Autor Thema: FSSPX, J.Paul II, Konfessionen, Barmherzgkeit, Endzeit  (Gelesen 7218 mal)

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Offline hiti

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FSSPX, J.Paul II, Konfessionen, Barmherzgkeit, Endzeit
« am: 14. April 2012, 21:49:11 »
Liebe Leser/innen!

Ich möchte abschließend noch einmal versuchen, einige Punkte aufzuzeigen, Piusbruderschaft, Papst JPII, andere Religionen, Barmherzigkeit, diese Zeit.

1. Zur Bruderschaft: Es war nicht der richtige Weg, der richtige ist der des Gehorsams.
Wir wissen, dass viele heute den modernen Irrtümern erliegen und viele Theologen, selbst Priester und Geweihte den bequemen Weg gehen. Und den dürfen wir nicht gehen, ABER wir sollten unbedingt INNERHALB der römisch katholischen Kirche bleiben! (Sehr bald wird sich dies aber ändern…)

2. Papst Johannes Paul II
- War ein Papst genau ausgewählt für diese Zeit, die ich unten versuche zu erklären. Er hat viele Länder besucht und das Evangelium verkündet. Wie gewinnt man denn Menschen für Christus? Mit Liebe, das allein ist der Weg. Genau den ist Jesus auch gegangen: „Heute muss ich in deinem Haus zu Gast sein…“. Und JPII war oft zu Gast in anderen Ländern, bei Andersgläubigen. Man kann anderen aber nicht die Religion aufzwingen, das geht nicht. Die Liebe ist der Weg, auch im Forum, im Internet allgemein, immer, im Umgang mit Menschen: Wer schon Vorurteile hat, der liebt nicht, wer sich ärgert, der liebt nicht, wer unruhig wird, der hat nicht Gott in sich. „Liebe deinen Nächsten WIE DICH SELBST“. Es geht NIE anders, nie. Wie ich mich selbst annehme und liebe (gesunde Eigenliebe), genauso sollte ich den anderen annehmen und lieben, egal, wer er ist, egal, wie und was er denkt!

- Zudem, wer hat die jungen Menschen so angezogen wie JPII? Er hatte dieses Charisma auf  junge Menschen zuzugehen und sie zu begeistern und viele dieser jungen Menschen haben ihn geliebt, und das ist die Basis für eine Bekehrung, für das Wirken Gottes, das folgen kann.
Er hat also versucht Andersgläubige zu sammeln, auf sie zuzugehen und die Jugend aufgerufen, auf Gottes Stimme zu hören.

3. Andere Religionen

- wenn ich hier andere Religionen nicht verwerfe oder JPII erwähne, wird immer wieder mit der Schrift geantwortet, vor allem: „Niemand kommt zum Vater außer durch mich“. Setzte JPII dieses Wort außer Kraft? Nein, es kann nur so sein ABER im Himmel gibt es Menschen ALLER Sprachen und NATIONEN! Und hier tun sich jene, die sich als Hüter des Evangeliums sehen, sichtlich schwer: Denn Gott ist Vater ALLER Menschen und gerettet werden Menschen ALLER Religionen aber immer ÜBER JESUS CHRISTUS. Ich weiß, dass das viel Diskussionen gibt aber versetzt euch in die Lage Gottes, der nichts als Liebe ist und was können zum Beispiel Protestanten dafür, wenn sie dort hineingeboren werden. Sie werden dann nach anderen Maßstäben beurteilt… Viele wittern in diesen Worten Verrat an der katholischen Lehre. Ist es aber nicht. Vielmehr gilt es Gott als Vater zu sehen und das geht in den ganzen Diskussionen kläglich unter.

