen ans Kreuz genagelt wurden, konnte Ich nichts mehr fühlen. (*)

Mein Körper war so zerschlagen und von Verletzungen übersät, dass Ich einen Schock erlitt.

Meine Schultern waren ausgerenkt und Meine Arme waren aus ihren Gelenken gerissen.

Die schlimmsten körperlichen Verletzungen wurden Meinem Körper zugefügt, bevor Ich ans Kreuz genagelt wurde.

Aber Ich gab keinen Schrei von Mir.

Keinen Protest.

Ich werde versuchen Dir diese Aussage zu erklären. In der Schule habe ich gelernt, dass man unverständliche Sätze aufschlüsseln kann, indem man jedes einzelne Wort in seiner Bedeutung betrachtet.
Es waren 600 Soldaten nötig, um die Kreuzigung von mir selbst und von sechs anderen zu organisieren und zu beaufsichtigen.
Was sagt uns das? Dass 600 Soldaten für die Organisation und Beaufsichtigung notwendig waren, also von dem Ort der Geiselung bis zum Richtplatz verteilt.
Es wurden ausser für ihn noch für sechs andere die Kreuzigung organisiert und beaufsichtigt, aber nirgends wird gesagt dass sie gleichzeitig mit ihm und ob sie überhaupt gekeuzigt wurden, sondern nur, dass ihre Kreuzigung organisiert und beaufsichtigt wurde.

Wenn nun die Botschaften erfunden wären, so würde das keiner so schreiben, da uns ja nur die Kreuzigung Christi mit zwei anderen bekannt ist. Also gehe ich davon aus, dass bei dieser Aussage mehr Wissen vorhanden ist, als es uns geläufig ist. Aber in keiner Weise wird da der Bibel widersprochen, wie hier schon mehrfach behauptet wurde. Diese Leute lesen darüber hinweg, ohne sich der Bedeutung bewusst zu werden.

Ich hoffe ich konnte Dir eine befriedigende Antwort geben!

velvet

Offline Laus Deo

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #100 am: 22. Mai 2012, 18:26:17 »
Ich schliesse mich der Frage Martial an...
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Matthäus 16,8

Offline Stefan

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #101 am: 22. Mai 2012, 21:08:28 »
Lieber Stefan, es geht wohl um diese Botschaft:
Zitat
Ich konnte Sie nur durch das eine verbliebene Auge sehen und Ich konnte es nicht verkraften, Ihre Qual zu sehen.

Der Hohn, die Schreie und das Gebrüll, das aus der Menge von Hunderten kam, konnten vom Boden her, auf dem Ich lag, gefühlt werden und es waren sechshundert Soldaten nötig, um die Kreuzigung von Mir selbst und von sechs anderen zu organisieren und zu beaufsichtigen.

Ich stand im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit, und die anderen litten nicht so, wie Ich.

Als Meine Handgelenke an der Basis Meiner Daumen ans Kreuz genagelt wurden, konnte Ich nichts mehr fühlen. (*)

Mein Körper war so zerschlagen und von Verletzungen übersät, dass Ich einen Schock erlitt.

Meine Schultern waren ausgerenkt und Meine Arme waren aus ihren Gelenken gerissen.

Die schlimmsten körperlichen Verletzungen wurden Meinem Körper zugefügt, bevor Ich ans Kreuz genagelt wurde.

Aber Ich gab keinen Schrei von Mir.

Keinen Protest.

Ich werde versuchen Dir diese Aussage zu erklären. In der Schule habe ich gelernt, dass man unverständliche Sätze aufschlüsseln kann, indem man jedes einzelne Wort in seiner Bedeutung betrachtet.
Es waren 600 Soldaten nötig, um die Kreuzigung von mir selbst und von sechs anderen zu organisieren und zu beaufsichtigen.
Was sagt uns das? Dass 600 Soldaten für die Organisation und Beaufsichtigung notwendig waren, also von dem Ort der Geiselung bis zum Richtplatz verteilt.
Es wurden ausser für ihn noch für sechs andere die Kreuzigung organisiert und beaufsichtigt, aber nirgends wird gesagt dass sie gleichzeitig mit ihm und ob sie überhaupt gekeuzigt wurden, sondern nur, dass ihre Kreuzigung organisiert und beaufsichtigt wurde.

