Autor Thema: Die Weltherrschaft der Bilderberger (Doku)  (Gelesen 10343 mal)

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velvet

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Die Weltherrschaft der Bilderberger (Doku)
« am: 17. März 2012, 21:23:54 »

Offline Gine

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Re:Die Weltherrschaft der Bilderberger (Doku)
« Antwort #1 am: 17. März 2012, 23:52:21 »

Guten Abend.
Das ist in der Tat eine sehr interessant (traurige) Tatsache und ich kann nur jedem raten sich über das Thema weiterzubilden.
Ich habe mich mit den Bilderbergern schon einmal vor längerer Zeit beschäftigt und es öffnet einem viele Augen in mehrfacher Hinsicht.

Gine  ;fcc
Manche Beiträge sind sogar menschenverachtend. Finsteres Mittelalter

Botschafter

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Antw:Die Weltherrschaft der Bilderberger (Doku)
« Antwort #2 am: 02. Juni 2012, 19:33:45 »
Bilderbergertreffen jetzt in den USA wird von den Mainstream-Medien totgeschwiegen.

Gute Berichte im http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/

Ja die globalen Entscheidungsträger sind dort - nicht zum Kaffeekränzchen... und ja inkl. der "von Gott auserlesenen Könige, Adel" etc.
« Letzte Änderung: 02. Juni 2012, 19:36:57 von Botschafter »

velvet

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Antw:Die Weltherrschaft der Bilderberger (Doku)
« Antwort #3 am: 02. Juni 2012, 20:14:22 »
Lieber Botschafter,

ich schliesse mich dir an, hier noch einen interessanten link zum Bilderbergertreffen:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/webster-g-tarpley/bilderberger-treffen-geruechte-rechtsruck-und-echte-nato-probleme.html
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/andreas-von-r-tyi/oesterreichische-medien-im-bilderberg-fieber-.html
vom 02.06.2012
Bilderberger-Treffen: Gerüchte, Rechtsruck und echte NATO-Probleme

velvet
« Letzte Änderung: 02. Juni 2012, 20:40:10 von velvet »

velvet

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Antw:Die Weltherrschaft der Bilderberger (Doku)
« Antwort #4 am: 04. Juni 2012, 19:08:24 »
Umbruchstimmung auf dem Olymp
Andreas von Rétyi

Es war ein aufgewühltes Wochenende vor den Toren Washingtons, nicht nur wegen des stürmischen Wetters. Diesen Sonntag nun endete die nicht mehr ganz so geheime Geheimtagung der Bilderberg-Gruppe. Die Teilnehmer kehren an ihre offiziellen Wirkungsstätten zurück – und das inoffizielle, aber über Jahrzehnte hinweg doch sehr effektive »Eichamt der Weltpolitik« hat wieder einmal seine Richtlinien festgeschrieben. Doch was hat eigentlich Grünen-Vizechef Trittin dort verloren gehabt?
Bald schon wird Washington wieder zum ganz normalen Wahnsinn zurückkehren, das Westfields Marriott-Hotel bei Chantilly seinerseits den Regelbetrieb wieder aufnehmen, nachdem die einflussreiche Bilderberger-Gruppe ihren diesjährigen Geheimgipfel dort am Sonntag beendet hat. Webster Tarpley, unser US-Korrespondent vor Ort, hat die Konferenz und ihre Peripherie kritisch unter die Lupe genommen und in den vergangenen Tagen ausführlich kommentiert. Nach Abschluss der hinter verschlossenen Türen geführten Gespräche werden mit der Zeit wohl noch etliche
Informationen über Inhalte und Entscheidungen durchsickern. Die Bilderberger selbst haben in ihrer diesmal recht früh veröffentlichten Pressemeldung neben den üblichen historischen Hintergründen auch einige sehr vage Andeutungen zu ihrer Agenda gemacht. »Die Konferenz wird sich hauptsächlich mit politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Themen befassen, wie transatlantische Beziehungen, die Entwicklung der politischen Landschaft in Europa und den USA, Austerität und das Wachstum in entwickelten Ökonomien, Cyber-Sicherheit, Herausforderungen zu Energiefragen, die Zukunft der Demokratie, Russland, China und der Mittlere Osten«, so heißt es im kurzen Pressetext. Und das war es dann auch schon. Abgesehen von der Spärlichkeit solcher öffentlichen Mitteilungen zu einem unter dem Siegel absoluter Verschwiegenheit durchgeführten Treffen darf wohl nicht vergessen werden, dass auch vor dort versammelter Gruppe nicht alle Themen frei erörtert werden. Vielmehr finden wesentliche Diskussionen bekanntlich oft in kleinster Runde oder im Zwiegespräch statt.

