Autor Thema: Träume  (Gelesen 14837 mal)

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Eglantine

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Träume
« am: 22. Mai 2012, 17:49:34 »
Hallo,

ich möchte euch heute ein Problem erzählen.
Es bei euch ansprechen, weil ich damit nicht in die Esotrikecke gehen will.

Vielleicht kann mir ja irgendwer einen Hinweis geben.

Ich hätte es auch bei "Depressionen" reingeben können, aber ich weiß nicht, ob es da hin passt.

Ich habe ja sei längerem schwere Depressionen und bin deswegen auch in Behandlung.

Ich habe nur ein Problem. Es sind eigenartige Träume.
Ich habe immer wieder das Gefühl, dass der Traum real ist und dass ich dort nicht mehr heraus komme.
Ich wache dann auf, in dem ich im Traum mehrmals zu mir selber sage:"Wach aus diesem Traum auf".
Es ist sehr beängstigend.
Ich habe oft Angst einzuschlafen und auch oft Angst, nicht mehr aufzuwachen.

Wer hat einen Tipp für mich?


Johannes, der Bär

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Antw:Träume
« Antwort #1 am: 22. Mai 2012, 18:39:00 »
Du musst dich dem, was in deinem Traum vorkommt, stellen. Es können in einem Traum verschiedene Dinge vorkommen. Ich habe als kleines Kind (vielleicht 5-7 Jahre) zwei prägende Träume gehabt, von denen sich einer immer immer wieder wiederholt hat. Ich kann heute noch detailliet diese Träume beschreiben.

Der erste Traum: Balken über dem Kopf, die immer größer wurden
Das war der Traum, den ich sehr sehr oft auf immer die gleiche Weise geträumt hatte. Dabei waren über mir lange Balken, die immer größer wurden und auf mich zukamen. Das war so bedrückend, und so merkte ich beim Therapeuten, dass das Erdrückende aus meiner Familiensituation herkam. Träume sind manchmal auch heilsam. Man muss sie nur richtig angehen.

Der zweite Traum, den ich bis heute detailliert erzählen kann, rührt wohl von der dominanten Rolle meiner Mutter in der Erziehung her. Ich träumte, wie ich die Treppen hinab zu einem Art Kühlraum (ein Raum mit lauter hellen Fließen) kam und mir dort ein weibliches Schwein gegenüberstand. Dabei wurden von mir und dem weiblichen Schwein die primären Genitalien ausgetauscht. Danach schwebte ich die Treppen wieder hinauf (Schwebezustand). Auch diesen Traum (als kleiner Junge geträumt!) musste erst Aufklärung finden. Ich hatte ihn schließlich über 10 Jahre mit mir herumgetragen.

Es gibt auch peinliche Träume. Einmal träumte ich, ich sei auf der Toilette. Du kannst dir vorstellen, dass nach dem Aufwachen das Bettlaken ausgetauscht werden musste. Ich war nie Bettnässer (als sich oft wiederholendes Ereignis), aber ich hielt diesen Traum einfach für real  :-[. Da war ich allerdings noch in einem Alter, wo das bei anderen Kindern auch noch vorkommt.


Lass dir bloß nicht einreden, dein Traum hätte keinen realen Bezug. Er ist vielleicht nicht auf den ersten Blick ersichtlich, aber jeder Traum hat so seine Bedeutung. Manche offensichtlicher (als Mann Traum von Frauen, z. B.), manche müssen erst noch eine Bedeutung erlangen. Das kann dauern, deswegen ist es wichtig, primär den Traum mit einer Vertrauensperson zu besprechen. Wenn im Freundeskreis nicht die entsprechenden Menschen vorkommen, dann eben mit einem "Psycho-Menschen". Ich hatte mal irgendwo eine informative Website zu diesem Thema gefunden (Schwein in Verbindung mit Sexualität, z. B.), aber jetzt auf die Schnelle finde ich sie nicht.

Wenn dein Traum viel mit Angst (und mit wenig Peinlichem) zu tun hat, kannst du ihn ja, soweit du a) willst und b) dich erinnern kannst, hier reinstellen. Ermutigung und Aufklärung kannst du in einem Forum, in dem sich gläubige Christen tummeln, erwarten.

So, ich muss aufhören, finde es aber spannend, sofern die Offenheit gut tut. Mir schon. Gruß, Johannes Bär

Eglantine

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Antw:Träume
« Antwort #2 am: 22. Mai 2012, 21:52:18 »
Hallo Johannes,

gut, dass es hier einen gibt, mit dem man über solche Dinge reden kann.

