Autor Thema: Ich bin freikirchlich  (Gelesen 78815 mal)

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Sairo

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Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #8 am: 05. Februar 2011, 02:54:50 »
Lieber Enrico

Auch von mir noch ein Willkommen im Forum.

Gerne möchte ich den Beitrag von Marcel mit dem Katechismus der Katholischen Kirche ergänzen: http://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P2E.HTM . Lies dir den Text in aller Ruhe durch und Du wirst erkennen, was die katholische Kirche zu deiner Situation sagt. Wird dich beruhigen! :-)

Was deine Grossmutter mit deinem Opa meinte ist ein Gebet für die Armen Seelen. Wir Katholiken können für die Seelen im Fegfeuer beten. Ich weiss nicht, inwieweit Du Dich mit diesem Thema auskennst. Wir Glauben an die Existenz des Himmels, der Hölle und des Purgatoriums (Fegfeuer). Deshalb hat deine Oma für deinen Grossvater gebetet. Wir wissen beim Ableben eines Menschen nicht, wohin die Seele eines Menschen hingeht, direkt in den Himmel, ins Fegefeuer oder in die Hölle. Es gibt Ausnahmen, wo wir es erahnen können, aber nicht mit Bestimmtheit wissen --> z.B. bekommt ein im Sterben liegender das Sakrament der Krankensalbung. Falls Du Fragen diesbezüglich hast, empfehle ich Dir die Webseite Zeugen der Wahrheit oder im Katechismus der Katholischen Kirche alles nachlesen. Dort ist alles sehr schön erklärt!

@All
In diesem Text erkennt man sehr schön, wieso die Katholische Kirche die Ökumene betreibt. Bei der Umsetzung gehen aber die modernen Kreise unserer Kirche zu weit!

Euch allen Gottes Segen
sairo

Offline Winfried

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Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #9 am: 05. Februar 2011, 08:54:43 »
Hallo Winfried,
ich finde nicht dass diese Taufe als Kleinkind genügt hat, ich bin eben nicht mehr katholisch. Mir war die bewusste Entscheidung, und das öffentliche Bekenntnis sehr wichtig, - daher wollte ich mich taufen lassen.


Liebe Enrico,

ich habe diese Frage ganz bewusst gestellt. Nach kath. Glauben genügt das als Kleinkind empfangene Sakrament der Taufe (Protestanten haben dieses Sakrament ebenfalls und müssen auch nicht noch einmal getauft werden). Was empfohlen wird, ist natürlich eine Erneuerung des Taufversprechens, welches seinerzeit der Taufpate stellvertretend für den Täufling abgegeben hat. Wenn sog. Freikirchen ihre eigene Taufe praktizieren, kommt es immer wieder auf deren Durchführung bzw. Gültigkeit an. Ein Christ muss sich nicht zweimal taufen lassen, sowie er eine gebeichtete Sünde auch kein zweites Mal bekennen muss (es sei denn, er begeht sie wieder). Ich glaube, dass es sich da evt. um die sog. "Geisttaufe" gehandelt hat, an deren Stelle wir Katholiken das Sakrament der Firmung haben (was viele scheinbar nicht wissen).

Ohne Dir persönlich zu nahe treten zu wollen: Lese doch einmal im "alten" FORUM nach, was dort über "Freikirchen" geschrieben steht. Es gibt von diesen eine Unzahl und jede von ihnen hat ihre eigene Struktur. Was die Äußerung von MariasKind bezgl. den Pfingstgemeinden betrifft: Auch hierzu existieren im (alten) FORUM interessante Einträge und Links.

Lieber Enrico, ich beobachte bei Dir ein interessantes Phänomen, welches auch in unseren Breiten nicht neu ist: Der "Wechsel" von der katholischen zur protestantischen (Frei-) Kirche. Das musst Du uns aber schon einmal genauer erklären. Bist Du aus der kath. Kirche ausgetreten?


In hoc signo vinces.

Offline Marcel

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Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #10 am: 05. Februar 2011, 09:39:44 »
Hallo Marcel,
es ist dennoch so, dass ein Freikirchler eben nicht den "vollen Glauben" aus Sicht der Kirche hat, und somit nach der Lehre nicht errettet ist.
Diese Texte waren mir nicht bekannt. Sie sind eindeutig, oder verstehe ich da doch etwas falsch ?

Lieber Enrico,

die Texte sind an sich eindeutig, da stimme ich Dir zu. Aber Gottes Wege
sind unergründlich (wie Du ja auch schon schriebst, wenn ich mich recht
erinnere).

