Autor Thema: Novene zum Pfingstfest Die sieben Gaben des Heiligen Geistes  (Gelesen 5083 mal)

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Novene zum Pfingstfest  Die sieben Gaben des Heiligen Geistes

Erster Tag

Komm, Heiliger Geist, entzünde in uns
das Feuer der göttlichen Liebe!

    "Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist." (Röm 5,5)

Gott ist in seinem Wesen Liebe. Er ist die höchste Liebe und kann nichts anderes tun, als lieben. Aus dieser Liebe heraus hat Gott die Welt und uns Menschen geschaffen und er möchte, dass wir seiner Liebe folgen. Unser Ziel ist es, Gott zu lieben und in Gott alles und unseren Nächsten wie uns selbst. Um dieses Ziel zu erkennen und es zu erfüllen, bedürfen wir des göttlichen Beistandes. Gott will uns ja helfen, wenn wir uns nur von ihm helfen lassen möchten. Es ist in ganz besonderer Weise der Heilige Geist, der die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgießt. Wir müssen den hohen Wert der göttlichen Liebe betrachten, damit wir feurig nach ihr verlangen und uns mit allen Mitteln darum bemühen, sie zu erlangen. Gott schenkt sie allen, die demütig darum bitten.
Die Kleine Therese schreibt: "Du fragst mich nach einem Mittel, um zur Vollkommenheit zu gelangen? Ich kenne nur eines, die Liebe." Der Weg der Liebe scheint der sicherste zu sein und zwar für Alle. Im Hohelied heißt es: "Stark wie der Tod ist die Liebe." "Die Liebe," so sagt sich der hl. Franz von Sales, "ist stark wie der Tod, um uns alles vergessen zu lassen, und herrlich wie die Auferstehung, um uns mit Glorie und Herrlichkeit zu umkleiden." Verehren wir darum mit heiligem Eifer den Heiligen Geist, der die Liebe in unsere Herzen ausgießt! Nach dem Beispiel der Apostel, die seiner Ankunft mit heiliger Sehnsucht entgegenharrten, wollen auch wir uns auf sein Kommen vorbereiten mit lebendigem Verlangen in Vereinigung mit Maria, der Mutter Jesu.
Komm, Heiliger Geist, entzünde in uns das Verlangen nach der göttlichen Liebe! Gieße die Sehnsucht nach der göttlichen Liebe in uns ein. Entzünde in uns dein Feuer, das alles verzehrt, was uns daran hindert, uns der göttlichen Liebe zu öffnen. Forme unsere Herzen zu Gefäßen, die bereit sind, die göttliche Liebe in sich aufzunehmen und sie weiterzuschenken in die ganze Welt.

Zweiter Tag

Komm, Heiliger Geist,
du Geist der Weisheit!

    "Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit führen." (Joh 16,13)

