Autor Thema: Tradi , Modi , Liberali, Protestantli  (Gelesen 8149 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Mariae

  • **
  • Beiträge: 156
  • Country: de
Tradi , Modi , Liberali, Protestantli
« am: 22. Mai 2012, 18:19:34 »
Der Modernist ist für Neuerungen. Der Liberalist ist gleichgültig , er hat nichts gegen Neuerungen . Er respektiert jedem seine Ansicht . Der Traditionalist bewart u. verteidigt was immer war . Sein Ursprung ist das Original .  Der Ursprung des  Modernisten u. Liberalisten ist der Traditionalismus , aus dem diese sich abspalteten, gleich  wie der Protestantismus . Protestantismus , Liberalismus, Modernismus wurden durch das Lehramt der Kirche verurteilt .

Kann jemand Quellen angeben , wo diese 3 Abtrünigen Gruppen verurteilt worden sind ?
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

Offline Laus Deo

  • ***
  • Beiträge: 388
  • Country: ch
  • Geschlecht: Männlich
  • ORA ET LABORA. EHRE DEM DREIFALTIGEN GOTT
  • Religionszugehörigkeit: Römisch-katholische Kirche
Antw:Tradi , Modi , Liberali, Protestantli
« Antwort #1 am: 22. Mai 2012, 18:23:55 »
Sorry aber wo lebst du? Im Mittelalter? Die Wahrheit bleibt die Wahrheit, nur kann man auch mit der Zeit gehen und die Wahrheit bewahren. Die Tradis haben was mit den Pharisäern, welche sich an Gesetzen festhilten. Als Jesus gekommen ist, wollte man nichts neues. Wenn aber der Heilige Geist Neuerung in die Kirche bringt, sind die Tradis die erste welche das verurteilen. Wie das 2. Vatikanum.

Nun Jesus ist das Haupt der Kirche welche durch den Heiligen Geist geleitet wird, die Kirche die aus Fehlern gelernt hat. Was die Kirche lernt ist die Wahrheit und wenn ihr euch gegen die Kirche mit den Erneuerungen stellt seit ihr die welche sich abspalten wie dazumals die Pharisäer!
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Johannes 14,6

Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Matthäus 16,8

Offline Mariae

  • **
  • Beiträge: 156
  • Country: de
Antw:Tradi , Modi , Liberali, Protestantli
« Antwort #2 am: 22. Mai 2012, 18:40:55 »
Danke lieber Laus Deo , für dein Bemühen ,aber die Quellenangaben hierzu fehlen leider . Wäre dir sehr verbunden , würdest du dies nachholend angeben .

Wo wurde der  Traditionalismus verurteilt ?

Deine liebe Mariae  ;xdysaa
@Laus Deo
"Nun Jesus ist das Haupt der Kirche welche durch den Heiligen Geist geleitet wird..."

Also sind wir uns darin doch einig, dass dann die vom hl. Geist geführte Kirche ,  den Liberalismus, Modernismus, welche beide mit der Zeit gehen wollten, nicht zu unrecht verurteilte . Es sei denn, der hl. Geist war damals einer anderer Auffassung als heute , oder hätte aus seinem Fehler gelernt
( schmunzel)
« Letzte Änderung: 22. Mai 2012, 19:13:27 von Mariae »
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

velvet

  • Gast
Antw:Tradi , Modi , Liberali, Protestantli
« Antwort #3 am: 22. Mai 2012, 20:48:36 »
Liebe Mariae,
dies hier habe ich im Netz bei Kathpedia gefunden:

im 19. Jahrhundert

Im theologischen Sinne war der Traditionalismus eine vom Lehramt der Kirche verurteilte Bewegung des 19. Jahrhunderts. Diese war eine Gegenbewegung gegen den Rationalismus der Aufklärung und eng verwandt mit dem Irrationalismus der Romantik. Er zeichnete sich dadurch aus, dass er die Philosophie und die natürlichen Grundlagen der Theologie zurücksetzte, um die Offenbarung in ihrer Allmacht umso mehr in den Vordergrund zu stellen. Die Vernunftgemäßheit des Glaubens wurde abgelehnt und dieser zu einer blinden Zustimmung herabgewürdigt. Dadurch vermischt seine Denkweise sowohl Natur und Gnade, die Autorität Gottes und der Gesellschaft, sowie Glaube und Wissen. Durch das "Verschwimmen" von Kultur und Religion [bzw. Staat und Kirche] konnte schon dieser Traditionalismus die Trennung von Staat und Kirche und damit die Religionsfreiheit (auch im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils) nicht akzeptieren.

