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Vom Beten
« am: 18. März 2012, 13:50:27 »
Vom Beten



Wenn der katholische Priester das Römische Brevier beginnt, betet er die schöne Einleitung: „Öffne, Herr, meinen Mund, um deinen heiligen Namen zu preisen! Reinige mein Herz von allen eitlen, verkehrten und fremden Gedanken!“ Das ist ein schönes Gebet, dass auch wir sprechen können, wenn wir unsere Gedanken vor dem Gebet sammeln und zur Ruhe kommen lassen wollen. Wir könnten es auch am Beginn des Tages, jeden Morgen, beten und so unser ganzes Tagewerk zu einem lebendigen Gebet werden lassen, dass wir Gott aufopfern.
Der ehemalige Kardinalerzbischof von München und Freising, Michael von Faulhaber, hat einmal geschrieben: Wir müssen lernen, „wie man in einer Form, die unserm Herrgott ein Wohlgefallen ist, mit Gott reden kann. Wie ein Kind mit dem Vater in kindlichem Gottvertrauen. Wie ein Knecht oder eine Magd mit dem Herrn in männlicher Bereitschaft, den Willen Gottes zu erfüllen.“

Vater unser

Einer der Jünger Jesu bat den Herrn, als dieser sein Gebet an einem Ort beendet hatte: „Herr, lehre uns beten“. Der Herr erwiderte: „Wenn ihr betet, so sprecht“ und dann lehrte er ihnen das schönste und tiefste Gebet, dass Vater unser. (vgl. Lk 11, 1-4) Das Vater unser ist das Gebet des Herrn, dass die Christen aller Zeiten verrichteten. Der Herr selber hat es uns hinterlassen. Gemäß der apokryphen frühchristlichen Schrift „Lehre der zwölf Apostel“ (Didache) 8,3 sollten die Christen dreimal am Tag das Vater unser beten. Vielleicht können auch wir diesem Beispiel folgen und jeden Tag – morgens, mittags, abends – das Vater unser beten. Grundsätzlich müssen wir als Christen in unserem Beten und in unserem ganzen Leben die Ordnung des Vater unsers anerkennen, „zuerst die Ehre Gottes durch uns, das Reich Gottes in uns, der Wille Gottes an uns; dann unser tägliches Brot, die Vergebung unserer Schuld, die Bewahrung vor der Versuchung, die Erlösung von dem Übel.“ So belehrte uns auch Christus: „Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit; alles andere wird euch hinzugegeben“ (Mt 6, 33).

Notwendigkeit des Betens

„Wer betet, erhebt sein Herz zu Gott, um ihn anzubeten als den höchsten Herrn alles Geschaffenen; um ihn zu preisen für die Herrlichkeit seines Wesens und seiner Werke; um ihm zu danken für die Reichtümer seiner Gnaden und Wohltaten: um ihn zu bitten als den Geber alles Guten. – ‚Meine Seele erheb ich zu dir, mein Herr, du mein Gott. Auf dich vertrau ich: lass mich doch nicht zuschanden werden.‘ (Ps 24, 1f)“ Im Gebet sprechen wir uns mit unserm Gott und Heiland aus. Der Catechismus Romanus legte die Notwendigkeit des Betens mit deutlichen Worten dar: „Wir müssen beten, weil Gott es befohlen hat und weil wir ohne Gebete nicht die nötige Gnade erhalten, um selig zu werden.“ „Wer nicht betet, versagt seinem Schöpfer die schuldige Verherrlichung und lässt seine Seele vereinsamen und verarmen.“ Vom sel. Kardinal Newman stammen die Worte: "Gebet ist für das Geistesleben, was das Atemholen für das Leibesleben ist." Das Gebet also ist für den Christen unverzichtbar, darum sollen wir beten, auch wenn es widerwillig ist und uns viel Kraft kostet. Der hl. Pater Pio sagte: "Betet, und sei es auch widerwillig. Wer viel betet, wird gerettet; wer wenig betet, ist gefährdet, und wer nicht betet, wird verdammt. Der Wille zählt und wird belohnt, nicht das Gefühl." Und der hl. Franz von Sales meint gar: "Das größte Gefallen hat Gott am Gebet, zu dem wir uns zwingen und Gewalt antun müssen. Das ist ein Beten nicht nach Lust und Laune, sondern rein um Gottes willen."