Ich habe z. B. vor einiger Zeit in einem Büchlein über die Schicksale von
Armen Seelen (Seelen im Fegefeuer) von einem Fall gelesen, daß ein Pro-
testant (wegen Selbstmordes, glaube ich) lange Jahre im Fegefeuer ver-
bringen mußte. Das heißt aber andererseits, daß er errettet ist, denn nach
dem Fegefeuer kommt man ja direkt in den Himmel.

Gottes Wege sind nicht unsere Wege. Und es gilt: "richtet nicht".

Marcel
In te, Domine, speravi:
non confundar in aeternum.

Marias Kind

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Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #11 am: 05. Februar 2011, 10:07:26 »
Guten Morgen lieber Enrico,

ich werd jetzt nicht viel schreiben, damit Dich das evtl. nicht überfordert, weil dir ja bereits mehrere Antworten entgegentreten.

Das Ave Maria besteht aus (a) einem Gruß an Maria, (b) einem Lobpreis an Maria und Jesus Christus und (c) einer Bitte an Maria.

Taufe: Eine zweimalige Taufe wird in der Bibel nirgends gelehrt, und der Hl. Geist kommt durch eine zweite Taufe, die ja unbiblisch ist, nicht ein zweites Mal herab. Was der Bibel nach geht, ist, sich für ungetaufte Verstorbene taufen zu lassen. Eine Taufe ist dann ungültig oder nicht vollständig, wenn sie nach Jesu Worten nicht "im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" geschieht.


Liebe Grüße und Gottes und Mariens Segen,

Marias Kind



Enrico

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Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #12 am: 06. Februar 2011, 17:28:44 »
Hallo Sairo,
vielen Dank für den Link, das geschriebene beruhigt mich wirklich.
Doch wie ist das nun im Zusammenhang zu verstehen, denn im Prinzip sind das ja 2 sich widersprechende Schriften ?

Danke auch für die Erklärung betreffend des Betens, im Zusammenhang mit dem Purgatorium. Ich weiss darüber Bescheid, doch zu dem Zeitpunkt als ich meine Beitrag betreffend Beten und meiner Oma schrieb, habe ich nicht daran gedacht.

Hallo Winfried,
die Taufe die ich als Kind hatte, hatte und hat für mich keine Bedeutung, und ich bin ja auch von der Kirche ausgetreten, da ich eigentlich niemals glauben konnte. Ich habe wirklich traurige Dinge während meiner Kindheit im Zusammenhang mit der Kirche erlebt,.... ich möchte das hier nicht aufzählen. Mit 13 oder 14 Jahren hätten mich keine 10 Pferde mehr in die Kirche zerren können, ich habe mich auch nicht Firmen lassen, ich habe es verweigert.
Selbst zu Hochzeiten oder Trauerfeiern wollte ich keine Kirche mehr betreten. Und genau zu meinem 18. Geburtstag bekam ich Herzliche Glückwünsche vom Kirchenamt gesendet, und beigelegt war bereits der Zahlschein für die Kirchensteuer. Kein Spass, das war so. Ich bin sofort am nächsten Tag ausgetreten, und hatte dann Jahrelang überhaupt keinen Berührungspunkt mit dem Glauben oder der Kirche.
Ein wenig versöhnt mit der Kirche hat mich meine liebe Frau. Sie ist katholikin wie gesagt, und wir haben sogar Kirchlich geheiratet, doch das war nur mit einer Dispens des Bischofs möglich, und mehreren Gesprächen davor mit dem Pfarrer.
Auch da habe ich mich geweigert wieder einzutreten, ich weiss auch gar nicht ob das möglich gewesen wäre, aber es war sowieso kein Thema für mich.

Bitte nicht falsch verstehen, ich habe jetzt, etwa seit 2 Jahren eine etwas andere Sicht, und aus meiner Sicht ist die Glaubensrichtung nicht Heilsentscheidend, Hauptsache wiedergeborener Christ sein, und Jesus folgen.
Zitat
Lieber Enrico, ich beobachte bei Dir ein interessantes Phänomen, welches auch in unseren Breiten nicht neu ist: Der "Wechsel" von der katholischen zur protestantischen (Frei-) Kirche. Das musst Du uns aber schon einmal genauer erklären. Bist Du aus der kath. Kirche ausgetreten?
Teilweise habe ich nun diese Frage schon beantwortet.
Weisst du, ich habe noch nicht viel darüber geschrieben, weshalb ich bewusst Freikirchler bin, doch in ganz kurzen Worten würde ich sagen, dass meine Überzeugung "sola scriptura" ist.
Ich hätte wirklich keine Probleme das zu Argumentieren, und es reizt mich auch manchmal sehr, wenn ich viele Beiträge vor allem zu Freikirchlern, und deren angeblichen Lehre lese.
Doch ich werde es nicht tun, da es "nur" die Meinung dessen ist der es eben schreibt, und wenn er eben meint so sei es richtig, vertraue ich darauf, dass es doch viele Menschen gibt, die sehen, dass wir Freikirchler einen durchaus stabilen Glauben haben, der sich alleine mit der Schrift verständlich macht.
Nichtwissende oder sehr wenig Wissende, die viel schreiben und reden, gibts hier und dort, in ähnlichem Maß.

