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Gebunden an Wort und Tradition
« am: 07. Juni 2012, 10:50:22 »
Gebunden an Wort und Tradition

 

Warum die Protestantisierung der katholischen Kirche ein ökumenischer Holzweg ist – Eine Antwort an Norbert Lammert. Von Bischof Gerhard Ludwig Müller

 

Bonn-Regensburg (kath.net) Bundestagspräsident Norbert Lammert hat mit seiner Kritik an der katholischen Kirche kürzlich Aufsehen erregt: Die gegenwärtige personelle Besetzung an der Kirchenspitze biete wenig Hoffnung auf Reformen, sagte der aus dem Bistum Essen stammende Katholik bei einer Podiumsdiskussion. „Ich persönlich glaube, dass es eine ernsthafte Chance zur Veränderung erst unter dem ersten nichteuropäischen Papst gibt.“ Bereits 2010 hatte Lammert erklärt: „In wenigen Jahren begehen wir den 500. Jahrestag der Reformation – ich jedenfalls als protestantisch veranlagter Katholik, empfinde das als die größte Herausforderung für unsere Generation. Und mich treibt es zunehmend um, wie wir uns im Rahmen der Luther-Dekade auf den Weg machen, 500 Jahre Kirchenspaltung zu feiern, als handle es sich um eine Errungenschaft.“ Eine Replik des Vorsitzenden der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz.

Als „Protestantisierung“ wird von den einen beklagt, was andere als längst überfälligen Abbau des angeblichen „Reformstaus“ in der katholischen Kirche fordern. Politikervoten, Theologenmemoranden, Pfarrerinitiativen und Unterschriftensammler kommen im Kielwasser antikatholischer Kampagnen daher und agitieren „aus Sorge um die Kirche“.

In der Krise des Glaubens und religiöser Praxis würde man erwarten, dass nun die Gottesfrage neu gestellt, die Liebe zu unserem Herrn und Heiland Jesus Christus entfacht und das Bewusstsein von der Berufung in seine Kirche gefördert würde. Aber von einer Neuevangelisierung eines müde gewordenen christlichen Europas, der Weitergabe des Glaubens an die Jugend und einer Vertiefung der sakramentalen und personalen Frömmigkeit ist wenig zu hören. Stattdessen richten sich die „Kirchenträume“ auf Zustände und Vorgänge, die man bei anderen christlichen Gemeinschaften als Errungenschaften sieht, die als Ausweis gelten für den „Protestantismus“ als die modernere Version des Christentums: Liberalisierung der Sexualmoral, Zugeständnisse in der Bioethik, Zulassung von Frauen zu allen kirchlichen Ämtern unter Maßgabe feministischer Ideologien, die demokratische Abstimmung über die Glaubenswahrheiten, womit der Mensch bestimmt, was Gott eigentlich zu offenbaren gehabt hätte. Kern und Stern aller Reform-Rhetorik ist der verbissene Kampf gegen den Zölibat der Priester wie zu Reformationszeiten.

Umgekehrt gibt es die Versuchung, sich auf Kosten der Katholiken beim Zeitgeist als das windschnittige Christentum anzubiedern – dem Paradigma der Pluralisierung von Religion entsprechend. Dass diese Reformprogramme zum Beispiel in der anglikanischen Gemeinschaft in Bezug auf die Einheit und die Erneuerung des religiösen Lebens noch keine nennenswerten Früchte gezeitigt haben, müsste jedem klar machen, dass die Krise des Christentums in der westlichen Welt an der Wurzel und nicht an den Symptomen kuriert werden muss. Im Übrigen gibt es viele evangelische Christen und Gemeinschaften, die mit der katholischen Sexualmoral übereinstimmen, ganz einfach deswegen, weil diese der gemeinsamen biblischen Botschaft der Liebe zu Gott und dem Nächsten entspringt und somit die lebenstauglichste Ethik darstellt.

Spätestens wenn ein theologisierender Politiker im Brustton selbstverliebter Ignoranz als „protestantisch veranlagter Katholik“ sich während einer Predigt selbst uraufführt, bedarf es der Nachfrage, was denn unter „Protestantismus“ zu verstehen ist, der den Katholizismus endlich aus dem Mittelalter herausführen und mit der Moderne versöhnen soll.

Bekanntlich haben die Wittenberger Reformatoren sich nicht selbst als Protestanten bezeichnet (Reichstag von Speyer, 1529). Der Protestantismus wurde die Sammelbezeichnung für die reformatorischen Ideen und der konfessionellen Gemeinschaften, die sich aus der katholischen Kirche, der sie entstammen, heraus entwickelt haben. Kennzeichnend sind die Sola-Prinzipien: die Autorität der Offenbarung allein aus der Heiligen Schrift, die Rechtfertigung des Sünders allein durch die Gnade Christi – allein im Glauben wirksam.

