Autor Thema: Die Warnung - the warning  (Gelesen 335167 mal)

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Offline Martial

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #336 am: 25. Januar 2013, 16:25:56 »
Was mich ein wenig verwirrt und unsicher macht ist die Behauptung Jesu in den Botschaften, daß diese Kreuzugsgebete so wichtig sind.
Vom von mir so geliebten Rosenkranz ist nie oder selten die Rede. Kann das jemand schlüssig beantworten?
Ansonsten tun diese Botschaften niemand weh finde ich.
Also warum streiten?
LG
Was sind Worte denn mehr als nur Worte? Sie fliegen wie Messer durch die Luft, können aber niemanden verletzen.

Offline vianney

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #337 am: 25. Januar 2013, 17:03:25 »
Vielleicht liegt es daran dass es keine typischen marianischen Botschaften sind sondern der allergrösste Teil von Jesus und Gott kommt und diese zum Gebet im allgemein emuntern. Es wird schon oft gefordert wir sollen beten für die Ungläubigen, aber hier liegt der Schwerpunkt auf den Kreuzzuggebeten. Vielleicht ist deren Macht grösser als der Rosenkranz? Wie gesagt, die Botschaften sind eher christozentrisch.

ICD

Dominique
Alles meinem Gott zu Ehren, in der Arbeit, in der Ruh!Gottes Lob und Ehr zu mehren, ich verlang und alles tu.

velvet

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #338 am: 26. Januar 2013, 06:20:07 »
Es wäre vielleicht interessant die Meinung Papst Benedikts  zu diesem Thema zu lesen:

27.9.2012 22:53:25: Papst Benedikt XVI. zu Privatoffenbarungen

NACHSYNODALES APOSTOLISCHES SCHREIBEN VERBUM DOMINI

vom 30. Sept. 2010, Kap. 14, Teil b
http://www.c-b-f.org/Verbum Domini/VerbumDomini_ge.pd

Folglich hat die Synode empfohlen, »den Gläubigen zu helfen, das Wort Gottes von Privatoffenbarungen zu unterscheiden«. Diese »sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi … zu „vervollständigen“, sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben«. Der Wert der Privatoffenbarungen ist wesentlich unterschieden von der einer öffentlichen Offenbarung: Diese fordert unseren Glauben an, denn in ihr spricht durch Menschenworte und durch die Vermittlung der lebendigen Gemeinschaft der Kirche hindurch Gott selbst zu uns. Der Maßstab für die Wahrheit einer Privatoffenbarung ist ihre Hinordnung auf Christus selbst. Wenn sie uns von ihm wegführt, dann kommt sie sicher nicht vom Heiligen Geist, der uns in das Evangelium hinein- und nicht aus ihm herausführt. Die Privatoffenbarung ist eine Hilfe zu diesem Glauben, und sie erweist sich gerade dadurch als glaubwürdig, dass sie auf die eine öffentliche Offenbarung verweist. Die kirchliche Approbation einer Privatoffenbarung zeigt daher im wesentlichen an, dass die entsprechende Botschaft nichts enthält, was dem Glauben und den guten Sitten entgegensteht; es ist erlaubt, sie zu veröffentlichen, und den Gläubigen ist es gestattet, ihr in kluger Weise ihre Zustimmung zu schenken. Eine Privatoffenbarung kann neue Akzente setzen, neue Weisen der Frömmigkeit herausstellen oder alte vertiefen. Sie kann einen gewissen prophetischen Charakter besitzen (vgl. 1Thess 5,19-21) und eine wertvolle Hilfe sein, das Evangelium in der jeweils gegenwärtigen Stunde besser zu verstehen und zu leben; deshalb soll man sie nicht achtlos beiseite schieben. Sie ist eine Hilfe, die angeboten wird, aber von der man nicht Gebrauch machen muss. Auf jeden Fall muss es darum gehen, dass sie Glaube, Hoffnung und Liebe nährt, die der bleibende Weg des Heils für alle sind.

Jede Schrift, die von Gott eingegeben ist, dient zur Belehrung, zum Erweis der Wahrheit, zur sittlichen Besserung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mann Gottes vollkommen sei und gerüstet zu jeder guten Tat." Hl. Paulus in seinem 2. Brief an Timotheus.

