Autor Thema: Fest der Schmerzen Mariens  (Gelesen 13117 mal)

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Offline Marcel

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Fest der Schmerzen Mariens
« am: 30. März 2012, 23:15:50 »
Heute, am Freitag nach dem ersten Passionssonntag (= 5. Fastensonntag) (also am
Freitag vor dem Karfreitag), wird in der außerordentlichen Form des römischen Ritus
(alte Messe) das »Fest der Sieben Schmerzen der allerseligsten Jungfrau Maria« be-
gangen.



Aus dieser Messe hier die Sequenz »Stabat Mater«:





(aus dem SCHOTT 1962, Nachdruck 2006)

Marcel
« Letzte Änderung: 30. März 2012, 23:33:09 von Marcel »
In te, Domine, speravi:
non confundar in aeternum.

Offline videre

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Antw:Fest der Schmerzen Mariens
« Antwort #1 am: 30. März 2012, 23:46:16 »
Hallo Marcel,

nach meinem katholischen verständniss wird den Sieben Schemerzen Mariens am 15.September gedacht.
Es ist der Gegensatz zu den sieben Freuden Mariens,
an diese wird am 5.Juli gedacht.

videre

Offline Marcel

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Antw:Fest der Schmerzen Mariens
« Antwort #2 am: 31. März 2012, 00:37:40 »
nach meinem katholischen verständniss wird den Sieben Schemerzen Mariens am 15.September gedacht.

Im alten Ritus (heute: außerordentliche Form des römischen Ritus) gab es
dieses Gedenken zweimal im Jahr: am Freitag vor dem Palmsonntag und
am 15. September.

Im neuen Ritus (seit 1969/70) gibt es wohl nur den Gedenktag am 15. September:

http://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz.php?file=..%2Fschott%2Fproprium%2FSeptember15.htm

Zitat
Es ist der Gegensatz zu den sieben Freuden Mariens,
an diese wird am 5.Juli gedacht.

Leider finde ich an diesem Datum keinen entsprechenden Gedenktag,
weder im alten noch im neuen Ritus.

Wenn Du dazu einen Hinweis hast, bin ich daran sehr interessiert.

http://www.erzabtei-beuron.de/schott/index2.php?letter=M

Marcel
« Letzte Änderung: 31. März 2012, 00:44:30 von Marcel »
In te, Domine, speravi:
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Offline videre

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Antw:Fest der Schmerzen Mariens
« Antwort #3 am: 31. März 2012, 14:42:38 »
Zitat
Leider finde ich an diesem Datum keinen entsprechenden Gedenktag,
weder im alten noch im neuen Ritus.

Wenn Du dazu einen Hinweis hast, bin ich daran sehr interessiert.



Hallo Marcel,
leider ist es mir nicht möglich Texte aus meinen privaten Unterlagen Dir
ins Forum zu stellen,  so habe ich im Internet geblättert und folgendes gefunden:

Maria - Lätitia - sieben Freuden Marias
Gedenktag katholisch: 5. Juli




Meister der heiligen Familie, Kölner Schule: Altar der sieben Freuden Marias, um 1480, im Louvre in Paris   


Das Fest dient dem Gedächtnis an die sieben Freuden Marias (laetitia, lateinisch, Freude). Diese sind:
• die Verkündigung,
• die Heimsuchung,
• die Geburt Jesu,
• die Anbetung der Weisen,
• das Wiederauffinden des zwölfjährigen Jesus im Tempel (Lukasevangelium 2, 41 - 52),
• die Auferstehung Jesu
• und die Aufnahme Mariens in den Himmel.
Papst Clemens IV. verfasste um 1265 eine Schrift in okzitanischer Sprache über Los VII gauz da nostra dona, Die sieben Freuden unserer lieben Frauen. Das Fest wurde schon im Mittelalter gefeiert. 1906 wurde es von Papst Pius X. offiziell für die katholische Kirche bestätigt, inzwischen wieder im römischen Kalender gestrichen. Das Fest war vor allem in den Orden der franziskanischen Gemeinschaft - Franziskaner, Kapuzinerorden, Klarissen u.a - gebräuchlich und wird heute nicht mehr gefeiert.
Gegenpol zu den sieben Freuden sind die sieben Schmerzen Marias.

