Autor Thema: Gespräche Rom-Piusbrüder in Endphase  (Gelesen 18989 mal)

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Gespräche Rom-Piusbrüder in Endphase
« am: 06. April 2012, 21:29:16 »

Gespräche Rom-Piusbrüder in Endphase – Aufruf von Msgr. Fellay: „Gebet und Opfer verdoppeln“

Nach dem Distriktoberen des Deutschen Distriks, Pater Franz Schmidberger am vergangenen Sonntag, ruft auch der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X., Msgr. Bernard Fellay im Zusammenhang mit den Versöhnungsgesprächen zwischen Rom und der Piusbruderschaft alle Gläubigen auf, „Gebet und Opfer“ zu „verdoppeln“, damit „Gottes Wille geschehe“.
Der vollständige Wortlaut der Stellungnahme des Generalhauses der Piusbruderschaft:


Nach dem Treffen am 16. März 2012 mit Kardinal William Levada, dem Präfekten der Glaubenskongregation, lädt der Generalobere Bischof Bernard Fellay alle Gläubigen dringend ein, ihren Eifer und ihre Grossherzigkeit in Gebet und Opfer in diesen heiligen Tagen und während der Wochen nach Ostern zu verdoppeln, damit Gottes Wille geschehe, er allein, wie der Heiland Jesus Christus uns im Garten Gethsemane ein Beispiel gegeben hat: non mea voluntas, sed tua fiat (Luk 22, 42).
Mehr denn je offenbart sich der Rosenkranzkreuzzug als unerlässlich, den wir an Ostern 2011 begonnen haben und der bis Pfingsten dieses Jahres dauern soll. Darum wendet sich die Priesterbruderschaft St. Pius X., die nur auf das Wohl der Kirche und das Heil der Seelen bedacht ist, voll Vertrauen an die allerseligste Jungfrau Maria, damit sie ihr von ihrem göttlichen Sohne das notwendige Licht erlange, dass sie braucht, um Seinen heiligen Willen klar zu erkennen und mutig zu erfüllen.
Die Gläubigen sind gebeten, eine heilige Kommunion in dieser Meinung aufzuopfern und sich das Gebet in Gedanken und Werken ganz zu eigen zu machen, welches unser Herr uns gelehrt hat, an unseren himmlischen Vater zu richten: Sanctificetur nomen tuum, adveniat regnum tuum, fiat voluntas tua sicut in caelo et in terra:  Geheiligt werde Dein Name, zu uns komme Dein Reich, Dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf  Erden!

Menzingen, am 29. März 2012

Aus:
http://www.katholisches.info/2012/03/29/gesprache-rom-piusbruder-in-endphase-aufruf-von-msgr-fellay-%E2%80%9Egebet-und-opfer-verdoppeln/

Offline Marco96

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Antw:Gespräche Rom-Piusbrüder in Endphase
« Antwort #1 am: 24. Juli 2012, 00:52:39 »
Hoffentlich geschieht es so schnell wie möglich und verzögert sich nicht wieder unnötig. Bin selber in der FSSPX und finde die Näherung des Papstes an die Priesterbruderschaft sehr gut!

Bleibe Papst Benedikt XVI. noch viele Jahre bei uns  ;ghjghg
"Das ist mein Gebot: Liebet einander, so wie ich euch geliebt habe."(Joh.15,12)

Botschafter

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Antw:Gespräche Rom-Piusbrüder in Endphase
« Antwort #2 am: 24. Juli 2012, 10:56:18 »
Marco:

Zitat
...und finde die Näherung des Papstes an die Priesterbruderschaft sehr gut!

....Schon wieder...!

Hört endlich auf zu wollen, dass sich der Hl.Vater zu den Piussen "bekehrt"! Zu welchen Strömungen soll sich der Hl.Vater denn alles noch verkehren, zur Seidnitzer-Sekte, zu den Neokatechumen, den CE-Zauberern und was alles noch? Solche Irrlehren brauchen wir wirklich nicht. Verlasst diesen Laden, bevor Ihr seelich vergewaltigt seid! Liest mal, wie sich "fromme" Piussen-Patres so äussern: http://www.kreuz.net/article.15541.html

Die "Form" der Zelebration stimmt schon, aber die Intention ist verdreht. Genau dies war bei den Pharisäern zu JESUS Zeit auch so. Die Vorschriften erfüllten sie genauestens und lagen trotzdem 100% falsch. Das Ergebnis ist ja bekannt. Sie waren es, die den Sohn GOTTES kreuzigten und sie bekehrten sich auch dann nicht, als sie sahen, dass die Erde bebte, der Tempel zusammenstürzte und Tote von den Gräbern auferstiegen.

Es liegt alleine an den Piussen, ob sie sich den Hl.Vater unterstellen oder nicht! Der Hl.Vater wartet auf die verlorenen Söhne, alle! ER hat die Schlüssel zum Himmelreich, niemand sonst!