Wer von Bilderberg nur einmal geladen wird, um dort zur »Einnordung« anzutreten, kann gewiss nicht den Stellenwert eines langjährigen Teilnehmers besitzen. Bei Bilderberg dieses Jahr erstmals zugegen: der Fraktionsvorsitzende von Bündnis90 / Die Grünen, Jürgen Trittin. Er tritt in die Machtelite ein, wenn man es so ausdrücken will. Allerdings bleibt fraglich, ob es zu einer Wiederholung kommen wird. Trittin selbst kündigte zuvor auf seiner Homepage offiziell an, in die USA zu reisen. In seinem öffentlichen Terminkalender notierte er: »29.05. - 02.06.2012 USA-Reise. Politische Gespräche in Washington.« Somit brach er bereits am Samstag zur Rückreise auf; am Montagabend wird er in Frankfurt/Oder dann zum Thema »Fehlentwicklungen der schwarz-gelben Energiepolitik« referieren. Auf Twitter habe Jürgen Trittin von der Bilderberg-Konferenz durchblicken lassen: »... auch beim Bilderberg-Meeting massive Kritik an Merkels Euro-Politik. Zerstört Europas Integration.« Sollte eine rot-grüne Wende bessere Befehlsempfänger schaffen? Was soll Trittin bewirken? Von ihm dürfte kaum etwas darüber zu erfahren sein, während im Internet derzeit die Spekulationen hierzu hochkochen. Was bleibt, dürfte auch hier das Stichwort Veränderung sein.
Veränderung scheint für Bilderberg ohnehin an vielen Fronten erforderlich, in den USA wie in Europa und nicht zuletzt im transatlantischen Spannungsfeld. Transatlantische Gespräche hat es jetzt auch verstärkt zwischen den Dynastien Rothschild und Rockefeller gegeben, wenn auch außerhalb Bilderbergs: Die Investmentgesellschaft von Jacob Rothschild klinkt sich bei Rockefeller ein und übernimmt annähernd 40 Prozent des Vermögensmanagements, so berichtete am 30. Mai auch Welt Online, wobei sich der Mainstream zu dieser Neuigkeit kaum äußert.

Zurück zu den Veränderungen im politischen Weltrelief: Mit dem Bilderberg-Wochenende kursieren nunmehr plötzlich auch Medienberichte zu einem geheimen Bauplan für ein neues Europa und gar eine Spaltung Europas. Da ist von einem Europa der zwei Geschwindigkeiten die Rede, von einer Neuordnung der EU und einem Rezept gegen die Euro-Krise. In den letzten 24 Stunden berichteten unter anderem der FOCUS, die Welt, die Berliner Morgenpost, das Manager Magazin und andere Organe darüber.
Stichtag war der 23. Mai: Hier hatten die europäischen Regierungschefs einen Masterplan in Auftrag gegeben, der die nächsten zehn Jahre ins Kalkül ziehen und dabei die Spaltung Europas erwägen soll. Während wiederholt die Rede von weitgehend stillschweigenden Vorbereitungen ab der letzten Maiwoche war, erklärt der FOCUS, es handele sich um alles andere als einen Geheimplan. Wie auch immer, EU-Kommissionschef José Manuel Barroso schlägt eine Bankenunion und eine gemeinsame europäische Bankenaufsicht vor, auch EU-Kommission und Europäischer Gerichtshof sollen eine stärkere Rolle spielen, so heißt es. Laut Angela Merkel sei die Währungsrettung nur möglich, wenn die Euro-Staaten bereit seien, mehr Souveränität abzugeben. Barroso zählt zur Triade, die den Plan ausarbeiten soll. Außerdem dabei: der längst von Bilderberg eingeschworene EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy, der Vorsitzende der Euro-Gruppe Jean-Claude Juncker sowie EZB-Chef Mario Draghi. Letzterer nahm an zahlreichen Bilderberger-Konferenzen teil.

Was nationale Identität und vor allem den Charakter Europas betrifft, erklärte der deutsche Schriftsteller Hans-Magnus Enzensberger in einem aktuellen Interview: »Ich finde es schon wichtig, dass man sich die Frage stellt, wer man ist. Denn nationale Identität kann dazu führen, Entscheidungen zu treffen, die in anderen Ländern entgegengesetzt gefällt werden.