Ich kann mich sehr genau erinnern, wie das ist, aber das Markanteste ist immer, dass ich wo bin, wo ich nicht hingehöre und, dass ich Angts habe, dort bleiben zu müssen.
Entweder in Alaska, in eisiger Kälte, in einem fernen Land, in einem dunklen Verlies,
oder mir träumt, dass mein bisherigen Leben plötzlich total anders ist und ich denke mir: wie konnte das geschehen? und dass ich wieder zurück will.

Ganz am Anfang hatte ich solche Angstträume und ich wusste nicht, wie ich da rauskommen soll.
Dann überlegte ich mir (tagsüber), dass ich mich vielleicht selbst aufwecken könnte. Und fortan geht das unbewusst mit dem "Wach auf".

Ich denke auch, dass irgend etwas ist.
Ich habe derzeit riesige Streitigkeiten innerhalb der Familie und ich frage mich hier auch oft, wann das endlich mal ein Ende nimmt.
Ich meine, dass das schon mit beiträgt. Dass die Psyche in der Nacht sich einfach weiter damit beschäftigt, sich alles im Kopf "im Kreis dreht".
Die Psyche "nicht mehr aus noch ein" weiß.

Aber, was könnte m,an tun, damit der Geist sich wenigstens in der Nacht freimachen kann?
Das würde sicher auch im Ganzen helfen.

Offline Martial

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Antw:Träume
« Antwort #3 am: 22. Mai 2012, 22:32:43 »
Hast du es schon mal mit beten versucht?
Auch zum Schutzengel?
Lg
Was sind Worte denn mehr als nur Worte? Sie fliegen wie Messer durch die Luft, können aber niemanden verletzen.

Offline Christian28

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Antw:Träume
« Antwort #4 am: 22. Mai 2012, 23:46:27 »
Probier das tägliche Rosenkranzgebet und das Gebet zum Heiligen Erzengel Michael.

Depressionen sind nichts anderes als Angriffe des Teufels und seiner Dämonen auf dich , der Mensch ist aber oft nicht in der Lage diesen selbstständig zu entkommen. Dabei hilft das Gebet und eine tiefere Hinwendung zu Gott.
Auch ein Mangel an Vertrauen kann dies bedeuten ,  Angstträume sehe ich eher als eine Warnung an , quasi gerade wenn sie überspitzt sind um dem Menschen zu zeigen das er sich viele Ängste nur einbildet und diese im Grunde haltlos sind.

Ich hatte auch oft sehr viele schlechte Träume und gar grausige waren dabei , das ich wie vor  Furcht erstaarte.
Seitdem ich die Heilige Jungfrau Maria jeden Abend durch ihr unbeflecktes Herz bitte mir doch heute Nacht den Heiligen Erzengel Michael und
meinen Schutzengel zu senden damit mich diese beschützen , habe ich keine schlechten Träume bisher mehr erlitten.
Außer als ich öfters schwer sündigte , da kamen sie kurz wieder.

Offline Winfried

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Antw:Träume
« Antwort #5 am: 23. Mai 2012, 09:08:01 »
Ich habe derzeit riesige Streitigkeiten innerhalb der Familie und ich frage mich hier auch oft, wann das endlich mal ein Ende nimmt.


Liebe Eglantine,

hier hast Du ja das Problem selber angesprochen. Vielleicht sollte man diese Streitigkeiten, soweit das möglich ist, als erstes beheben. Sicherlich sind dies persönliche Dinge, die nicht unbedingt an die Öffentlickeit gehören und es fragt sich natürlich, wer oder was diese Streitigkeiten verursacht hat. Dabei ist das Gebet, wie oben beschrieben, sicher hilfreich.



 ;ghjghg
In hoc signo vinces.

