Autor Thema: @ MITGLIEDER ODER BEFÜRWORTER DER PIUSBRUDERSCHAFT  (Gelesen 93430 mal)

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Offline Mariae

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Antw:@ MITGLIEDER ODER BEFÜRWORTER DER PIUSBRUDERSCHAFT
« Antwort #72 am: 05. Juni 2012, 07:42:04 »
1. Die Piusbruderschaft sieht sich nicht in der Opferrolle . Da wo Christus ist , muss die Welt Anstoß nehmen  usw. : Martyrium . Das ist ein Gütesiegel .

2. Nicht ist ausgesagt , die Petrusbrüder , Don Gobbi Priester seinen nicht in der Kirche.
Ich sagte, sie tragen nicht das Erkennungsmerkmal, das Martyrium , was die Mutter Gottes auf jene Gruppe bezog. Selbst mit der Logig des Ausschlussverfahrens ist zu erkennen, dass keine  andere Gruppe innerhalb der Kirche ein Martyrium durchlebt als nur die Piusbruderschaft .

3. Quito ist (sehr) anerkannt von der Kirche .

Der Geist Christi , ist die Liebe zur Wahrheit . Der Geist Christi ist innerer Frieden . Zorniger Sarkasmus ist nicht in Christus .  Dieser Geist macht blind , lässt nicht erkennen . Er folgt dem eigenen Wollen jener Menschen, die nur auf ihren Verstand bauen , der sich vom Wollen inspirieren lässt.

Ich glaube dir, dass du lieber die Don Gobbi Priester , anstelle der Piusbrüder sehen willst  . Die Wahrheit ändert dies aber nicht.

Die Erneuerung kommt von dieser kleinen Gruppe, welche Jesus, der Kirchenoberste, auserwählt (siehe Quito) , nicht von Rom , wohl aber bald mit Rom , dem Stellvertreter des Kircheobersten .Papst und Piusbrüder sowie alle anderen auch , müssen auf Christus hören .Christus ist immer an Bord , auch wenn er zu schlafen und alles verloren scheint . Doch plötzlich steht er auf und bendigt die tobende See. Die Erneuerung kommt eigentlich durch Christus , die Bruderschaft ist nur ein auserwähltes Werkzeug, eine Schatzkammer des Herrn , in der alles aufbewahrt blieb , was ab den 60er Jahren man beseitigte .
« Letzte Änderung: 05. Juni 2012, 08:39:00 von Mariae »
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

Botschafter

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Antw:@ MITGLIEDER ODER BEFÜRWORTER DER PIUSBRUDERSCHAFT
« Antwort #73 am: 05. Juni 2012, 10:08:55 »
Mariaeaeae, nichts als Verkäufergeschwätz zum Thema "Einwandbehandlung", so nach dem Motto: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Wichig ist nur, dass der Kunde kauft.

Myrtha Maria vom 29.5.2012: http://myrtha-maria.blogspot.ch/

Es gibt nur eine heilige katholische Kirche, die der HERR auf den Felsen gebaut hat !
Ja, eine Kirche, nicht mehrere Kirchen !

Anm: Von St.Nebenkapellen steht nix.

Offline judith

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Antw:@ MITGLIEDER ODER BEFÜRWORTER DER PIUSBRUDERSCHAFT
« Antwort #74 am: 05. Juni 2012, 12:42:41 »
Hallo, ich bin seit einiger Zeit registiert, und stöber hin und wieder hier durch, ich grüße euch alle herzlich und möchte mich mal zu diesem Thema
äussern.

Ich bin römisch katholisch und liebe den katholischen Glauben und die katholische Kirche von Jesus Christus gegründet!!!

Leider ist in die katholische Kirche der Modernismus eingezogen, und der katholsiche Glaube, die Wahrheit gerät immer weiter in den Hintergrund,
moderne Tänze werden in der Kirche aufgeführt, die Bischöfe sind dem Papst ungehorsam und lehnen sich auf, Beichte wird fast abgeschafft anstelle
rückt der Bußgottesdienst usw usw.

Aus diesem Grund sympatisiere ich mit den Piusbrüdern, ich habe mich informiert, und gehe dort ab und an zur Hl.Messe. Da finde ich das was ich gesucht habe, guter alter katholischer Glauben,die Wahrheit wird gelebt und weitergegeben.

