Autor Thema: Die Warnung - the warning  (Gelesen 336780 mal)

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Offline vianney

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #152 am: 02. Juni 2012, 13:41:20 »
Hallo Winfried,

Da gebe ich dir Recht: hier stossen zwei Welten aufeinander! Einmal die offizielle Lehre des Kirchenamts die den Millenarismus verurteilt, und dann diese Botschaft wonach jedes Wort der Bibel stimmt und 1000 Jahre auch 1000 Jahre sein werden.
Was soll ich dazu sagen: ich bin nicht Christus, noch der Seher, noch ein Eingeweihter, noch theologisch versiert, hier ist wieder die Frage gestellt! Bin ich von Herzen den Botschaften positiv offen und glaube ihren Inhalten, oder skeptisch und suche jede Gelegenheit sie anzuzweifeln.

Mir ist die Frage nach dem 1000 jährigen Reich in seiner Essenz einfach gleich: ob Christus wirklich 1000 Jahre regiert oder nicht spielt für mich KEINE Rolle im Glauben an die Botschaften.

Mir sind diese hauptsächlich ein Leitfaden in den Wirren dieser Zeit um : einmal fÜr die Anderen zu beten und zu opfern um ihr Seelenheil zu retten, einmal zur Umkehr und Busse für mich und mein nicht rühmliches vergangenes Leben bis heute, eine Art Neuanfang auf den Weg der Heiligung.

Ich nehme nicht so Anstoss an die praktischen Begebenheiten, dass tut die Amtskirche schon so wie so, ich suche in den Botschaften die Liebe und Barmherzigkeit eines Gottes der uns warnen will bevor die reale Warnung kommt, damit wir sie heil überstehen und nicht Satan durch einen frühzeitigen Tod in die Hände fallen. Dies ist eigentlich was er uns ja sagen will: werdet demütig, betet füreinander und euch selbst, erhebt euch gegen die Irrlehren die bald kommen werden, seid tapfer in der Drangsal die euch erwartet, und ihr werdet eingehen in mein Reich (ob nun 1000 Jahre oder nicht, wehn stört dies Vorstellung). Wir können uns als Sterbliche ja kaum das Meiste  vorstellen, von dem Jesus spricht. Was klar ist, dieses allles wurde in der Offenbarung vorausgesagt und ist Teil der öffentlichen Lehre der Kirche, Millenarismus hin oder her...

in caritas et spe salvatori

Dominique
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Offline Christian28

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #153 am: 02. Juni 2012, 15:27:16 »
@Winfried

Mir ist aufgefallen du verwendest gerne das Wort "wir"  jedoch wer ist denn hier "wir" ?  Du solltest diese Wort eher durch "ich" ersetzen.
Und nicht immer den Plural verwenden wenn du deine eigene Meinung verkündest.

Das tausendjährige Reich widerspricht auch nach Augustinus in keinster Weise dem was in der Warnung vorhergesagt wurde. Denn in der Warnung steht nicht das Jesus leibhaftig herschen wird , sondern nur das es tausend Jahre sein wird. Und die Kirche hatte immer ein Problem damit weil sie nicht genau wusste was mit den 1000 Jahren gemeint ist ( lange zeit oder Tatsache ) weshalb sie die Lehre das es sich absolut um 1000 Jahre handelt ablehnt.

Offline Winfried

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #154 am: 02. Juni 2012, 17:36:59 »
Lieber Christian28,

das Problem, das viele bei der "Warnung" haben, ist, dass man nicht weiß oder wissen kann, inwieweit sie so, wie sie da steht, echt ist.  Die "Seherin" behauptet, indem sie sich auf göttliche Eingebungen beruft, dass mit 1000 Jahren auch real 1000 Jahre, also eine ganz klar definierte Zeitspanne, gemeint sind. Sie besteht auf einer wörtlichen Auslegung dieser Botschaften, die mit der Öffnung der 7 Siegel (Offb) identisch ist bzw. sein soll (Kritik unerwünscht).

Da ich mich schon längere Zeit mit Vorhersagen aller Art befasse und auch ein Studium der Kath. Theologie absolviert habe, bin ich gewohnt, Texte in ihrem Zusammenhang zu sehen, sie nach bestem Wissen und Gewissen zu interpretieren - wobei das Kirchliche Lehramt mir die Voraussetzungen dazu liefert - und mir dadurch meine Meinung zu bilden (mehr auch nicht), aus der heraus ich mein Leben zu gestalten versuche.