Wenn nun die Botschaften erfunden wären, so würde das keiner so schreiben, da uns ja nur die Kreuzigung Christi mit zwei anderen bekannt ist. Also gehe ich davon aus, dass bei dieser Aussage mehr Wissen vorhanden ist, als es uns geläufig ist. Aber in keiner Weise wird da der Bibel widersprochen, wie hier schon mehrfach behauptet wurde. Diese Leute lesen darüber hinweg, ohne sich der Bedeutung bewusst zu werden.

Ich hoffe ich konnte Dir eine befriedigende Antwort geben!

velvet

Hallo velvet,

erstmal danke für deine Ausführliche Antwort. Natürlich könnte es so gemeint sein wie du schreibst, aber wenn man diese Botschaft am Stück durchliest, dann kommt es für mich schon so rüber dass Jesus mit sechs anderen gekreuzigt wurde. Denn dort steht ganz klar das 600 Soldaten nötig waren um die Kreuzigung zu organisiern und zu beaufsichtigen. Also wurden definitiv laut dieser Botschaft sechs andere gekreuzigt. Und warum sollte Jesus andere erwähnen die an einem anderen Ort gekreuzigt wurden? Aber das ist sicher ansichtssache und es bringt nichts darüber lange zu diskutieren...

Gruß
Stefan

SYNO

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #102 am: 23. Mai 2012, 01:42:39 »
Zitat Jedenfalls halte ich mich lieber an die Bibel und an das was die Kirche lehrt.

 
Zitat
ANSCHRIFT UND GRUSS: 1, 1-5

Paulus, zum Apostel berufen, nicht von Menschen oder durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und durch Gott, den Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat, und alle Brüder, die bei mir sind, an die Gemeinden in Galatien: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus, der sich für unsere Sünden hingegeben hat, um uns aus der gegenwärtigen bösen Welt zu befreien, nach dem Willen unseres Gottes und Vaters. Ihm sei Ehre in alle Ewigkeit. Amen.

Zitat
DER ANLASS DES BRIEFES: 1, 6-9

Ich bin erstaunt, dass ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und dass ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet. Doch es gibt kein anders Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen. Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündet, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein ein Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.


Die Kreuzigung und der Tod Jesu: Mt 27,31b -54  
 
Die Kreuzigung:
 
Dann führten sie Jesus hinaus, um ihn zu kreuzigen.
Auf dem Weg trafen sie einen Mann aus Zyrene namens Simon; ihn zwangen sie, Jesus das Kreuz zu tragen.
So kamen sie an den Ort, der Golgota genannt wird, das heißt Schädelhöhe.
Und sie gaben ihm Wein zu trinken, der mit Galle vermischt war; als er aber davon gekostet hatte, wollte er ihn nicht trinken.
Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, warfen sie das Los und verteilten seine Kleider unter sich.
Dann setzten sie sich nieder und bewachten ihn.
Über seinem Kopf hatten sie eine Aufschrift angebracht, die seine Schuld angab: Das ist Jesus, der König der Juden.
Zusammen mit ihm wurden zwei Räuber gekreuzigt, der eine rechts von ihm, der andere links. Die Leute, die vorbeikamen, verhöhnten ihn, schüttelten den Kopf und riefen: Du willst den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen? Wenn du Gottes Sohn bist, hilf dir selbst, und steig herab vom Kreuz!
Auch die Hohenpriester, die Schriftgelehrten und die Ältesten verhöhnten ihn und sagten:
Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen. Er ist doch der König von Israel! Er soll vom Kreuz herabsteigen, dann werden wir an ihn glauben.
Er hat auf Gott vertraut: der soll ihn jetzt retten, wenn er an ihm Gefallen hat; er hat doch gesagt: Ich bin Gottes Sohn.
Ebenso beschimpften ihn die beiden Räuber, die man zusammen mit ihm gekreuzigt hatte.
 