Letzten Sonntag war ich wieder dort, man merkt ersteinmal wenn man da ist, wie schön die Hl Messe mal gewesen ist, dieser alte Ritus, den die Piusgemeinschaft noch lebt, war nie abgeschafft!
Unsere Hl.Messen sind nicht mehr das was sie mal waren, genauso der Glaube, alles ist verwässert, kein Priester verkündet mehr die Wahrheit, dass es eine Hölle, den Teufel gibt. Es wird immer mehr protestantisch.
Ich kann die modernen Messen fast nicht mehr aushalten.                                   ;fckj2

Ich grüße Euch

Offline Starke Hoffnung

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Antw:@ MITGLIEDER ODER BEFÜRWORTER DER PIUSBRUDERSCHAFT
« Antwort #75 am: 05. Juni 2012, 13:32:13 »
Liebe Judith,

ja, es ist leider so, dass nur noch sehr wenige amtskirchliche Priester diesen Modernismus grundlegend ablehnen.
Ich darf mich glücklich schätzen, in unserer Gemeinde einen Pfarrer zu haben, der noch Hölle und Teufel predigt - seine Predigten dauern überdings an Sonn- und Feiertagen ca. eine halbe Stunde und an Werktagen auch 15 Minuten - und werden nie langweilig.
Die (von ihm nicht selbst gestaltete) Homepage bietet übrigens einige Predigten als Audiodatei und *pdf zum Download an.

Wer nun vermutet, er sei total weltfremd und hätte das Priestertum schon mit der Muttermilch eingesaugt, der irrt; eine Zeitlang hat er seinen studierten Beruf - Rechtswissenschaft - ausgeübt, bevor er ein Theologiestudium begonnen und mit 34 Jahren die Priesterweihe empfangen hat.

Starke Hoffnung
 

Offline ChrS

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Antw:@ MITGLIEDER ODER BEFÜRWORTER DER PIUSBRUDERSCHAFT
« Antwort #76 am: 05. Juni 2012, 13:36:44 »
Zitat
ich befasse mich u.a. auch mit der geplanten "Welteinheitsreligion" und der NWO und da sind die Piusbrüder mit den kommenden Machthaber einig, nicht aber mit dem Papst

Das Gegenteil ist der Fall.

Konzilskirche als Teil der neuen Weltreligion

Das ist der Kampf des Erzbischofs [Lefebvre] und seiner Bruderschaft [St. Pius X.]: Es geht nicht nur um schöne Riten und Latein, um salbungsvolle Andacht und schöne alte Lieder. Es geht um die Verkündigung des Glaubens an die alleinseligmachende Kirche.

In diesem Sinn ist auch das Motu Proprio [Summorum pontificum] zu verstehen. Das Motu Proprio allein genügt nicht! Es ist nur der erste Teil eines Satzes, der erst vollendet werden muss. Dieser Satz lautet: „Die alte Messe wurde nie abgeschafft und jeder Priester hat das Recht, sie zu zelebrieren, –“ Komma: Jetzt kommt alles darauf an, wie der Satz weitergeführt wird. Bis hier stimmt die Priesterbruderschaft St. Pius X. mit den „Alte-Messe-Anhängern“ innerhalb der Konzilskirche überein. Die Frage ist, wie geht es weiter?

Denn das ist das Erstaunlichste an der ganzen Sache: Die freimaurerischen Architekten des Weltethos sind nämlich durchaus bereit, die alte heilige Messe zu integrieren und den Anhängern des klassischen Ritus ihr Plätzchen zu gewähren, gemäß dem Motto des Logengründers und Königs von Preußen: „Jeder nach seiner Facon“. „Lasst sie doch! Sie mögen halt das Latein und den Weihrauch! Sie lieben die barocken Bassgeigen und die Engelsmesse!“ Die alte Messe hat als rein historisierend gefeierter Ritus durchaus Platz in der Formulierung Andersons: „Jedem seine eigenen Ansichten zu lassen!“ Der Anhänger des alten Ritus darf nur eines nicht: Gegen das Fundament der Freimaurerei verstoßen, gegen die allgemeine, durch die Menschenrechte begründete, durch dreihundert Jahre lange Aufklärung gefundene Weltformel der Menschheitsverbrüderung. Es kommt alles darauf an, wie er den Satz weiterführen wird. So darf er nämlich nicht beendet werden: „Die alte Messe ist eine gültige Ausdrucksform der Gottesverehrung innerhalb der katholischen Kirche, welche die einzig richtige Religion ist!“ „Dann ist alles aus. Das ist Engstirnigkeit, religiöser Fanatismus, Verknöcherung, Besserwisserei, Verachtung der fremden Religionen, religiöse Verbitterung, ja letztendlicher Fundamentalismus, exkommunikationswürdig, weil gegen die getrennten Brüder usw.  Man kann also sagen, dass so manche „Anhänger des klassischen Ritus“ zwar die richtige Messe haben, aber weil sie im Fahrwasser der Konzilskirche segeln, den falschen Kirchenbegriff. Die Konzilskirche hat den Anspruch, die alleinseligmachende zu sein aufgegeben […]. Also führen die Motu Proprio-Profiteure den Satz stillschweigend weiter: „Die alte Messe war nie verboten, und die katholische Kirche ist eine Religion von vielen.“ Damit sind sie in das System der Weltreligion integrierbar. Das wird dazu führen, dass unter den vielen Vertretern der Weltreligionen eines Tages auch ein Grüppchen von „Alte-Messe-Anhängern“ zu finden sein wird. Allerdings ist diese Erkenntnis bei vielen noch nicht reflexiv, das heißt, sie merken nicht, dass sie Richtung Wasserfall rudern, statt zur Quelle.