Wenn z.B. von dem Übersetzer der Seiten der "Warnung", Martin Roth, von anderen maßgebenden Personen, ja von der "Seherin" selbst, behauptet wird, sie verstehen diese "Botschaften" - teilweise - selber nicht (?), dann frage ich mich trotzdem, nicht zuletzt unter Anrufung des Heiligen Geistes, ob nicht doch ein Verständnis möglich ist, es sei denn, Jesus weist, wie im NT, ausdrücklich darauf hin, dass es sich dabei um Geheimnisse, wie z.B. in Medjugorje, handelt. Geheimnisse sind aber dazu da, dass sie - irgendwann - veröffentlicht und nach Möglichkeit auch umgesetzt werden, wie das ja hier auch mit der "Öffnung der Siegel" behauptet wird ("Du bist die Prophetin der ENDZEIT. Dir wird als einzige/erste die Öffnung der Siegel zuteil" - für diejenigen, die nicht an die "Warnung" glauben, ist dies Vermessenheit, ja ein Höchstmaß an Arroganz). Zu sagen, ich gehe rein nach dem Gefühl, wie das von einzelnen hier vertreten und wohl auch praktiziert wird, ist mir zu wenig. Auch wenn man mich für einen ungläubigen Thomas hält, kann ich damit leben. Ich bin damit in Gesellschaft großer Teile der Amtskirche. Trotzdem schließe ich nicht aus, dass die Botschaften auch echt sein können.



 ;kreuz+
In hoc signo vinces.

Maria [Nachname gelöscht]

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #155 am: 02. Juni 2012, 18:12:49 »
@ Winfried
Schön, jemanden hier zu haben, der katholische Theologie studiert hat.

Unter der Ruprik "Marias Botschaft vom 2. Februar 2011" schrieb Martial am 19. Juni 2011:
@christian28
Du wirst dein Leben auch nicht nur um einen Wimpernschlag verlängern.
Ich gebe dir einen Rat.
Höre nicht auf Weltuntergangstheorien!
Sie sind absoluter Schwachsinn.
Entschuldigung dass ich das so ausdrücken muss.
[...]
Der Tod ist nämlich für jeden einzelnen von uns der ganz persönliche Weltuntergang!
Diesen „Schritt“ ins ewige Leben mit guten und beruhigenden Gedanken gehen zu können ist am Ende (der der eigentliche Anfang ist) das Wichtigste auf dieser Erde!
LG
Ich finde eine tolle Aussage.

Eure Maria

Offline vianney

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #156 am: 02. Juni 2012, 18:18:44 »
Hallo Winfried,

Jetz verstehe ich dein Dilemma endlich vollständig: du gehst diese Botschaften an mit einem Geist der " Theologie" worin historische Kritik , Erkundung der Quellen, usw...wie es bei den Evangelien angewandt wird, wahrscheinlich dein Hauptmotor ist! Um auf deine letzte Antwort zu reagieren, so möchte ich dir folgendes zu den Botschaften sagen.

Ich gehe diese Botschaften immer auf 2 Wege an:
- der erste ist der Weg der wissenschaftlichen Vernunft und rationnellen Untersuchung. Durch dieses Raster fallen die Botschaften immer durch. Sie scheinen mir dann unglaubwürdig, erfunden, erschaffen, mit dem Ziel Angst zu schüren vor einem Ereignis wovon nirgendwo in der Bibel etwas steht. Demnach könnte ich diese Botschaften als Schwachsinn abtun und verwerfen.
-der zweite Weg , der dem ersten natürlich folgt, ist die Botschaft im Geiste des Evangeliums zu lesen, mich demütig zu machen wie ein Kind, so wie es Jesus in der Bibel anrät, und all mein Vernunftswissen auszuschalten um ein "Unmündiger" zu werden wie in den Evangelien gesagt. Jesus sagt ja voraus das die Wahrheit den Ungebildeten und Unwissenden offenbart wird, und nicht den Schriftgelehrten und Klugen.

Dann werden mir Sinn und Bedeutung dieser Botschaft klar. Und deshalb glaube ich dass du diese Botschaften so schwer annehmen kannst. Weil du alles verstehen willst und Sicherheiten haben willst.

Die einzige Sicherheit dass diese Botschaften von Jesus kommen gibt uns unser kindliches Gemüt, das auch seinen Eltern alles glaubt, weil es weiss dass diese es gut meinen mit ihm. Und so denke ich auch: meine Seele sagt mir dass Jesus es gut meint mit diesen oft kryptischen Botschaften, dass er unser Heil will, dass die gesamte Thematik der Texte die Rettung vor Satan und seinen Irrlehren ist, und diese Garantie reicht mir , der Wahrheit dieser Botschaften zu glauben.

Auch wenn ich Angst habe wenn ich dies lese so weiss ich dass alles gut gemeint ist und Jesus uns in seiner Barmherzigkeit nicht allein lassen will in dieser postmodernen heidnischen gefährlichen Zeit.