Es soll frühzeitig dem von blinden Menschen in der Kirche geprägten vernichtenden und schmählichen Schlagwort „Privatoffenbarungen“ entgegengetreten werden, mit dem Priester und viele ihnen zu sehr anhängende Gläubige leichtfertig alles ablehnen, was GOTT neben dem Evangelium in Seiner unendlichen Güte der Menschheit als Heils- und Rettungswerke angeboten hat. Dabei fällt in vielen persönlichen Begegnungen mit diesen auf, daß sie die Grundwahrheiten des Evangeliums überhaupt nicht kennen bzw. nicht erkannt haben und schon gar nicht danach leben. Sie haben das Wesentlichste im Evangelium nicht erfaßt, deren Inhalt JESUS durch Privatoffenbarungen wiederholte: Nur ein demütiges und kindliches Herz, das Herz der einfachen, unverbildeten und armen Menschen, ist für die Worte GOTTES bzw. MARIAS offen und empfänglich.
Dies kann jeder im Evangelium nachlesen.
Dort spricht der HERR:
„Ich preise Dich, Vater, HERR des Himmels und der Erde, weil Du alles dies den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.“ Matthäus 11,25
„In den letzten Tagen wird es geschehen. Ich werde von Meinem GEIST ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und eure Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben (...)“ (Apostelgeschichte 2,17)

Auch über meine Knechte und Mägde werde ich von meinem Geist ausgießen in jenen Tagen und sie werden Propheten sein. Apg 2,18
Es wird keine Zeit mehr bleiben, denn in den Tagen, wenn der siebte Engel seine Stimme erhebt und seine Posaune bläst, wird auch das Geheimnis Gottes vollendet sein; so hatte er es seinen Knechten, den Propheten, verkündet. Offb 10, 6-7

Der hl. Apostel Paulus schreibt im 1. Korintherbrief (14, 20-22): "Seid doch nicht Kinder an Einsicht, Brüder! Seid Unmündige an Bosheit, an Einsicht aber seid reife Menschen! Im Gesetz steht: Durch Leute, die anders reden und in anderen Sprachen reden, werde ich zu diesem Volk sprechen; aber auch so werden sie nicht auf mich hören, spricht der Herr" (Jes 28,11-12).
«Es ist besser die Privatoffenbarung zu glauben, als sie abzulehnen. Denn wenn sie echt sind, wirst du dich überglücklich schätzen, weil du an sie glaubtest, als unsere Heilige Mutter es so verlangte. Und wenn es sich herausstellt, dass sie falsch waren, du bekommst all die Segnungen, als ob sie echt gewesen wären.» Papst Urban VIII., 1636

Quelle:gloria.tv/?media=338821
« Letzte Änderung: 26. Januar 2013, 06:22:57 von velvet »

velvet

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #339 am: 26. Januar 2013, 07:09:27 »



Hier eine weitere katholische Aussage über Privatbotschaften


Fr. Joseph Iannuzzi Spricht darüber, weshalb die Botschaften von Wahres Leben in Gott so wichtig sind
2012-10-14
Fr. Joseph Iannuzzi
Rhodos September 2012

Dies ist eine Abschrift eines 12minütigen Interviews, welches freundlicherweise vom Wahres Leben in Gott - Radio zur Verfügung gestellt wurde.

Mein Name ist Pater Joseph Leo Iannuzzi, ich komme aus Rom, Italien, wo ich während der letzten zwanzig Jahre, unterbrochen von einigen pastoralen Beauftragungen im Ausland, studiert habe. Kürzlich habe ich eine Doktorarbeit an der päpstlichen Universität von Rom mit dem Titel “The Operation of the Divine and Human Will in the Writings of the Servant of God, Luisa Piccarreta – an Inquiry into the Early Ecumenical Councils and Patristic and Scholastic Theology” Anmerkung Übersetzung; Titel ins Deutsche übersetzt: "Das Wirken des Göttlichen und des menschlichen Willens in den Schriften der Gottesdienerin Luisa Piccarreta - Nachforschungen in den frühen Ökumenischen Konzilien und der Patristik und der scholastischen Theologie") . Ich bin nun hier (im Radio), um über die Wichtigkeit der Botschaften von Wahres Leben in Gott, welche von unserem Herrn an seine Schreiberin Vassula Rydén diktiert werden, zu sprechen.

