Autor Thema: Ich bin freikirchlich  (Gelesen 78801 mal)

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Enrico

  • Gast
Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #16 am: 10. Februar 2011, 10:00:04 »
Liebe Anemone,
ja das stimmt, ich war im alten Forum angemeldet, und habe es dann verlassen, weil ich wirklich den Eindruck hatte, dass man in dem Forum als Freikirchler, oder einfach anders seiender, als katholisch, einfach nicht erwünscht ist.
Wenn es hier so sein sollte, dann bitte einfach und direkt sagen, und schon bin ich weg.

Ich habe mich seither sehr viel mit dem katholischen Glauben und Überzeugungen befasst, da meine Frau katholisch ist, und wir immer wieder Diskussionen hatten.
Meine Frau ist öfter mit mir in den Gottesdienst gegangen, und ich mit ihr, und wir haben uns auch mit den jeweiligen Gläubigen unterhalten, es gab auch einige Gesprächsrunden bei uns zu Hause.

Es gab nie einen Streit, und letztendlich haben wir immer einen Konsens gefunden, und dieser Konsens ist der Glaube an Jesus den Retter, der uns alle Sünden nimmt, wenn wir an ihn glauben, Busse tun, und ihm nachfolgen.
Ich wollte mit meiner neuerlichen Anmeldung hier, versuchen einen Konsens zu finden, bzw. versuchen herzustellen.

Es ist nun aber Tatsache, dass die Bibel verschieden ausgelegt wird. Ich selber kenne die Bibel und Zusammenhänge mittlerweile sehr gut, und falls ich hier mal einer katholischen Auslegung, oder Sicht widerspreche, dann eben deswegen, weil ich es nicht anders kenne. Das bedeutet aber nicht dass ich Recht habe, wenn ich widerspreche, ich lasse mich durchaus überzeugen, wenn die Argumente stichhaltig sind.
Ich verstehe auch, dass so mancher hier in mir jemanden sieht der Irrlehren verbreiten will, doch ich kann nur vor Gott bezeugen, dass ich das nicht tue. Ich kann mich auch irren, ich bin nur ein Mensch mit Fehlern und auch Sünden, genau wie alle hier im Forum.
Es geht uns einfach mal das Temperament durch, man ist mal ungerecht, gibt mal Spitzige antworten, und sagt etwas was einen anderen vielleicht sogar Beleidigt, ... wenn ich das tue bitte ich um Vergebung und Nachsicht, und würde mich freuen wenn es umgekehrt auch so gehalten wird.

Nun zu mir und meiner Taufe.
Ich bin als Baby katholisch getauft worden, weder meine Eltern noch der Taufpate war gläubig. Ich wurde halt getauft, weil sich das so gehört, und damit in den Urkunden röm.kath. stehen darf/kann. Das war halt 1960 so. Der einzig gläubige Mensch in meiner ganzen Familie war meine liebe Oma, und ich möchte jetzt hier sagen, dass genau meine Oma der Mensch ist, in der gesamten Familie den ich als wirklich bedingungslos liebevoll in Erinnerung habe.
Mein Vater, also ihr Sohn kommt, was das liebevolle betrifft, erst an 2. Stelle. Doch mein Vater war gerade in der Zeit wo ich Kind war, ständig Beruflich, oft Wochenlang unterwegs.
In meinem gesamten Weg mit der Kirche, so etwa bis zu meinem 13 lj, habe ich wirklich unmögliches erlebt, sodass ich die Firmung verweigert habe.
Du kannst mir glauben, ich hatte es wirklich nicht leicht.

Das weitere bis zu meiner jetzigen Taufe habe ich eingangs schon geschildert...
Nähere Begründung zu meiner jetzigen Taufe.

Die Taufe ist für mich ein bewusster Gehorsams-schritt, und nur diese ist für mich gültig (nicht vergessen ich bin nicht gefirmt)
Apg 2,38
Da sprach Petrus zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen
Röm 6.4
Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters aus den Toten auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben wandeln.
Gal 3.27-28
denn ihr alle, die ihr in Christus hinein12 getauft seid, ihr habt Christus angezogen.
28 Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.
Röm. 6.8
Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden,
Eph 4.16
Von ihm aus vollbringt der ganze Leib, zusammengefügt und verbunden durch alle Gelenke, die einander Handreichung tun nach dem Maß der Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Gliedes, das Wachstum des Leibes zur Auferbauung seiner selbst in Liebe.

