Autor Thema: Vorbereitung auf den Tod  (Gelesen 6124 mal)

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Hemma

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Vorbereitung auf den Tod
« am: 26. Mai 2012, 18:33:54 »
Im Gedenken an meinen lieben, vorbildlichen Beichtvater, der gestern im Alter von 92 Jahren verstorben ist und mich durch 30 Jahre geistlich begleitet hat, möchte ich das geistliche Testament des Beichtvaters des hl. Don Boscos, des hl. Josef Cafasso, wiedergeben.


Letzter Wille, um sich auf den Tod vorzubereiten



„Großer Gott, vor dir niedergeworfen, nehme ich anbetend jenes Todesurteil an, das du über mich ausgesprochen hast.
In Erwartung meiner letzten Stunde, die mich jeden Augenblick überraschen kann, versetze ich mich im Geiste auf mein Sterbelager, um dieser Welt und all ihrem Treiben den Abschied zu geben und um dir jetzt schon ein für allemal klar und feierlich zu sagen, mit welcher Seelenhaltung ich mein irdisches Leben abzuschießen und in die Ewigkeit einzugehen wünsche.


1.   Ich habe gesündigt, ich sage und bekenne es mit dem ganzen schmerzlichen Bedauern meines Herzens. Ich missbillige und verabscheue aus ganzer Seele alle meine Sünden, die ich im Laufe meines Lebens begangen habe. Ich wäre bereit, für jede zu sterben zur Genugtuung der damit Gott zugefügten Beleidigungen. Ich wünschte lieber tausendmal gestorben zu sein, als dir je missfallen zu haben. Ich bitte Gott und die Menschen um Verzeihung für das Böse, das ich getan habe. Ich wiederhole diese Bitte bis zum letzten Augenblicke meines Lebens, damit ich Barmherzigkeit finde am Tage meines Gerichtes.

2.   Mein armseliger Leib war schuld, dass ich meinen gütigen Gott sosehr beleidigt habe. Darum strafe und züchtige ich ihn und bringe ihn vollkommen zum Opfer als Sühne für die Beleidigung meines Herrn. Ich bin nicht nur bereit, ins Grab zu steigen, sondern ich freue mich und danke Gott, dass er mich auf diese Weise büßen lässt. Meine Asche, die im Grabe bleibt, und meine Gebeine, die an mich erinnern, sollen bis zum Tage meiner Auferstehung künden, dass der Herr gerecht ist in seinem Urteil, da mir den Tod zuerkannte.

3.   Ich sage allen meinen Verwandten, Gefährten und Freunden Dank für die Liebe, mit der sie meine Schwachheiten ertrugen. Ich danke ihnen für alle Aufmerksamkeit und Hilfe, die sie mir in ihrer Güte verwiesen. Ich bitte sie um Verzeihung, dass ich dem allem so schlecht entsprochen und statt dessen Ärgernis gegeben habe. Ich bitte sie, mir weiter ihre Liebe zu schenken durch ihre Fürbitten. Und wenn ich von ihnen scheiden werde, hege ich die feste Hoffnung, sie alle eines Tages wieder zu sehen und sie in der Herrlichkeit des Paradieses zu umfangen.

4.   Gab mir der Herr nach seinem unerforschlichen Ratschluss zeitliche Interessen zu verwalten und darüber zu verfügen, so bitte ich ihn aufrichtig um Verzeihung, wenn ich es nicht getan habe, wie er es von mir erwartete. Er allein ist Herr der irdischen Güter, und deshalb lege ich alles wieder in seine Hand zurück. Alle Verfügungen, die ich getroffen habe oder noch treffen will, mögen zu seiner größeren Ehre sein.
Für die kurze Spanne meines Lebens, die mir auf Erden bleibt, ist es mein fester und entschiedener Wille, alles, was ich von meinen Ersparnissen erübrigen kann, ganz für die Werke Gottes aufzuwenden. Ich bin bereit, ja ich wünsche es, mich all dessen zu entäußern, sobald Gott es will und es ihm gefällt.

5.   Indem ich auf die Hauptsache meines geistlichen Testamentes zu sprechen komme, d.h. auf den letzten Tag meines Erdenlebens, so sage ich schon heute Gott aufrichtigen Dank, dass er hier auf Erden so über mich verfügt hat. Dieser Tag, der meinen Sünden ein Ende setzen und mich den vielen Vergehen, die in dieser Welt begangen werden, entreißen wird, sei mir gegrüßt. Ich sehne ihn herbei und segne ihn. Schon heute danke ich dem Menschen, der mir die trostvolle Nachricht von meiner letzten Stunde geben wird. Bis sie aber kommt, halt ich sie in Liebe in meinem Herzen umfangen und tausche sie nicht ein gegen den schönsten Tag auf dieser Welt.