Web 3.0 - Leserkommentare:
Ich habe etwas genauer recherchiert und dabei folgendes festgestellt:
• Das renommierte Lexikon der christlichen Ikonographie kennt zwar die Sieben Schmerzen Mariens als Motiv christlicher Kunst, aber keinen Gedenktag hierzu.
• Das nicht minder renommierte Lexikon für Theologie und Kirche (LThK, neueste Auflage) enthält bezeichnender Weise weder einen Eintrag zu Freuden Mariens noch zu Sieben Freuden Mariens.
• In vier verschiedenen Auflagen des vorkonziliaren Missale Romanum gibt es keinen Gedenktag der Freuden Mariens.
Fündig geworden bin ich allerdings im Marienlexikon (hrsg. von Remigius Bäumer und Leo Scheffczyk, St. Ottilien 1989, Bd. 2, S. 538):
Freuden Mariens im Marienlexikon:.
Bereits im 4./5. Jh. werden Feste erwähnt, die später die fünf Anrufungen des freudenreichen Rosenkranzes wurden. Nach dem Psalterium Mariae, dem ältesten Rosenkranzbuch (um 1483), gehören dazu Verkündigung, Heimsuchung, Geburt Christi, Darstellung im Tempel und das Wiederfinden des zwölfjährigen Jesus im Tempel. Die entsprechenden Szenen zeigen Medaillons auf Rosenkranzaltären (z.B. Tilman Riemenschneider, Volkach, 1521 / 24; Gebrüder Zürn, Altäre in Radolfzell [1640] und Überlingen [1645]) und Gebetszetteln.
Das Fest der Sieben Freuden Mariens am 5. Juli pflegten vor allem die Franziskaner. Dazu zählen meist Verkündigung, Heimsuchung, Geburt Christi, Anbetung der Könige, Darstellung im Tempel, Auferstehung Jesu und M’s Aufnahme in den Himmel, wobei Anzahl und Art der Geheimnisse manchen Wandlungen unterworfen sind. Fast immer aber sind Verkündigung, Geburt Christi, Anbetung der Könige und Darstellung im Tempel enthalten. Häufig sind die sieben F. den sieben Schmerzen M’e zugeordnet.
In der Ikonographie sind die F. M’s selten ein eigenes Thema. Meistens sind sie – mit wechselnder Auswahl – in die zyklischen Folgen des M.-lebens eingebunden. Beispiele für eine geschlossene Komposition der sieben F. M’e zeigen ein Gemälde von Hans Memling (1480) und Kupferstiche der Gebrüder Antoine (um 1552 - 1624) und Hieronymus Wierix (1553 - 1619), die wohl Albrecht Dürers Holzschnitte zum M.-leben zum Vorbild hatten. Altäre mit den F. M’s haben Tilmann Riemenschneider in Creglingen (nach 1505), Veit Stoß in Bamberg (Obere Pfarre, 1520 / 23), Jörg Zürn in Überlingen (1613 / 18), Heinrich Schaffner für Wettenhausen (heute teilweise in München, Alte Pinakothek, um 1520) sowie Michael Pacher in St. Wolfgang (1471 / 77) und Bozen (1481) geschaffen. Als Beispiel aus jüngster Zeit sei die der Madonna von Fatima geweihte Kirche in San Vittorino bei Rom genannt, zu der ein Gebetsweg mit sieben Stationshäuschen der F. M’s führt.
Lit.: LCI ll 62.
Pfarrer Pater Johannes Bergmann vom Deutschen Orden aus Darmstadt über E-Mail, 19. Dezember 2011

Gefunden in:
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Maria_Laetitia.html

videre

Offline Marcel

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Antw:Fest der Schmerzen Mariens
« Antwort #4 am: 01. April 2012, 00:56:18 »
(...) so habe ich im Internet geblättert und folgendes gefunden:

Maria - Lätitia - sieben Freuden Marias
(...)
1906 wurde es von Papst Pius X. offiziell für die katholische Kirche bestätigt, inzwischen wieder im römischen Kalender gestrichen.
(...) wird heute nicht mehr gefeiert.
(...)
In vier verschiedenen Auflagen des vorkonziliaren Missale Romanum gibt es keinen Gedenktag der Freuden Mariens.

Gefunden in:
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Maria_Laetitia.html

Ja, ich danke Dir ganz herzlich. Auf diesen Link bin ich inzwischen auch
schon selbst gestoßen, als mir einfiel, einmal auf heiligenlexikon.de unter
»Laetitia« zu suchen.

Eigentlich schade, daß es diesen Gedenktag/dieses Fest nicht mehr gibt
(bzw. nicht mehr liturgisch gefeiert wird).

Interessant wäre auch, zu erfahren, wann und warum der Tag wieder aus
dem Meßbuch gestrichen wurde.

Marcel
« Letzte Änderung: 01. April 2012, 01:25:19 von Marcel »
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Antw:Fest der Schmerzen Mariens
« Antwort #5 am: 01. April 2012, 12:26:09 »

Maria - Lätitia - sieben Freuden Marias
Gedenktag katholisch: 5. Juli
  Zufall?

•   Botschaft vom 5.Juli Maria Myrtha Müller


Seite 1 / 5. Juli 2011 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Mutter, oh Mutter !

