Autor Thema: Existenz der Hölle und ihre ewige Dauer ( Dogma )  (Gelesen 32152 mal)

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Existenz der Hölle und ihre ewige Dauer ( Dogma )
« am: 16. März 2011, 08:18:29 »
http://kath-zdw.ch/maria/existens.hoelle.html

Wen darf es daher wundern, wenn aufgrund so vieler klarer Aussagen in der Heiligen Schrift die Kirche

die Existenz der Hölle und ihre ewige Dauer zum Dogma erklärt

hat. (VI. Laterankonzil 1215) Nie wird sie also von dieser Wahrheit abweichen, so wenig wie sie andere Dogmen aufheben wird, selbst wenn Millionen Seelen nicht daran glauben. Müssen wir nicht in grösster Sorge sein, was mit den ,,abgestandenen Katholiken“ geschieht, wenn sie durch irgendein Ereignis plötzlich aus dem Leben gerissen werden?

Ohne Zweifel ist die Hölle eine schreckliche Wahrheit und Wirklichkeit, und wenn auch wir daran glauben, so gibt es doch nicht wenige Einwände, mit denen wir ernsthaft konfrontiert werden - Fragen, die es wert sind, Antwort zu erhalten.

Warum erschafft Gott jene, die verdammt werden?

Er weiss doch durch seine Allwissenheit, dass sie verlorengehen. Zunächst müssen wir uns vom heiligen Augustinus ermahnen lassen: ,,Was bist du, o Mensch, dass du mit Gott zu rechten wagst?“ Die Hölle wird wie der Himmel immer ein Geheimnis bleiben. Dennoch ist wahr: ,.Gott will, dass alle Menschen gerettet werden!“ (1 Tm 1.4) Ja. ..so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn dahingab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben» (Joh 3,16) Keine Seele wurde daher für die Hölle geschaffen, sondern vielmehr für die Seligkeit bestimmt. Ausserdem lässt Gott es nicht an den notwendigen Mitteln mangeln, sich retten zu können, auch wenn die Schuld noch so gross ist. Doch wir sind, wie bereits erwähnt, frei in unserer Wahl zwischen Gut und Böse, was gerechterweise gleichbedeutend ist mit Glückseligkeit und Qual. ,,Ich möchte sie alle retten“, sagt Jesus in seiner Botschaft - 7. 6. 67, ,,aber wegen ihrer Verderbtheit muss ich - ach! -  dem Feuer überlassen, was nicht zu retten ist!“

Stehen Sünde und Strafe in einem Missverhältnis zueinander?

Manche behaupten: zwischen der Sünde, die oft nur wenige Augenblicke dauert und der ewigen Strafe liegt eine Ungerechtigkeit. Der Vergleich hinkt! Auch die weltlichen Gesetze bestrafen nicht nach der zeitlichen Dauer des Verbrechens, sondern immer nach der Schwere des Vergehens; so ist ein tödlicher Schuss eben Mord, auch wenn er nur Sache eines Augenblicks ist. Und die Strafe wird entsprechend sein! Wenn Gott so gut ist, uns das ewige Leben zu schenken für einen Akt der vollkommenen Reue, der Liebesreue, die sogar eine lange Reihe von Sünden eines ganzen Lebens auslöscht, dann bleibt auch der freie entgegengesetzte Willensentschluss, Gottes Gebot zu übertreten d. h. Gott abzulehnen, schwerwiegend  im Fall einer unbereuten Todsünde kann dies sogar die ewige Verdammnis bedeuten. Die Strafe steht immer zur Schwere der Schuld.

Scheint es nicht vernünftiger zu sein, dass Gott den Sünder vernichtet und nicht für eine ewige schreckliche Strafe bewahrt?

Würden alle Gottlosen vernichtet, wären sie alle gleich behandelt, ob sie sich nun einer oder vieler Sünden schuldig gemacht haben. Das wäre ungerecht! Im übrigen möchte der hartnäckige Sünder seinen endgültigen Tod von sich aus, weil er ihn von Gott, dem gerechten Richter, befreien würde; aber auch dies lässt seine Gerechtigkeit nicht zu. Deshalb schreibt die verdammte Seele im ,,Brief aus dem Jenseits“ (Link Brief aus dem Jenseits): ,,Hätte ich doch nie gelebt! Könnte ich mich jetzt vernichten, diesen Qualen zu entfliehen! Kein Genuss käme dem gleich, mit dem ich mein Dasein wegwerfen würde wie ein Aschengewand, das sich in nichts auflöst. Aber ich muss am Leben bleiben, so wie ich es selbst gewollt habe: mit einer verfehlten Existenz!“ 
Brief aus dem Jenseits, Dr. Bernard Krempel — Mediatrix-Verlag