Weshalb sind diese Botschaften wichtig? Da die eine öffentliche Offenbarung, welche Christus seinen Aposteln predigte und die seine Apostel uns überliefert haben (kerygma ton apostolon), fortlaufend durch den Heiligen Geist, den Christus uns zu senden versprochen hat, erklärt wird, damit wir zu der Kenntnis "aller Wahrheit" gelangen mögen. Bevor Jesus aus dieser Welt aufgefahren ist, sagte er zu seinen Jüngern: “Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die "ganze Wahrheit" führen. (Joh 16, 12-13). Jesus sagte seinen Jüngern nicht (Anmerkung: Jesus erklärte nicht genauer das Wirken des Geistes; und welche "Früchte" es geben würde - wahrscheinlich wäre das alleine schon buchfüllend), dass darunter die WLIG-Botschaften sind, in welchen der Heilige Geist der Wahrheit fortfährt sich Vassula zu erklären. Obwohl die Botschaft von Einheit, Liebe, Barmherzigkeit, inniges-vertrautsein mit der Heiligen Dreifaltigkeit und die heilige Gottesfurcht in der Heiligen Schrift beinhaltet sind, werden diese Themen in den WLIG-Botschaften welche Vassula niederschreibt (durch den Heiligen Geist) erklärt.

In der Heiligen Schrift steht, dass, "Wenn man alles aufschreiben wollte, so könnte, wie ich glaube, die ganze Welt die Bücher nicht fassen, die man schreiben müsste."(Joh 21, 25) – um auszudrücken, dass, obwohl uns Christus alles Notwendige für die Rettung und Heiligkeit gegeben hat, jedoch nicht alles völlig verstanden oder "erklärt" ist. Ich rufe an dieser Stelle den Katechismus der Katholischen Kirche in Erinnerung, welcher das Nachfolgende aussagt: “Daher wird die christliche Heilsordnung, nämlich der neue und nun endgültige Bund, niemals vorübergehen, und es ist keine neue öffentliche Offenbarung mehr zu erwarten vor der glorreichen Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus" (DV 4) Obwohl die Offenbarung abgeschlossen ist, ist ihr Inhalt nicht vollständig ausgeschöpft; es bleibt Sache des christlichen Glaubens, im Lauf der Jahrhunderte nach und nach ihre ganze Tragweite zu erfassen.” (KKK, 66).

In diesem Artikel entdeckt man die fortschreitende (progressive) Bekanntmachung (Erklärungen) durch Privatoffenbarungen. Wenn einerseits im Artikel 66 darauf Bezug genommen wird, dass Jesus uns alles, was wir für unser Heil benötigen offenbart hat und es keine "öffentliche" Offenbarung (das Pfand des Glaubens) mehr erwartet werden soll, dann bestätigt es andererseits, dass uns nicht alles "explizit"! in der öffentlichen Offenbarung Christi offenbart wurde.

Kirchliche Dokumente der vergangenen 2'000 Jahre bezeugen die fortlaufende, andauernde 'Enthüllung' der öffentlichen Offenbarung, da solche Dokumente niemals behaupten, dass die Offenbarung Gottes mit Christus "beendet" ist, sondern vielmehr bekräftigen, dass die öffentliche Offenbarung Christi "konstituiert" (fortlaufend durch das Wirken des Heiligen Geistes weiter hervorgebracht) wird. Tatsächlich bedeutet das Wort konstituiert in keiner Weise das "Ende", sondern stattdessen, dass die Begründung der Offenbarung einmal (einzigartig) und für alle Zeiten in Christus eingesetzt wurde. Während die Privatoffenbarungen niemals mit der Heiligen Schrift (im Ganzen) verglichen werden können, da die Heilige Schrift für ewig unersetzbar und unfehlbare Begründung unseres Glaubens ist - unterstützen Privatoffenbarungen die Heilige Schrift und sogar die Tradition in ihrer Rolle die durch Gott offentbarte Wahrheit fortlaufend “über die Jahrhunderte hinweg” durch die Führung des Heiligen Geistes zu erklären. Nun, das Wirken der Erklärungen des Heiligen Geistes von Offenbarung geschieht durch die offizielle Lehre der Kirche (Lehramt) und durch den prophetischen Dienst (z.B. durch Vassula, durch die die Kirche heutzutage Privatoffenbarungen erhält), den der Heilige Paulus sogleich nach dem Apostelamt aufführt: “So hat Gott in der Kirche die einen als Apostel eingesetzt, die andern als Propheten, die dritten als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Wunder zu tun…” (1 Kor 12, 28).

