Autor Thema: 2. Vatikanisches Konzil  (Gelesen 11014 mal)

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Offline Mariae

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2. Vatikanisches Konzil
« am: 05. April 2012, 13:23:43 »
In der KNA sagte der Kardinal Becker :„Es ist nämlich ein Konzil von einer derartigen Neuigkeit, dass das am Schluss selbst den Bischöfen nicht ganz klar war"(...) Die bisherigen Konzilien hätten zu Katholiken gesprochen, das Zweite Vatikanum zu Christen und allen Menschen, gleich ob sie glauben oder nicht glauben oder welcher Religion sie angehören.

Frage an alle :

Wenn dieses Konzil nicht katholisch ist, kann die Lehrautorität dann von den Gläubigen verlangen es anzunehmen ? Wäre das dann nicht ein falsches Evagelium , wenn es in der Lehre einen Platz einnimmt ?
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

Offline ChrS

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Antw:2. Vatikanisches Konzil
« Antwort #1 am: 06. April 2012, 12:26:43 »

Zitat
Wenn dieses Konzil nicht katholisch ist, kann die Lehrautorität dann von den Gläubigen verlangen es anzunehmen ? Wäre das dann nicht ein falsches Evagelium , wenn es in der Lehre einen Platz einnimmt?

Ich nehme an, dass es sich hier um eine rhetorische Frage handelt, die die Leser, die noch nicht vom Weg der FSSPX überzeugt sind, zum Nachdenken bewegen soll. Zu Deinen Worten passt gut folgende Stelle aus der Grundsatzerklärung von Erzbischof Lefebvre: "Keine Autorität, auch nicht die höchste Autorität in der Hierarchie, kann uns zwingen, unseren Glauben, der vom Lehramt der Kirche seit neunzehn Jahrhunderten eindeutig formuliert und verkündet wurde, aufzugeben oder zu schmälern. Der hl. Paulus sagt: 'Allein, wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündete, als wir euch verkündet haben, der sei ausgestoßen!' (Gal 1, 8). [...] Gegenüber den zerstörerischen Neuerungen in der Kirche stellen wir uns taub."
 

Hans Conrad Zander schreibt in seiner "Kurzgefassten Verteidigung der Heiligen Inquisition" (Güthersloh 2007, S.19f):

"Warum ist in unseren Tagen das 2. Vatikanische Konzil so erbärmlich gescheitert? Weil es glaubte, sich hineinmogeln zu können in die Moderne mit einer halben Tradition und einer halben Reform."

Echte Erneuerung dagegen bedeutet, die ganze Tradition mit einer ganzen Reform zu verbinden.
« Letzte Änderung: 06. April 2012, 12:30:32 von ChrS »
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline Laus Deo

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Antw:2. Vatikanisches Konzil
« Antwort #2 am: 07. April 2012, 10:25:03 »
Ihr lieben Anhänger der Piusbruderschaft (FSSPX)

Sucht euch doch lieber ein anderes Forum und diskutiert dort eure Themen.

Dies ist ein RÖMISCH KATHOLISCHE Forum, wir sind Papsttreu, Marianisch und Eucharistisch! Das 2. Vatikanische Konzil hat die Kirche zum Volk gebracht. Ein Konzil wird auch immer vom Heiligen Geist geleitet.

Über das Konzil kann man noch 100 Jahre diskutieren, solang es kein neues gibt zählt dieses! Wäre es falsch würd der Herr schon eingreifen den er hat in der Geschichte die Kirche immer geleiten. JESUS DER DIE APOSTOLISCHE UND KATHOLISCHE KIRCHE gegründet hat wird sie führen!