Erst als im Rationalismus der Aufklärung die Übernatürlichkeit der Offenbarungswahrheit angegriffen wurde, entstand die Frage nach einem hinter den reformato-risch-evangelischen Bekenntnisinhalten bestehenden protestantischen Prinzip, das die wandelnden geschichtlichen Erscheinungsformen eben des aus der Reformation des 16. Jahrhunderts hervorgegangenen Christentums trägt. Es sei das Prinzip der Subjektivität, des Gewissens, der Freiheit, des Fortschritts, des Pluralismus, der Im-manenz, der Autonomie – gegenüber dem Katholizismus als Prinzip der Beharrung, der Übernatürlichkeit der Offenbarung, der zwanghaften Einheit, der Bevormundung der Laien durch den Klerus, der Heteronomie, der Unterwerfung unter die Autorität des Lehramtes ungeprüft von aller historischen Kritik und jenseits des Ideologieverdachtes.

Übrigens: Wegen der Gott-Menschlichen Gestalt der Offenbarung stellen theologische und historische Schriftauslegung keinen Gegensatz dar, sondern bedingen einander.

Bei diesem vom Evangelium emanzipierten, auf Moral reduzierten „Protestantismus“ bleibt als einigende Klammer nur der Antikatholizismus übrig, der in Form des kulturellen Überlegenheitsgefühls daherstolziert und Ökumene für Katholiken zu einer Geduldsprobe macht.

Diese Rationalisierung, Moralisierung und Psychologisierung der Offenbarung steht jedoch im Widerspruch zu den Glaubensüberzeugungen des evangelisch-reformatorischen Christentums. Das an Schrift und Bekenntnis gebundene evangelische Christentum steht nicht mit dem liberalen Protestantismus gegen die katholische Lehre, sondern teilt mit ihr den Glauben an die Tatsächlichkeit der geschichtlichen Selbstoffenbarung Gottes als Wahrheit und Heil, an die Inkarnation, an die Geistsendung, an die Heilsbedeutung der Zugehörigkeit zur Kirche – selbst wenn es ein unterschiedliches Verständnis gibt über ihr Wesen und ihre Sendung –, das ewige Leben, die Rechtfertigung des Sünders aus Gnade im Glauben an den einzigen Erlöser Jesus Christus.

Was uns als Katholiken mit gläubigen und praktizierenden evangelischen Christen verbindet ist nicht die Säkularisierung dogmatischer und moralischer Wahrheiten, sondern der Auftrag, dem Menschen von heute die Wahrheit und Liebe des drei-einigen Gottes zu schenken, sie nicht um Christus, Gottes- und Mariens Sohn, zu betrügen und das hohe Geheimnis der Kirche als Gemeinschaft der Heiligen auf eine Wohlfahrts- und Wohlfühlorganisation herunterzubrechen. Die Katholiken sind zutiefst verbunden „zuerst mit den Christen, die Jesus Christus als Gott und Herrn und einzigen Mittler zwischen Gott und den Menschen offen bekennen zur Ehre des ei-nen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ (Unitatis redintegratio 20).

Bei dem symbolträchtigen Besuch in Luthers Kloster in Erfurt 2011 hat Benedikt XVI. die ökumenische Suche nach der sichtbaren Einheit aller Christen in der einen Kirche Gottes in der Liebesgemeinschaft des Vaters mit dem Sohn nicht innerweltlich-zweckmäßig und zwischenmenschlich begründet. Die Kirche des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes ist übernatürlich. Die Einheit der Jünger entströmt der Liebesgemeinschaft von Vater und Sohn und bezeugt sich der Welt im Heiligen Geist.

Alle klassischen Ökumene-Themen sind umfasst von der Frage des Menschen nach dem gnädigen Gott und der Antwort des in Christus uns gnädigen und verzeihenden Gottes. Trinitätstheologie und Anthropologie vermittelt durch die Christologie – das sind Signale auf dem Weg zur vollen und sichtbaren Einheit, die schon in der Wurzel des Taufsakramentes in Christus grundgelegt ist. Von daher zeigt sich, dass die Fragen nach Wesen und Zahl der Sakramente, der Sakramentalität des Priesteramtes, nach dem sakramentalen Wesen der Kirche und der Sendung der Bischöfe und des Papstes als Nachfolger der Apostel mit Petrus an der Spitze theologischer und nicht machtpolitischer Natur sind. Es kann und darf nicht darum gehen, mit politisch-publizistischen Mitteln und dem Druck von Medienkampagnen oder plumper Meinungsmache zweifelhafte Ziele zu erreichen.