Um die Komplmentarität zwischen öffentlicher und privater Offenbarung zu erfassen, lasst das menschliche Auge die öffntliche Offenbarung repräsentieren, und ein Vergrößerungsglas die Privatoffenbarung darstellen. Wenn ich nun mit dem menschlichen Auge auf ein Grasblatt blicke, dann würde ich all die feinen Adern auf dem Grasblatt nicht so nah sehen und so detailgetreu wie mit einem Vergrößerungsglas. So wird die öffentliche Offenbarung, welche "bildlich" durch das menschliche Auge dargestellt wird durch die Privatoffenbarung, welche durch das Vergrößerungsglas dargestellt wird, geklärt und erklärt. Und es ist in diesem Sinne, dass die Privatoffenbarung dem menschlichen Verstand jene Wahrheiten Christi enthüllt und erklärt, welche, obwohl diese Wahrheiten in der öfentlichen Offenbarung Christi enthalten sind, nie ganz offengelegt und verstanden wurden.

Es ist erwiesen, dass Privatoffenbarungen zu gewissen lehramtlichen Formulierungen unter den scholastischen Theologen - wie z.B. in den Schriften des Hl. Thomas von Aquin oder Bonaventura, welche sich beide auf Privatoffenbarungen bezogen haben, als sie die Einsetzung des Sakraments der Firmung postulierten - beigetragen haben. Auch die weiblichen Mystiker, wie z.B. die Heilige Brigitta von Schweden und Katherina von Siena ermahnten den wahren Papst von Avignon nach Rom zurück zu kehren, und raten sie, was geschehn ist: Der Papst hörte auf sie, womit er die Wichtigkeit von Privatoffenbarungen unterstrichen hat.

Dies sind ledigleich einige von vielen Beispielen, welche uns aufzeigen, weshalb die Privatoffenbarungen für die Kirche  heutzutage von solch gewaltigem Wert, welcher die fortschreitende und permanente Entfaltung der öffentlichen Offenbarung Christi ausmacht, sind. Ihre Wichtigkeit ist ferner bezeugt durch geistig verwüstenden Auswirkungen, falls die Kirche sie ignoriert hätte: Hätte die Kirche die Privatoffenbarungen von der Hl. Marguerite-Marie Alacoque hätten wir nicht die Zusicherung Christi, dass wir friedvoll im Zustand der Gnade sterben, mit der Gnade eines bußfertigen Endes (s. das 12. Versprechen an jene welche das Heiligste Herz Jesu an jedem 1. Freitag im Monat verehren); Hätte die Kirche die Privatoffenbarungen der Hl. Faustina nicht beachtet, würden wir kein Fest der Göttlichen Barmherzigkeit haben, welches einen vollkommenen Ablass aller Sünden und Sündenstrafen gewährt; hätte die Kirche die Privatoffenbarungen der Dienerin Gottes Luisa Piccarretta nicht beachtet, hätten wir die neue mystische Gabe "ein Leben im Göttlichen Willen" zu leben nicht.
Möge Gott euch segnen.

Rev. J. L. Iannuzzi  Quelle:http://www.tlig.org/de/news/2012-10-14/2103/

Offline Laus Deo

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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #340 am: 26. Januar 2013, 09:09:18 »
Das Privatoffenbarungen sicherlich helfen können das bezweifelt auch niemand. Aber die Warnung hat viele Widersprüche und alles welches nicht mit der Lehre der Kirche, der Bibel oder anerkannten Botschaften übereinstimmt sollte nicht angenommen werden!




Die Botschaft der Warnung und die Botschaft Jesu am Schwester Faustine (21.01.13)
Ein ganzklare Widerspruch, und der Jesus der Bibel wie auch der Botschaft der Schwestr Faustine ist barmherzig der Jesus der Warnung jedoch eher strafend.

676. Trotz Meiner Gottheit verursachen Mir die Sünden der Menschen Übelkeit und sie widern Mich an.

Montag, 14. Januar 2013, 18:12 Uhr

„Meine innig geliebte Tochter, die Zeit zur Vorbereitung auf die „Warnung“ ist knapp. Jetzt ist die Zeit, wo ihr, so schmerzhaft die Verfolgung auch sein mag, alles — mit Ausnahme Meines Heiligen Wortes — außer Acht lassen müsst. … Trotz Meiner Gottheit verursachen Mir die Sünden der Menschen, wie sie vor Meinen Augen zur Schau gestellt werden, Übelkeit, und sie widern Mich an. … Ich segne euch mit der Gnade, diese Seelen zu retten, und ihr müsst –aus Liebe zu Mir — Mir helfen, ihnen zu helfen. …. Seine Strafe kann nicht gestoppt werden, weil sie notwendig geworden ist. … Euer Jesus
Dagegen:
 