 So ist das in Europa immer gewesen. Europa ist ein Plural und kein Singular. Jeder Versuch, das zu homogenisieren – und das werfe ich den politischen Institutionen in Brüssel vor – kann in Europa nicht funktionieren, weil gerade Europa genau das Gegenteil von homogen ist und immer war. Jeder Versuch, das abzuschaffen – siehe Napoleon, Hitler, Stalin – ist misslungen. Vielfalt ist doch nicht schädlich.« Sie kann sogar Bilderberger entzweien, wie sich bei der Diskussion um Euro-Bonds zeigt – während Bilderberger Mario Monti (Lenkungsausschuss) sie für unausweichlich hält, will Angela Merkel nicht zuletzt eben gerade sie nicht unterstützen. Wie hieß es laut dem erwähnten Twitter-Eintrag während des aktuellen Bilderberg-Treffens zur Euro-Politik der Kanzlerin: »Zerstört Europas Integration«.
Was war sonst noch aus den Reihen der Oligarchen zu vernehmen? Der Veteran aller Bilderberg-Kritiker, James Tucker, berichtet von zwei anonymen Quellen als Paul-Gegner innerhalb des weitgehend verschwiegenen Kreises und schildert ein bemerkenswertes Szenario, den ihnen verhassten Ron Paul loszuwerden, der allerdings ohnehin keine Chancen mehr bei der US-Präsidentschaftswahl besitzt. Angeblich bestehe der Wunsch oder gar der Plan, Ron Paul per Jet mit einem muslimischen Selbstmordpiloten in den Tod fliegen zu lassen. KOPP-Autor Webster G. Tarpley hat vor Ort – genauer gesagt: in Herndon, Virginia – ausführlich mit James Tucker gesprochen und beurteilt diese Darstellung sowie einige weitere der getroffenen Aussagen ablehnend oder sehr skeptisch. Wie er sagt, kursiert nunmehr bereits viel Desinformation. Letztlich müssen auch stets die diversen und teils klar divergierenden politischen Interessen der Berichterstatter berücksichtigt werden. Dies dürfte umso mehr im Jahr der US-Präsidentschaftswahlen gelten.
Dem Gespräch zwischen Tucker und Tarpley gesellte sich unter anderem schließlich auch der US-Aktivist Alex Jones hinzu, der die gesamte Konferenz lautstark vor den versammelten Demonstranten begleitete. Jones, der bereits mit dem Megafon auf die Welt gekommen zu sein scheint, aber aus der Szenerie kaum mehr wegzudenken ist, zeigte sich begeistert über die weltweite Resonanz auf die kritische Berichterstattung und erklärte: »We are winning« – »Wir gewinnen!«
Tatsächlich ist Bewegung zu spüren. Allmählich müssen die Mainstreammedien ins Schwitzen geraten, denn wie sollen beispielsweise die großen Nachrichtensender noch erklären, warum sie über eine derart wichtige Geheimkonferenz nichts verlauten lassen! Ist dies nicht der beste Beweis dafür, dass wir auch durch weggelassene Information irregeleitet und desinformiert werden? So genannte »Verschwörungstheoretiker« haben aufgezeigt, was hinter den Kulissen geschieht. Und natürlich können sie nichts anderes als Verschwörungs-Theoretiker sein, denn sie selbst sind an Verschwörungen nicht beteiligt. Die Verschwörungs-Praktiker ihrerseits sitzen andernorts, meist hinter hohen Mauern des Schweigens.

Offline Martial

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Antw:Die Weltherrschaft der Bilderberger (Doku)
« Antwort #5 am: 05. Juni 2012, 20:07:59 »
Falls es jemanden interessieren sollte....
Trittin und sein Bilderberg Problem....

http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-837110.html

Lg
Was sind Worte denn mehr als nur Worte? Sie fliegen wie Messer durch die Luft, können aber niemanden verletzen.

Botschafter

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Antw:Die Weltherrschaft der Bilderberger (Doku)
« Antwort #6 am: 14. Juni 2012, 13:34:28 »
Hört, hört:

Die "Schattenmacht" der Bilderberger wird vom Vorsitzenden der dt. FDP-Bundestagsfraktion Rainer Brüderle bei seiner Rede vom 14.6.2012 im dt. Bundestag offiziell bestätigt:

http://webtv.bundestag.de/iptv/player/macros/_x_s-144277506/od_player.html?content=1748738&singleton=true

 

La Salette 1846



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