Lehre Christi

Der Herr warnt uns davor, dass wir unser Beten nicht zur Schau stellen und damit Lob ernten wollen (Mt 6, 5f): "Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten." Er sagt uns auch, dass es nicht auf die Anzahl der Worte ankommt, die man beim Beten macht (Mt 6,7f): "Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet."

Einsames und gemeinsames Gebet

Von unserm Herrn ist uns überliefert, dass er ganze Nächte im einsamen Gebet zugebracht hat (vgl. Lk 6, 12). Kardinal Faulhaber erklärt: „Der Heiland hat es gesehen, wie das Auge seines himmlischen Vaters mit Wohlgefallen ruhte auf dem einsamen Beter, der im verschlossenen Kämmerlein zum himmlischen Vater betet (Mt 6, 6). Der Heiland hat aber auch das gemeinsame Gebet gutgeheißen mit den Worten: ‚Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen‘ (Mt 18, 20). […] Das Auge des himmlischen Vaters ruht also auch mit Wohlgefallen auf den Prozessionen und Wallgängen, auf den Flur- und Bittgängen unserer Gemeinden.“

Unablässiges Beten

Das heilige Evangelium weist uns an, dass wir „allezeit beten und darin nicht nachlassen“ (Lk 18, 1) sollen. Auch der Apostel Paulus mahnt: „Betet ohne Unterlass!“ (1 Thess 5, 17). Im Epheserbrief heißt es: „Sagt Gott, dem Vater, jederzeit Dank für alles im Namen Jesu Christi, unseres Herrn!“ (Eph 5, 20) und "Hört nicht auf, zu beten und zu flehen! Betet jederzeit im Geist; seid wachsam, harrt aus und bittet für alle Heiligen" (Eph 6, 18). Das alles bedeutet nicht, dass wir ständig Gebetsworte sprechen sollen. Das ist unmöglich. Das bedeutet vielmehr, dass wir im stetigen Kontakt mit Gott leben. Wir müssen alles, was wir tun, zur Ehre Gottes machen und alles ihm aufopfern. So lehrt der hl. Franz von Sales: "Alle Handlungen derjenigen, die gottesfürchtig leben, sind fortgesetzte Gebete; das nennt man das Gebet des Lebens." Der hl. Vinzenz Pallotti sagt uns: "Wenn wir unsere Gedanken, Worte und Werke auf Gott ausrichten, wird unser ganzes Leben ein großes Gebet." Und der hl. Paul vom Kreuz sagt: "Verharre in der Gegenwart Gottes, halte deinen Geist mit Stoßgebeten wach, mit liebendem Aufblicken zu Gott. Ruhe dich einfach aus in seinem Göttlichen Schoß, wie ein Kind im Schoß seiner Mutter; tue es aber mit großem Vertrauen." So folgert Kardinal Faulhaber: „Man muss also neben den mündlichen Gebeten am Morgen und am Abend auch untertags in der Gegenwart Gottes leben und seine Tagesarbeit durch die gute Meinung zu einem beständigen Gottesdienst erheben.“