6.   Ich vertraue meinen Tod der liebevollen Sorge meiner zärtlichsten Mutter an. In ihrem Herzen berge ich meine letzten Stunden und meine letzten Seufzer. An der Seite meiner himmlischen Mutter, in ihren Armen will ich von dieser Welt scheiden und einziehen in die Ewigkeit. Jeder Seufzer, jeder Atemzug und jeder Blick in jener Stunde sei eine Bitte an sie, mir vom Himmel aus beizustehen, damit ich sie bald sehen, sie betrachten, sie umarmen und unter ihrem Beistand sterben darf. Wird sie, als besonderes Zeichen ihrer mütterlichen Gunst, mich an einem ihr geweihten Tag zu sich rufen, so wird es für mich besonders tröstlich sein, ihr das Opfer meines Lebens darbringen zu dürfen, da im Himmel und auf Erden ihr heiliger Name und ihre barmherzige Güte gefeiert wird.

7.    In besonderer Weise empfehle ich meinen Heimgang der mächtigen Fürbitte des Bräutigams Mariens, des heiligen Josef, dessen Namen ich Unwürdiger tragen darf. Ich empfehle mich dem Beistand meines Schutzengels, meinen beiden heiligen besonderen Beschützern, dem hl .Ignatius und dem hl. Alphons von Liguori, allen Engeln und Heiligen des Himmels. An jeden einzelnen wende ich mich, damit sie für mich beten und mir von Gott die Gnade erflehen, dass bald jener Tag kommen, an dem ich mich mit ihnen zusammen an jenem herrlichen Fest, das kein Ende nehmen wird, erfreuen darf.

8.   Was die Zeit und die Umstände meines Todes betrifft, ergebe ich mich nach dem Vorbild meines göttlichen Erlösers vollkommen in den Willen des himmlischen Vaters. Ich nehme freudig jenen Tod an, der nach Gottes Anordnung der beste für mich sein wird. Um seinen heiligen Willen zu erfüllen, nehme ich aus seiner Hand und ihm zuliebe alle Leiden und Schmerzen meiner Todesstunde an. Im härtesten Opfer und in der furchtbarsten Todesangst soll stets sein heiligster Wille geschehen.

9.   Grenzenlosen Dank sage ich meinem Gott, der mich in seiner lauteren und auserlesenen Barmherzigkeit bei meiner Geburt zum Glauben berufen und mich ohne meinen Verdienst in die Arme der heiligen katholischen Kirche geführt hat.
Ich erneuere heute die Gelübde und Versprechungen, die einst am Taufbrunnen für mich abgelegt wurden. Ich beweine und verabscheue alles, was während meines Lebens damit in Widerspruch stand. Ich verurteile alles, was an meinem Gehorsam und meiner Ehrfurcht gegen die heilige römische Kirche mangelhaft war. Jetzt und für immer bekenne ich, leben und sterben zu wollen in engster Vereinigung mit meiner Mutter. Ihr seien meine Überreste anvertraut, auf dass sie sie segne und sie bewahre bis zum Jüngsten Tag.

10.    Es ist mein Wunsch und meine Bitte, alle Sakramente und Tröstungen unserer heiligen Religion zu empfangen, die die Kirche ihren sterbenden Kindern für jenen Augenblick bereithält. Und wenn der Herr das Opfer meines Lebens verlangt, so will ich es darbringen in Vereinigung mit all den vielen Glaubensbekennern, und noch mein letzter Atemzug gereiche unserem heiligsten Glauben zur Ehre und zur Stärkung.

11. Um meine Sendung auf Erden abzuschließen, lege ich meine Berufung, mit der mich Gott ausgezeichnet hat, ganz und gar in seine Hand zurück. Hier auf Erden vermag ich ihm nicht würdig dafür zu danken und erwarte daher die Ewigkeit. Ich danke allen von Herzen, die zu diesem Zweck für mich gearbeitet haben. Ich empfehle mich jedem einzelnen von ihnen, um Barmherzigkeit zu erlangen im Augenblick, da ich über mein Wirken Rechenschaft ablegen muss.
Ich werde sterben, und es tröstet mich der Gedanke, dass durch meinen Tod ein unwürdiger Diener weniger auf Erden weilt und dass ein anderer Priester mit größerem Eifer und glühenderer Liebe meine Kälte und Fehlerhaftigkeit ersetzen und ausgleichen wird.