Viel Wissen macht nicht weise. Weise ist, wer die Liebe hat. Gott ist die Liebe. Die Weisheit findet der, der die Liebe in Gott sucht. Die Liebe Gottes ist jener Schatz, von dem das Evangelium sagt, dass man alles verlassen muß, um ihn zu erlangen. "Sie ist ein unendlicher Schatz und wer ihn findet, wird der Freundschaft Gottes teilhaftig." (Weish 7,14) "O Mensch," sagt der heilige Augustinus, "warum suchst du Güter? Suche ein Gut, das alle Güter in sich schließt." Aber dieses eine Gut können wir nicht finden, wenn wir die irdischen Dinge nicht verlassen. Wer Gott findet, findet alles, was er sich nur wünschen kann. Das menschliche Herz strebt ohne Aufhören nach Gütern, die es beglücken können. Sucht es aber diese Güter bei den Geschöpfen, so wird es, was diese ihm auch bieten mögen, doch niemals zufrieden sein. Wenn unser Herz aber dahin gelangt, nichts anderes als Gott allein zu verlangen, so befriedigt der Herr alle unsere Wünsche.
Ein Fürst begegnete einst auf der Jagd im Wald einem Einsiedler und fragte ihn, was er in dieser Einöde suche. "Und was suchst denn du, mein Fürst?" erwiderte der Einsiedler. "Ich mache Jagd auf wilde Tiere," antwortete jener. "Und ich," entgegnete der Einsiedler, "ich suche Gott selbst zu erjagen." Als man dem hl. Clemens Gold und Edelsteine anbot, wenn er Christus verleugne, rief der Heilige seufzend aus: "Wie ist es doch möglich, dass man Gott mit ein wenig Staub vergleichen kann!" Selig ist derjenige, der erkennt, welch ein großer Schatz die Liebe Gottes ist und der ihn dann zu erlangen sucht. "Wenn das Haus brennt," sagt der heilige Franz von Sales, "so wirft man alles Gerät zum Fenster hinaus." Wenn unser Herz von Liebe zu Gott brennt, werden wir wie von selbst alles Nutzlose aus unserem Herzen werfen.
Bis jetzt habe ich nicht Dich gesucht, o mein Gott, sondern nur mich und die Befriedigung meiner Neigungen und auf diese Weise Dir, meinem höchsten Gut, den Rücken zugewandt. Doch Du, o mein Gott, bist voll Güte gegen jene, die Dich suchen. Geliebter Heiland, ich erkenne, welch großes Übel ich begangen habe, da ich Dich verlassen habe; ich bereue es von ganzem Herzen. Ich erkenne, welch ein unendlicher Schatz Du bist. Ich entsage allem und erwähle Dich zum einzigen Gegenstand meiner Liebe. O mein Gott, o meine Liebe, o mein Alles, ich liebe Dich, ich verlange, ich seufze nach Dir!
Heiliger Geist, komm und vernichte in mir durch das Feuer Deiner heiligen Liebe alle Neigungen, die nicht auf Gott gerichtet sind! Unterrichte mein Herz, damit ich lerne, die himmlischen Güter zu schätzen und zu lieben und sie allen irdischen Gütern vorzuziehen. Hilf mir, immer bereit zu sein, eher alle Ehren, Reichtümer und Freuden dieser Welt hinzugeben, als deine Gnade und das ewige Heil zu verlieren.

Dritter Tag

Komm, Heiliger Geist,
du Geist des Verstandes!

    "Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast." (Joh 17,3)