Hallo Marcel,
was du schreibst gefällt mir sehr gut.
Ich denke, dass sich viele von uns wundern werden, wer alles errettet ist, und wieviele nicht errettet sein werden, obwohl wir voll und ganz damit rechnen.

Hallo Marias Kind,
das ist richtig, der Heilige Geist kommt nur einmal, und bei mir war es jetzt, davon bin ich überzeugt, das ist aus meinem Bibelverständnis heraus absolut biblisch.

Hallo wendelinus,
danke für deine Erklärung..
Du schreibst...
Zitat
Hier muss man ganz klar sagen, dass war ein Widersagen deiner Berufung zum Katholischen Glauben, und ein Bruch deines Taufversprechens. Wenn du die heilige Erstkommunion und das Sakrament der Firmung schon empfangen hattest, würde es nun schon recht problematisch werden, im Bezug auf dein persönliches Seelenheil.
Wie kurz vorher beschrieben, ich bin nicht gefirmt, ich habe mich geweigert Firmen zu lassen. Gesagt hat man zu mir, ich solle doch nicht so dumm sein, ich bekomme doch eine schöne Uhr und Geschenke, wenn ich mich Firmen lasse.
Hand aufs Herz, was meinst du wieviele Teenager sich deswegen eher Firmen lassen, als wegen dem Glauben ?
Schaut mal in Heirats oder Kinderforen, was da geschrieben wird. Da bewegen sich tausende, und geheiratet und getauft wird wegen dem schönen Fest. Da wird gelogen, geschworen und geschwindelt dass sich die Balken biegen.
Das ist kein Vorurteil... ihr braucht nur zu lesen, ich schicke gerne (bei interesse) per PN einen Link zu einem der allergrößten Foren, in dem sich täglich wirklich zigtausende junge Leute mit dem Wunsch des Heiratens aufhalten, und sich auch über Taufe usw. unterhalten.

Ich bete regelmässig für diese jungen Leute.

Darüber zu schreiben, hat mich jetzt wirklich traurig gemacht...

Liebe Grüße und Gottes Segen
Enrico
 


Marias Kind

  • Gast
Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #13 am: 06. Februar 2011, 19:45:42 »
Lieber Enrico,

es gibt viele "Katholiken", die aus unterschiedlichen äußeren Gründen die Kirche und damit das Geschenk Christi der Beichte und Seinen allerheiligsten Leib verlassen, den wir in der Hl. Eucharistie empfangen. Auch ich wurde schon von Priestern sehr schlecht behandelt, doch ist das kein Grund, die Kirche und die Sakramente zu verlassen. Jedoch war ich in meinem Ego so verletzt, dass auch ich schon daran dachte, die Kirche zu verlassen, bis ich im Heiligen Geist darin meinen Stolz erkennen durfte. Der eigene Stolz ist das! Und schlechte Menschen gibt es überall, und so müsste man ja die Welt verlassen, wenn es danach ginge! Doch bereits in den Zeiten der Apostel gab es sehr schlechte Hirten, die mit den Gläubigen sehr schlecht umgegangen sind, siehe z.B. dritter Brief Johannes!

Die Freikirchler, die ich kennenlernen durfte, waren leider nicht so heilig, wie die, die Du kennengelernt hast. Solange ich katholisch-biblische Lehren aus dem Spiel ließ, waren sie ja auch alle so heilig, so lieb und nett. Kaum brachte ich katholisch-biblische Lehren mit ein, sah die Sache schon anders aus. Dann zeigten sie ihr wahres Gesicht! Und das ist traurig! Und das waren ja schon gemäßigte Freikirchler! Dann gibt es solche, die uns als "Hure Babylon" beschimpfen, Lügen über uns erfinden und verbreiten und uns alles Böse nachsagen! Dazu gibt es auch im Internet eine Menge zu finden. Und das sind alles andere als Heilige!