Kraft der Wiederholung

Es ist nicht vergebens dieselben Worte im Gebet immer wieder zu wiederholen. Das Evangelium sagt uns, dass Christus im Ölgarten drei Stunden lang zum Vater betete, indem er immer dieselben Worte wiederholte: "Abba, Vater, alles ist dir möglich. Lass diesen Kelch an mir vorübergehen. Doch nicht was ich will, sondern was du willst." Die Karmeliterschwester Lucia dos Santos, Seherkind von Fatima, schrieb in einem Brief vom 4. April 1970 an einen ihr verwandten Priester: "Gott selbst, der höchste Schöpfer von allem, was existiert, [...] hat angeordnet, dass alles geschaffene Sein sich mittels ununterbrochenen Wiederholungen derselben Akte, Bewegungen und Laute erhält; die Gestirne kreisen immer in derselben Weise, die Erde um dieselbe Achse, die Sonne sendet ihr Licht und ihre Strahlen immer auf die gleiche Weise, die Pflanzen sprießen hervor, blühen und bringen Frucht, jede nach ihrer Art und alle Jahre auf die gleiche Art usw., uns so alle anderen Dinge, die existieren. Wir selber leben, atmen ein und aus, indem wir immer dieselbe organische Tätigkeit wiederholen, und so ist es auch, wenn wir Nahrung zu uns nehmen usw."

Bittgebete

Es gibt viele wichtige Gebetsintentionen, in denen wir zum Herrn flehen wollen. Und der Herr selber versichert uns: „Bittet, so wird euch gegeben werden“ (Lk 11, 9). Unser Gebet kann aber letztendlich nur ein Anliegen kennen. Dieses Anliegen ist, unser aller Ergeben in den Willen Gottes. Aus ganzem Herzen müssen wir stets voll Freude sagen können: Dein Wille geschehe! Wenn wir das vermögen, dann finden wir unseren Frieden in dieser friedlosen Welt. Wir erkennen einen tiefen Sinn in allem, was geschieht und das Leben wird selbst im Leid zur Freude. Wir müssen nur darauf vertrauen, dass die göttliche Vorsehung die ganze Welt regiert und erhält und alles zu unserem Besten ist. Der hl. Augustinus lehrt uns: "Nichts geschieht ohne den Willen des Allmächtigen. Entweder lässt er zu, daß es geschehe, oder er tut es selbst." Dadurch wird der Mensch nicht seiner Willensfreiheit beraubt. In dieses eine Anliegen, dass wir uns alle vertrauensvoll der göttlichen Vorsehung übergeben, können wir alles einschließen: uns selber und die ganze Welt. Oft möchte man in so vielen Anliegen beten, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Die Intention: "Fiat voluntas tua!" - "Dein Wille geschehe!" aus dem Vater unser umfasst alles. Sie muss der tiefste Grund all unserer flehentlichen Bittgebete sein. Wir müssen in jener Weise beten wie der Aussätzige unsern Herrn bat: "Herr, wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde" (Mt 8, 2). So betete auch der Heiland selbst, angesichts seiner bevorstehenden Verhaftung und Leiden am Ölberge zum Vater: „nicht wie ich will, sondern wie du willst“ (Mt 26, 39). So meint denn auch der hl. Franz von Sales: "Die wichtigste Bitte, die wir an Gott richten müssen, ist die um die Einheit unseres Willen mit dem seinen, und das letzte Ziel des Gebetes besteht darin, nichts zu wollen als Gott." Denn etwas Besseres zu wollen, ist unmöglich. Der hl. Augustinus aber weist darauf hin: "Gütig ist der Herr, wenn er uns auch oftmals das nicht gibt, was wir wollen, damit er uns das zuteilen kann, was wir lieber wollen sollten. Gott erhört dich vielleicht nicht nach deinem Willen, aber er erhört dich zu deinem Heil." Und darum geht es letztendlich, um unser Seelenheil und das der anderen. Wir leben auf Erden, um dem Himmel entgegenzuschreiten. Von daher wird deutlich, dass uns der Herr nur unter einer bestimmten Bedingung erhört, die er uns selbst nennt: "Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten" (Joh 15, 7). „Wer betet, legt seine Anliegen in die Hände Gottes, Wer aber seine Anliegen in die Hände Gottes legen will, muss seine eigenen Wünsche stillwerden lassen und es Gott überlassen, was nun werden soll. Gott führt dich schon die rechten Wege! – ‚Vater, nicht mein Wille geschehe, sondern der deine!‘ (Lk 22, 42)“
Kardinal Faulhaber weist darauf hin, dass „jene Bittgebete“ höher stehen, „die über die rein persönlichen Anliegen hinauswachsen und um die Abwendung eines Unheils von der Kirche und von der Volksgemeinschaft bitten, die Bittgebete für Mitmenschen, für Lebende und Verstorbene, für Freunde und Feinde, besonders für die Eltern und Wohltäter, für die geistliche und weltliche Obrigkeit, auch für Unbekannte, die am Reiche Gottes mitbauen oder unschuldig leiden.“ Man kann hierbei vom sozialen Bittgebet sprechen.