Wenn Tradi, dann Petrusbruderschaft FSSP oder andere Papsttreue.
« Letzte Änderung: 24. Juli 2012, 11:11:20 von Botschafter »

velvet

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Antw:Gespräche Rom-Piusbrüder in Endphase
« Antwort #3 am: 24. Juli 2012, 13:04:32 »
Seit dem Bestehen unserer Kirche hat es viele Absplitterungen gegeben, die größte war wohl die der Prostetanten. Jede dieser Religionen behauptet von sich die richtige zu sein und erwartet mit der RKK auf gleicher Ebene zu stehen. Um sich dieser anzuschliessen wird von jeder erwartet, dass seitens der RKK Kompromisse gemacht werden. Die Wahrheit von Gott lässt sich aber nicht verbiegen. An den Aussagen der Bibel wird rumgfummelt, um es allen recht zu machen. Diese angestrebte Einigkeit geht auf Kosten der Wahrheit des Wort Gottes.
Leider wurden schon Kompromisse mit den Protestanten gemacht, die nichts dafür aufgegeben haben, aber wir, warum? Die Lehre Luthers ist falsch, was irrtümlich als unwchtig eingestuft wird. Mit diesen Zugeständnissen begeben wir uns auf gefährliches Eis.
Wir dürfen nicht mehr blind den Worten eines Bischofs vertrauen, sondern müssen anhand der Bibel und des Katechismuses etc. fragen, ob die Aussagen von heute noch mit dem Wort Gottes übereinstimmen. Wir sind auf dem Weg zur Weltreligion und die RKK wird nicht abgeschafft, sondern nur der Inhalt verändert werden und das auf sehr ausgeklügelte diviziele Art und Weise.

Der Gedanke der Piusbrüder, dass sich der Papst ihnen annähert ist vermessen und zeigt ihren Hochmut, denn in Demut müssten sie den Papst bitten wieder aufgenommen zu werden und alles dafür tun, wozu sie aber offensichtlich nicht bereit sind.

velvet
« Letzte Änderung: 24. Juli 2012, 14:59:37 von velvet »

Offline ChrS

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Antw:Gespräche Rom-Piusbrüder in Endphase
« Antwort #4 am: 24. Juli 2012, 14:43:44 »
Zitat
Der Gedanke der Piusbrüder, dass sich der Papst ihnen annähert ist vermessen und zeigt ihren Hochmut, denn in Demut mssten sie den Papst bitten wieder aufgenommen zu werden und alles dafür tun, wozu sie aber offensichtlich nicht bereit sind.

Es wäre wahre Demut, wenn sich die heutigen Autoritäten wieder an die verbindlichen Aussagen des vorkonziliaren Lehramtes hielten und nicht eigene Wege gehen, die nicht mit dem katholischen Glauben zu vereinbaren sind. Es wäre falsche Demut, wenn die FSSPX die überlieferte Lehre aufgibt, an die die ganze Kirche gebunden ist. Auch der Papst hat keine andere Aufgabe als das apostolische Glaubensgut zu hüten und zu lehren. Weder der neue Messritus, noch die neue Lehre über die Religionsfreiheit, noch die neue Ökumene sind katholisch. Der Subjektivismus des II. Vatikanums höhlt die Kirche gänzlich aus und macht sie nur noch zu einer Religionsgemeinschaft unter vielen, die ein weiteres geeignetes Mittel ist die universale Menschheitsverbrüderung ohne die Wahrheit zu verwirklichen.
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

velvet

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Antw:Gespräche Rom-Piusbrüder in Endphase
« Antwort #5 am: 24. Juli 2012, 15:09:00 »
Nachzuplappern was uns vorgesagt wird, verursacht Streit, sonst nichts. Wir als Laien sind nicht in der Position auf die Entscheidungen der Glaubensführer Einfluss zu nehmen. Aber wir können darauf achten, die Wahrheit unseres Glaubens zu schützen und ggf. zu verteidigen, jeder ganz persönlich, denn wir Gläubige sind auch die Kirche.

velvet

Offline ChrS

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Antw:Gespräche Rom-Piusbrüder in Endphase
« Antwort #6 am: 24. Juli 2012, 23:34:14 »

Zitat
Nachzuplappern was uns vorgesagt wird, verursacht Streit, sonst nichts. Wir als Laien sind nicht in der Position auf die Entscheidungen der Glaubensführer Einfluss zu nehmen. Aber wir können darauf achten, die Wahrheit unseres Glaubens zu schützen und ggf. zu verteidigen, jeder ganz persönlich, denn wir Gläubige sind auch die Kirche.

Darum sollten alle Menschen und erst Recht die Gläubigen beginnen zu Denken. Alles menschliche Erkennen ist eine Wechselbeziehung von Vertrauen und Denken. Das gesunde Denken führt zu wahrem Vertrauen und wahres Vertrauen zu gesundem Denken. Wenn wir dem festen Wahrheitsgrund (Christus) trauen, können wir von ihm aus nach dem Guten (Gott) streben.

"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Botschafter

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Antw:Gespräche Rom-Piusbrüder in Endphase
« Antwort #7 am: 24. Juli 2012, 23:59:44 »
Der Hl.Vater legt die Rechtgläubigkeit fest!

ChrS wenn Du Deine Agitation hier nicht beendest, könnte Dich der Admin gelegentlich sperren!

Schreiben kannst Du ja weiter beim Sascha und Big Saint.

Also Lausbub halt endlich Deine Sediklappe und geh schlafen!

Botschafter

 

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