Wird der Verdammte nicht bereuen,

wenn er von den heftigen Qualen zermürbt wird und seine Schuld eingestehen, sich sogar reuevoll mit Gott aussöhnen wollen? Jesus sagt traurig — 26.4.67: ,,Wenn sie es könnte, würde meine barmherzige Liebe bis in die Tiefe der Hölle hinabsteigen. Doch ach! Es wäre vergeblich, denn sie — die Seelen dort — können nicht mehr gerettet werden.“ Warum? Weil sie Gott hassen! Weil ihr Wille erstarrt ist im Bösen, das sie gewollt haben!

 

Ist die Strafe nicht zwecklos,

wenn sich die Verdammten nie bessern?


Wenn sich die Strafe nur danach richten müsste, dürfte ein unverbesserlicher Sünder nie bestraft werden. Sie kann und muss auch als erstes und wesentliches Ziel haben: die Sünde zu sühnen, die heilige Ordnung wieder herzustellen Die heilige Birgitta von Schweden betont: ,,Wer sich nicht bessert, solange er dazu noch Zeit hat, und sich wissentlich und willentlich von Gott abwendet, den wird der Vater nicht aufnehmen, noch wird ihm der Sohn gnädig sein und der Heilige Geist wird ihn nicht mit Liebe entflammen.“ Aus diesem Grund ist die Hölle eine doppelte Strafe. Indem er sich gegen Gott auflehnt, macht er sich seiner unwürdig und wird deshalb für immer seiner Anschauung beraubt.

Aber ,,aus der Stadt Gottes fortzugehen in die Verbannung, dem Leben Gottes entfremdet zu werden, einer so grossen Güte Gottes verlustig zu gehen..., das ist eine so schwere Strafe, dass ihr keine uns bekannte Qual vergleichbar ist“, sagt der heilige Augustinus. Und was ist die Folge? Der Hass gegen ihn, gegen sich selbst und andere!

Die verlorene Seele im ,,Brief aus dem Jenseits“ versucht uns dies so begreiflich zu machen: ,,Die Gesegneten im Himmel müssen ihn lieben, da sie ihn in seiner grenzen losen Herrlichkeit sehen, ohne Schleier. Er beglückt sie in solchem Mass, dass es dafür keine Worte gibt. Wir haben Kenntnis davon, und das macht uns rasend. Die Menschen auf Erden, die Gott aus der Schöpfung und Offenbarung kennen, können ihn lieben, werden aber dazu nicht gezwungen. Der Gläubige — ich sage es zähneknirschend —, der nachdenklich Christus am Kreuz mit ausgestreckten Armen betrachtet, kann nicht anders, als ihn zu lieben. Aber jener, dem Gott sich naht im Sturm seines gerechten Zornes als der Strafende, als der gerechte Richter, der kann ihn nur hassen mit der ganzen Kraft seines verdorbenen Willens, und dies in alle Ewigkeit. Auf Grund der freigewollten Entscheidung, von Gott getrennt zu sein, einem Entschluss, mit dem wir sterbend unsere Seele aushauchten und den wir nie mehr rückgängig machen können, bleiben wir in der Gottesferne.“

Die Verworfenen, von Gottes Anschauung ausgeschlossen, — was müssen sie sehen?

Die heilige Veronika Giuliani hatte eine denkwürdige Höllenvision: am 27. Januar 1716 erschien ihr die Muttergottes in Begleitung von zwei Engeln; diesen befahl sie, Veronika vor die Pforten der Hölle zu bringen. . Vor einem tiefdunklen, stinkenden Ort kamen ihr Tiergeschrei, Schlangen, schreckliche Stimmen und Donnergetöse entgegen.

Dann sah sie einen grossen Berg, bedeckt mit Nattern und Schlangen. Von unten herauf hörte man Verwünschungen; und als der Berg sich öffnete, schien er angefüllt mit verdammten Seelen, die von Dämonen mit feurigen Ketten gefesselt gehalten wurden. Und sie sah andere Berge, wo noch schlimmere Folterungen geschahen.

In der Mitte dieses schrecklichen Ortes aber sass Luzifer auf seinem Thron; er war furchtbar anzuschauen und schien hundert Köpfe voller Lanzen zu haben. An den Spitzen der Lanzen war etwas wie ein Auge, das fortwährend feurige Pfeile aussandte. .. Und obwohl die Zahl der Dämonen und Verdammten ungeheuer gross war, konnten alle dieses abscheuliche Haupt sehen; auch Luzifer selbst sah alle und quälte sie unaufhörlich. Darauf erklärten mir die Engel, so wie der Anblick Gottes im Himmel alle Auserwählten glücklich mache, so sei die Anschauung dieses schauderhaften Monstrums Luzifer in der Hölle eine ständige Qual für die Verdammten.