4. Barmherzigkeit.
Jesus zu Schwester Faustina: "Möge die ganze Menschheit meine unergründliche Barmherzigkeit kennenlernen. Das ist das Zeichen der Endzeit. Danach kommt der Tag der Gerechtigkeit. Solange noch Zeit ist, sollen sie zur Quelle meiner Barmherzigkeit Zuflucht nehmen, sie sollen das Blut und das Wasser, das für sie entsprang, nutzen."
Klarer geht es nicht. Auch hier hat JPII ein Zeichen gesetzt, er hat die Wichtigkeit dieser Zeit erkannt, den Barmherzigkeitssonntag eingeführt gemäß dem Wunsch Jesu und hat Schwester Faustine heilig gesprochen, um das ganze zu unterstreichen! Und JPII starb am Vorabend des Barmherzigkeitssonntages, ein weiteres, nicht zu übersehendes Zeichen.

5. Diese Zeit ist also die Endzeit, wie Jesus oben selbst geoffenbart hat und was hier nicht erkannt oder akzeptiert werden will. Und das ist bei allen Punkten und auch in Bezug auf Papst JPII das entscheidende, denn was möchte Gott heute? Er möchte SAMMELN, denn jetzt werden die Menschen berufen aus allen Völkern und Nationen, sie sollen aufhören zu streiten, ihre Gegensätze überwinden, sich der Barmherzigkeit Gottes zuwenden und nach Erlösung streben, die immer nur durch Jesus Christus erfolgen kann, durch die katholische Kirche.
Die ganzen Auseinandersetzungen und Rechthabereien (denn vielfach geht es nur mehr darum) lenken nichts anderes als von der Tatsache der Endzeit ab um im Irrtum zu bleiben, damit die Menschen NICHT nach der Barmherzigkeit Gottes streben, nicht für andere darum beten und sich in endlosen, sinnlosen Diskussionen verzehren, die oft auch noch gegen das Gebot der Nächstenliebe verstoßen. Leider ist es so.

Wer hier wiederum gegen diese Worte Sturm rennt, dem sei gesagt, er solle das Vaterunser LANGSAM beten und bei „Dein Wille geschehe“ innehalten. Denn viele wollen diese Zeit nicht wahrhaben, die in der OFFENBARUNG des JOHANNES beschrieben ist, sie wollen also nicht den WILLEN GOTTES akzeptieren, sie kennen die Schrift, die Buchstaben, sie kennen ABER GOTT NICHT!

Eine letzte Bitte:
Verwendet bitte diese Zeit um in euch zu gehen, ruhig und gelassen zu bleiben, im Gebet, im Rosenkranz Halt zu suchen, in der Anbetung, in der Hl. Messe. Pflegt die Beichte! Ärgert euch nicht über andere, sondern liebt sie, vergeudet nicht zuviel Zeit im Internet, bittet Gott den so guten Vater um Barmherzigkeit für unsere Brüder und Schwestern, schließt Frieden mit dem, den ihr am wenigsten leiden könnt, räumt mit der Vergangenheit auf, VERGEBT jedem 100%ig, koste es, was es wolle. Bittet um HEILUNG.

Katholiken sind MEHR verantwortlich vor Gott, sie sind getauft und gefirmt. Sie kennen die wahre Lehre, die Wahrheit. Deshalb darf uns die Gottlosigkeit dieser Tage und das Los vieler Seelen, die die Hölle riskieren, nicht egal sein! Gottes große Sorge sind nämlich diese Seelen.


danke
Hermann
« Letzte Änderung: 14. April 2012, 21:50:58 von hiti »
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Offline Heideröschen

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Antw:FSSPX, J.Paul II, Konfessionen, Barmherzgkeit, Endzeit
« Antwort #1 am: 15. April 2012, 17:59:36 »
Eine letzte Bitte:
Verwendet bitte diese Zeit um in euch zu gehen, ruhig und gelassen zu bleiben, im Gebet, im Rosenkranz Halt zu suchen, in der Anbetung, in der Hl. Messe. Pflegt die Beichte! Ärgert euch nicht über andere, sondern liebt sie, vergeudet nicht zuviel Zeit im Internet, bittet Gott den so guten Vater um Barmherzigkeit für unsere Brüder und Schwestern, schließt Frieden mit dem, den ihr am wenigsten leiden könnt, räumt mit der Vergangenheit auf, VERGEBT jedem 100%ig, koste es, was es wolle. Bittet um HEILUNG.