Insgesamt wurde ein statischer Begriff von Offenbarung und Tradition kultiviert, der die lebendige historische Entwicklung der kirchlichen Tradition ignoriert. Es wurde nicht klar zwischen der Tradition im engeren Sinne (die zusammen mit der Heiligen Schrift den Fluss der Offenbarung bildet) und den vielen Traditionen unterschieden. Dieser Traditionalismus identifiziert die Religion mit Gewohnheiten, Brauchtum und einem bestimmten Gesellschaftsbild, so dass er den Glauben nominell noch als "übernatürlich" bezeichnet, die Kirche aber eigentlich nur in den Grenzen eines aktuellen Naturalismus versteht.
im 20. Jahrhundert

Die Unfähigkeit, angesichts des modernen Geisteshorizonts, den übernatürlichen Charakter der Kirche von ihrer jeweiligen Erscheinungsform zu unterscheiden, bereitete der Ablehnung der Religionsfreiheit den Weg, wie sie sich auch bei dem Neo-Traditionalismus der Gegenwart findet. Im 20. Jahrhundert durch mancherlei politische Tendenzen (zugunsten des Integralismus) begünstigt, gewann in der Folge der (sich auf das Zweite Vatikanische Konzil berufenden) kirchlichen Reformen eine Variante des Traditionalismus neue Anhänger. Abgesehen davon, dass dieser einen anderen Traditionsbegriff vertrat (so Papst Paul VI. im Schreiben an Marcel Lefebvre vom 11. Oktober 1976), wurde auch dieser durch das Lehramt (schon des Konzils) zurückgewiesen und zusammen mit den durch ihn hervorgerufenen Vorkommnissen verurteilt (vgl. Motu proprio Ecclesia Dei). Auch dieses Dokument stellte sich eindeutig auf die Seite eines lebendigen Traditionsbegriffes und blieb damit dem Traditionsbegriff, der die römisch-katholische Kirche spätestens seit dem Frühmittelalter prägt, treu. Erst der nachkonzilare, integralistische Traditionalismus wagte es jedoch, die Befugnis des kirchlichen Lehramtes zur Ausübung seiner Autorität in katholischen Belangen einzuschränken, unter Berufung auf seine eigene Interpretation bestimmter Dokumente der Lehrtätigkeit früherer Päpste (insbesondere das Missale Pius V., der Syllabus Pius IX. und die Enzyklika Pascendi Pius X.).
Traditionskritik

Für die (demgegenüber) genauere Bestimmung dessen, inwiefern das kirchliche Lehramt jeweils zur Traditionskritik und partiellen Neubestimmung der katholischen Position befugt ist, fehlt es jedoch noch an manchen profunden theologischen, historischen und juristischen Vorarbeiten (vgl. Weihnachtsansprache Benedikt XVI. vom 22.12.2005).

Bereits in seinem Buch "Zur Lage des Glaubens" sprach Joseph Ratzinger Klartext. In bezug auf Marcel Lefebvre, einem der Vertreter des Traditionalismus, sagt Papst Benedikt XVI.: "Wenn man bei der grundsätzlichen Absage gegenüber dem II. Vatikanum bleibt, so sehe ich keinerlei Zukunft für eine dann in sich unlogische Position. Ausgangspunkt für diese Richtung ist ja die strengste Treue zur Lehrverkündigung, besonders Pius IX. und Pius X. wie - noch grundlegender - des I. Vatikanums und seiner Definition des päpstlichen Primats. Aber warum nur die Päpste bis zu Pius XII. und nicht weiter? Ist etwa der Gehorsam gegenüber dem Heiligen Stuhl teilbar nach Jahren oder nach der Nähe einer Lehre zur vorgegeben eigenen Überzeugung?"
Literatur

    Paul VI. et la modernité dans l'église (= Collection de l'École française de Rome, Bd. 72), Rom 1984.
    Yves Congar, Der Fall Lefebvre, Freiburg i.Br. 1977

Offline Mariae

  • **
  • Beiträge: 156
  • Country: de
Antw:Tradi , Modi , Liberali, Protestantli
« Antwort #4 am: 22. Mai 2012, 22:23:12 »
Danke liebe Velvet .Wie man heute aber weiß , lehnt die Piusbruderschaft das Konzil 2 nicht vollständig ab. Sondern nur da, wo es gegen den Glauben spricht oder sich unklar ausgedrückt hat . Das hat ja auch Rom heute eingesehen und will -berechtigt- Diskussionsbedarf offenlassen .
 