Für viele scheint die Erkenntnis Gottes unserem Verstand zu widersprechen. Glaube erscheint als etwas Irrationales, das nicht vom rationalen Verstand erfasst werden kann. Dabei ist die Erkenntnis Gottes genau so rational, wie etwa die Naturwissenschaften, nur dass sie sich mit anderen Methoden auf ein anderes Ziel richtet. In den Naturwissenschaften versuchen wir mit Hilfe von Instrumenten die Geheimnisse der irdischen Gesetzmäßigkeiten zu erforschen. In der Theologie versuchen wir, mit Hilfe der Offenbarung das Geheimnis Gottes zu erforschen. Die Natur als Schöpfung und die Offenbarung kommen beide von Gott. Beides können wir mit unserem Verstand erforschen. Dabei richten sich die Naturwissenschaften auf eine irdische, die Theologie auf eine überirdische Wirklichkeit, die aber beide real existieren.
Der Mensch ist von Gott so geschaffen, dass er mit seinem Verstand Gott erkennen kann. Jedoch besteht eines der größten Übel, das die Erbsünde in uns hervorgebracht hat, darin, dass unser Verstand durch die Leidenschaften verfinstert ist. Diese sind ein Dunst, ein Schleier, der uns hindert, die Wahrheit zu erkennen. Doch Gott selbst hat sich uns offenbart, hat uns gezeigt, wie wir ihn erkennen können. Gott ist in Jesus Christus Mensch geworden und hat uns die Offenbarung in menschlichen Worten überliefert. Durch die Taufe wird im Verstand die Möglichkeit wieder hergestellt, zur Gotteserkenntnis zu gelangen, jedoch bleibt im Menschen der Hang zur Begierde zurück. Daher ist es für jeden Menschen eine Herausforderung, mit Gottes Hilfe die Begierden zu überwinden und ein Leben in Liebe zu führen, wie Gott es will. Die gottlose Begierde ist es ja, die das Gegenteil der Liebe ist und uns von Gott wegführt. Die Liebe aber führt uns hin zu Gott, der selbst in seinem Wesen Liebe ist. Ein christliches Leben nach den Geboten Gottes reinigt auch unseren Verstand und lässt ihn die Wahrheit tiefer erkennen.
Gott selbst führt unseren Verstand immer tiefer in seine Wahrheit ein, indem er uns seinen Heiligen Geist sendet. Der Heilige Geist, der ein "glückseliges Licht" genannt wird, entflammt mit seinen göttlichen Strahlen nicht nur die Herzen zur Liebe, sondern er verscheucht auch die Finsternis unserer Seele und unseres Verstandes und lässt uns die Eitelkeit aller irdischen, sowie den Wert der ewigen Güter, klar erkennen. Der Mensch, der seine Seele durch sinnliche Begierden befleckt, versteht nur wenig von diesen Wahrheiten. Wer sich aber vom Heiligen Geist führen lässt, der erkennt Gott als den einzig wahren und Jesus Christus als den Sohn, den Gott uns gesandt hat. Im Heiligen Geist erkennt der Mensch, wie er zu leben hat, um ein glückliches Leben, um das ewige Leben zu erlangen, das allein in der Liebe sein kann.
Gott erkennen heißt die Liebe erkennen. Die Liebe kann nur erkennen, wer auch die Liebe lebt. In der Erkenntnis Gottes müssen sich Verstand und Herz vereinigen, denn letzten Endes übersteigt die Liebe, was wir mit unserem Verstand erfassen können. Der Mensch kann die Liebe nie ganz erfassen, er kann auch Gott nie ganz erfassen. Die göttliche Liebe ist unerschöpflich, in ihrer Erkenntnis kommen wir nie an ein Ende, weil die Liebe immer neu, immer frisch, immer interessant ist. Wir können uns an Gott nie satt sehen. Mit Gott wird es uns nie langweilig und daher ist es die höchste Freude, mit ihm eine "ganze Ewigkeit" zu verbringen.
Heiliger Geist, ich glaube, dass Du wahrer Gott bist, eins mit dem Vater und dem Sohn. Ich bete Dich an als den Urheber aller Erleuchtungen. Erleuchte mich, laß mich immer mehr die unendliche Liebe Gottes erkennen und verleihe mir die Gnade, von ganzem Herzen zu lieben. Erleuchte meine Seele, damit ich alle Geheimnisse des Heils und Gottes Offenbarungen recht erfasse, sie mit gläubigem Herzen annehme und ihnen gemäß lebe. Würdige mich, dereinst in ewigem Lichte Gott zu schauen und laß mich im Himmel dich mit dem Vater und dem Sohn vollkommen erkennen.

Vierter Tag


Komm, Heiliger Geist,
du Geist des Rates!

    "Wir wissen nicht worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können. Der Geist tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein." (Röm 8,26f.)