Es ist nicht so, dass man zB in unserer Gemeinde einfach zum Pastor geht und sagt "Ich möchte getauft werden", und nächste Woche wird man getauft.
Zuerst lernt man die Gemeinde kennen, bringt sich ein, es gibt viele Vorgespräche, es wird auch besprochen wie man lebt, was man tut, was man nach der taufe tun will. Dann gibts die geistige Vorbereitung, und dann die Tauffeier.
Wir waren 2 Täuflinge, und da wir in unserer Gemeinde kein Taufbecken haben, mussten wir in eine Partnergemeinde nach dem Taufgottesdienst fahren.
Es ist fast die ganze Gemeinde mitgekommen. Es war ein wirklich großes Fest.
Und erst jetzt werde ich offizielles Mitglied der Gemeinde.

Mit der Beschreibung möchte ich nur festhalten, wie ernst die Taufe genommen wird. Für mich ist der Schritt, die willentliche öffentliche Bezeugung dazu.
Diese öffentliche Bezeugung findet in dem statt, dass man über sein leben vor der gesamten Gemeinde referiert, oder mit anderen Worten ein Zeugnis gibt, wie man zum Glauben gekommen ist, welche Veränderungen sich ergeben haben, uvm.

Ich meine, wenn du das verstehen kannst, dann könntest du das..
Zitat
Du stehst vor dem Himmeltor, nur eintreten willst Du nicht! Das ist Dein Weggang von der Jesus Kirche.
... nicht mit gutem Gewissen schreiben.

Liebe Grüße
Erich



« Letzte Änderung: 10. Februar 2011, 10:04:40 von Enrico »

Marias Kind

  • Gast
Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #17 am: 10. Februar 2011, 10:10:43 »
Ja, und diese wunderbare Gemeinschaft, die man in den einzelnen Freikirchen antrifft, vermisse ich so sehr in der Katholischen Kirche! Da sollten wir Katholiken von den Gläubigen aus den Freikirchen wirklich lernen! DEnn diese Form der Gemeinschaft, wie wir Katholiken sie in den vielen einzelnen GEmeinden pflegen, ist nicht biblisch, ist nicht katholisch, nicht im Sinne Gottes!


Offline Winfried

  • ****
  • Beiträge: 682
  • Geschlecht: Männlich
Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #18 am: 10. Februar 2011, 15:24:05 »
Lieber Enrico,

es mag ja sein, dass Du diese "Zweittaufe" als besonderes emotionales Ereignis, wie das bei vielen Freikirchen üblich ist, empfunden hast, aber, wie bereits erwähnt, gibt es bei uns Kartholiken ja auch die Möglichkeit, sein Taufversprechen zu erneuern, was sogar dringend empfohlen wird. Ob die "Geisttaufe" das Sakrament der Firmung, zumindest bei einem ehemaligen Katholiken, ersetzen kann, bezweifle ich. Dann haben wir ja noch, wie oben erwähnt, das Buß- und das Altarsakrament. Wie stehst Du dazu?


 ;mqghfgt
In hoc signo vinces.

Anemone

  • Gast
Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #19 am: 10. Februar 2011, 21:59:27 »
Lieber Erich,

ich möchte Dir heute mit diesen Gedanken zum Evangelium und mit dem Hl. Evangelium antworten:

 Das Brot, das Jesus geben will, ist sein „Fleisch“: sein eigenes Leben, hingegeben für das Leben der Welt. Sein Fleisch essen und sein Blut trinken bedeutet mehr, als nur an Jesus zu glauben, es geht um ein wirkliches Essen; beim Letzten Abendmahl werden die Jünger es begreifen. Und nach dem Weggang Jesu werden sie zusammenkommen, um das heilige Mahl zu feiern, das Mysterium des Todes und der Auferstehung des Herrn, das Zeichen des ewigen Bundes und der bleibenden Gemeinschaft. Teilnahme an diesem Mahl bedeutet Teilhabe an der ewigen Gemeinschaft des Vaters und des Sohnes im Heiligen Geist.


Mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

51Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.

52Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?

53Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.

54Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.

55Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.

56Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.

57Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.

58Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.


Gott segne Dich!

Anemone

Enrico

  • Gast
Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #20 am: 11. Februar 2011, 00:05:11 »
Lieber Winfried,
Zitat
...es mag ja sein, dass Du diese "Zweittaufe" als besonderes emotionales Ereignis, wie das bei vielen Freikirchen üblich ist, empfunden hast,..
ich atme jetzt mal durch, schlafe drüber, und überlege ob ich dir noch irgendwas antworte.
Ich danke dir jedenfalls gnädigst, dass du dich erniedrigst mir Evangelikalen überhaupt kleine Aufmerksamkeit zu widmen, indem du wenigstens registrierst dass ich etwas geschrieben habe (zu lesen scheint dir scheinbar nicht notwendig zu sein).