Ihre grösste Pein ist es, von Gott für immer getrennt zu sein. Luzifer empfindet diese Qual am meisten. Er lästert Gott, und so tun es alle; er flucht Gott, und so fluchen alle; er leidet und ebenso alle anderen.

,,Jetzt machten mich die Engel auf das Kissen aufmerksam“, berichtet sie weiter, ,,das den Thron Luzifers darstellte: und ich erkannte, dass es die Seele von Judas war. Luzifer zu Füssen lag ein zweites grosses Kissen mit Seelen von verdammten Gottgeweihten. Dann öffnete sich der Thron und mitten unter den Dämonen sah ich geistliche Würdenträger der Kirche. . Wenn die Engel mir nicht zur Seite gestanden und meine gute Mutter mich nicht gestärkt hätte, wäre ich sicher vor Schreck gestorben. ,,Nun verstehen wir noch mehr

ein Geständnis Satans aus dem Mund eines Besessenen,

das er auf göttlichen Zwang hin ablegte, denn viel mehr geht es ihm doch darum, sich und seine Absichten zu verbergen. Es kann uns eine wertvolle Hilfe sein, im Blick auf das Kleine wie auf das Grosse in der Welt, vielleicht sogar in uns und in unserem Leben. Stehen wir doch alle in einer gewaltigen Auseinandersetzung in unserer Zeit. Hier nun die ausserordentliche Bezeugung des Fürsten dieser Welt:

,,Ich bedecke die Welt mit Ruinen, ich überschwemme sie mit Blut und Tränen. Ich entstelle, was schön ist; ich beschmutze, was rein ist; ich stürze, was gross ist. Ich tue alles Böse, das ich tun kann, und ich möchte es noch in das Verhältnis des Unendlichen steigern können. Ich bin ganz Hass, nichts als Hass. Erst wenn du eine Intelligenz hättest, grösser als alle Intelligenzen seit Anbeginn, vereint in einer einzigen, dann könntest du die Tiefe, die Höhe und die Weite dieses Hasses erkennen. Und je mehr ich hasse, desto mehr leide ich. Mein Hass und meine Leiden sind unsterblich wie ich selbst. Ich kann nur hassen, wie ich auch nur leiden kann.

Willst du aber wissen, was dieses Leiden und diesen Hass noch vermehrt? Dass ich besiegt bin, dass ich nutzlos hasse und nutzlos so viel Böses tue. Nutzlos?
Nein! Denn ich habe eine Freude, wenn man sie Freude nennen kann. Wenn es Freude wäre, wäre es die einzige Freude, die ich habe. Ich habe die Freude, Seelen zu töten, für die Er sein Blut vergossen hat! Er ist für sie gestorben, auferstanden und zum Himmel aufgestiegen. Ja, ich mache seine Menschwerdung und seinen Tod wirkungslos, ich mache ihn wirkungslos an den Seelen, die ich töte. Verstehst du das? Eine Seele töten? Er hat sie erschaffen nach seinem Bild und sie sich ähnlich gemacht. Er hat sie geliebt mit unendlicher Liebe. Er ist für sie gekreuzigt worden. Und ich nehme sie ihm, morde diese Seele. Ich hasse sie aufs höchste und verdamme sie. Mich hat sie ihm vorgezogen, obschon ich für sie nicht vom Himmel herabgestiegen bin!

Wie kommt es, dass ich dir dies sage? Du wirst dich vielleicht bekehren, wirst mir entschlüpfen, und dennoch muss ich dir dies sagen. Er zwingt mich dazu. Er bedient sich meiner gegen mich. Ich habe ihn beständig vor den Augen meines Verstandes, jawohl! Ihn, Gott, wie Er war, als ich ihn noch mit solcher Hingabe anbetete, dass alle Herzen seiner Heiligen es nicht fassen könnten, wenn sie empfänden, was ich empfand. Wenn du dieses Licht nur hättest sehen können, diese Schönheit, diese Grösse, diese Vollkommenheit! Wie habe ich nun all das verloren! Ich war so glücklich, so glücklich. Nun bin ich so unglücklich, auf ewig, und ich hasse ihn, seine Gottheit, seine Menschheit, seine Engel, seine Heiligen, seine Mutter - seine Mutter vor allem! Sie ist es, die mich besiegt! Willst du verstehen, wie sehr ich leide, wie tief ich hasse? Nun denn, in gleichem Mass bin ich jetzt des Hasses und des Leidens fähig, wie ich einst des Liebens und des Glückes fähig war.