UND JETZT HOFFE ICH DASS HIER , NICHT MEHR ÜBER DIE ALTE MESSE ODER DAS 2. VATIKANISCHE KONZIL DISKUTIERT WIRD!
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Matthäus 16,8

Offline Mariae

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Antw:2. Vatikanisches Konzil
« Antwort #3 am: 07. April 2012, 13:51:54 »
Lieber Laus Deo,
bin kein Anhänger der Piusbruderschaft , sondern ein Anhänger der Wahrheit. Die Piusbruderschaft ist Mitglied der röm. kathl. Kirche. Das weißt du auch, weil es Rom selbst gesagt hat. So aber erhebst du deinen Unwillen zu Wahrheit, das ist bedauerlich. Die Piusbrüder muss ich, jeder damit als seine Brüder ansehen, sie leugnen ja keine Glaubenswahrheiten , sondern bestehen in der Tradition fort, welche nicht ihre , sondern die der kath. Kirche ist . 
Die Kirche war immer eine streitende, brüderliche Kirche, das ist Tradition . Nicht diskutieren, streiten zu wollen ist ihr nie eigen gewesen , das ist eher die Tradition der Pharisäer , denen es nicht um die Wahrheit selbst , sondern um eine für sie beanspruchte Deutungshoheit ging. Leider bist du denen sehr nahe .
Die alte Messe war jahrelang untersagt, um festzustellen, dass sie nie verboten werden kann, weil sie dogmatisiert ist. Nun stellt man fest, das Konzil V2 habe nicht zu Katholiken gesprochen. Hier muss ich deiner Aussage zustimmen :“ Wäre es falsch würd der Herr schon eingreifen denn er hat in der Geschichte die Kirche immer geleiten. JESUS DER DIE APOSTOLISCHE UND KATHOLISCHE KIRCHE gegründet hat wird sie führen!“
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Offline Laus Deo

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Antw:2. Vatikanisches Konzil
« Antwort #4 am: 07. April 2012, 16:56:42 »
Wenn die Piusbrüder wirklich sich als Mitglieder der Römisch Katholischen Kirche sehen würden, würden sie nicht ihre Mitglieder ihre Messen und alles verurteilen. Wenn du sagst man muss diskutieren dann hast du recht, aber Jesus hat aus diesem Grund einen Papst eingesetzt der in Fragen des Glaubens am Schluss die Höchste Instanz ist und wenn es um Glaubenssätze geht UNFEHLBAR IST. Der Papst und die Bischöfe haben nach das 2. Vatikanische Konzil ins Leben gerufen und dort wurden Beschlüsse beschlossen, welche der Kirchen helfen. Wir alles sind Kirche und wenn die Bischöfe, die Gläubigen und zu letzt der Papst etwas erneuern was nicht gegen den Glaubenspricht, dann ist dass sicherlich auch der Wille Gottes. Oder willst du sagen, dass 1.3Mrd Römisch Katholische Christen, welche das 2. Vatikanische Konzil angenommen haben, vom Teufel geleitet werden und nur die Piusbrüder vom Heiligen Geist? Heilige wie Padre Pio haben das 2. Vatkianische Konzil ebenfalls angenommen.

Wenn du Anhänger der Wahrheit sein willst, dann sollst du das 2. Vatikanische Konzil anerkennen und nicht wie die Pharisäer nur auf die Tradition bestehen. Konzile sind dazu da um zu diskutieren, aber wenn man mal Beschlüsse beschlossen hat, durche den Heiligen Geist geleiten, dann sollte man diese auch annehmen. Sonst enden wir wie die Freikirchler welche über 20'000 verschieden Kirchen haben und alle ungefähr das selbe lernen aber keine Einheit sind.

Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
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Offline Mariae

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Antw:2. Vatikanisches Konzil
« Antwort #5 am: 07. April 2012, 17:49:01 »
Das 2.VK hat sich selbts verboten, eine Glaubenslehre zu formulieren . Es ist ein reines Pastoralkonzil , auf dessen man keine Lehrhandlungen entnehmen kann . Demzufolge kann der Papst hierauf keine lehrentscheidung treffen . Zudem ,  hat es ja nicht zu Katholiken gesprochen sondern zur Welt . Der Irrtum besteht darin, es zu Missbrauchen , um praktische handlungen daraus zu deuten z.B. die unkatholische Neue Volksmesse (Mittelpunkt auf Erden der Mensch, in gaudium et spes  : voll unkatholisch usw.