Meine geliebten Kinder:

Heute rufe ich euch nochmals auf: Bittet den Heiligen GEIST jeden Tag um Seinen Beistand, dass ihr nicht in die Irre geht, denn die Reinigung wird furchtbar werden !

Ja, meine geliebten Kinder:

Achtet auf die vielen Zeichen, die jetzt kommen werden !

Bleibt wachsam und seid stets bereit, denn
der HERR wird wie ein Dieb in der Nacht kommen !

Es ist furchtbar, was jetzt geschieht !

Gesetze, die gegen die heiligen zehn Gebote erlassen werden !

Der Zorn GOTTES ist gross !

Die Entheiligung des Tempels GOTTES, der für weltliches Gebaren missbraucht wird !

Der HERR wird das nicht mehr weiter dulden! Wehe den Bischöfen und Priestern, die das zulassen und sogar noch fördern.
Der TEMPEL GOTTES ist nicht nur ein Bethaus, sondern besonders auch die Opferstätte des HERRN auf unblutige Weise !

Der HERR hat die Priester berufen und ihnen das HEILIGTUM GOTTES anvertraut. Und ER hat ihnen auch die Macht und Kraft gegeben, den HERRN auf diese heiligen Stätten herniederzurufen.
Darum, wehe dem, der das Heiligtum GOTTES missbraucht !

Der HERR wird die Reinigung mit eiserner Rute vollziehen !

Meine geliebten Kinder:

Seid bereit !
Der HERR duldet nicht mehr, dass Seine Schöpfung missbraucht und zerstört wird !

ER hat den Menschen nach Seinem Ebenbild geschaffen.
Wehe denen, die dieses Ebenbild schon im Mutterleib umbringen !

Wehe, wehe, wehe !

Und auch wehe denen, die dazu schweigen und nichts dagegen tun !

Es ist die Pflicht des Menschen, für die heiligen zehn Gebote einzustehen und auch, dass sie gehalten werden und dass der Mensch nicht duldet, dass Gesetze des Satans zugelassen
werden !
Jeder Mensch soll es auf diese Weise tun, wie es ihm gegeben und möglich ist.
Seite 2 / 5. Juli 2011

Der HERR ist gerecht und auch barmherzig !

Aber wehe jenen, die sich bewusst gegen den HERRN auflehnen und die alles zerstören und die Seelen verführen wollen !

Euch bitte ich, meine geliebten Priestersöhne, die ihr in der Wahrheit seid:
Bleibt wachsam! Behütet und führt eure Herden, nährt und stärkt sie.
Wacht über den Tempel GOTTES und haltet ihn heilig. Der HERR hat ihn euch anvertraut.

Meine geliebten Kinder:
Es fällt mir so schwer, euch dies alles sagen zu müssen!
Und doch, aus Liebe zu euch und wie ich euch auch versprochen habe,
dass ich immer bei euch bleibe, muss ich halt auch diese Worte an euch richten.
Befolgt sie! Ja, befolgt sie, meine geliebten Kinder !

Kümmert euch nicht um das, was andere über euch sagen oder wenn sie euch verurteilen. Nein, bleibt mit mir.
Ich werde euch durch dieses furchtbare Elend führen, das jetzt dann hereinbricht !

Ja, meine geliebten Kinder:
Es wird schwer werden. Der Zorn des HERRN wird sich jetzt über jene Menschen ausgiessen, die alles zerstören, dem Satan folgen und Seelen mit in die Irre reissen.

Bleibt auf dem engen Weg! Haltet eure Seelen rein! Betet, sühnt und opfert!

Nochmals, bitte ich euch, meine geliebten Kinder:
Hört auf meine Worte und folgt meinen Bitten. Bleibt treu und harrt aus!
Der HERR wird niemanden verlassen,
der IHM folgt, IHM in Treue dient und IHM vertraut !

Nochmals bitte ich euch:
Bittet den Heiligen GEIST um Seinen Beistand, denn ihr werdet Seine Hilfe benötigen.
Betet, opfert und sühnt.
Bittet für alle, die in die Irre gegangen sind und bittet auch für die, die wegen andern,
die sie verführten, sündigten.

Etwas, meine geliebten Kinder,
darf ich euch heute mit freudigem Herzen verkünden:

Einer von euch ist ein neuer Fürbitter geworden !
Ja, er ist Fürbitter geworden. Folgt seinem Beispiel !

Bleibt treu und nehmt jedes KREUZ auf euch. Es wird euch zur Freude werden !

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: „Ihr, ihr schweigt …“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Aus:
http://www.salvereginaxobor.de/blog-e7699-Botschaft-vom-Juli-Maria-Myrtha-Mueller.html

 

La Salette 1846



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