Die in der Taufe begründete Teilhabe am Priestertum ist eine Anteilhabe am Heilsdienst Christi in der Welt mit Fürbitte, Zeugnis und Zuwendung zu den Notleidenden und nicht politisch-demokratisch verstandene, erworbene und verteidigte Macht und Rangordnung. Die hierarchisch-sakramentale Verfassung der Kirche im katholischen und orthodoxen Verständnis ist nicht ein vordemokratisches Machtmonopol von Klerikern, sondern die im Weihesakrament vom Heiligen Geist (vgl. Apg 20, 28) verliehene geistliche Vollmacht, die Kirche Gottes im Namen Christi zu leiten, zu heiligen und zu lehren.

Evangelisches und katholisches Christentum unterscheiden sich nicht dadurch, dass der Protestant sich nur auf sein Gewissen beruft und der Katholik wie ein unmündiges Kind sich dem Spruch des Lehramtes unterwirft. Dieses irreleitende Klischee ist die Mutter des Zwitters „protestantisch veranlagter Katholik“. Thomas Morus, John Fisher und all die katholischen Märtyrer des antikatholischen Staatsabsolutismus bis in die Christenverfolgungen im 20. und 21. Jahrhundert haben mit Berufung auf ihr persönliches Gewissen dem Lehramt des Papstes die Treue gehalten. Der Anglikaner John Henry Newman sah sich von seinem Gewissen beansprucht, den katholischen Glauben als den Glauben der Kirchenväter zu erkennen und den Papst als Nachfolger Petri anzuerkennen. Die Berufung auf das Gewissen und die Freiheit eines Christenmenschen am Anfang der Reformation Luthers bezieht sich auf die Bindung an das Wort Gottes, das ihm in der Autorität der Bibel unmittelbar evident war. Der katholische Glaube stellt nicht neben die Autorität des Wortes Gottes auch noch die apostolische und kirchliche Tradition und das Lehramt von Papst und Konzil. Entscheidend ist vielmehr, dass das Wort Gottes aufgrund der Inkarnation uns nur im Menschenwort gegeben ist. Deshalb bedarf der Mensch als Hörer des Wortes auch der gesamtkirchlichen Überlieferung und der Auslegung in menschlichen Bekenntnisworten und Zeichenhandlungen (Kerygma, Dogma, Sakrament und heiliges Recht). Darum dient das kirchliche Lehramt dem Wort Gottes, bewahrt es treu und legt es verbindlich aus in der Kraft desselben Geistes, der die Jünger in die volle Wahrheit Christi einführt. (vgl. „Dei verbum“ 10). Evangelisches Christentum und katholische Kirche sind nicht zwei Geschäfte am selben Platz, die populistisch mit Parolen „hier Freiheit“ und „dort Autorität“ um die Christgläubigen werben oder abwerben mit dem preisgünstigeren Angebot. Die Offenbarung verlangt die vollkommene Hingabe des Verstandes und Willens des Menschen. Sie ist kein Verkaufsangebot. Der evangelisch-katholische Unterschied besteht in der genauen Verhältnisbestimmung von persönlicher Unmittelbarkeit zu Gott und der menschlichen Vermittlung durch den Gott-Menschen Christus in seiner Kirche als Zeichen und Werkzeug der innigsten Vereinigung der Menschen mit Gott und die Einheit der Menschen in Christus. Die Kirche verkündet und vermittelt analog zu ihrem Grund in der Menschwerdung Christi mit menschlichen Mitteln die göttliche Gnade und Wahrheit. Das Kriterium kann also nicht die Angleichung an einen ominösen Zeitgeschmack oder an ein philosophisch-idealistisch gedachtes Prinzip von Neuzeit sein, sondern die Treue zu Christus. Wer der Wahrheit Christi treu bleibt, der allein gibt dem Menschen von heute Brot zum Leben, statt Steine, um auf andere einzuschlagen. Eine „Protestantisierung“ oder besser gesagt, eine Selbst-Säkularisierung der katholischen Kirche führt in den Abgrund. Die Ökumene mit Christen reformatorischer Prägung heißt Christozentrik und Neuevangelisierung.

Ecclesia semper reformanda – die immer notwendige Erneuerung der Kirche in Christus bedeutet für die Katholiken, immer katholischer zu werden. „Die ökumenische Betätigung der Gläubigen muss ganz und echt katholisch sein, das heißt in Treue zur Wahrheit, die wir von den Aposteln und den Vätern empfangen haben, und in Übereinstimmung mit dem Glauben, den die katholische Kirche immer bekannt hat, zugleich aber auch im Streben nach jener Fülle, die sein Leib nach dem Willen des Herrn im Ablauf der Zeit gewinnen soll.“ (Unitatis redintegratio 24)

Ein einziger gewissenhafter Katholik wie der heilige Thomas Morus, der für den Primat der Wahrheit seinen Kopf verlor, hat für die Erneuerung der Kirche unendlich viel mehr getan als die feige Mehrheit, die mit dem Eid auf einen Machtpolitiker als oberstes Haupt der Kirche von England Christus als König und Haupt verlor, der seine Kirche unzerstörbar auf Petrus gebaut hat.

 

La Salette 1846



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