Lobgebet

Kardinal Faulhaber schreibt: „Noch höher als das soziale Bittgebet steht das Lobgebet. Das Lobgebet ist das ewige ‚Ehre sei dem Vater …‘, die geistige Teilnahme an dem nächtlichen Psalmengebet der alten Klöster, die Chorgemeinschaft mit dem ewigen Sanctus der Seraphim. Wenn die Werke Gottes in der Natur, ja sogar Finsternis und Blitz, den Schöpfer preisen sollen, dann sollte doch vor allem der Mensch als Krone der Schöpfung auch ihr Chorführer beim Lobgesang auf Gottes Herrlichkeit sein.“ Den Sinn des mitternächtlichen Gebetes erklärt uns Hippolyt von Rom (Apostolische Überlieferung): „Etwa um Mitternacht stehe auf, wasche die Hände mit Wasser und bete. Wenn auch deine Gattin dabei ist, betet zusammen. Wenn sie aber noch nicht gläubig ist, so lass dich in einer anderen Kammer nieder, bete und gehe dann wieder in dein Schlafzimmer. Zu dieser Stunde ist es notwendig zu beten. Denn die Alten, von denen wir die Überlieferung haben, haben uns belehrt, dass um diese Stunde die ganze Schöpfung für einen Augenblick ruht, um den Herrn zu loben. Sterne, Bäume und Wasser halten einen Augenblick inne, und der ganze Zug der Engel dient Gott in dieser Stunde, um mit den Seelen der Gerechten Gott zu loben. Deswegen müssen die Gläubigen zu dieser Stunde sich beeilen, um zu beten“.

Dankgebet und Sühnegebet

Auch das Dankgebet müssen wir pflegen. Kardinal Faulhaber erinnert uns: „Wie bitter hat sich der Heiland beklagt, als von den zehn Aussätzigen, die geheilt worden waren, nur einer zurückkam, um Gott zu loben und Gott zu danken (Lk 17, 11-19). Das Dankbarsein für die Güte Gottes kann sogar ein Anstieg werden zur vollkommenen Liebe. Dann aber darf auch das Sühnegebet nicht fehlen. Die Engel der Geheimen Offenbarung halten die sieben Schalen des Zornes bereit, um die Strafgerichte über die Menschheit auszugießen (Offb 16, 1-21). Wo sind die Gerechten, die durch Sühnegebet und Bußwerke diese Strafgerichte abwenden oder wenigstens die Heimsuchungen abkürzen?“

Vorbereitung auf das Gebet

Wenn es sich nicht um das immerwährende Gebet des Lebens in ständiger inniger Verbundenheit mit Gott handelt, sondern z.B. um das Morgen- oder Abendgebet, so tuen wir gut daran, uns zu sammeln und uns einige Augenblicke darauf vorzubereiten. „Wer betet, sammelt in Aufmerksamkeit und Andacht die Kräfte seiner Seele, um in frommer Hingabe sich bereit zu machen für Gott. – ‚Ehe du betest, bereite deine Seele vor! Haste nicht mit deinen Worten!‘ (Sir 18, 23 – Prd 5, 1)“

Die Zitate von Kardinal Faulhaber sind seinen einleitenden Worten im Gebet- und Gesangbuch „Gottesdienst“ für das Erzbistum München und Freising aus dem Jahre 1958 entnommen.

Auch die Zitate ohne Quellenangabe im Text entstammen aus dem „Gottesdienst“ allerdings gehören sie nicht zu den einleitenden Worten von Kardinal Faulhaber.
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

 

La Salette 1846



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