Der Tod Jesu:    

Von der sechsten bis zur neunten Stunde herrschte eine Finsternis im ganzen Land.
Um die neunte Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lema sabachtani?, das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten: Er ruft nach Elija.
Sogleich lief einer von ihnen hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf einen Stock und gab Jesus zu trinken.
Die anderen aber sagten: Lass doch, wir wollen sehen, ob Elija kommt und ihm hilft.
Jesus aber schrie noch einmal laut auf. Dann hauchte er den Geist aus.
Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei. Die Erde bebte und die Felsen spalteten sich. Die Gräber öffneten sich und die Leiber vieler Heiligen, die entschlafen waren, wurden auferweckt.
Nach der Auferstehung Jesu verließen sie ihre Gräber, kamen in die Heilige Stadt und erschienen vielen.
Als der Hauptmann und die Männer, die mit ihm zusammen Jesus bewachten, das Erdbeben bemerkten und sahen, was geschah, erschraken sie sehr und sagten: Wahrhaftig, das war Gottes Sohn!
Vgl.
Markus 15, 20b-41
Lukas 23, 26-49
Johannes 19, 16b-30


Das Kreuz Christi rette Dich!
So sei es: Amen, ja Amen!


Heilige Schwester Faustina Maria Kowalska: Botin der Barmrherzigkeit 

Schwester Maria Faustyna, die Apostelin der Barmherzigkeit Gottes, gehört heute zu den bekanntesten Heiligen der Kirche. Durch sie vermittelt Jesus Christus der Welt die große Botschaft von der Barmherzigkeit Gottes und zeigt ein Vorbild christlicher Vollkommenheit, das sich auf Vertrauen zu Gott und eine Haltung der Barmherzigkeit gegenüber den Nächsten gründet.

Das Fundament ihrer Geistigkeit bildet das Geheimnis der Barmherzigkeit Gottes, das sie im Worte Gottes zu ergründen suchte und in das sie sich im Alltag ihres Lebens vertiefte. Die Erkenntnis der Barmherzigkeit Gottes und die Vertiefung in sie entwickelten in ihr die Haltung eines kindlichen Vertrauens zu Gott und der Barmherzigkeit gegenüber den Nächsten. O mein Jesus — schrieb sie — jeder Deiner Heiligen trägt eine Deiner Eigenschaften. Ich will von Deinem gütigen Herzen geprägt sein und will es lobpreisen. Deine Barmherzigkeit, o Jesus, soll meinem Herzen und meiner Seele als Siegel aufgeprägt sein, als mein Zeichen in diesem und im künftigen Leben (TB 1242).



Obwohl sie so reich mit außergewöhnlichen Gnaden beschenkt wurde, wußte sie, daß diese nicht über das Wesen der Heiligkeit entscheiden. Im Tagebuch schrieb sie: Weder Gnaden, noch Eingebungen, noch Entzückungen wie auch andere verliehene Gaben machen die Seele vollkommen, sondern nur die innere Vereinigung meiner Seele mit Gott. Die Gaben sind lediglich Schmuck für die Seele, doch bilden sie weder ihren Inhalt noch die Vollkommenheit. Meine Heiligkeit und Vollkommenheit beruht auf der engen Vereinigung meines Willens mit dem Willen Gottes (TB 1107).



Die Sendung von S. Maria Faustyna beruht auf drei Aufgaben:
– Der Welt die in der Heiligen Schrift geoffenbarte Wahrheit von der barmherzigen Liebe Gottes zu jedem Menschen näherzubringen und zu verkünden.

– Die Barmherzigkeit Gottes für die ganze Welt, insbesondere für die Sünder zu erbitten, u.a. durch die von Jesus empfohlenen neuen Kultformen der Barmherzigkeit Gottes: das Bild des Barmherzigen Jesus mit der Unterschrift: Jesus, ich vertraue auf Dich
– Die dritte Aufgabe in der Sendung der S. Faustyna besteht in der Inspiration einer apostolischen Bewegung der Barmherzigkeit Gottes, die die Aufgabe übernimmt, die Barmherzigkeit Gottes zu verkünden und für die Welt zu erbitte, und die - auf dem von der sel. S. Maria Faustyna gezeigten Weg - nach Vollkommenheit strebt.