12. Durch den Glauben habe ich die feste Gewissheit, dass Gott in seiner Allmacht und Barmherzigkeit jedem, der seine Sünden aufrichtig bereut, verzeihen kann und will. Gestützt auf die feste Zuversicht, die nicht täuschen kann, und durchdrungen von lebendigem Schmerz über meine begangenen Fehler, bekenne ich, dass ich die Verzeihung meiner Fehler und die Erreichung meines ewigen Heiles unerschütterlich erhoffe.
Wie immer mich der böse Feind im Leben oder im Tod angreifen wird, ich wiederhole nur immer wieder, dass ich an meinen Gott glaube und meine ganze Hoffnung auf ihn setze, dass er mich erretten wird.

13. Nun, da meine Tage zur Neige gehen und die Zeit mir für immer entschwindet, erkenne und verstehe ich besser als zuvor meine Pflicht auf Erden, Gott, meinen gütigen Gott zu lieben und ihm zu dienen. Solange ich lebe, werde ich über die Zeit weinen, in der ich den Herrn nicht liebte, und ständig die Worte wiederholen, „Lieben oder Sterben“.
Alles was ich in diesem armseligen leben noch tun oder leiden werde, soll ein Beweis meiner Liebe sein, und sterbend will ich sterben, um noch mehr zu lieben.

14. Mein Schmerz, o Herr, dich nicht geliebt zu haben, und mein Verlangen, dich inniger zu lieben, verleidet und erschwert mir das Leben hinieden.
Es drängt mich, dich zu bitten, meine Tage auf Erden abzukürzen und mir im Jenseits das Fegfeuer zu ersparen, so dass ich rasch in den Himmel gelange, um dich lieben zu können.
Ich bitte dich, o Herr, um diese Gnade, nicht aus Furcht vor Strafen, die ich durchaus verdiente, sondern aus aufrichtigem Verlangen, bald mit dir im Himmel in inniger Liebe vereinigt zu sein.
Gib mir, mein Gott, als Fegfeuer die Qual, die ich darüber empfinde, dich nicht geliebt zu haben, und die Furcht vor der Gefahr, dich zu beleidigen und so dich nicht mehr lieben zu können.

Deine Verdienste, mein liebster Erlöser, die Liebe deiner Mutter, der Schutz der heiligen Engel, die Gebete deiner Getreuen, die Ablässe der heiligen Kirche, die ich besonders im Augenblicke des Todes zu gewinnen verlange, mögen für mich eintreten und mir den Nachlass jener Strafen erlangen, deren ich mich in meiner Todesstunde schuldig weiß.
Möge ich, wenn ich aus dem Kerker dieses Leibes befreit bin und meine Augen für diese elende Welt schließe, im Flug dorthin eilen dürfen, wo es meine Wonne sein wird, meinen Jesus zu lieben und meine himmlische Mutter Maria in Liebe zu umfangen.

15. Schließlich bitte ich den Herrn, auf Erden mein Andenken auszulöschen, wenn mich einst das Grab umfangen wird. Niemand soll mehr an mich denken außer im Gebet, das mir die Gläubigen in Liebe schenken mögen. Zur Buße für meine Sünden nehme ich alles an, was nach meinem Tode die Welt gegen mich sagen wird. Ich verurteile und verabscheue alles Böse, das in Zukunft durch mein Verschulden geschehen könnte.
Durch meinen Tod möchte ich alle Sünden der Welt verhindern können. Ja, ich wäre bereit, sooft den Tod zu erleiden, als auf der Welt eine Sünde begangen wird.
Nimm, o mein Herr, dieses mein armseliges Opfer an, damit ich bei meinem Sterben das tröstliche Bewusstsein haben kann, an jenem Tag meinem Gott eine Beleidigung erspart zu haben.
Das ist mein fester und bestimmter Wille; so will ich leben und sterben, und Gott möge ganz über mich verfügen.
Meinen Entschluss lege ich in die Hände meiner lieben Mutter Maria, meines Schutzengels, der Heiligen, die meine besonderen Beschützer sind, der hl .Josef, Ignatius und Alphons von Liguori. Sie alle erwarte ich für die Stunde meines Todes und für meine Reise in die Ewigkeit. Amen.

O meine Seele, der Tod ist für dich nicht Tod sondern süßer Schlaf, wenn beim Sterben Jesus dir beisteht und Maria dich in die Arme schließt. Es lebe Jesus, es lebe Maria wie im Himmel also auch auf Erden, in Zeit und Ewigkeit, für immer!
Amen.“
Hl. Josef Cafasso



« Letzte Änderung: 26. Mai 2012, 20:10:37 von Hemma »

 

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