Aber was darf man nun unter Tradition verstehen, was ist denn nun richtig ?

Klassische Definition: was zu allen Zeiten, überall und von allen geglaubt worden ist. Das ist das Objekt der Weitergabe.

Neue Definition : geht man vom Objekt der Weitergabe zur Person dessen über, der weitergibt; deshalb spricht man von der „lebendigen Tradition“, weil die Person, die es weitergibt, lebendig ist. Das Leben aber ändert sich, die Päpste wechseln, und so geht es immer weiter. Weil es sich ändert, nun so verändert sich alles, und so verändert sich auch die Tradition. Sie bleibt aber die Tradition, und das ist sogar dieselbe Tradition – die sich jedoch ändert.

Das steht ja der Klassischen Def. vollkommen entgegen . Z.B: Wenn man früher glaubte ; der liberale Katholizismus sei was schletes ,und auch für alle Zeit verurteilte, wird nicht mehr der Inhalt (Objekt, die Verurteilung) weitergegeben , sonden man sagt nun , der heutige Papst(Subjekt)und Generation sehen das nicht mehr so. Das bedeutet, ein Papst kann genau das Gegenteil verkünden , lehren, was zuvor veruteilt wurde . Wiederum könnte ein zukünftiger Papst verurteilen bzw. als überkommen erklären, was ein Papst heute verkündet hat . Die Tradition ist der momentan lebende Mensch , der lehrt . dieser gibt aber nichts(objektives) weiter , was immer zu gelten habe . Die Weitergabe ist im Grunde nur die Übergabe an den nächsten .
Z.B. Enzykliken von einst haben dann keine bedeutung mehr in dem Geist wie sie gemeint waren, sondern werden als überlebt angesehen , erledigt .Aber dann ist ja nicht mehr die Kirche, welche die Welt erzieherisch belehrt in  Weltanschauung sondern der Zeitgeist gibt das Denken vor . Der Hl. Geist kann es ja nicht sein , der Widerspricht sich ja nicht dauernd  . Der Traditionsbegriff ist eigentlich nur noch das Weitergeben ,dass Menschen ,Generationen sich ablösen (keiner lebt ewig) und jeder seine eigene Sicht entwickelt und lebt , bis andere Generationen kommen, die ihre Sichtweise leben . So funktioniert der liberalismus ,Demokratie . Z.B. Politiker schafften den Stafbestand Homosexualität ab, mit der Bergründung, man nehme heute keinen Anstoß mehr daran im Volk(Man habe sich weiterentwickelt) Die Kirche  wolle also nicht mehr der starre erhabene Fels in der bewegten Brandung der Zeitgeiste sein sondern beweglich wie die Brandung der Zeitgeist selbst . Die Kirche erzieht nicht mehr sondern reflektiert nur noch die Sichtweise der Menschen und lässt damit jeden seine Ansichten : Liberalismus !!!
Die Lehre leugnet man nicht , aber die Menschen sehen heute in anderen Religionen auch Heilswege , also lässt man es sie auch so denken und leben . Die praktische Handlung der Kirche passt sich entprechend der Menschen an . Verkündet nicht belehrend das Gegenteil sondern lässt der Sichweise der Menschen den Vorrang . Die Lehre sagt Mittelpunkt auf Erden sei Gott . Die Menschen sehen heute aber , dass der Mensch im Mittelpunkt auf Erden Sei . Also wird die kirche menschlicher : Politreformer, Entwicklungshelfer , Sozialarbeiter, Drogenberater ...

Man lebt nicht mehr die Lehre sondern das Denken der Menschen .
Heute noch wegen der Mehrheit verurteilt ,  die Homosexualität , morgen gelebt(nicht geleugnet) , weil die Menschen nicht mehr der Auffasung sind , dass diese Sünde sei . 

Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Berlin,  war zum Amtsantritt noch dafür bekannt und von Kirchenfeinden kritisiert, dass er die Sünde der Homosexualität gemäß der Lehre der Kirche verurteilte.
Auf dem "Katholikentag" von Mannheim ist Woelki jetzt vor dem Zeitgeist in die Knie gegangen. Wörtlich sagte er vor laufender Kamera:
"Ich denke auch, dass wir uns darin einig sein sollten und einig sind, dass gerade in der Beurteilung eines solchen sexuellen Verhältnisses oder einer sexuellen Beziehung große Unterschiede gibt. Dort, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen, wo sie in einer dauerhaften homosexuellen Beziehung dann auch miteinander leben und umgehen, ist das in ähnlicher Weise zu einer heterosexuellen Beziehung zu sehen“
« Letzte Änderung: 23. Mai 2012, 12:35:30 von Mariae »
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

velvet

  • Gast
Antw:Tradi , Modi , Liberali, Protestantli
« Antwort #5 am: 23. Mai 2012, 03:55:35 »
Liebe Mariae,
ich kenne keinen Piusbruder und habe keine persönliche Erfahrung damit, doch was ich als Aussenstehende mitbekomme ist dies: die Piusbrüber haben sich von der RKK getrennt, der Papst möchte sie gerne zum glauben zurückführen und eröffnet ihnen die Chance, doch sie stellen Bedingungen, denen sich der Papst zu beugen hätte und das kann der Papst nicht tun. Es geht ihnen um Macht, sie wollen ihre Denkweise durchsetzen um werben auf vielfältige Weise um Katholiken zu gewinnen auch hier im Forum.
Wir nennen uns auf dieser Webseite papsttreu und so geht es nicht, dass hier ständig pro Piusbrüder geschrieben wird. Ein Katholik sollte sich nicht als Vertreter der Piusbrüder missbrauchen lassen, sondern in Demut die Entscheidung des Papstes akzeptieren. Auch wenn es in der RKK abtrünnige Kardinäle oder Bischöfe gibt, so ist doch der Papst Stellvertreter Christ auf Erden und er ist ein gutes Vorbild, davon bin ich überzeugt!

velvet

Offline Mariae

  • **
  • Beiträge: 156
  • Country: de
Antw:Tradi , Modi , Liberali, Protestantli
« Antwort #6 am: 23. Mai 2012, 09:45:08 »
Liebe Velvet !

Mir ging es nicht um die Piusbruderschaft sondern um die unterschiede in der Definition der Tradition . Mir wäre es lieber gewesen , du wärst darauf eingegangen , im Thema geblieben.

Offensichtlich scheint Rom sich der klassischen Def.der Tradition wieder anzunähern . Siehe Aussage des Kardinals Brandmüller in Kath.net : Konzil 2 auslegen in der Kontinuität der vorherigen Konzile .

Für alle Katholiken ein hoffnungsaufatmender Umstand .  Christus ist eben doch der höchste Chef :-)

http://kath.net/detail.php?id=36674
« Letzte Änderung: 23. Mai 2012, 11:24:37 von Mariae »
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

 

La Salette 1846



Suche in den Seiten Zeugen der Wahrheit

Wenn Sie nur ein Wort suchen, sollte es nicht links in der Menüauswahl stehen, weil es Ihnen die ganze Palette anzeigt.
Die Menüs sind auf jeder Seite vorhanden..

top

Du hörst die Stimme deines Gewissens: Es lobt, tadelt oder quält dich. Diese Stimme kannst du nicht los werden. Sie weist dich hin auf Gott, den unsichtbaren Gesetzgeber. Daher lässt das Gewissen uns nicht im Zweifel darüber, daß wir für unser Tun verantwortlich sind und daß wir einmal gerichtet werden. Jeder hat eine Seele, für die zu sorgen seine einzige Aufgabe in dieser Welt ist. Diese Welt ist nur eine Schranke, die uns vom Himmel oder der Hölle trennt. »Wir haben hier keine bleibende Stätte, sondern suchen die zukünftige.« (Hebr 13, 14)

Suche in den kath. Webseiten von:
Zeugen der Wahrheit
www.Jungfrau-der-Eucharistie.de www.maria-die-makellose.de
www.barbara-weigand.de
www.adoremus.de www.pater-pio.de
www.gebete.ch
www.gottliebtuns.com www.assisi.ch
www.adorare.ch www.das-haus-lazarus.ch www.wallfahrten.ch

"Die Zeit verrinnt, oh Mensch sei weise. Du tust NUR einmal diese Reise."
Eure Tage und Stunden auf dieser Erde sind gemessen an der Ewigkeit ein Wimpernschlag.