Gott hat mit jedem Menschen einen ganz besonderen Plan. Jeder Mensch hat seinen Platz in der Welt. Niemand ist nutzlos. Doch es gilt, unseren Platz zu finden. Viele richten ihren Weg nur danach aus, was einfach und bequem ist, oder was Reichtum und Ansehen bringt und werden so nicht wirklich glücklich. Selbst wenn wir unseren Weg mit Gott gehen möchten, fällt es uns oft schwer, unseren Platz zu finden. Manchmal irren wir ziellos umher und kommen vom rechten Weg ab. Doch wir haben einen Beistand beim Vater. Es ist der Heilige Geist, der bei Gott für uns eintritt. Wir müssen nicht alles selber machen. Wir dürfen Gott vertrauen, dass er weiß, was gut für uns ist und es uns schenkt, wenn wir das wollen. Gott selbst erweckt in uns das Gebet, damit wir ihn um das bitten, was uns Not tut, und er es uns schenken kann. Wie gering erscheint doch all unser Gebet im Vergleich zu dem Gebet des Heiligen Geistes für uns bei Gott. Vertrauen wir uns daher ganz dem Heiligen Geist an. Erkennen wir, dass wir aus uns selbst nichts haben. Vertrauen wir darauf, dass Gott uns stets durch seinen Heiligen Geist führen wird und wir keine Angst zu haben brauchen.
Heiliger Geist, ich will nicht mehr mir selbst leben, sondern alle mir noch übrigen Lebenstage dazu verwenden, Gott zu gefallen und ihn zu lieben! Darum bitte ich Dich um die Gabe des Gebetes. Komme selbst in mein Herz und lehre mich so zu beten, wie Gott es will. Verleihe mir die Kraft, niemals aus Unlust das Gebet zu unterlassen. Gib mir den Geist des Gebetes, das heißt die Gnade, immer zu beten und Gott um das zu bitten, was ihm gefällt, so dass mein Wille ganz der Wille Gottes werde.
Heiliger Geist, du Geist des Rates, stehe mir bei in allen Nöten, Anliegen und Zweifeln. Aus der zärtlichen Liebe, mit der du mich liebst, erkenne ich, dass du mich selig, dass du mich vollkommen machen willst. Ja, ich will vollkommen werden, um Gott wohlzugefallen und um seine unendliche Güte immer inniger zu lieben. Ich liebe Dich, mein höchstes Gut, meine Liebe, mein Alles, und weil ich dich liebe, so schenke ich mich Dir ganz und ohne Vorbehalt. Laß mich stets das Richtige erkennen und wählen. Schenke mir die Gnade, deinen Eingebungen treu zu folgen, die Gebote genau zu beobachten und das ewige Leben zu erben

Fünfter Tag

Komm, Heiliger Geist,
du Geist der Stärke!

    "Wenn man euch vor Gericht stellt, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt. Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden." (Mt 10,19f.)

Der Heilige Geist gibt Mut und verleiht Stärke, er gibt Kraft zum unerschrockenen Bekenntnis zu Gott. Mehr noch, er gibt uns auch die Worte ein, die wir sprechen sollen, um für Christus Zeugnis zu geben. Wer sich zum Glauben bekennt, wird immer wieder in Auseinandersetzungen geraten. Gerade in unserer Gesellschaft ist es wieder in besonderer Weise nötig, fest im Glauben zu stehen und über den Glauben sprechen zu können. Viele Menschen sind dem Christentum gegenüber nicht nur indifferent, sondern sogar feindlich gesonnen. Wir dürfen als Christen den falschen Meinungsmachern nicht das Feld überlassen. Bitten wir um den Heiligen Geist, dass wir stets die richtigen Worte finden, um für unseren Glauben einzutreten.
Die Martyrer haben ihren Glauben bis in den Tod bezeugt. Von der hl. Luzia heißt es, dass sie vor Gericht unerschrocken, voll heiliger Freude, laut ihren Glauben bekannte. Darüber geriet der heidnische Richter in Wut und sprach: "Wenn es zum Geißeln kommt, dann werden dir die Worte schon vergehen." Doch Luzia erwiderte: "Wer Gott dem Herrn dient, ist um ein passendes Wort nicht verlegen. Denn Jesus hat gesagt: Seid nicht besorgt, wie oder was ihr vor Königen und Richtern reden sollt, in jener Stunde wird euch eingegeben, was ihr reden sollt; denn nicht ihr seid es, die da reden, sondern der Geist eures Vaters ist es, der in euch redet." Da fragte der Richter: "Wohnt denn der Heilige Geist in dir?" Und Luzia antwortete: "Alle, die ein keusches und gottesfürchtiges Leben führen, sind Tempel des Heiligen Geistes (vgl. 1Kor 3,16)."
Wenn wir nach Gottes Willen leben, so sind wir Tempel des Heiligen Geistes. Betrachten wir dieses wunderbare Wort. Wir sind fähig, den Heiligen Geist in uns zu tragen und ihn durch uns in die Welt hinausstrahlen zu lassen. Bitten wir den Herrn, so zu leben, dass wir dieser Würde entsprechen. Bitten wir darum, dass der Heilige Geist uns in allen Entscheidungen unseres Lebens immer das Richtige eingibt und uns antreibt, es zu erfüllen.
Heiliger Geist, du Geist der Stärke, gib meinem Herzen Kraft und Standhaftigkeit. Stärke es in aller Verzagtheit und Not. Verleihe mir Kraft wider die Nachstellungen meiner Feinde, damit ich in keiner Versuchung unterliege. Lasse mich nie von dir, o Gott, getrennt werden.