Man könnte sagen, die Frage nach dem Weihrauchkörnchen ist noch nicht gestellt! […] Eines Tages wird, ja muss es zur Scheidung der Geister kommen. Man muss kein Prophet sein, um das zu sehen. Dann werden die Christen sich entscheiden müssen, ob sie an der einzig wahren, katholischen Religion festhalten, oder alle Religionen für gleichberechtigt erklären. Das ist vergleichbar  mit  dem Weihrauchkörnchen der ersten Christen: Kaiser Diokletian verlangte von ihnen, seiner Statue ein Zeichen der Anbetung zu erweisen. Dadurch gaben die abgefallenen Christen zum Ausdruck, dass das Christentum nur eine Religion von vielen sei. Und sie durften brav in ihren Zentren ihren lateinischen Gottesdienst mit Weihrauch und allem drum und dran weiterfeiern. Martyrer gab es nur dort, wie die Christen in der Kraft des Heiligen Geistes dem Irrtum der falschen Religion ins Angesicht widerstanden und den Wahrheitsanspruch der Kirche gegen alle falschen Religionen (eben auch dem Kaiserkult) verkündeten.

Noch ist der Glaube an das freimaurerische Prinzip der Religionsgleichheit in Staat und Gesellschaft nicht gefordert. […] Die Zeit scheint immer näher zu kommen, da Menschen, welche die Gleichheit aller Religionen ablehnen, als ultrakonservativ und fanatisch gelten werden. Und von fanatisch ist es nur eine kleiner Schritt zu fundamentalistisch und von Fundamentalismus ist es nur ein kleiner Schritt zu Terrorismus. Dann wäre also jener, der behauptet, dass die katholische Kirche die einzig richtige Religion ist, ein religiös motivierter Fundamentalist mit potentieller Gewaltbereitschaft – Erzbischof Lefebvre hat einmal in einer Predigt bezüglich unserer Zeiten gesagt: „Le martyr n’est pas éxclu“ – „Das Martyrium ist nicht ausgeschlossen!“ Für die Priesterbruderschaft St. Pius X. ist die Sache allerdings ziemlich klar: Sie wird nämlich fortfahren, […] aller Welt zu verkünden, dass Christus allein der Herr ist. Dass der Islam und das heutige Judentum falsche Religionen sind, weil sie Christus nicht anerkennen. Dass das Evangelium Jesu Christi lautet: „Niemand kommt zum Vater, als durch mich!“ Das war und ist der Kampf all derer, die den Glauben bewahren wollen. Das war der Kampf der ersten Christen, das war der Kampf aller glaubenstreuen Katholiken, egal in welchem Regime sie verfolgt wurden, das war der Kampf unseres Gründers, Erzbischof Lefebvre.

So soll dieser Kommentar schließen mit den Worten unseres großen Gründers, der all dies bereits in den 70’er Jahren vorausgesagt hat: „Dieser Mensch [gemeint ist der moderne] stimmt dem Pluralismus hinsichtlich der Religionen zu, aber nichtmehr der Herrschaft Unseres Herrn Jesus Christus über die Gesellschaft. Das habe ich zweimal von den Abgesandten des Heiligen Stuhls vernommen. Sie sagten mir, dass die Herrschaft Unseres Herrn Jesus Christus in der Gesellschaft heute nicht mehr denkbar wäre, und dass man endgültig den Pluralismus der Religionen anerkennen müsse. Sie sagten mir auch, dass das, was Papst Pius XI. in seiner Enzyklika „Quas primas”, die doch so schön ist, über das Königtum Unseres Herrn Jesus Christus geschrieben hat, heute vom Papst nicht mehr geschrieben werden würde. Diese Worte haben mir die offiziellen Abgesandten des Heiligen Stuhles gesagt! Mit einer solchen Religion möchten wir nichts zu tun haben. Wir nehmen diese neue Religion nicht hin. Wir gehören der Religion an, die immer gegolten hat. Wir bekennen uns zur katholischen Religion. Wir gehören nicht dieser universalen, dieser allgemeinen Religion an, wie man sie heute nennt. Das ist nicht mehr die katholische Religion. Wir haben mit dieser liberalen, modernistischen Religion nichts zu tun, die ihren eigenen, neuen Gottesdienst, ihre Priester, ihren Glauben, ihre Katechismen, ihre Bibel — die ökumenische Bibel – hat. Wir werden sie nicht anerkennen.“ (Erzbischof Marcel Lefebvre, Ecône29.6.1976)„Deshalb sind wir heute so zahlreichvereint. Von überall her, aus Amerika, aus allen Ländern des freien, noch  freien Europas, sind Sie zu diesem Priesterjubiläum herbeigekommen.“ (Paris, 1979)