Ich, Luzifer, bin Satan geworden, der immer Gegner, immer Widersacher ist. In diesem Augenblick erfüllt mein Denken die ganze Erde, alle Völker, alle Regierungen, alle Gesetze. Ich halte die Fäden alles Bösen, das sich vorbereitet, in Händen, und ich tue nichts, was nicht gegen diesen Menschen gerichtet wäre, diesen Priester - den Papst. Wenn ich den Papst in die Verdammnis hineintreiben könnte! Einen Papst, der sich verdammen würde! Doch wenn ich auch den Menschen versuchen kann, der Papst ist, so kann ich ihn doch nicht verleiten, einen Irrtum auszusprechen. Wenn du das verstehen könntest! Der Heilige Geist ist es, der ihm beisteht. Der Heilige Geist hindert ihn, eine Irrlehre zu verkünden, eine auch nur zweifelhafte Lehre zu lehren, wenn er als Papst spricht. -  Ach, siehst du, es ist etwas Besonderes um einen Papst!

Ich bin im voraus besiegt. Und doch habe ich dabei etwas gewonnen: nämlich, was ich an Seelen verderbe. Ich töte ihm unsterbliche Seelen, für die Er den Preis auf Kalvaria bezahlt hat. Ach, was sind die Menschen doch für Narren! Für ein bisschen Ehrgeiz, ein bisschen Schmutz, ein bisschen Gold lassen sie sich kaufen.

Glaube mir, dass Er wieder leiden würde, wenn Er noch könnte! Aber Er kann nicht mehr leiden. Was tut es? Ich töte ihm Seelen, ich töte ihm Seelen!“ * Entnommen einem Manuskript von Friedrich Ritter von Lama, zitiert nach dem Buch von Graf Emmanuel de Rougé ,,Ein Geständnis Satans aus dem Munde eines Besessenen.
[/size] (gekürzt wiedergegeben) — In ,,Ist keiner aus dem Jenseits zurückgekommen?‘ —Hacker-Verlag

In einem anderen Fall von dämonischer Besessenheit - 1927 in Earling/Kanada - musste 23 Tage lang der Exorzismus, der kirchliche Bannspruch, gebetet werden, in den letzten Tagen sogar auch nachts, bis die Dämonen ihr Opfer endlich freigaben.
,,Einmal“, so schreibt Pater Theophilius, der Exorzist, ein bayerischer Kapuziner in seinem sehr interessanten Bericht, ,,stand Luzifer persönlich vor mir, eine halbe Stunde sichtbar, ganz im Feuer wie glühendes Eisen in seiner ganzen teuflischen Gestalt. Er trug eine Krone auf dem Haupt und ein feuriges Schwert in der Pratze. Das ganze Zimmer war voller Feuerflammen. Luzifer fluchte und lästerte furchtbar. Er sagte: ,Wenn ich nur könnte, ich hätte dich schon längst umgebracht. Hätte ich nur die frühere Gewalt noch, du würdest sehen, was ich mit dir tun würde.
Von Wemding bis Klingenberg, Prof. Siegmund (über 4 aufsehenerregende Besessenheitsfälle) sehr empfehlenswert -Christiana-Verlag, CH-8260 Stein am Rhein

Und das Feuer in der Hölle?

Ist das wirklich ein Feuer?


Die Kinder von Fatima, die am 13. Juli 1917 ebenfalls in den Abgrund des Verderbens schauen mussten, bestätigen es, wie alle anderen Berichte von Offenbarungen über die Hölle: es ist tatsächlich ein Feuer dort, ein Flammenmeer, aber unvorstellbar schrecklicher als das irdische Feuer, da es von der rächenden Gerechtigkeit Gottes entzündet wird. Zum Propheten Jeremias sagte der Herr: ,,Ich habe meinen Zorn mit einem Feuer entzündet, das ewig brennen wird.“ Aber dazu kommt noch für jede Seele die besondere Strafe nach Art und Schwere ihrer Schuld vor Gott. Wie wir nun wissen, ist die Verdammnis für die betroffenen Seelen ein Zustand,

aber die Hölle ist auch ein Ort.