Gute Nacht
« Letzte Änderung: 11. Februar 2011, 00:19:24 von Enrico »

Enrico

  • Gast
Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #21 am: 11. Februar 2011, 00:18:24 »
Liebe Anemone,
wenn du zitierst, wäre es wirklich freundlich von dir, anzugeben wen oder was du zitierst..
Zitat
Das Brot, das Jesus geben will, ist sein „Fleisch“: sein eigenes Leben, hingegeben für das Leben der Welt. Sein Fleisch essen und sein Blut trinken bedeutet mehr, als nur an Jesus zu glauben, es geht um ein wirkliches Essen; beim Letzten Abendmahl werden die Jünger es begreifen. Und nach dem Weggang Jesu werden sie zusammenkommen, um das heilige Mahl zu feiern, das Mysterium des Todes und der Auferstehung des Herrn, das Zeichen des ewigen Bundes und der bleibenden Gemeinschaft. Teilnahme an diesem Mahl bedeutet Teilhabe an der ewigen Gemeinschaft des Vaters und des Sohnes im Heiligen Geist.
Die Bibel ist das jedenfalls nicht ?!

Das Evangelium das du zitierst (danke für die Zitat Angabe) kenne ich, und ich verstehe das Gleichnis sehr gut.
Falls du meinst dass es kein Gleichnis ist, so würde ich empfehlen ab Joh 6,32 zu lesen zu beginnen.

Ebenfalls, eine schöne Gute Nacht wünsch ich Dir...
Erich


Offline wheel

  • *
  • Beiträge: 6
Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #22 am: 11. Februar 2011, 02:19:53 »
zu Antworten #1:

"...lehren z.B. die Pfingstler, dass die Taufe nicht notwendig sei. Eine sehr gefährliche Lehre, weil die Taufe Bestandsteil des christl. Glaubens ist. Ebenso gefährlich ist die Lehre, dass Kinder nicht getauft werden dürfen, obwohl doch auch hier die Bibel etwas anderes aussagt. Und Jesus sagt ja selbst, dass die Taufe heilsnotwendig ist." (Zitat)

In Apostelgeschichte 2,38 heißt es, Buße zu tun, sich taufen lassen im Namen Jesu Christi zu Vergebung der Sünden, damit man die Gabe des heiligen Geists empfängt. Es geht auch, lt. Apostelgeschichte, dass man den Geist vorher schon hat.

(in einem oder weiteren der Evangelien:) Den Kindern ist das Reich Gottes. Es ist nicht der Wille des himmlischen Vaters, dass auch nur eines von ihnen verloreneginge.

Ich finde, dass es keinen Sinn macht, Babys zu taufen. Welche Sünde sollen Babys begangen haben?

Ob die Pfingstler die Taufe ablehnen, weiß ich nicht. Bei einer Gemeide dieser soll ein Taufbecken stehen, wenn ich es richtig verstanden habe.

Grüße

Michael

Marias Kind

  • Gast
Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #23 am: 11. Februar 2011, 08:45:32 »
Lieber Enrico,

Ich hab mir nun die Johannesstelle durchgelesen, doch da steht nichts von einem Gleichnis. Wenn Jesus in Gleichnissen redet, wird das in der Bibel auch erwähnt! In seinen Aussagen betont Jesus immer wieder und wieder, dass sein Fleisch eine Speise ist und sein Blut ein Trank ist. Und er bekräftigt das ständig. Er sagt nicht "mein Fleisch symbolisiert" oder "bedeutet eine Speise" usw., sondern es ist eine Speise. Deshalb sagt er auch beim letzten Abendmahl: "das ist mein Fleisch" und "das ist mein Blut", und nicht "das bedeutet mein Fleisch" und "das bedeutet mein Blut". Ich denke, wir sollten Jesus beim Wort nehmen, denn das Wort "ist", auch im neutestamentl. Altgriechisch besagt etwas jetzt real Vorhandes! Und daraus können wir dann außerbiblisch nicht etwas Symbolisches machen! Denn ist bleibt ist und nicht bedeutet!


Liebe Grüße und Gottes Segen,
Marias Kind

 

La Salette 1846



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