Autor Thema: Adel von Gottes Gnaden  (Gelesen 22176 mal)

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Offline Mariae

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Adel von Gottes Gnaden
« am: 19. Mai 2012, 11:56:51 »
Liechtenstein: Abschaffung des Fürsten?

Die Demokraten im Fürstentum Liechtenstein wollen die Macht übernehmen. Gibt man ihnen einen kleinen Finger, greifen sie nicht nur die ganze Hand, sondern gleich alles. Bisher hat das Fürstenhaus in Liechtenstein ein Vetorecht und kann mit diesem sowohl Parlaments- als auch Volksentscheide überstimmen. Nun gibt es eine Initiative, die dieses Vetorecht abschaffen will. Doch der Fürst weiß sich zu wehren!


Die Initiative versucht mit ihrer Kampagne noch den letzten Rest monarchistischer Herrschaft im Fürstentum Liechtenstein abzuschaffen. Der Fehler war freilich bereits, dass der Fürst den Demokraten zuvor viel zu viel Zugeständnisse gemacht hat und seinen Einfluss auf ein bloßes Vetorecht beschränkte. Dies rächt sich nun.

Allerdings weiß der Fürst diesmal sich zu wehren. Erbprinz Alois und das Staatsoberhaupt Fürst Hans-Adam II. ließen mitteilen, dass man im Falle einer Annahme der Initiative abdanken und mitsamt der fürstlichen Familie aus Liechtenstein wegziehen werde.

Das Fürstentum könne sich dann anschließend „Republik Oberrheintal“ nennen. Dies ließ dann doch die Menschen in Liechtenstein zur Einsicht gelangen, denn einen Präsidenten nach Art von Wulff etc. wollen sie dann wohl doch nicht.

http://www.civitas-institut.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1752:liechtenstein-abschaffung-des-fuersten&catid=1:neuestes&Itemid=33

Der Keim der Revolution liegt in den überhitzten Leidenschaften der Menge ; er liegt in den überreiztren Begierden der Untertanen , Untertanen das die Demagogen aufgestachelt  und für die eigene Tasche ausgebeutet haben  : Ihr werdet sein wie die Reichen ! , so lautet die Parole der Sozialisten, wenn diese ihren Aufstand gegen die mittlere Klasse beginnen. , Von nun an sollte ihr das Selbe sein , was bisher der Adel war ! , so lautet die Parole der mittleren Klasse,wenn diese ihren Aufstand gegen den Adel beginnen.  Aber am Ende hören wir die Parole des ersten Menschen , „Ihr werdet sein wie Gott (Gen3,5) , und das war ja die Parole des ersten Menschen , als er sich gegen Gott empörte . Von Adam , dem ersten Rebellen bis heute ist das die entscheidende Formel, die allen Revolutionen und geforderten Mitspracherechen zugrunde liegt .
« Letzte Änderung: 19. Mai 2012, 12:19:19 von Mariae »
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

Botschafter

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Antw:Adel von Gottes Gnaden
« Antwort #1 am: 19. Mai 2012, 13:01:29 »
ALLES DEM GOTTKAISER

Der Sohn vom Felsen-Sepp, Hans Adam 2. sagte mal, dass er die Liebe seines Volkes nicht brauche. Nein braucht er nicht, denn er ist der Garant und Hauptprofiteuer der Lichtensteinischen Geldschiebereien. Recht ist, was der Obrigkeit - auch der kirchlichen - die Säcke füllt.

Extrème-Tradis biedern sich der Elite an, hoffen auf ein fettes*, elitäres Herrenleben durch sie und rechtfertigen WIEDER UND WIEDER die Demütigung, Versklavung und Enteignung der Armen. So wolle es GOTT, suggerieren sie...

Die oben haben stets zuwenig, die Armen stets zuviel. Es sei göttliches Recht der Elite, den Armen alles wegzunehmen und sie ausschliesslich für sich dienstbar zu machen, so die Agitation auch in ihren Predigten, leider auch der FSSP.

SIE DIENEN SICH DER MACHT AN UND VERACHTEN DABEI DIE ARMEN. BINGO! So führt man die Seelen zu GOTT... GELD zu GELD, MACHT zu MACHT, so wolle es GOTT, eranimieren sie und erhoffen für sich dabei überhaupt - nix?

Warum hat der HERR den Verschwendungs- und Selbstverherrlichungsadel in den letzten 200 Jahren weggeblasen - und - mit ihm - den aus ihm hervorgegangenem LUXUSKLERUS????

Ich bitte schon die Tradis, mal die La Salette-Texte zu sichten, denn diese wurden uns von der MUTTERGOTTES gegeben, über 100 Jahre vor dem ach so schlimmen "V2-Konzil", in der "guten alten Zeit", als die "Form" noch stimmig war...

Wir müssen wirklich über die Ausrichtung der Schwätzereien nachdenken und sie in Übereinstimmung mit dem Evangelium bringen. Auch steht die kath. Soziallehre im krassen Gegensatz zum Luxusadelrechtfertigungsgeschwätz von Mariaeaeae & Co.

Rein zufällig sind wohl auch die Mitgliedschaften "göttlicher" Königshäuser und des Adels in der Freimaurerei, der Gegenkirche Satans. Der kath. Tronfolger Österreichs Otto von Habsburg soll auch dabei gewesen sein.