In Caritas domini

Dominique
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Offline Winfried

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #157 am: 03. Juni 2012, 07:15:05 »
meine Seele sagt mir dass Jesus es gut meint mit diesen oft kryptischen Botschaften, dass er unser Heil will, dass die gesamte Thematik der Texte die Rettung vor Satan und seinen Irrlehren ist, und diese Garantie reicht mir , der Wahrheit dieser Botschaften zu glauben.



Lieber Burouted,

das ist zugegebenermaßen ein Dilemma und in diesem stecke ich nicht allein. Mein Theologiestudium liegt schon etwas länger zurück und ich bin froh, dass ich dies hinter mir habe. Da war weiß Gott nicht alles Gold, was glänzt. Ein Studium ist nun mal wissenschaftlich orientiert und da hat das Gefühl nichts zu suchen.

In meiner Freizeit habe ich mich dann aber um andere Texte bemüht, so z.B. die Lebensgeschichten der Heiligen oder anderer Personen, die dem Glauben sehr nahe standen. Daraus schöpfe ich bis heute Kraft und Freude.


Die Themen, mit denen ich mich seit dieser Zeit befasse, sind, wie man aus meinen Beiträgen im Forum erkennen kann, in erster Linie die Eschatologie (Lehre von den letzten Dingen, zu denen auch die sog. Endzeit, also auch alle diesbezüglichen Prohezeiungen gehören). Mein zweites Themengebiet ist die Dämonologie. Seitdem ich in meinem Studium auf das Schicksal von Anneliese Michel (http://kath-zdw.ch/maria/anneliese.html) aufmerksam geworden bin, lässt mich dieses Thema nicht mehr los. Anneliese war im gleichen Alter wie ich und wenn ich seinerzeit in Würzburg studiert hätte, hätte ich sie evt. kennen gelernt. Ihr Schicksal ist einzigartig. Ich kenne in der gesamten Kirchengeschichte keinen solchen Fall (äußere Bedrängnisse durch Satan kommen allerdings öfters vor). Jetzt bin ich vor ein paar Jahren auf einen zweiten solchen Fall (http://kath-zdw.ch/maria/heike.html) gestoßen und z.Zt. stehe ich mit einer weiteren Person in Verbindung, welche ebenfalls besessen ist und Furchtbares mitgemacht hat.


Ich will damit sagen, dass es mir seitdem immer wieder darum geht, auf die Existenz Satans aufmerksam zu machen und diesem so viele Seelen wie möglich zu entreißen. Dazu ist mir (fast) jedes Mittel Recht. Natürlich steht Gott über allem, aber die Realität ist nun einmal so. Aus diesem Grund bin ich froh, dass sich z.B. die Botschaften der "Warnung" auch so vehement gegen die Einflüsse des Bösen wenden. Von daher gesehen können sie in meinen Augen auf keinen Fall von unten kommen. Ob sie von Gott oder einem Menschen kommen, ist ein anderes Thema. Tatsache ist, dass sich schon viele daraufhin bekehrt haben. Sehen wir es vielleicht einmal so.



 ;tffhfdsds
In hoc signo vinces.

marianischer Gerhard

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #158 am: 03. Juni 2012, 07:27:58 »
Guten Morgen meine geliebten Brüder u. Schwestern,
zum heutigen Dreifaligkeit –Sonntag.

Heute an diesen Sonntag möchte ich euch etwas zu den Botschaften
Der Warnung sagen:
Ja die Botschaften in der Liebe u. Fürsorge und reinsten Wahrheit Gottes.
Nur diese welche auch eintreffen und daher vom Herrn ausgehen!
Sind  eine Tatsache des Dreifaltigen Gottes.
Denkt mal über jedes Wort nach.
Diese Worte sollen eine Hilfe  für die Anhänger und die kritischen eingestellten Brüder
und Schwestern sein.

In Christus verbunden
 ()*kjht545
m.Gerhard

Offline vianney

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #159 am: 03. Juni 2012, 11:09:29 »
Hallo Winfried,

Danke für deine Antwort.
Ich bewundere deine Haltung den Botschaften gegenüber, dass du so gewissenhaftig bist ob sie von Gott stammen. Du sprachst auch von Dämonologie wofür ich mich auch sehr interessiere, genau so wie für die Eschatologie. Ich habe die Seite über den Exorzismus gelesen, und da ist mir bei den Aussagen Luzifers zu der Zukunft folgender einfacher Satz aufgefallen: "Die Warnung ist das, was dem anderen vorausgeht." So gelesen auf der Seite und in dem schriftlichen Protokoll über die Äusserungen der Dämonen die dem jungen Mädchen innewohnten.
Bedeutet dieser Satz nicht dass die Warnung vor dem Ende kommen muss, aber diesmal aus dem Mund Luzifers(aus der Seite die du in deiner Antwort angegeben hast)
Sieh mal nach und teile uns bitte mit was dieser Satz deiner Ansicht nach sagen will?

In humilitas Christiani

Dominique


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