Autor Thema: Johann Wolfgang von Goethe Faust - Prolog im Himmel  (Gelesen 15564 mal)

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Johann Wolfgang von Goethe Faust - Prolog im Himmel
« am: 09. Mai 2012, 22:18:34 »
Johann Wolfgang von Goethe
Faust - Prolog im Himmel


Zur Information:

Goethe übte Kritik an der Kirche und sparte nicht mit Spott

Was ihn in den Kirchen störte, waren Kitsch und alles Süßliche. Unter diesen Zeichen ist er auch gegen die katholisierende Romantik auf dem Gebiet der Malerei aufgetreten.
Goethe stand schon früh der Theologie und Kirche wesentlich fremder gegenüber als der christlichen Religion überhaupt. Daran hatte seine einstige zeitweilige Hinwendung zur christlichen Religion unter dem Einflusse Langers auch nichts geändert. So schrieb er an Langer:" Für eine Seele, wie meine, war es alten Priestern der Welt unmöglich, sie zu rühren, besonders bei dem unevangelischen Gewäsche unserer Kanzeln."
Er war überaus empfindlich gegenüber aller Heuchelei. Zwischen wesentlichem Kern und äußerer Schale unterschied Goethe auch beim Christentum, wo er "gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche" fand. "Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen. Sie hat ihnen auch die Bibel lange genug vorenthalten."
Im Jahr 1828 gab er allerdings zu, dass er jetzt viel Tröstliches in der christlichen Religion finde. "Das ist eine menschenfreundliche Lehre", sagte er, "aber von Anfang an hat man sie verunstaltet. Die ersten Christen waren die Freigesinnten unter den Ultras. Ohnehin werde, wer "die reine Lehre und Liebe Christi" begriffen habe, "auf ein bisschen so oder so im äußeren Kultus nicht mehr sonderlichen Wert legen".
Hier einige Zitate:
"Offen stehet das Grab. Welch herrlich Wunder, der Herr ist auferstanden! Wer's glaubt! Schelme, ihr trugt ihn ja weg."
"Unsterblich ist die Pfaffenlist."
"..nennen sich Christen und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe."
"Man muss etwas zu sagen haben, wenn man reden will. Ich bedaure immer unsere guten Kanzelmänner, welche sich seit 2000 Jahren durchgedroschene Garben zum Gegenstand ihrer Tätigkeit wählen müssen."(An Fr.v.Müller v.16.8.1798)
"Die Kirche hat einen guten Magen, /
Hat ganze Länder aufgefressen /
Und doch noch nie sich übergessen; /
Die Kirch' allein meine liebe Frauen, /
Kann ungerechtes Gut verdauen." /
"Mit Kirchengeschichte, was hab ich zu schaffen? /
Ich sehe weiter nichts als Pfaffen; /
Wie's um die Christen steht, die Gemeinen, /
Davon will mir gar nichts erscheinen." /
"Glaubt nicht, dass ich fasele, dass ich dichte; /
Geht hin und findet mir eine andre Gestalt! /
Es ist die ganze Kirchengeschichte /
Mischmasch von Irrtum und Gewalt." /
"Vieles kann ich ertragen. Die meisten beschwerlichen Dinge /
Duld' ich mit ruhigem Mut, wie es ein Gott mir gebeut. /
Wenige sind mir jedoch wie Gift und Schlange zuwider /
Viere:Rauch des Tabaks, Wanzen und Knoblauch und Kreuz.
"Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind"(Faust I)
"Er ist ein heller Geist und also ungläubig.(Wilhelm Meisters Wanderjahre )
"Dich vermag aus Glaubensketten, /
der Verstand allein zu retten."

"Der Glaube ist nicht der Aufgang,, sondern das Ende allen Wissens."
Christlicher Heroismus dünkte Goethe Unnatur. Nur der humoristische Heilige Philippus Neri konnte von ihm als Naturwesen kanonisiert werden.

Auch wenn Goethe mit der christlichen Staatskirche nichts im Sinn und seine geistige Arbeit nie der Kirche gegolten hatte, so blieb er doch sein Leben lang Mitglied der Kirche.

Offiziell hat er mit dem institutionalisierten Christentum nie gebrochen. Er ließ seinen Sohn August und die anderen, früh verstorbenen Kinder taufen, ließ August 1802 durch Herder konfirmieren und wohnte selbst der Konfirmandenlehre bei. 1806 heiratete er kirchlich und hatte zehn Jahre später gegen ein christliches Begräbnis von Christiane nichts einzuwenden.