(aus: Prophet der neuen Weltreligion, von: P. Andreas Steiner FSSPX, in: MB vom Oktober 2008, S.33-36)
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline Jesod

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Antw:@ MITGLIEDER ODER BEFÜRWORTER DER PIUSBRUDERSCHAFT
« Antwort #77 am: 05. Juni 2012, 18:27:53 »
Zitat
Konzilskirche als Teil der neuen Weltreligion
Ich habe selten mehr Blödsinn auf einer Seite gelesen, als in deinem -abgeschriebenen - Post ChrS. .
Was mich ungeheuer wütend macht  ist die Unverfrorenheit mit der dein Pater Steiner gegen das von der Kirche verkündete Dogma verstösst, dass die Aussagen eines Konzils vom Kirchenvolk zu akzeptieren seien.

Da palavert ein Pater herum als hätte er die Kirche erfunden und meint er müsse, gemeinsam mit noch so ein paar Hanseln dem Papst sagen was er zu tun hat.
 
Hat dieser "Pseudo-Aufständische" eigentlich immernoch nicht begriffen wer in der Kirche das Sagen hat?
Das ist weder der exkommunizierte Bischof Lefevbre, noch die anderen oder Bischof Fellay (?) oder irgend ein anderer dieses obskuren Clubs, der sich anmaßt alleine zu wissen, was die Kirche zu tunhat und was nicht.

Solche Figuren finden natürlich immer ein  paar Jubler die ihnen hinterher rennen - du bist so einer davon - und die die abgedroschenen Phrasen der Schismatiker immer und an allen möglichen Stellen herausquaken!

Verpackt mit Verschwörungstheorien macht sich das immer gut, damit die, die sowieso nicht nachdenken und jeden Quatsch glauben, den so ein "heiliger Mann" von sich gibt auch  mundgerecht gereicht bekommen.

Es wird Zeit dass Papst Benedikt diesem Spuk endlich ein Ende macht und die Piusbrüder samt ihrem Anhang in den Orkus schickt, dort wo sie hingehören.
Macht doch eueren eigenen Laden auf und nervt nicht die Mehrzahl der ehrlichen Gläubigen, die es satt haben sich immer und immer wieder von Scheinheiligen belehren zu lassen.

Die anderen bitte ich um Entschuldigung für meinen Wutausbruch - kommt sicher nicht so oft vor, aber derartig gebündelter Unsinn treibt meinen Adrenalinspiegel auf Höchststände.  ;xdysaa   

Ich wünsche uns allen Frieden und Eintracht  ;xdysaa

Jesod

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Antw:@ MITGLIEDER ODER BEFÜRWORTER DER PIUSBRUDERSCHAFT
« Antwort #78 am: 05. Juni 2012, 23:32:26 »
Danke Jesod, ich bin mit Dir!

Es gibt abgefallene Priester, Bischöfe etc. siehe Myrtha Maria Grub, aber eine Konzilskirche gibt es nicht. Sie wird von den GEGENKÜNGS herbeigeschwätzt.

Ehrlich liebe Freunde, meidet solche Tradipeitscher! Vergleicht was sie reden simpel mit dem Evangelium des HERRN.

Und liebe Judith, bitte gehe um Himmels Willen zu den papsttreuen Petrusbrüdern und nicht zu den widerspenstigen Piussen. Die alte Messe kannst Du ja auch bei den Sedis haben.

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Antw:@ MITGLIEDER ODER BEFÜRWORTER DER PIUSBRUDERSCHAFT
« Antwort #79 am: 06. Juni 2012, 08:53:24 »
Maria Myrtha

In der Botschaft vom 29 Mai 2012 sagt die Gottesmutter ausdrücklich:

http://kath-zdw.ch/maria/myrtha2012.html#29mai

Nochmals sage ich euch:
Es gibt nur eine heilige katholische Kirche,
die der HERR auf den Felsen gebaut hat !

Ja, eine Kirche, nicht mehrere Kirchen !


 

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