Sechster Tag

Komm, Heiliger Geist,
du Geist der Wissenschaft!

    "Der Herr hat dem Menschen die Wissenschaft des Geistes erschaffen und hat sein Herz mit Einsicht erfüllt und ihm gezeigt, was böse und was gut ist." (Weish 17,7)

Wissenschaft und Frömmigkeit, die Wahrheit in Liebe verkünden - Wissenschaft und Glaube, beide gehören zusammen. Durch viele Jahrhunderte hindurch galt die Theologie als die erste Wissenschaft. In früheren Zeiten wäre es undenkbar gewesen, über die Schöpfung nachzudenken, ohne auch über den Schöpfer nachzudenken. Wenn wir daran glauben, dass die Welt von Gott geschaffen ist - und glauben heißt, dass wir es nicht nur als unsere persönliche Meinung annehmen, sondern dass wir davon überzeugt sind, dass es so ist - so hat alle Beschäftigung mit dem, was in der Welt geschieht, auch mit Gott zu tun. Viele der großen Wissenschaftler bis ins Hohe Mittelalter hinein werden bis heute als Heilige verehrt. Für Thomas von Aquin, einem der größten Wissenschaftler aller Zeiten, wäre Wissenschaft ohne Frömmigkeit undenkbar gewesen. All sein Nachdenken über Gott und seine Werke wußte er von Heiligen Geist geleitet.
Gott, der den Menschen geschaffen hat, hat dem Menschen auch den Verstand gegeben und will, dass er ihn in rechter Weise gebraucht. Gott hat dem Menschen die Welt übergeben hat, damit er in ihr lebt und sie für sich nutzt. Er hat dem Menschen auch die Fähigkeit gegeben, diese Welt zu verstehen, um sie sich nutzbar zu machen. Gott will, dass der Mensch seine Fähigkeiten entfaltet. Dazu gehört auch, dass er sich weiterentwickelt und durch neue Erfindungen sein Leben verbessert, dass er Wissenschaft betreibt und sein Wissen mehrt. Der Mensch muß sich aber auch immer fragen, ob neues Wissen und neue Entwicklungen auch wirklich einen Fortschritt bringen und vor allem, ob sie helfen, Leben zu fördern. Wenn menschliches Leben bei Gott so wertvoll ist, so muß der Mensch selbst auch darauf achten, den Wert des menschlichen Lebens zu schützen. Daher ist Forschung gut, wenn sie ein solches "Mehr" an Leben für den Menschen bringt. Wenn aber Forschung dazu dient, am Leben des Menschen herumzuexperimentieren, wenn sie den Menschen zu einem bloßen Gegenstand der Wissenschaft macht, zu einem Ding, mit dem man beliebig umgehen kann, das man töten kann, wann man will und vielleicht auch produzieren kann, wann man will, so ist eine solche Wissenschaft nicht "im Sinne des Erfinders" und wird dem Menschen zum Schaden gereichen. "Dass der Mensch jetzt nicht die Hand ausstreckt und auch vom Baum des Lebens nimmt!" (Gen 3,22) Die Macht über das Leben hat Gott für sich zurückbehalten. Dies sollte der Mensch um seiner selbst willen akzeptieren.
Gott hat dem Menschen den Verstand gegeben, damit er sein Wissen mehrt und Leben fördert. Gott selbst ist es, der den Verstand des Menschen erleuchtet durch seinen Heiligen Geist. Bitten wir Gott um den Geist der Wissenschaft, damit er alles Denken und Forschen der Menschen leitet. Empfehlen wir dem Heiligen Geist all unser Studium, unser Denken und Forschen an, damit es uns näher hinführt zu Gott und uns hilft, die Lebensqualität für alle Menschen auf dieser Erde zu verbessern. Heiliger Geist, laß mich klar erkennen, wie ich Gott am besten dienen, seinen Ruhm und seine Ehre fördern und mein Heil finden kann. Leite meine Wissbegierde, damit ich nichts zu wissen und zu kennen wünsche, das mir schädlich oder unnütz ist.