Quelle:
http://www.ursulahomann.de/GoetheUndDieReligion/komplett.html

velvet

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Antw:Johann Wolfgang von Goethe Faust - Prolog im Himmel
« Antwort #1 am: 09. Mai 2012, 23:30:45 »
Liebe Videre,
wenn Du mit Deinem Text andeuten willst, dass "Der Prolog im Himmel" antichristlich ist, dann hast Du ihn einfach nicht begriffen. Die private Meinung von Goethe ist für mich nicht interessant, denn nur seine Werke zählen letzlich und ein Mensch, der gegen den Glauben ist schreibt nicht über das Atmen :

                                               " Danke Gott, wenn er dich presst
                                                 und danke ihm, wenn er dich wieder entlässt!"

und das ist nur ein kleines Beispiel. Wer Faust I und II  kennt weiß, dass es darin um den Kampf zwischen Gott und dem Teufel um die Seele Fausts geht. Es ist beispielgebend für dieses Thema und zeigt die Raffinesse die Satan anwendet um einer Seele habhaft zu werden, letzlich aber von Gott besiegt wird.
Der Prolog im Himmel zeigt das Zwiegespräch zwischen Gott und Satan, in dem Gott ihm die  Erlaubnis gibt Faust zu verführen.
An diesem Werk hat Goethe sein Leben lang gearbeitet und es ist die Krönung seiner Schöpfung, in ihm zeigt er durchaus wie er sich mit der Religion auseinandersetzt und sich zum Glauben durchringt. Das ist Literatur und keine Triviallektüre und erwartet vom Leser mitdenken und Verstehen!
Es ist natürlich leichter die Meinung eines anderen kritiklos zu posten, als selbst Stellung zu beziehen.

velvet

P.S. Gepostet habe ich unter "Allgemeines, Alltägliches" Gedichte und nicht unter Glaubensfragen, nur als Hinweis!
« Letzte Änderung: 09. Mai 2012, 23:44:48 von velvet »

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Antw:Johann Wolfgang von Goethe Faust - Prolog im Himmel
« Antwort #2 am: 10. Mai 2012, 07:52:10 »

Zitat
Velvet
Liebe Videre,
wenn Du mit Deinem Text andeuten willst, dass "Der Prolog im Himmel" antichristlich ist, dann hast Du ihn einfach nicht begriffen.


Liebe Velvet,

was wir zu diesem Thema brauchen ist kein „Faust“ sondern den Katholischen Katechismus 
zu finden unter
http://kath-zdw.ch/maria/Kurzkatechismus.html
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P1Y.HTM


Auszug:

Für katholische Goetheforscher war oder ist gerade der "Faust" ein wichtiger Prüfstein und für manche sogar ein Stein des Anstoßes.

Für andere wiederum ist der Faust das Lebenswerk eines Säkularmenschen,
das die Ernte eines ganzen ungeheuren Lebenstages in sich birgt.

Wie soll sich der Katholik zum Faust stellen?

Das haben sich viele katholische Goethe-Experten gefragt und darauf einander widersprechende Antworten gegeben, die sich zwischen den äußersten Pole bewegen. Für die einen gehört der Faust auf den "Index", für andere ist er ein "katholisches Kunstwerk".

Beides sei Unsinn, erklärt kategorisch Wilhelm Kahle. Eine gerechte Würdigung sei nicht leicht und mancherlei Deutungen seien möglich.

Gehe man jedoch von der Annahme aus, dass Gedanken und Gestalten des Christentums, wie sie im Prolog, im Himmel und am Schluss vorkommen und die wie Mephisto durch die Dichtung gehen, nun auch nach dem Willen Goethes im Sinne des christlichen Glaubens zu verstehen seien, dann mache man sich die Arbeit zu leicht.

Dem Christen vertraute Gestalten, Wendungen und Situationen bewiesen nämlich gar nichts.

Sie seien lediglich bekannte Rahmen für neuartige Gehalte, alte Schläuche für neue Weine, bewährte Requisiten für die Versinnlichung hoher Wahrheiten und geheimnisvoller seelischer Vorgänge. Ihr ursprünglich christlicher Sinn sei nämlich völlig säkularisiert worden.