Es gibt viele Hinweise dafür, dass er sich tief unter der Erde befindet. Denken wir wieder an die obige Erscheinung der Gottesmutter 1917 in Fatima. Sie breitete ihre Hände aus; die Strahlen, die daraus hervorgingen, ,,schienen in die Erde einzudringen“, berichtet Lucia, ,,und wir sahen etwas wie ein Feuermeer, und in ihm versunken, schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen. - Doch wie die Heilige Schrift vom ,,brüllenden Löwen“ spricht, der die Seelen verschlingen will, und Satan in seinen eigenem ,,Geständnis“ zugibt, kann

er mit seinem Anhang auf der Erde

entsetzliche Verwüstungen anrichten. Gerade heute geben ihm die Menschen durch ihre schweren Sünden, die sie täglich begehen, immer mehr Macht dazu. So arbeiten die Dämonen zerstörend gegen jede menschliche Ordnung auf allen Gebieten der Gesellschaft und des öffentlichen Lebens.

Sie drängen die schon tief der Sünde verfallenen Seelen zu immer noch mehr Lebensgenuss, Wohlergehen, Macht, Gewalt, Terror und kriegerischen Auseinandersetzungen. - Ein Hauptaugenmerk richtet die Hölle auf das Verderben der Jugend durch sittliche Verführung, Drogengenuss, nicht zuletzt durch die weltweit verbreitete Rockmusik, die ganz offen als Instrument im Dienste Satans eingesetzt wird -  längst auch in unseren europäischen Ländern.

Folgender Textauszug aus einer Rockplatte spricht für sich: ,,Leichtes Leben, freie Liebe und eine Dauerkarte für eine Fahrt ohne Wiederkehr. - Es gibt nichts, was ich lieber täte, als nach da unten zur Party zu gehen, wo auch meine Freunde sein werden. Ich bin auf dem direkten Weg zur Hölle, auf dem direkten Weg zur Hölle. - Keine Stoppschilder, kein Tempolimit, niemand, der mich bremsen kann; wie ein Rad werde ich dahinrasen, niemand wird mich aufhalten, hey, Satan, ich zahle meine Schulden, denn ich spiele in einer Rockband halte mich nicht, ich gehe bis zum Ende, auf dem direkten Weg zur Hölle !,, (Der englische Titel dieser Platte von der australischen Rockgruppe AC/DC lautet: ,,Highway to Hell“, die breite Strasse zur Hölle!) Wir wollen nur deine Seele. Bäumer
[/size](Hardrock Daten, Fakten. Hintergründe)

Am grausamsten offenbart sich Satans Macht und Wirken als ,,Menschenmörder von Anbeginn“ in unserer Zeit im Massenmord am Ungeborenen Leben mit weltweit über 50 Millionen Abtreibungen; in der Politik - durch gottlose Gesetze, egoistisches Machtdenken. Die religiösen Grundsätze auch sogenannter christlicher Parteien sind längst aufgegeben worden. In der Wirtschaft treibt er ständig an zu einem alles fordernden ,,Tanz ums goldene Kalb“, der uns an die folgenschwere Erfüllung des satanischen Versprechens bei der Versuchung Jesu erinnert: ,,Dies alles will ich dir geben, wenn du niederfälist und mich anbetest!“ Ein übersteigertes Wohlstandsdenken um den Preis der Verleugnung Gottes und seiner Gebote!

Aber das eigentliche Ziel aller dämonischen Wühlarbeit ist die Zerstörung der Kirche. Viele Glaubenswahrheiten sind bereits von der modernen Theologie so ausgehöhlt, dass sie nicht mehr als Grundlage für ein christliches Leben dienen, sondern nach Belieben ausgelegt werden können. Die Folge ist ein tragischer religiöser Niedergang in allen Gesellschaftsschichten. Die Medien werden dafür voll eingespannt. Aufs Ganze gesehen ist die Kirche heute tödlich erkrankt! Und dennoch: die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen!


Sind wir Verehrer Jesu und Mariens durch diese tiefen Erkenntnisse nicht geradezu herausgefordert,

unsere Aufgabe noch klarer zu sehen und den Wünschen Jesu noch mehr zu entsprechen!? Erinnern wir uns doch, wozu er uns berufen hat: ,,um eine grosse Zahl unentschlossener und widerstrebender Seelen zu retten.“ 16.4.70 — Aber dieses grosse Vorhaben wird nur dann gelingen, wenn wir mit noch lauterer Absicht Jesus entgegen gehen und tun, was er uns ausser Gebet und Opfer noch besonders empfiehlt — ,,Empfange häufiger das Busssakrament! Kannst du dich dem unendlich Reinen nähern, ohne selbst von deinen Fehlern gereinigt zu sein?“

Nur so werden wir mit wachem Herzen auf dem ,,schmalen Weg“ (Mt 7,14) bleiben, der ,,zum Leben führt“ und uns nicht auf die ,,breite Strasse“ verirren, die im Verderben endet. Denn leider muss heute Jesus über viele Seelen die gleiche Klage führen, wie es am Lübecker Dom heisst:


Ihr nennt mich Meister - und fragt mich nicht
Ihr nennt mich Licht - und seht mich nicht
Ihr nennt mich Wahrheit - und glaubt mir nicht
Ihr nennt mich Weg — und geht mich nicht
Ihr nennt mich Leben — und begehrt mich nicht
Ihr heisst mich weise — und folgt mir nicht
Ihr heisst mich schön — und liebt mich nicht
Ihr heisst mich reich — und bittet mich nicht
Ihr heisst mich ewig — und sucht mich nicht
Ihr heisst mich barmherzig — und traut mir nicht
Ihr heisst mich edel — und dient mir nicht
Ihr heisst mich allmächtig — und ehrt mich nicht
Ihr nennt mich gerecht — und fürchtet mich nicht

Werdet ihr verdammt — so wundert euch nicht!


;gdaaaw
« Letzte Änderung: 16. März 2011, 14:05:42 von Admin »

Offline Marcello

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Re:Existenz der Hölle und ihre ewige Dauer ( Dogma )
« Antwort #1 am: 11. September 2011, 18:53:14 »
Dann wirst du auf den König von Babel dieses Spottlied singen:

Ach, der Unterdrücker fand sein Ende, ein Ende nahm die Not.
Der herr hat die knüppel der Frevler zerbrochen, den Stock der Tyrannen, der in seinem Zorn die Völker erschlug,
sie schlug ohne Ende,
der die Völker in seiner Wut zertrat und sie verfolgte ohne jedes Erbarmen.
Nun hat die ganze Welt Ruhe und Frieden, man bricht in Jubel aus.
Selbst die Zypressen und die Zedern des Libanon machen sich über dich lustig:
Seit du am Boden liegst, kommt keiner mehr her, um uns zu fällen.
das Totenreich drunten gerät in ERREGUNG, wenn du hinabkommst.
Deinetwegen weckt es die Totengeister auf, alle Fürsten der Erde,
alle Könige der Völker lässt es aufstehen von ihren Thronen.
Sie alle rufen zu dir: Auch du bist nun Kraftlos geworden wie wir, jetz bist du uns gleich.
Hinabgeschleudert zur Unterwelt ist deine Pracht samt deinen klingenden Harfen.
Auf Würmer bist du gebettet, Maden sind deine Decke.
Ach du bist vom Himmel gefallen, du strahlender Sohn der MORGENRÖTE.
Zu Boden bist du geschmettert, du Bezwinger der Völker.
Du aber hast in deinem Herzen gedacht: ICH ERSTEIGE DEN HIMMEL, DORT OBEN STELLE ICH MEINEN THRON AUF,
ÜBER DEN STERNEN GOTTES; AUF DEN BERG DER GÖTTERVERSAMMLUNG SETZE ICH MICH; IM ÄUSSERSTEN NORDEN.
ICH STEIGE WEIT ÜBER DIE WOLKEN HINAUF UM DEM HÖCHSTEN ZU GLEICHEN.
DOCH IN DIE UNTERWELT WIRST DU HINABGEWOREN, IN DIE ÄUSSERSTE TIEFE.
Jeder der dich sieht, starrt dich an, er blickt genau auf dich hin und denkt:
IST DAS DER MANN, DER DIE KÖNIGREICHE IN SCHRECKEN VERSETZTE, DER DIEERDE ERBEBEN LIESS;
DER DIE WELT ZUR WÜSTE GEMACHT HAT; IHRE STÄDTE ZERSTÖRTE; DER DIE GEFANGENEN NICHT NACH HAUSE ENTLIESS?
Alle Könige der Völker ruhen in Ehren, jeder in seinem Grab,
du aber wurdest hingeworfen ohne Begräbnis, wie ein verachteter Bastard.
Mit Erschlagenen bist du bedeckt, die vom Schwert durchbohrt sind, wie ein zertretener Leichnam.
Mit denen, die in steinerne Grüfte hinabsteigen, bist du nicht vereint im Grab.
Du hast dein eigenes Land zugrunde gerichtet, hingemordet dein eigenes Volk,
darum soll man die Nachkommen dieses Verbrechers niemals mehr nennen.
Richtet eine Schlachtbank her  für seine Söhne wegen der Sünden des Vaters, damit sie sich niemals wieder erheben und
die Welt erobern und den Erdkreis mit Städten erfüllen.