Siebter Tag

Komm, Heiliger Geist,
du Geist der Frömmigkeit!

    "Die Stunde kommt, und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden." (Joh 4,23)

Der Heilige Geist ist es, der unser Beten leitet. Er gibt uns die Worte ein, wie wir beten sollen, er zeigt uns, worum wir Gott bitten sollen. Ihm wollen wir uns ganz überlassen, damit wir zum Tempel werden für ihn und damit unser Leben dem Vater wohlgefällig sei. "Ich lasse ihn mein Leben leiten. Ich warte und ich lasse mich tragen." So drückt Charles de Foucauld seine Bereitschaft für den Willen Gottes aus. Er betet:
"Mein Vater, ich überlasse mich dir; mach mit mir, was dir gefällt. Was du auch mit mir tun magst, ich danke dir. Zu allem bin ich bereit, alles nehme ich an. Wenn nur dein Wille sich an mir erfüllt und an allen deinen Geschöpfen, so ersehne ich weiter nichts, mein Gott. In deine Hände lege ich meine Seele. Ich gebe sie dir, mein Gott, mit der ganzen Liebe meines Herzens, weil ich dich liebe und weil diese Liebe mich treibt, mich dir hinzugeben, mich in deine Hände zu legen, ohne Maß, mit einem grenzenlosen Vertrauen. Denn du bist mein Vater."
Heiliger Geist, lenke du mein Denken und Tun, bereite mich zu deinem Tempel. Bis jetzt habe ich noch nichts für dich getan, während du doch so Großes für mich vollbracht hast! Heiliger Geist, erwärme du, was kalt ist, und entzünde in mir eine große Sehnsucht nach Gott. Du wolltest in der Gestalt feuriger Zungen erscheinen, daher will ich dir meine Zunge weihen, damit ich mit ihr Gott lobpreise und den Menschen seine machtvollen Taten und seine unendliche Barmherzigkeit verkünde. Ich liebe dich, mein höchstes Gut, ich liebe dich, o Gott der Liebe! Laß mich dich doch immer mehr und immerfort lieben!
Heiliger Geist, du Geist der Frömmigkeit, schenke meinem Herzen wahre Gottseligkeit und heilige Liebe zu Jesus Christus. Entzünde in mir den Eifer für die Ehre des Allerhöchsten und laß mich ganz deinem heiligen Dienst geweiht sein. Möge durch deine Gnade mein Leben ein immerwährendes Lob- und Dankgebet vor dem Herrn werden.
In diesen Tagen vor dem Heiligen Pfingstfest möchten wir uns in ganz besonderer Weise wie die Apostel und Maria zum Gebet um den Heiligen Geist versammeln. Er ist es, der unser Beten leitet, uns mit Liebe entzündet und uns das Geheimnis Gottes lehrt. Mit seiner Hilfe werden wir immer mehr bereit für den Dienst Gottes. Schenken wir uns ihm ganz. Beten wir mit Charles de Foucauld: "Ich lasse Ihn mein Leben leiten. Ich warte und ich lasse mich tragen."

Achter Tag

Komm, Heiliger Geist,
du Geist der Gottesfurcht!

    "Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!" (Lk 12,49)

