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Ein kleines Wort zu Manduria
« am: 10. Juni 2012, 08:16:50 »
Ein kleines Wort zu Manduria

Das Ärgernis von Manduria
Manduria „letzte und tiefste Marienerscheinung“ dieses Wort MARIENS in Manduria fordert  auch nach der Verurteilung in der Torheit des Kreuzes den tiefer Glaubenden heraus, seine Antwort zu geben. Erst im Kreuz wird unser besser wissendes Herz aufgebrochen, erwacht aus tödlichem Schlaf. Dies gilt es bei jeder Erscheinung im Auge zu behalten, so sehr es gleichzeitig gilt: nur wenn wir den Einen Kreuzweg der MUTTER DER STRASSE in all den verschiedenen Erscheinungen in Eins sehen, wird uns aufgehen: „EIN HERR – EINE MUTTER!“ – hier liegt die Verheißung für die KLEINE HERDE.

Seltsam ist dass die Verurteilung Mandurias am gleichen Tag mit der von Naju durch die Media ging. Hat man an Äußerlichkeiten Anstoß genommen, die kritischen Zeitgenossen in die Auge fallen müssen? Müssen wir Menschen in dieser Zeit des Umbruches und der babylonischen Geistesverwirrung bis in den Alltag hinein nicht durch „grobere Zeichen“ aufgerüttelt werden, um zu erkennen, dass die Zeichen der Zeit auf Sturm stehen? Die äußeren Zeichen in Naju erinnern an die Hostien- und Blutwunder im Mittelalter. GOTT schwieg damals zu den Versuchen der Theologen, das Geheimnis der Hlst. Eucharistie, das nach 1000 Jahren aufbrach, zu deuten, doch ER antwortete auf die tiefere Not des Volkes durch die Wunder.

Muss GOTTES tiefere Weisheit nicht in ähnlicher Weise eingreifen, um die Kleinen vor dem Besserwissen der Nur - Theologen zu schützen? Geht es in Naju nicht um einen Kontinent,  der wenig weiß vom größeren Erbarmen GOTTES, das wir um des Wohlstandes willen verloren haben? Auch wenn auf dem armen Boden im Süden Italiens nicht solche Zeichen geschehen, es hat sich viel äußeres Ärgernis aufgebaut um das armselige „Getsemani“, die noch ärmlichere Kapelle und die Andachten. Nur wer dem einfachem, gläubigen Volk ins Herz schaut, wird über den Zaun kirchlicher wie politischer Verurteilung (von seiten der politischen Gemeinde) hinweg nicht nur dem tieferen Geheimnis dieser Erscheinung der „Jungfrau der Eucharistie“ nachsinnen, sondern im Opfer antworten. 

„Am Boden“
Der am Boden liegende HERR, der die 18 jährige Deborah vor 20 Jahre anredete, ist nicht nur fleischlich am Boden gelegen, er liegt heute unter uns materiell wie geistig auf dem Boden, nicht zuletzt in den verstreuten Partikeln der Hlst. Eucharistie. Das Bild des am Boden Hingeworfenen spricht lauter als Worte. Ohne die Hilfe Simons wäre der HERR auf Seinem Kreuzweg nicht mehr hoch gekommen, so sehr die Soldaten auf IHN einschlugen. So sucht er auch heute als Erste unter den Priestern und Laien, vor allem aber unter den Propheten solche, die Sein Kreuz aufnehmen und IHM nachtragen. Was das an Last bedeutet, ist wieder nur zu erfahren, wenn wir nicht zupacken, gegen äußere und innere Widerstände. Der religiöse Tourismus an Wallfahrtsorten hat ihren Geist erschlagen.

Dass die Kreuze draußen verschwinden und  zum Ärgernis werden, ist nur Zeichen, dass das Kreuz, das uns in der Taufe ins Herz geprägt wurde, nicht nach Oben gewachsen ist, sondern nach unten, wie es der Feind als Zeichen seines Sturzes auf der Stirne trägt. Heil oder Gerechtigkeit – wir haben die Wahl! Unauslöschlich bleibt der Anruf Mandurias zu Gebet, Opfer und Sühne. Er wird durch die Verbote, wo wir sie besser verstehen, nur verstärkt. Denn dies gilt leider in gleicher Weise für die meisten Wallfahrtsorte: die MUTTER schaut nicht zuerst auf den äußeren Zulauf, nicht das äußere Beten, den äußeren Glanz (in der Grabkirche von San Giovanni), sondern auf die Antwort des Herzens, das umso tiefer hört, als die äußere Not wächst.

Dies ist die Krise unseres Glaubens, dass wir in allem Besserwissen und Bessertun, das auf unsere Welt geht, die wir uns schaffen wollen (bis in die Kirche hinein), die Tiefe wahrer Hingabe an GOTT selten geworden ist.  Da der Aufruf der MUTTER nicht mehr durchdringt in allem Lärm und aller Geschäftigkeit, müssen uns Verbote und äußere Bedrängnisse aufmerksam machen, dass die Botschaft der MARIENS nicht Fleisch geworden ist und deswegen weder Kirche noch Welt überzeugen kann. Im Feuer der Prüfung müssen wir Edelsteine werden. Sie entstehen nur unter höchstem Druck und höchsten Temperaturen. Sie durchbrechen in ihrem Glanz die immer dichtere Finsternis dieser Zeit.