@Laus Deo
“ Wäre es falsch würde der Herr schon eingreifen denn er hat in der Geschichte die Kirche immer geleiten. JESUS DER DIE APOSTOLISCHE UND KATHOLISCHE KIRCHE gegründet hat wird sie führen!“


Du sagst es !!! ich hoffe, du wirst in Zukunft drüber nicht unglücklich sein .
« Letzte Änderung: 07. April 2012, 18:19:40 von Mariae »
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

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Antw:2. Vatikanisches Konzil
« Antwort #6 am: 07. April 2012, 18:25:12 »
Darum feiert 99% aller Katholiken die neue Volksmesse wie du sie nennst. Darüber bin ich wahrhaftig glücklich!
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
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Offline ChrS

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Antw:2. Vatikanisches Konzil
« Antwort #7 am: 08. April 2012, 13:55:16 »
Die FSSPX ist eine Priesterbruderschaft innerhalb der katholischen Kirche. Sie und die mit ihr verbundenen 30 Ordensgemeinschaften bilden keine eigene Kirche, sondern sind Teil der Kirche, wie auch z.B. der Jesuitenorden. Das besondere besteht nun darin, dass allein die FSSPX und die mit ihr verbundenen Orden die überlieferte Lehre und Praxis der Kirche aller Zeiten unversehrt bewahren. Sie unterwerfen sich dem Papst, denn das ist heilsnotwendig. Papst Bonifaz VIII. († 1303) erklärt in seiner Bulle „Unam sanctam“, dass es für alle Menschen unbedingt zum Heil notwendig sei, sich dem römischen Papst zu unterwerfen: „das erklären, behaupten, bestimmen (definimus) und verkünden Wir“. Die Verbform „definimus“ verdeutlicht, dass es sich hier um eine päpstlich definierte Aussage handelt, die auch auf dem V. Laterankonzil 1516 wiederholt wurde.

Aber wie müssen wir das verstehen? Hat der liebe Gott dem Heiligen Vater eine Willkürgewalt gegeben? Nein, es ist eine Schutzgewalt! Als das I. Vatikanum den Jurisdiktionsprimat und die Unfehlbarkeit des Papstes als Dogma definierte, da waren es sowohl die kulturkämpferischen Angriffe von außen als auch die innerkatholischen Papalisten, die diese Dogmen verzerrten und so darstellten, als würde der Papst einfachhin alles vermögen. Der Papst besitzt die Gewaltenfülle zum Schutze der Heiligen Überlieferung, denn so lehrt das I. Vatikanum: "Den Nachfolgern des Petrus wurde der Heilige Geist nämlich nicht verheißen, damit sie durch seine Offenbarung eine neue Lehre ans Licht brächten, sondern damit sie mit seinem Beistand die durch die Apostel überlieferte Offenbarung bzw. die Hinterlassenschaft des Glaubens heilig bewahrten und getreu auslegten" (DH 3070). Der sel. Papst Pius IX. approbierte offiziell eine Erklärung der deutschen Bischöfe aus dem Jahre 1875, mit der sie auf die Angriffe Bismarcks gegen die Definition der päpstlichen Unfehlbarkeit reagierten. In dieser Erklärung heißt es u.a., das jede lehramtliche Äußerung in der Kirche gebunden ist „an den Inhalt der Hl. Schrift und der Überlieferung sowie an die bereits von dem kirchlichen Lehramt gegebenen Lehrentscheidungen“ (DH 3116). Papst Benedikt XVI. sagte in der Katechese bei einer seiner Generalaudienzen auf dem Petersplatz, dass die kirchliche Autorität „heiligen Ursprungs“ sei, eine Autorität, die von Christus komme, in Gehorsam zu ihm. Auch der Papst kann „nicht tun, was er will, sondern ist Hüter des Gehorsams gegenüber Christus und seinem Wort“. Die Unfehlbarkeit des Papstes ist also (1.) weder eine persönliche, weil zum Amt gehörig noch (2.) eine absolute, weil an Bedingungen geknüpft. Klaus Schatz erklärt: „Der Papst ist nicht autonom, sondern auf die Kirche und ihren Glauben angewiesen; er besitzt keine eigentlich ‚persönliche‘ Unfehlbarkeit, die neben der Kirche herlaufen und etwa in einer besonderen ‚Erleuchtung‘ gründen würde“ (Der päpstliche Primat, Würzburg 1990, S.152). Es ist ein schwerer Irrtum, dass der Papst aus sich heraus, also für seine Person unfehlbar sei.