Auszüge aus dem Tagebuch der Heiligen Schwester Maria Faustyna (zu der Jesus wirklich gesprochen hat):
 
„Die größten Sünder haben ein ganz besonderes Anrecht auf Meine Barmherzigkeit.“

„Eine Ausnahme ist eine Seele, die direkt von Gott selbst geführt wird. Der Beichtvater erkennt es sofort, wenn eine Seele von Gott selbst geleitet wird; Gott lässt es ihn klar und deutlich erkennen. Eine solche Seele sollte jedoch einer noch genaueren Kontrolle des Seelenführers unterliegen als andere. In diesem Fall führt der Seelenführer nicht so sehr oder weist den Weg, den die Seele gehen soll, sondern begutachtet und bestätigt, dass sie auf dem rechten Weg ist und von einem guten Geist geführt wird. Hier muss der Seelsorger nicht nur heilig sein, sondern erfahren und umsichtig; und die Seele sollte sein Wort sogar über das Wort Gottes stellen, dann wird sie vor Täuschungen und Irrwegen sicher sein. Eine Seele, die ihre Eingebungen nicht unter die strenge Kontrolle der Kirche, d.h. des Beichtvaters stellt, lässt dadurch erkennen, dass ein unguter Geist sie führt. Der Seelenführer soll diesbezüglich sehr vorsichtig sein und die Seele im Gehorsam prüfen. Der Satan kann sich sogar mit dem Mantel der Demut bekleiden, aber den Mantel des Gehorsams kann er sich nicht umhängen und hier kommt sein ganzes Werk zutage. Der Beichtvater soll sich vor einer außergewöhnlichen Seele nicht übermäßig ängstigen. Wenn Gott ihm eine außergewöhnliche Seele anvertraut, dann gibt er ihm die große Erleuchtung bezüglich dieser Seele, denn wie anders könnte er die großen Geheimnisse zwischen Gott und der Seele beurteilen.“ (Nr. 939)

„Nur die Seele die selbst verdammt werden will, wird verdammt werden. Gott verdammt niemanden.“ (Nr. 1452)

„Manchmal gelangt die Barmherzigkeit Gottes im letzten Augenblick zum Sünder, in sonderbarer und geheimnisvoller Weise. Nach außen scheint es, als wäre alles verloren, aber so ist es nicht. Angestrahlt vom starken Strom der endgültigen Gnade Gottes wendet sich die Seele im letzten Moment mit solcher Liebe Gott zu, dass sie sofort Nachlass aller Schuld und Strafe erhält. Nach außen gibt sie uns keine Zeichen der Reue und Zerknirschung, weil sie auf äußere Dinge nicht mehr reagiert… Es gibt Seelen, die freiwillig und bewusst diese Gnade ablehnen und verachten.“ (Nr. 1689)

ÖFFNET DIE AUGEN! Vertraut auf Gott der barmherzig ist und euch nicht untergehen lässt!
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
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Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
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« Antwort #341 am: 26. Januar 2013, 10:35:12 »
Und noch was. Bei den anerkannten Erscheinung von Fatima heisst es: betet täglich den Rosenkranz. Es ist die beste Waffe gegen den Teufel. Der Rosenkranz ist ein schlichtes und einfaches Gebet, bei welchem Maria immer mit uns betet. Aber die Wirkung ist enorm. Bei der Botschaft der Heiligen Schwester Faustine lernt uns der Herr den Barmherzigkeitsrosenkranz, und verspricht, dass er jedem seine unendliche Barmherzigkeit schenkt, welcher diesen betet. Vorallem aber wird im Barmherzigkeitsrosenkranz auf für die Sühne der ganzen Welt gebetet.

In der ANGEBLICHEN Warnung lernt und der ANGEBLICHE Herr auf einmal Gebete welche noch besser sein sollen... Weshalb??? Beten sollte man von Herzen wie der Rosenkranz er ist einfach. Die KreuzzugsGebete welche so stark sein sollen, sind einmal für das und einmal für das...

Ich bete täglich den Barmherzigkeitsrosenkranz und den normalen Rosenkranz. Ich denke das bringt gleich viel Sühne wie die andern Gebete, NUR sind sie von der Kirche anerkannt und vorallem sind sie ein wahres Geschenkt des Herrn. Amen
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Antw:Die Warnung - the warning
« Antwort #342 am: 26. Januar 2013, 11:09:24 »
Allgemein:
??? Laut deiner Aussage ist es ja nicht nötig für die Bekehrung der Sünder zu beten. Da es laut dir, bei Schwester Faustina hauptsächlich um die Barmherzigkeit Gottes geht.