Die Sendung der S. Maria Faustyna wurde in ihrem Tagebuch beschrieben, das sie auf Wunsch von Jesus und ihren Beichtvätern führte. Sie schrieb dort alle Wünsche, die Jesus ihr gegenüber äußerte, getreulich nieder und beschrieb auch die Begegnungen ihrer Seele mit Ihm. Sekretärin Meines tiefsten Geheimnisses - sprach Jesus zu S. Faustyna - du hast die Aufgabe, alles aufzuschreiben, was Ich dich über Meine Barmherzigkeit erkennen lasse und zwar zum Nutzen der Seelen, die diese Schriften lesen. Sie erfahren in ihrer Seele Trost und Mut, sich Mir zu nähern (TB 1693).


"Durch dieses Bild
werde ich
viele Gnaden
erteilen und dadurch
hat jede Seele
den Zugang zu Mir"

(Tagebuch 570).


     
?

„ … Diese große Warnung ist die Manifestation Meiner Göttlichen Barmherzigkeit, die der Schwester Faustinagegeben wurde. …“ (26.06.2011)

 
Dies ist eines der letzten — und das größte — Siegel des Schutzes, und zwar von allen Gebeten, die der Menschheit gegeben und die vom Himmel herabgesandt wurden.

Indem ihr Gott dem Vater eure Treue schwört, durch die Annahme dieses kostenlosen Geschenks, werdet ihr frei bleiben.(432Mittwoch, 16. Mai 2012)



„weist niemals Meine Propheten zurück; denn dann weist ihr Mich zurück, schadet Meinen Propheten oder verleumdet sie, und ihr macht dasselbe mit Mir, denn es ist Meine Stimme vom Himmel, die ihr beleidigt, viel besser ist es (für euch), wenn ihr überhaupt nicht sprecht und schweigt, falls ihr Zweifel habt“ (Nr. 352, 21.02.2012)


Zitat
Zitat
Das Urteil Jesu über der Täufer

Ja, ich sage euch: Ihr habt sogar mehr gesehen als einen Propheten. Er ist der, von dem es in der Schrift heißt:
Ich sende meinen Boten, von dir her; / er soll den Weg für dich bahnen.

Amen, das sage ich euch: Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer;

velvet

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #103 am: 23. Mai 2012, 03:19:29 »
Lieber Stefan,
Zitat
Hallo velvet,

erstmal danke für deine Ausführliche Antwort. Natürlich könnte es so gemeint sein wie du schreibst, aber wenn man diese Botschaft am Stück durchliest, dann kommt es für mich schon so rüber dass Jesus mit sechs anderen gekreuzigt wurde. Denn dort steht ganz klar das 600 Soldaten nötig waren um die Kreuzigung zu organisiern und zu beaufsichtigen. Also wurden definitiv laut dieser Botschaft sechs andere gekreuzigt. Und warum sollte Jesus andere erwähnen die an einem anderen Ort gekreuzigt wurden? Aber das ist sicher ansichtssache und es bringt nichts darüber lange zu diskutieren...

Gruß
Stefan
In dieser Botschaft steht nicht, dass die anderen zur gleichen Zeit mit ihm gekreuzigt wurden oder an einem anderen Ort, sondern nur etwas von organisieren und beaufsichtigen. Alles was nicht dasteht, nennt man selber hineininterpretieren, was aber zählt ist, was tatsächlich dasteht und das sollte man beachten, bevor man mit Kritik aufwartet.

Syno

Keiner schreibt Dir vor, an was Du glauben sollst! Gott gab uns das Geschenk des freien Willens, das Gefühl und den Verstand, wir dürfen uns frei entscheiden!

velvet
« Letzte Änderung: 23. Mai 2012, 10:15:46 von velvet »

 

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