Vielen Dank für diese Worte. Es ist die Zusammenfassung des Gebetsnachmittags, den ich gestern besuchte, zur Vorbereitung auf den heutigen Barmherzigkeitssonntag.
Diese Worte sollte jeder von uns jeden Tag als Richtlinie nehmen.
Heideröschen

Offline ChrS

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Antw:FSSPX, J.Paul II, Konfessionen, Barmherzgkeit, Endzeit
« Antwort #2 am: 15. April 2012, 19:58:49 »
Lieber Hermann,

leider wird hier immer am Eigentlichen vorbeigeredet und der Irrtum mit der Wahrheit (die allein rettet) vermischt und so große Verwirrung gestiftet.

Zitat
1. Zur Bruderschaft: Es war nicht der richtige Weg, der richtige ist der des Gehorsams.
Wir wissen, dass viele heute den modernen Irrtümern erliegen und viele Theologen, selbst Priester und Geweihte den bequemen Weg gehen. Und den dürfen wir nicht gehen, ABER wir sollten unbedingt INNERHALB der römisch katholischen Kirche bleiben! (Sehr bald wird sich dies aber ändern…)

Die FSSPX stand auch nach dem Urteil Roms nie außerhalb der Kirche. Es bestand immer eine Einheit. Die FSSPX anerkannte immer den Papst und betete für ihn und war ihm in allem gehorsam, außer wenn er etwas befahl, was der ständigen Lehre der Kirche widersprach. Auch der Papst, der keine Willkürgewalt besitzt, muss sich an das halten, was immer gelehrt wurde. Wenn die FSSPX ein Verhalten der kirchlichen Autorität, das gegen den Glauben spricht, kritisiert, dann nur aus Liebe zu Christus und seiner Kirche, dem wir treu bleiben müssen. Die Punkte, die die FSSPX am II. Vatikanum kritisiert, wurden bereits vom Lehramt vor dem Konzil verurteilt. Somit bleibt sie nur der Lehre aller Zeiten treu.

Zitat
2. Papst Johannes Paul II
- War ein Papst genau ausgewählt für diese Zeit, die ich unten versuche zu erklären. Er hat viele Länder besucht und das Evangelium verkündet. Wie gewinnt man denn Menschen für Christus? Mit Liebe, das allein ist der Weg. Genau den ist Jesus auch gegangen: „Heute muss ich in deinem Haus zu Gast sein…“. Und JPII war oft zu Gast in anderen Ländern, bei Andersgläubigen. Man kann anderen aber nicht die Religion aufzwingen, das geht nicht. Die Liebe ist der Weg, auch im Forum, im Internet allgemein, immer, im Umgang mit Menschen: Wer schon Vorurteile hat, der liebt nicht, wer sich ärgert, der liebt nicht, wer unruhig wird, der hat nicht Gott in sich. „Liebe deinen Nächsten WIE DICH SELBST“. Es geht NIE anders, nie. Wie ich mich selbst annehme und liebe (gesunde Eigenliebe), genauso sollte ich den anderen annehmen und lieben, egal, wer er ist, egal, wie und was er denkt!
- Zudem, wer hat die jungen Menschen so angezogen wie JPII? Er hatte dieses Charisma auf  junge Menschen zuzugehen und sie zu begeistern und viele dieser jungen Menschen haben ihn geliebt, und das ist die Basis für eine Bekehrung, für das Wirken Gottes, das folgen kann.
Er hat also versucht Andersgläubige zu sammeln, auf sie zuzugehen und die Jugend aufgerufen, auf Gottes Stimme zu hören.
   