Der Weg des Gerechten ist gerade, du ebnest dem Gerechten die Bahn.
Herr, auf das Kommen deines Gerichts vertrauen wir.
Deinen Namen anzurufen und an dich zu denken ist unser verlangen.
Meine Seele sehnt sich nach dir in der Nacht, auch mein Geist ist voll Sehnsucht nach dir.
Denn dein Gericht ist ein LICHT für die Welt, die Bewohner der Erde lernen deine Gerechtigkeit kennen.

Aber der Frevler lernt nie, was gerecht ist auch wenn du ihm Gnade erweist.
Selbst im Land der Gerechtigkeit tut er noch Unrecht, doch er wird den erhabenen Glanz des Herrn nicht erblicken.
Herr, deine Hand ist erhoben, doch deine Gegner sehen es nicht,
aber sie werden es sehen und sie werden beschämt sein von deiner leidenschaftlichen Liebe zu deinem Volk,
ja FEUER wird sie VERZEHREN


Gepriesen sei Gott, alle Ehre und Ruhm gebühren IHM.
Danke VATER das Du uns deine Gnade schenkst und uns durch deine EWIGE LIEBE am Leben hälst.

 ;kreuz+  ;ksghtr
Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank,
Ehre und Macht und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit.

Offline Winfried

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Re:Existenz der Hölle und ihre ewige Dauer ( Dogma )
« Antwort #2 am: 12. September 2011, 10:46:40 »
Liebe Leser,

ich bin ADMIN dankbar, dass er dieses Thema wiederholt anspricht. Ich verstehe aber auch, dass gläubige Menschen, die auf der Suche sind, nicht ständig etwas über Hölle und Dämonen hören wollen, sondern sich lieber auf die positiven und angenehmen Seiten des christlichen Glaubens konzentrieren möchten. Dies sollen sie auch tun und ihren Lebenswandel darauf abstimmen, dann laufen sie vielleicht weniger Gefahr, dort zu landen. Man soll sich aber auch bewusst sein, dass viele die Hölle und damit die ewige Verdammnis ignorieren und in ihren Sünden weiter leben, wie bisher. Wie sagte schon die Gottesmutter in FATIMA:



"Viele werden in die Hölle kommen, weil niemand für sie betet."


 ()*kjht545



Hierzu nur ein Auszug aus einem aktuellen Gästebucheintrag:


Name: eine Katholikin mit Hirn

Bitte Ende mit der Angstmacherei
> Ende mit Hölle und Fegefeuer
> Ende mit Ausgrenzung
> Ende mit der Darstellung der eigenen Wahrheit.




Meine Meinung dazu: Hier wurde die Bibel (NT) nicht gelesen. Wenn es keine Hölle und kein Fegfeuer gäbe, gäbe es nur den Himmel. Das würde heißen, jeder Schwerverbrecher und Massenmörder käme nach seinem Tod, egal ob er bereut oder nicht, sofort in den Himmel. Oder aber der Absender meinte, man sollte lieber auf diese Thematik in der kirchlichen Verkündigung verzichten. Dann würde man solchen Menschen allerdings die Chance der Bekehrung rauben.



PS: "Katholikin mit Hirn?"



 kz12)
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Offline Andreas777

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Re:Existenz der Hölle und ihre ewige Dauer ( Dogma )
« Antwort #3 am: 16. September 2011, 02:16:23 »
Momentan gibt es auf der Erde ca.7 Milliarden Menschen. Ich glaube auch das die Hölle ein Ort ist, aber ich frage mich ob der wirklich unter der Erde ist. Wenn man bedenkt wieviel Milliarden seither gestorben sind, seit es Menschen gibt. Also wie sollen die alle da runter passen ? Da reicht doch der Platz nicht oder ?
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9, Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne.

CSPB

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Re:Existenz der Hölle und ihre ewige Dauer ( Dogma )
« Antwort #4 am: 16. September 2011, 06:47:43 »
Ich glaube auch nicht, dass die Hölle in der Erde ist. Somit wäre sie ja ein Ort, den der Mensch theoretisch erreichen könnte, mit seiner Technik. Könnt ihr euch leicht vorstellen, dass man den Himmel mit einem Raumschiff erreichen könnte??? Wo hätte die Gottesmutter denn sonst hinzeigen sollen, als in die Erde...

Außerdem reden einige Höllenvisionen von Ungeziefer. Das wäre auf irdische Weise nicht mit der Hitzt zu vereinen.

Offline Winfried

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Re:Existenz der Hölle und ihre ewige Dauer ( Dogma )
« Antwort #5 am: 16. September 2011, 09:39:19 »
Liebe Leser,

nach Aussagen der Hl. Gottesmutter und der Dämonen befindet sich die Hölle wirklich im Inneren der Erde. In Offb wird sie als ein Feuersee (!) geschildert, in dem sich die Verdammten befinden und in den das Tier (Antichrist) und der Drache (Satan) am Ende der Zeiten gestürzt werden.