Es kann nur eine organische Fortentwicklung, eine Entfaltung, eine Vertiefung der Lehre geben, aber keinen Bruch und nichts Neues. Papst Gregor XVI. mahnte in seiner Enzyklika "Mirari vos" vom 15. August - Fest Mariä Himmelfahrt - 1832: "Erwägt in Eurem Sinn, dass durch jede Neuerung die gesamte Kirche getroffen wird. Nach den Worten des heiligen Papstes Agatho, darf von dem, was nach der Ordnung bestimmt wurde, nichts vermindert, geändert oder hinzugefügt werden, sondern es ist vielmehr darauf zu achten, dass alles nach Wort und Sinn unverletzt bewahrt wird." Dagegen wollen gewisse Neuerer "die Grundlagen zu neuen, rein menschlichen Einrichtungen“ legen „und versuchen zu erreichen, was [der hl. Kirchenvater] Cyprian immer verabscheut hat, und zwar die Kirche, die eine göttliche Angelegenheit ist, zu einer menschlichen Sache werden zu lassen." Man kann die FSSPX nicht mit den Pharisäern vergleichen. Denn zur Zeit Christi war die Offenbarung noch nicht abgeschlossen und die Pharisäer hatten folglich ein falsches Traditionsverständnis. Seit dem Tod des letzten Apostels ist die Offenbarung abgeschlossen. Es kann nichts Neues geben. Die FSSPX dagegen hält an allen Glaubenswahrheiten und den daraus folgenden prinzipiellen Konsequenzen fest. Das hat die Kirche immer getan. Einen anderen Weg der Treue und des Gehorsams kann es nicht geben.

Die FSSPX verurteilt gar nichts. Sie verweist bloß auf das immerwährende kirchliche Lehramt, das gewisse Punkte des II. Vatikanums schon im voraus verurteilt hat. Die FSSPX verweist auf das heilige Lehramt und bleibt ihm treu. Das ist der wahre Gehorsam. Dagegen ist die FSSPX - wie es Mariae einmal vormuliert hat - ungehorsam gegenüber dem Ungehorsam des II. Vatikanums gegen die Lehre aller Zeiten.

Zitat
wenn die Bischöfe, die Gläubigen und zu letzt der Papst etwas erneuern was nicht gegen den Glaubenspricht, dann ist dass sicherlich auch der Wille Gottes

Natürlich. Genau das trifft aber auf das II. Vatikanum gerade nicht zu. Papst Johannes XXIII. hat dieses Konzil einberufen und erklärt, dass auf ihm weder etwas definiert noch etwas verurteilt werden soll. Allein dafür aber wurde der heiligen Kirche der Heilige Geist zugesichert. Damit war der Heilige Geist von Anfang an ausgeschlossen. Denn wenn die Kirchenfürsten zusammenkommen und ein wenig miteinander reden, dann brauchen sie dazu nicht den Heiligen Geist.
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