* http://www.google.ch/search?q=erzbischof+haas&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&hl=de&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&ei=_X23T5D5HMam0QW64OXsBw&biw=1280&bih=884&sei=AX63T9mOMcHP4QSg5qDLCQ

DIE GEISTLICHEN HABEN GOTT ZU DIENEN, NICHT DER WELT. Aber sie rechtfertigen was sie wollen und was die Welt will, ob Modi oder Tradi.  :'(
« Letzte Änderung: 19. Mai 2012, 13:36:17 von Botschafter »

Offline Mariae

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Antw:Adel von Gottes Gnaden
« Antwort #2 am: 19. Mai 2012, 13:32:15 »
Der revolutionäre Charakter entschuldigt sich  für das Verhalten anderer , weil er sich selbst gern schont . Er  ist  von einer  hysterisch abkippenden Daueremotionalisierung umrahmter Ankläger im Namen des "GUTEN".

Überall ist dieser vulgäre Charakter eine Erniedrigung der Freiheit. Prompt gehorcht er seinem Ausdrucksdrang. Noch bevor er weiß, was er empfindet, bekundet er Abscheu. Vulgarität ist die Extremform der Unziemlichkeit. Nicht aus Unkenntnis, Gedankenlosigkeit oder Protest mißachtet der Rüpel die Etikette, sondern aus innerer Bitterkeit , Neid und Stolz .

Nie versiegender Friede begleitet  den Gehorsamen u.Sanftmütigen, im Herzen des verirrten stolz neidischen Rüpels aber wohnen oft Zorn und Erbitterung. Er erträgt Armut nicht , weil er keine Freude am Leiden kennt .

Sanftmut stünde doch viel besser  ;fckj  :)  fckjc fckjc fckjc
« Letzte Änderung: 19. Mai 2012, 13:47:23 von Mariae »
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

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Antw:Adel von Gottes Gnaden
« Antwort #3 am: 19. Mai 2012, 13:52:28 »
Wasser predien und Wein saufen - bis zum umfallen...

Extrème-Tradis predigen "Sanftmut" und "Gehorsan", ich lach micht tot!

Ihr heuchlerischen Pharisäer, beginnt erst selbstmal damit! Eure Texte strotzen vom Gegenteil! Es gibt deren schon genug in diesem Forum!

Die Intention der Tradipeitschereien geht dahin, die Armen weiter zu demütigen und sich ihrer "mit Gottes Hilfe" dienstbar zu machen. Dies ist ihr Ziel. Und sie wundern sich dann, wenn die Revolution ausbricht?

"Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen." Marie Antoinette

soviel zum Zynismus von Mariaeaeae hier.
« Letzte Änderung: 19. Mai 2012, 14:18:06 von Botschafter »

Offline Mariae

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Antw:Adel von Gottes Gnaden
« Antwort #4 am: 19. Mai 2012, 13:55:56 »
Es tut mir leid für dich, dass du so verbittert in deinem Herzen bist .  ;fckj
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

Offline Mariae

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Antw:Adel von Gottes Gnaden
« Antwort #5 am: 19. Mai 2012, 13:58:50 »
In Lichtenstein ißt man z.B Kuchen . Aber Brot haben sie dort auch reichlich .
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

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Antw:Adel von Gottes Gnaden
« Antwort #6 am: 19. Mai 2012, 14:03:54 »
Es tut mir leid für dich, dass du so verdreht und verlogen in deinem Herzen bist .  ;fckj

Offline ChrS

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Antw:Adel von Gottes Gnaden
« Antwort #7 am: 19. Mai 2012, 16:31:31 »
Der hl. Apostelfürst Petrus befiehlt uns: "Seid jeder menschlichen Obrigkeit untertan um Gottes willen: sei es dem König, als dem obersten Herrn, sei es den Statthaltern, die von ihm abgeordnet sind, die Übeltäter zu bestrafen und die Guten zu belohnen. [...] Ihr Knechte, seid in aller Ehrfurcht den Herren untertan, nicht allein den gütigen und sanften, sondern auch den Launenhaften" (1 Petr 2,13f.18).

Der hl. Völkerapostel Paulus mahnt: "Jedermann unterwerfe sich den vorgesetzten Obrigkeiten; denn es gibt keine Obrigkeit außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott angeordnet. Wer sich daher der Obrigkeit widersetzt, der widersetzt sich der Anordnung Gottes, und die sich widersetzen, werden sich selbst das Gericht zuziehen. Die Regierenden sind ja nicht der guten Tat Anlass zur Furcht, sondern der bösen. Willst du aber ohne Furcht sein vor der Obrigkeit, so tue das Gute, und du wirst Anerkennung finden bei ihr. Denn Gottes Dienerin ist sie für dich zum Guten. Tust du aber das Böse, so fürchte dich; denn nicht umsonst trägt sie das Schwert. Sie ist ja Gottes Dienerin, Rechtsvollstreckerin zur Bestrafung dessen, der das Böse tut. Daraus folgt, dass man sich unterordnen muss, nicht nur um der Strafe willen. Aus diesem Grunde zahlt ihr ja auch Steuern; denn Beauftragte Gottes sind sie, und gerade dafür tun sie beharrlich ihren Dienst. Gebt allen, was ihr schuldig seid: Steuer, wem Steuer, Zoll, wem Zoll, Furcht, wem Furcht, Ehre, wem Ehre!" (Röm 13,1-7).

Gegenüber der weltlichen Obrigkeit gilt ebenso wie gegenüber der geistlichen Obrigkeit: Immer gehorchen, außer es ist sündhaft! Der Gehorsam ist nichts Absolutes, sondern nur eine Tugend, wenn er auf das Gute ausgerichtet ist. Wenn der Gehorsam auf das Schlechte ausgerichtet ist, freilich nicht. Darum steht in Apg 5,29: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen." Und darum lehrt Papst Leo XIII.: "Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht, Gehorsam aber Verbrechen!"
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

 

La Salette 1846



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