Offline Gine

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Antw:Träume
« Antwort #6 am: 23. Mai 2012, 11:36:42 »
Hallochen Eglantine,

Träume können extrems nervend sein. Das habe ich mein ganzes Leben lang schon. Auch wenn jetzt der Inhalt meiner Träume meist erotischer Natur ist , nerven sie mich unendlich. Ich weiss also wovon Du sprichst wenn es darum geht nicht gerne zu träumen.
Das Problem ist halt wenn man im Schlaf ist macht das Gehirn mit einem was es will und natürlich nutzt der "Lichtbringer" gerne diese Schwächen aus von Zeit zu Zeit.
Hm, tja, ein Rezept habe ich auch keines, ich bete halt jede Nacht im Bett vor dem Schlafen und hoffe dass dann Linderung eintritt.
Was auch öfters dann geschieht.
Aber manchmal ist es wie ein Fluch....

deine Gine
Manche Beiträge sind sogar menschenverachtend. Finsteres Mittelalter

Johannes, der Bär

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Antw:Träume
« Antwort #7 am: 23. Mai 2012, 11:55:43 »
Du gehst ja schon sehr toll damit um: Dir selbst ein Ziel zu setzen, an einem bestimmten Zeitpunkt einfach aufzuwachen. Du willst also nicht, dass diese Angstträume deinen Schlaf bestimmen, der dir ja Ruhe bringen sollte. Das mit Alaska, dem Kerker ist ja eine Art "widriger Umstände ausgesetzt sein". Du willst da nicht sein und raus.
Andererseits kann es durchaus sein, dass dein Leben dich oder du dein Leben ändern wird/wirst. Das weißt der Gedanke des "plötzlich anderen Lebens", wo du eigentlich nicht sein willst. Jede Veränderung ist schmerzhaft, aber ihr wohnt auch ein kleiner Funke inne, der gelebt werden will.
Vielleicht kannst du darum bitten, dass der "Geist" in deinen Träumen dir weitere Hinweise gibt. Es ist eine Möglichkeit, mit der Realität, die in bestimmten Momenten sehr bedrückend ist, umzugehen. Es gibt aber auch tagsüber die Möglichkeit, mit dem Geist Gottes zu kommunizieren. Das kann ein ernstgemeintes Gebet sein oder die Suche in aufbauenden Worten der Bibel oder ein seelsorgerisches Gespräch mit einem "Mann Gottes" deines Vertrauens. Mal als Anternative zu "Psycho-Menschen".

Ich hatte da in der Psychiatrie in Nürnberg einen "Pfarrer Putz", der mir mit gekonnten Bibelzitaten weiterhelfen konnte. Auch wenn ich mal schlecht drauf war und ihn ziemlich direkt, aber freundlich weggeschickt habe, er hat mich nie aufgegeben und ist wieder gekommen. Und obwohl ich meinen Eltern gegenüber nicht immer ergeben war, waren es genau sie, die mir den Pfarrer Putz geschickt haben. Er kam nämlich extra mit dem Auto hergefahren, nur für mich. Seine Anteilnahme tat mir gut. Denn mir ging viel auch mit dem Mädchen, in das ich mich verliebt hatte, durch den Kopf, und er hatte da so einige Erfahrung  ;).


Jetzt noch ein Text, den ich vor einer halben Stunde an meinem eigenen PC (ohne Internetanschluss) vorbereitet habe:

Ich habe beim Prediger Salomo folgendes gefunden:
Prediger 5,2: „Man sagt doch: ‚Wer zu geschäftig ist, träumt bald unruhig, und wer zu viel redet, sagt leicht etwas Dummes.’“
Vielleicht bist du selbst zu geschäftig und hast zu wenig Zeit, dich mit dir selbst und Gott/Jesus Christus zu beschäftigen. Dass du schwere Depressionen hast, ist eine Hinwendung Gottes zu dir. Durch eine psychische Krankheit bist du gefordert, dich mehr mit dir selbst zu beschäftigen. Was denkst du, wie sieht es mit deinen Gefühlen aus, was fehlt dir noch im Leben? Du lernst, dass es Menschen gibt, deren Gefühle tiefer gehen, die gedankliche Wirrnisse verstehen. Und dann bleibt dir noch Zeit, eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus aufzubauen. Glauben aufzubauen, ohne die Bosheit der katholischen Kirche, sondern mit dem, was die katholische Kirche Gutes in sich birgt.
(Den letzten Satz habe ich nachträglich geändert)

Prediger 7,14: „Wenn es dir gut geht, dann freu dich über dein Glück, und wenn es dir schlecht geht, dann bedenke: Gott schickt dir beides, und du weißt nie, was die Zukunft bringen wird.“

Den schwierigen Weg zu gehen ist Stärke, den einfachen Weg zu gehen Schwäche.
Die Auseinandersetzung mit der Realität ist Stärke, die Ausgrenzung dessen Schwäche.
« Letzte Änderung: 23. Mai 2012, 17:05:16 von Johannes, der Bär »

 

La Salette 1846



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