Wir haben in den letzten Tagen um die Bereitschaft gebetet, den Heiligen Geist zu empfangen, haben darum gebetet, offen zu sein für sein Wirken, offen zu sein für das, was Gott mit uns tun will, bereit, uns ihm ganz zu schenken. Wir haben um die Sehnsucht gebetet, immer mehr nach seiner Liebe zu verlangen, dass Gott uns schenken möge, erfüllt vom Heiligen Geist, ganz von Liebe zu brennen, damit wir Gott über alles und in Gott alles lieben.
Die Liebe Gottes ist ein Feuer, das brennt und entflammt. Sie brennt sich ein in die Herzen der Menschen, die sie empfangen. Jesus Christus versichert uns, dass er gerade deshalb auf die Erde gekommen ist, um unsere Herzen mit diesem heiligen Feuer zu entflammen. Er wünscht nichts anderes, als dass dieses Feuer sich entzünde: "Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu senden und was will ich anders, als dass es brenne?"
Deshalb wollte auch der Heilige Geist den Jüngern in der Gestalt feuriger Zungen erscheinen. Aus demselben Grund lehrt uns die heilige Kirche beten: "Wir bitten Dich o Herr, der Heilige Geist möge uns mit jenem Feuer entzünden, das unser Herr Jesus Christus auf die Erde gesandt hat, und das er in allen Herzen mächtig brennen sehen wollte." Dieses heilige Feuer entflammte die Heiligen dazu, große Dinge für Gott zu unternehmen, ihre Feinde zu lieben, nach Verachtung zu verlangen, allen Gütern dieser Welt zu entsagen, Marterqualen und sogar den Tod freudig zu erdulden. Wie wundervoll wäre es, wenn dieses Feuer auch in uns brennen würde. Wir würden erkennen, wie gering doch alle Annehmlichkeiten dieser Welt sind im Vergleich zu Gottes unendlicher Liebe. Wir würden erkennen, wie einfach doch das Leben ist, und dass nur wir selbst es sind, die es sich immer wieder schwer machen. Wir könnten die trennende Mauer überwinden, die zwischen uns und Gott steht.
Dies alles können wir nicht aus uns. Wir können es, wenn Gott es uns schenkt. Gott will es uns ja schenken, aber wir sind so verschlossen. Wir denken, wie schön das doch alles wäre, aber wenn es konkret daran geht, das eigene Leben so zu ändern, dass wir näher zu Gott kommen, dann erscheint uns plötzlich alles mögliche wichtiger, als diesen Schritt zu tun. Der Versucher will uns daran hindern und nur allzu leicht lassen wir ihn gewähren.
Heiliger Geist, du Geist der Gottesfurcht, komm in unsere Herzen, entfache in ihnen das Feuer göttlicher Liebe! Ziehe mich hin zu Dir, treibe mich an, mein Leben so zu ändern, dass es Gott wohlgefällig ist. Treibe mich an zu heiligem Eifer und Gebet. Durchdringe mein ganzes Wesen mit heiliger Furcht, damit ich Gott allzeit vor Augen habe und sorgfältig alles meide was ihm mißfallen könnte und allezeit bereit bin, das zu tun, was ihm gefällt.

Neunter Tag


Komm Heiliger Geist,
du Geist des Sturmes und der Kraft!

    "Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder." (Apg 2,2f.)