Quelle:
http://www.ursulahomann.de/GoetheUndDieReligion/kap010.html

velvet

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Antw:Johann Wolfgang von Goethe Faust - Prolog im Himmel
« Antwort #3 am: 10. Mai 2012, 11:00:27 »
Liebe Videre,

Du willst ein Gedicht, unter Allgmeines/Alltägliches gepostet unbedingt als Glaubensthema sehen und empfiehlst mir den Katechismus, den ich schon seit meiner Kindheit besitze. Dazu postest Du wieder Texte anderer, hast Du selber keine Meinung?
Vielleicht bist Du ein Mensch, der nur Bücher von überzeugten Katholiken liest, dann musst Du ja immer erst ihr Privatleben durchforsten und selbst da weisst Du nicht, ob der Text auch stimmt. Also gehst Du auf die Vatikanseite und erkundigst Dich da, was Du von wem lesen darfst, denn das muss ja die Wahrheit sein.
Mein Leben lang bin ich katholisch, aber mir ist noch kein Priester begegnet, der gegen Goethe ins Feld zog, wie Du.
Leider bin ich nur ein Mensch und keine Heilige und ich finde Goethe als Bereicherung der deutschen Sprache einmalig, auch als Katholik!

velvet

P.S. Bei Deiner komischen webseite, von der du Deine Meinung beziehst, versucht sich ein Zwerg gegen
einen Riesen, nichts weiter!
Von welcher webseite wirst Du Deine nächste Antwort beziehen? Wer bitte ist Wilhelm Kahle?
Auch aus der Bibel kann man ein solches Traktat schaffen, indem man aus verschieden Kapiteln Sätze entlehnt und zu einem neuen Sinn verbindet. Wenn man ein Werk nicht persönlich gelesen hat, soll man auch kein Urteil fällen, das ist meine Meinung.
Eine "Dalibibel" ist ja demnach auch unchristlich, wie auch Bilder von Goya?
« Letzte Änderung: 10. Mai 2012, 11:19:22 von velvet »

velvet

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Antw:Johann Wolfgang von Goethe Faust - Prolog im Himmel
« Antwort #4 am: 10. Mai 2012, 12:48:26 »
Liebe Videre,

von folgenden Schriftstellern beziehst Du Deine Texte:

"Da meine Eltern während des Dritten Reiches aus der Kirche ausgetreten waren, habe ich in meiner Kindheit kaum eine Kirche von innen zu Gesicht bekommen."    aus Kindheitserinnerungen von Ursula Homann

Diese Frau ist für dich glaubwürdig im katholischen Sinne?

velvet
« Letzte Änderung: 10. Mai 2012, 12:54:26 von velvet »

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Antw:Johann Wolfgang von Goethe Faust - Prolog im Himmel
« Antwort #5 am: 10. Mai 2012, 14:09:51 »
Liebe Velvet,

Gretchenfrage, war der Dichter Johann Wolfgang von Goethe ein gläubiger  Katholik?

Liebe Grüße

viedere

velvet

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Antw:Johann Wolfgang von Goethe Faust - Prolog im Himmel
« Antwort #6 am: 10. Mai 2012, 15:14:11 »
Liebe Videre,
da ich mich nicht um das Glaubensbekenntnis eines Dichters oder Schriftstellers kümmere, solltest Du auch mir diese Frage nicht stellen. Du hast einfach ein Gedicht zum Glaubensthema gemacht, Dich interessiert diese Frage, mich nicht.
Dieses Thema wird allmählich kindisch, ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen!

velvet

Offline videre

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Antw:Johann Wolfgang von Goethe Faust - Prolog im Himmel
« Antwort #7 am: 10. Mai 2012, 18:08:05 »
Zitat
velvet

da ich mich nicht um das Glaubensbekenntnis eines Dichters oder Schriftstellers kümmere, solltest Du auch mir diese Frage nicht stellen. Du hast einfach ein Gedicht zum Glaubensthema gemacht, Dich interessiert diese Frage, mich nicht.

Dieses Thema wird allmählich kindisch, ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen!


Liebe velvet,

Kinder haben mehr Gefühl als Erwachsene, nach meinem Gefühl ist  Goethe  Pantheist.
Es handelt sich dabei um eine philosophische Lehre, nach der Gott und die Welt,
die Natur eins seien und dass Gott überall in der Natur sei.

Liebe Grüße

videre

 

La Salette 1846



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