Papst Johannes Paul II. hat einerseits viel Gutes gewirkt, aber andererseits widersprach seine Amtsführung in gewichtigen Punkten dem Glauben und war geprägt von einem falschen Verständnis von Liebe. Die überlieferte Lehre zeigt uns die wahre Liebe, die darin besteht, die Irrtümer zu bekämpfen und die Irrenden zu lieben. Papst Johannes Paul II. hätte gemäß diesem Prinzip einen Mohammedaner (Irrenden) küssen müssen, anstatt den Koran (Irrtum), den er am 14. Mai 1999 vor laufenden Fernsehkameras küsste. Auch kann sich kein Christgläubiger das Tilak-Zeichen des Götzen Shiva auf die Stirn geben lassen, wie es Papst Johannes Paul II. 1986 in Neu Delhi tat.

Wie ist es möglich, dass Papst Johannes Paul II. am 4. Februar 1993 in Cotonouim (Bénin) im Rahmen seiner Pastoralreise durch Afrika zu den Vertretern des Voodoo-Kultes, die er als "liebe Freunde" bezeichnet, sagt, dass die Kirche "aufgeschlossen für den Dialog" sei und "positive und konstruktive Beziehungen zu den Einzelmenschen und Gruppen verschiedenen Glaubens im Hinblick auf eine gegenseitige Bereicherung" wünsche? Wie kann der Voodoo die katholische Religion bereichern, da sie von Geisterbeschwörung und Schwarzer Magie gänzlich verseucht ist? Die Voodoo-Zauberer vergiften Menschen, überführen sie in einen Scheintod, wecken sie dann wieder auf und lassen sie als geistige und seelische Wracks willenlos dahinvegetieren. Der Papst hat die Anhänger dieses Voodoo-Kultes in ihrem Irrtum bestärkt. Das ist kein Zeugnis von wahrer Liebe!

Johannes Paul II. empfahl schon in seiner Antrittsenzyklika "Redemptor hominis" (6) Gebete mit Vertretern anderer Religionen (Heiden & Juden). Dagegen lehren uns die Apostolischen Konstitutionen (8,45), die, teilweise auf älterem Material aufbauend, Ende des 4. Jahrhunderts zusammengestellt wurden: "Ein Bischof, Priester oder Diakon, der mit Häretikern zusammen nur gebetet hat, soll exkommuniziert werden; wenn er ihnen auch erlaubt hat, Handlungen wie Kleriker vorzunehmen, soll er abgesetzt werden." Auch die Synode von Laodizea (Canon 33) aus derselben Epoche verurteilte schon das, was das II. Vatikanum lehrte, geschweige denn jenes, was Johannes Paul II. wollte´, nämlich sogar mit Heiden zu beten: "Man darf nicht mit Häretikern oder Schismatikern zusammen beten."

Zitat
5. Diese Zeit ist also die Endzeit, wie Jesus oben selbst geoffenbart hat und was hier nicht erkannt oder akzeptiert werden will. [Gott] möchte SAMMELN, denn jetzt werden die Menschen berufen aus allen Völkern und Nationen, sie sollen aufhören zu streiten, ihre Gegensätze überwinden, sich der Barmherzigkeit Gottes zuwenden und nach Erlösung streben, die immer nur durch Jesus Christus erfolgen kann, durch die katholische Kirche.
Die ganzen Auseinandersetzungen und Rechthabereien (denn vielfach geht es nur mehr darum) lenken nichts anderes als von der Tatsache der Endzeit ab um im Irrtum zu bleiben, damit die Menschen NICHT nach der Barmherzigkeit Gottes streben, nicht für andere darum beten und sich in endlosen, sinnlosen Diskussionen verzehren, die oft auch noch gegen das Gebot der Nächstenliebe verstoßen. Leider ist es so.

Die Endzeit begann bereits vor 2000 Jahren mit dem Auftreten Christi. Gott sammelt seit 2000 Jahren durch die katholische Kirche. Es geht nicht um Rechthaberei, sondern darum den Glauben unverfälscht zu bewahren und die rechten Konsequenzen daraus zu ziehen, zur größeren Ehre Gottes und zum Heile der Seelen. Gebet und Opfer können dabei freilich nicht auf der Strecke bleiben.
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

 

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