Dieses Forum ist mit folgenden Webseiten verlinkt
Zeugen der Wahrheit - www.assisi.ch - www.adorare.ch - Jungfrau.d.Eucharistie
www.wallfahrten.ch - www.gebete.ch - www.segenskreis.at - barbara-weigand.de
www.gottliebtuns.com- www.das-haus-lazarus.ch - www.pater-pio.de

www3.k-tv.org
www.k-tv.org
www.k-tv.at

K-TV der katholische Fernsehsender

Wahrheit bedeutet Kampf -
Irrtum ist kostenlos
.
Fürchtet nicht den Pfad der Wahrheit,
fürchtet den Mangel an Menschen die diesen gehn!


Nur registrierte Benutzer können Themen und Beiträge im Forum schreiben.

Wenn Sie sich anmelden
Neuanmeldungen müssen erst vom Admin bestätigt werden
Nach dem Anmelden wird Ihnen das Passwort per Email gesendet.
Dann können sie sich unter Member Login oben einloggen.
Nach dem Einloggen können Sie Ihre persönlichen Angaben unter Profil ändern oder weitere hinzufügen.
Ebenso können Sie unter Profil Ihre Signatur eingeben (dann erscheint unter jedem Ihrer Beiträge z.B. ein Spruch)
Unter Profil/Profil können Sie ein Bild hochladen, das dann links im Beitrag unter Ihrem Nicknamen erscheint.


Vorteile beim anmelden
Sie können Ihren Beitrag nachträglich verändern oder löschen.
Sie haben die Möglichkeit unter einer Rubrik ein neues Thema zu verfassen.
Zu diesem Beitrag (Neues Thema) besitzen Sie die Rechte, Ihren Beitrag zu ändern oder das Thema zu löschen.
Löschen Ihrer Themen können nur Mitglieder.
Die Registrierung ist kostenlos
Ungelesene Beiträge seit Ihrem letzten Besuch.
Ungelesene Antworten zu Ihren Beiträgen.
Sie können das Design verändern. (Versch. Vorlagen)
Wir geben Ihre E-Mail-Adresse nicht weiter
Wir verschicken keinen Spam
Ihre E-Mail-Adresse wird je nach Einstellung im Profil anderen Mitgliedern nicht angezeigt.
Wir sammeln keine persönlichen Daten wie Anschrift oder Telefonnummer

Sinn und Zweck dieses Forums
Dieses Forum dazu gedacht, Fragen und Antworten über die katholische Kirche jedem zugänglich zu machen. Jeder der Fragen hat, kann diese in diesem Forum eintragen. Besonders Priester sind in diesem Forum dazu eingeladen, auf verschiedene Fragen über den Glauben sich an den Beiträgen zu beteiligen. "Hier haben die Besucher dieser Seite die Möglichkeit mit anderen Besuchern über den Glauben zu diskutieren." Der Betreiber übernimmt jedoch in diesem Forum keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen.

Unseriöse Themen und Beiträge werden gelöscht. Wenn Sie solche finden, melden Sie dies bitte dem Administrator per Mitteilung oder schreiben Sie unter:
Mail
info@kath-zdw.ch

Machen Sie das Forum Zeugen der Wahrheit unter Ihren Freunden bekannt: kath-zdw.ch/forum oder forum.kath-zdw.ch

Auf die Veröffentlichung und den Wahrheitsgehalt der Forumsbeiträge habe ich als Admin keinerlei Einfluss. Da ich nebst Forum/Webseite/E-Mail noch der Erwerbstätigkeit nachgehen muss, ist es mir nicht möglich alle Inhalte zu prüfen. Ein jeder Leser sollte wissen, dass jeder Beitrag, die Meinung des Eintragenden widerspiegelt. Im Forum sind die einzelnen Beiträge dementsprechend zu bewerten.
Distanzierungsklausel: Der Webmaster dieses Forums erklärt ausdrücklich, dass er keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der Seiten hat, die über die Links des Forums zu erreichen sind. Deshalb distanziert er sich ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten und macht sich diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Forumspräsenz angezeigten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die Links führen. Feb. 2006

Linkempfehlung - Webseiten für Kinder: www.freunde-von-net.net www.life-teen.de

top

Seiten-Aufrufe in ZDW

Stats