Sind wir bereit, den Heiligen Geist zu empfangen? Der Heilige Geist kommt mit Kraft, aber doch braucht es unsere Bereitschaft, ihn einzulassen. Wenn er aber kommt, dann ist er kein schüchternes leises Seuseln, das nahezu unbemerkt daherschleicht. Nein. Er kommt wie ein heftiger Sturm, mit mächtigem Brausen. Wir lesen es im Pfingstbericht der Apostelgeschichte. Sein Getöse läßt die ganze Stadt vor dem Haus der Apostel zusammenlaufen. Wo der Geist weht, bleibt er nicht unbemerkt und wie das Brausen des Geistes nicht unbemerkt bleibt, so bleibt auch der nicht unbemerkt, der den Heiligen Geist empfangen hat.
Vielleicht fragen wir uns: Habe ich den Heiligen Geist? Und wenn ich ihn habe, wie sollen das die Leute merken? Wie soll ich verkünden? Wer so denkt, der kennt den Heiligen Geist noch nicht wirklich. Wer von Gott berufen ist, den treibt der Geist hin an seinen Platz und er bleibt nicht unerkannt. Die Jünger drängt es nach draußen, sie müssen die großen Taten Gottes verkünden und die Menschen strömen herbei, um sie zu hören.
Jesus sagt einmal zu Nikodemus: "Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist." (Joh 3,8) Der Wind lässt sich nicht einfangen und der Heilige Geist läßt sich nicht vom Menschen zu etwas zwingen. Er ist immer Geschenk. Er ist Liebe und Liebe läßt sich ja bekanntlich auch nicht erzwingen. Wenn zwei Menschen sich lieben, so geschieht das ganz plötzlich. Plötzlich ist etwas da, was es vorher nicht gab, ganz unerwartet, unkalkulierbar. So kommt auch der Heilige Geist, ganz plötzlich, unkalkulierbar. Doch wenn er dann da ist, wissen wir: Er ist es.
Das Wirken des Geistes steht nicht in der Macht des Menschen. Der Mensch kann nur immer wieder Gott demütig um die Gabe des Heiligen Geistes bitten und offen sein für sein Wirken. Wenn der Heilige Geist aber kommt, so bleibt er nicht unbemerkt. Gewaltig, machtvoll, wie Sturm und Feuer, beeindruckend, großartig, unübertrefflich. Wie sehr wünschen wir uns, diese Kraft des Heiligen Geistes zu erfahren. Wie sehr brauchen wir auch in unserer Zeit den Heiligen Geist, brauchen wir Menschen, die sich von seiner Kraft treiben lassen, Menschen, die vom Feuer des Heiligen Geistes brennen und die mit ihrem Leben und ihrer Verkündigung auch andere entzünden können.
Komm, Heiliger Geist, du Geist des Sturmes und der Kraft! Durchwehe unsere Welt. Entzünde Menschen, entzünde mich mit der Flamme der göttlichen Liebe. Treibe mich in die Welt hinaus zu den Menschen, denen du dich kundtun willst, bring durch mich dein Feuer auf die Erde. Heiliger Geist, lass mich tapfer Gottes Taten tun in dieser Welt mit deiner Kraft.

Um die sieben Gaben des Hl. Geistes

    Komm, Heiliger Geist, Du Geist der Weisheit!
    Belehre unsere Herzen, damit wir unser letztes Ziel und Ende immer vor Augen haben, die himmlischen Güter allen irdischen vorziehen und den Weg erkennen, der zum ewigen Leben führt.

    Komm, Heiliger Geist, Du Geist des Verstandes!
    Erleuchte uns, auf dass wir die Geheimnisse des Heiles recht verstehen, im Lichte des heiligen Glaubens wandeln und in allen Verhältnissen des Lebens die Hand der Vorsehung erkennen.

    Komm, Heiliger Geist, Du Geist des Rates!
    Stehe uns gnädig bei in allen Schwierigkeiten und Zweifeln. Lass uns erkennen, was Dir zur Ehre und uns zum Heile gereicht. Bewahre uns vor Irrwegen und leite uns sicher auf den rechten Pfad Deiner Gebote.

    Komm, Heiliger Geist, Du Geist der Stärke!
    Gib unserem schwachen Willen Kraft in den Versuchungen und Leiden dieses Lebens. Lass uns alle Menschenfurcht ablegen, den Glauben mutig bekennen, in der Trübsal geduldig ausharren und den Nachstellungen des Teufels standhaft widerstehen.

    Komm, Heiliger Geist, Du Geist der Wissenschaft!
    Lehre uns in den Wunderwerken der Schöpfung Deine Allmacht, Weisheit und Liebe erkennen und Dich preisen, den Anfang und das Ende aller Dinge. Schreibe Dein Gesetz uns tief ins Herz hinein, auf dass wir unser Leben in Wort und Tat nach den Mahnungen und Warnungen des Gewissens einrichten.

    Komm, Heiliger Geist, Du Geist der Frömmigkeit!
    Gib uns die Gesinnung kindlicher Hingabe und herzlichen Vertrauens zu Gott, unserem Vater. Wecke in uns wahren Großmut in Deinem Dienste. Lass uns vor keinem Opfer zurückschrecken.

    Komm, Heiliger Geist, Du Geist der Furcht des Herrn!
    Durchdringe unsere Herzen mit heiliger Ehrfurcht, die der Anfang der Weisheit ist.

 

La Salette 1846



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