Die Sendung von Schwester Faustina hast du sehrwahrscheinlich nicht begriffen.

Für die Bekehrung der Sünder (oder eines einzelnen) zu beten bedeutet Nächstenliebe. Damit der Himmel überhaupt in diesen Seelen wirken kann, bedarf es des Gebetes.

Von der Bedeutung des Gebetes hier auf Erden, wieso es des Gebetes bedarf, ist dir anscheinend auch nicht so ganz klar.
http://kath-zdw.ch/maria/warum.wir.des.gebetes.beduerfen.html

Deine markierten Sätze:
„Die größten Sünder haben ein ganz besonderes Anrecht auf Meine Barmherzigkeit.“
Auf was stützt sich dieser Satz? Auf die Gebete für die Bekehrung der Sünder.

„Nur die Seele die selbst verdammt werden will, wird verdammt werden. Gott verdammt niemanden.“
Wieso ist dies so? Fehlendes Gebet!

Aus der NOVENE zur göttlichen Barmherzigkeit:
Neunter Tag

JESUS: »Bringe Mir heute die lauen, die erkalteten Seelen und tauche sie ein in das Meer Meiner Barmherzigkeit. Diese Seele verwunden Mein Herz am schmerzlichsten. Vor ihnen empfand Meine Seele am meisten Abscheu im Ölgarten und sie entrissen mir die Klage: »Vater, laß diesen Kelch an Mir vorübergehen! Jedoch nicht Mein, sondern Dein Wille geschehe!« Für sie ist Meine Barmherzigkeit die letzte Rettung.«
Beten wir für die lauen Seelen.
Barmherziger Heiland, Du bist die Güte selbst, nimm in den Schutz Deines barmherzigen Herzens alle lauen und erkalteten Seelen. Mögen diese eiskalten Seelen sich erwärmen an Feuer Deiner reinen Liebe. O mitleidigster Jesus, gebrauch die Allmacht Deiner Barmherzigkeit und nimm sie auf in den Brennpunkt Deiner Liebe, damit auch sie, von neuem Eifer beseelt, Dir dienen mögen.
Ewiger Vater, blicke gnädig herab auf die lauen Seelen, dir ja auch Gegenstand der Liebe des barmherzigen Herzen Deines Sohnes, unseres Erlösers sind. Gott der Barmherzigkeit und allen Trostes, wir bitten durch die Verdienste des ganzen Lebens und Leidens Deines Sohnes sowie durch seinen dreistündigen Todeskampf am Kreuze, entflamme sie in Liebe, damit sie aufs neue die Erhabenheit Deiner Barmherzigkeit verherrlichen in alle Ewigkeit. Amen.

(Eines Tages sagte Jesus zur hl. Sr. Faustina: "Wenn du folgendes Gebet mit einem zerknirschten Herzen und mit Glauben für einen Sünder betest, werde ich ihm die Gnade der Bekehrung schenken:")
Barmherziger Jesus, in dem Augenblick Deines Kreuzestodes für uns bete ich Dich an, lobpreise Dich und bitte Dich, umfasse mit Deiner unerschöpflichen Barmherzigkeit die ganze Menschheit, besonders die armen Sünder und die Sterbenden. Amen.

Deine Texte gehen gehen auf Fragen und Antworten gar nicht ein. Es werden nur neue Themen gepostet. Du widersprichst einer Privatoffenbarung mit einer anderen Privatoffenbarung. Wie von mir in einem vorderen Beitrag schon erwähnt, legst du dich selber à Acta, indem du dir vielmals selber widersprichst.


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« Antwort #343 am: 26. Januar 2013, 12:04:50 »
Admin blalala alles was dir nicht passt arrugmentierst du gleich anderst.

Du verstehtst hier alles ich nichts, okey somit verstehen auch die Theologen und Priester welche sich ganz klar von der Warnung distanzieren auch nichts! Stimmt ja alles Freimaurer.

Beim Barmherzigkeitsrosenkranz betet man ja auch für die Bekehrung das habe ich NOCH NIE GELEUGNET! Ich distanziere mich nur von der Angstmacherei der Warnung.

Es hat einfach keinen Sinn noch länger hier zu bleiben hoffentlich merken das auch bald noch anderen. Wer weiss vielleicht änderst du dich ja auch. Den Jesus hat dazumal die Pharisäer verurteilt und er würde sie heute noch verurteilen. Amen
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
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