Durch die "Reformation" und den Protest wurde die Einheit noch weiter zerstört, als sie schon zerstört war, und das ist absolut antibiblisch, weil die Bibel lehrt, dass die Einheit von größter Bedeutung für das Heil der Menschen ist. Wer diese Einheit zerstört und fördert und immer neue Gruppen und Kirchen gründet, der hat von der Botschaft der Bibel, vom Evangelium kaum etwas verstanden. Schon das Gebot Jesu, wir sollen einander lieben, besagt doch schon, dass Spaltungen widergöttlich sind! Denn wer sich liebt, der spaltet sich von dem, den man liebt, nicht ab, sondern bleibt mit ihm verbunden und in einer Gemeinschaft. Die zahlreichen neuen Kirchen und Gruppen nach der Reformation sind nicht Kirchen und Gruppen, die Christus hervorgebracht hat, denn er spaltet und trennt ja nicht, zumal er ja vor etwa 2000 Jahren eine einzige Kirche gegründet hat. Und die wurde dann seit der Reformationen von vielen, vielen verlassen.

Gemäß der Bibel ist diese Spaltung das allergrößte Hindernis für die Annahme des Evangeliums. Diese Spaltung hat schon so viele Seelen auf dem Gewissen! Und Gott wird auch nicht mehr länger zusehen, dass das weiterhin so bleibt. Deshalb wird er uns Christen durch diejenigen züchtigen, die durch uns, durch unsere Einheit, die wir nicht wollen, hätten zum Glauben kommen sollen!


Liebe Grüße und Gottes Segen,
Marias Kind




« Letzte Änderung: 06. Februar 2011, 19:52:10 von Marias Kind »

Anemone

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Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #14 am: 09. Februar 2011, 18:47:42 »
Hallo lieber Erich,

ich freue mich wirklich sehr , dass Du in unser Forum  ZEUGEN DER WAHRHEIT  zurückgekehrt bist.

So viel ich weiß, Du bist aus der heiligen katholischen Kirche ausgetreten und Du hast Dich vor zwei Jahren einer Freikirche angeschlossen. Mit Dir haben wir schon seinerzeit diskutiert, insbesondere über die Einmaligkeit der Heiligen Taufe.

Deine Heilige Taufe, die Dir von Gott geschenkt wurde ist auf EWIG gültig! Das ist wahr.
Bei Dir sehe ich folgendes Problem: Du bist nicht bereit die Heilige Taufe auch zu leben.
Jetzt denkst Du, Du bist Neu-Getauft und das ist ein Irrtum. Weil Gott wiederholt sich nicht und Gott bleibt immer treu. Was soll unser Herr denn jetzt  tun, wenn Du daran festhalten willst, er wird Dich niemals zwingen Ihm zu glauben: Ich habe Dich schon bei Deinem Namen gerufen, ich habe Dich schon Erich als mein Kind angenommen.

Was Du jetzt durchlebst, ist:

Du stehst vor dem Himmeltor, nur eintreten willst Du nicht! Das ist Dein Weggang von der Jesus Kirche.


Gottes Segen

Anemone




Offline Winfried

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Re:Ich bin freikirchlich
« Antwort #15 am: 10. Februar 2011, 09:29:57 »
Lieber Enrico,

ich muss mich da Anemone anschließen, nachdem ich Deinen Einleitungsthread noch einmal gelesen habe. Eine Taufe genügt, das ist überhaupt keine Frage, aber das ist nicht das Problem. Das Problem ist auch nicht die Meinung Einzelner gegenüber Protestanten (Freikirchlern). Nach Deinem Austritt aus der Kath. Kirche kommen für Dich die anderen Sakramente wie Bußsakrament oder Empfang des Leibes Christi wohl nicht mehr in Frage. Das ist das Problem. Ohne Dir persönlich zu nahe treten zu wollen, müsste man, so hart das auch klingt, hier von einem Abfall reden. Deshalb habe ich an anderer Stelle auch darauf hingewiesen, dass wir uns als eucharistisch, papsttreu und marianisch verstehen. Natürlich akzeptieren wir jeden und seine Einstellung, aber wir fühlen uns diesen Prinzipien, besonders in der Praxis, zu 100% verpflichtet. Demnach wäre für uns weniger das Leben in einer Freikirche als Deine Zurückgewinnung zum kath. Glauben interessant. Das verstehst Du sicher, Du bist ja nicht zum ersten Mal in unserem FORUM. Zugegebenermaßen könnte dies ein längerer Prozess sein, den man auf theoretischer  Grundlage gar nicht bewältigen kann, aber Deine schlechten Erfahrungen mit bestimmten Personen in unserer Kirche, die ich sehr bedaure, ändern nichts an dem Wahrheitsanspruch der kath. Lehre. Dies wurde ja in unserem FORUM schon öfters bekundet und auch begründet.

Dies zu erkennen und besonders in Liebe zu erfahren, wünsche ich Dir von ganzem Herzen.


 ;hqdffrthjbh
In hoc signo vinces.

 

La Salette 1846



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