 
Abgesehen davon, dass die gefallenen Engel sowie die Seelen der Verdammten ja Geistwesen, also körperlos, sind und ein Teil von ihnen noch auf der Erde weilt, um die dort lebenden Menschen in Versuchung zu führen (vgl. 2 Petr: Der Teufel geht umher wie ein "brüllender Löwe"), ist es ohne weiteres denkbar, dass diese Geistwesen, auch wenn sie keinen materiellen Körper besitzen, gleichsam körperliche Qualen erleiden, d.h. sie leiden, als ob sie einen Körper hätten, der unaussprechlichen Qualen ausgesetzt ist, die ohne weiteres mit einem irdischen Feuer, wie es im Inneren der Erde herrscht, verglichen werden können.


Über dem Zustand der Verdammten in der ewigen Hölle gibt es eine Fülle von Beschreibungen und Visionen (Gloria Polo, Fatima, Sr. Faustina u.v.a), die inetwa veranschaulichen, wie man sich die Hölle vorstellen soll. Dazu kommen noch die Gewissensqualen und die ewige Trennung von Gott, dem sie ja kurz nach ihrem Tod (persönliches Gericht) schon einmal gegenüber standen. Die gefallenen Engel selber, allen voran Luzifer, waren vor ihrem Sturz ja bereits in der Anschauung Gottes. Umso tiefer war ihr Fall.


Wie es sein wird, wenn alle Verstorbenen, Verdammte wie Gerettete, auferweckt und einen neuen Körper bekommen werden, weiß ich nicht. Die Dämonen werden weiter Geistwesen bleiben, auch wenn sie in Gestalt von Tieren o.ä. geschildert werden. Auch bei Exorzismen wurde von den Dämonen immer wieder darauf hingewiesen, dass sich die Hölle im Inneren der Erde ("unten") befindet. Mit menschlichen Maßstäben allein läßt sich dieses Phänomen wohl nicht erklären.




 /*l52
In hoc signo vinces.

Offline sceptic

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Re:Existenz der Hölle und ihre ewige Dauer ( Dogma )
« Antwort #6 am: 16. September 2011, 11:22:17 »
Liebe Leser,

nach Aussagen der Hl. Gottesmutter und der Dämonen befindet sich die Hölle wirklich im Inneren der Erde.

Winfried, BITTE...

Das ist doch lächerlich. Wo ist denn dann der Himmel? "Oben"? Leider kann man leichter ins All fliegen, um das Gegenteil zu beweisen, als sich in die Erde graben.
Wenn es die Hölle gibt, so ist sie ein Zustand, kein Ort; all die Höllenbeschreibungen sollen eben bildlich dazu dienen, ausdrücken zu können, wie furchtbarfurchtbarfurchtbar es dort ist.
Und wegen unten, nun, da der Himmel im Himmel ist (der Engländer tut sich mit heaven und sky leichter in der Unterscheidung, blieb für die Hölle, alles zudem basierend auf dem ptomeläischen Weltbild (Erde Scheibe, alles dreht drumherum), ja nur "irgendwo unter der Erde".
Das eine wie das andere ist falsch...

Es gibt aber guten Aufschluss auf das, was von den Marienbotschaften und den Aussagen der Dämonen zu halten ist: in aller Regel Scharlatanerie, Selbstbetrug oä...

LoveAndPray85

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Re:Existenz der Hölle und ihre ewige Dauer ( Dogma )
« Antwort #7 am: 16. September 2011, 13:15:00 »
Sceptic,
vielleicht bist Du ja irgendwann zufällig einmal dabei, wenn sich eine Person vor
dem Allerheiligsten hinwirft und in einem ganz anderem Tonfall zu schreien
beginnt als seine wirkliche Stimme ist... und wenn er, nachdem ein Priester
hinter ihm leise (!) den Exerzismus betet, ruft: "Weg mit dem Pater Pio..."

Und mehrere Personen haben unabhängig voneinander einen Gedanken:
"Gott will zeigen, dass die Hölle existiert."

Das ist etwas, das ich in Medjugorje bei einer großen eucharistischen Anbetung
erlebt habe. Und glaube mir, SO könnte sich kein Mensch verstellen.

Richtig ist allerdings, dass sowohl Himmel und Hölle mit Bildern dargestellt werden müssen,
weil wir diesen Zustand UND Ort sonst nicht erfassen können.

Und der Himmel ist nicht oben, sondern UM UNS.

 

La Salette 1846



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