DAS ÄRGERNIS DER „JUNGFRAU DER EUCHARISTIE“

Muss dem streng Glaubenden nicht auffallen, wie „nackt“ diese Anrufung vor uns steht? Manchem wird sie zum Ärgernis: „Keine GOTTESfurcht!“ „Warum nicht „heilige Jungfrau“ und „ der heiligsten Eucharistie“? Gerade hier sollten wir in unserem Fragen ansetzen, wenn es uns wirklich vom Herzen her um Antwort geht.

Sie steht, wenn wir fragend bleiben, wie beherrschend über dieser „letzten Erscheinung“, sie darf nicht einfach übergangen werden. Setzt hier nicht auch die kirchliche Verurteilung an? Wo sind hier überzeugende Zeichen? Wo ist hier das „Übernatürliche“, das die Kirche fordert?

Die Erscheinungen MARIENS sind zuerst Hilfe den Armen, den Ausgesetzten, den Fernen. Das lässt sich auch dort noch beobachten, wo sie nach außen vom Geist der Welt verwässert wurden. Der innere Kern bleibt unantastbar. Der überreiche Schmuck in der Neuen Krypta in S. Giovanni kann in seinem Glitzern, das stille, gewaltige Licht dieses Heiligen der Sühne nicht verdecken, so sehr es nicht wenige einfältige Seelen verführt. Wehe denen, die den Kleinen Ärgernis geben! Mit tiefer Erschütterung haben wir es auf den letzten drei Stationen unserer Wallfahrt erfahren. Die heilige Grotte St. Michaels am Monte Gargano, die Armut der Landestelle des hl. Petrus in S. Pedro, die verkrüppelten Ölbäume im „Getsemani“ von Manduria sind ernüchternde Kreuzwegstationen hin zu der Armut, die GOTTES Gerechtigkeit über Kirche und Welt verhängt hat.

In diese Armut wurde Deborah gestürzt, als ihr der am Boden liegende HERR begegnete. An ihr erweist sich, dass die Glaubenslosigkeit unserer Jugend heute die negative Seite unseres Wohlstandsglauben ist, das umgekehrte Kreuz des Lichtträgers, das sie in verzweifelten Besserwissen zu ihrem schwarzen Bekenntnis bis hin zum Satanismus macht. Gewaltsam hat der HERR ihr dieses dunkle Kreuz genommen. Möge es im kommenden Umbruch nicht Wenigen gnadenvoll in ähnlicher Weise geschehen, wie es uns „Weißen Jahrgängen“  im Zusammenbruch des Dritten Reiches geschenkt wurde, den wir noch heute nicht verarbeitet haben.
Wie schnell sind die Menschen bereit von einer Botschaft zur anderen zu wechseln, nur um es besser zu wissen. Hier schneidet die nüchterne, erziehende Liebe GOTTES, die Deborah bis auf den heutigen Tag für all die verlorene Jugend mit trägt, um wenigstens „noch Einige zu retten!“ Wie sehr verlangt jede der Botschaften MARIENS tiefer betrachtet zu werden in all ihren vielseitigen Zusammenhängen, nicht zuletzt im Blick auf die Armut des Werkzeuges, das sich GOTT unbegreiflicher Weise erwählt! Wie schnell sind wir selbst hier im Urteilen von außen, statt mit MARIA im Herzen zu bedenken, was dahinter verborgen bleibt. Nur der Arme im Geiste wird langsam besser verstehen! Genau diese Armut ist als Erstes in Manduria gefordert und wird im Urteil der Kirche unterstrichen.

Noch einmal: „Armut als Erstes!“

Nicht wenige Fragen sind damit beantwortet, wie: 

- Hat sie keinen Seelenführer gefunden, war da wirklich Keiner dazu bereit, war sie eigensinnig, ängstlich, ihren Auftrag im Hinhören auf Andere zu verlieren, ihm zu schaden? Ist sie in allem Ringen, ihm gerecht zu werden, immer den richtigen Weg gegangen?

- War ihr in dieser Botschaft nicht etwas auferlegt, das für sie, gerade im Glauben erwachend, zu schwer war? Wer hat ihr geholfen, da die Eltern und Verwandten sie verstießen? Wie sollte sie es, so allein gelassen und dann doch von Neugierigen belagert, schaffen? Hatte sie eine andere Hilfe als das Gebet? Musste ihr Gebet nicht immer mehr ein Gebet mit dem HERRN auf dem Ölberg werden.

- Dass sie beim Eintritt in Getsemani empfiehlt, sich mit der Erde zu bekreuzigen, auf der sie den HERRN gefunden hatte (das Grundstück wurde erst später gemietet!), ist es nicht ein seltsamer Aberglaube wie die blutenden Hostien in Naju?

- Weisen diese und ähnliche Fragen nicht auf den Kreuzweg, des HERRN, Seiner MUTTER, der Propheten, die ER heute ruft? Sind dies nicht Fragen, die jeden Einzelnen, der es mit dem Glauben ernst nimmt, anfallen?

- Musste sie nicht versuchen, alle Mittel zu nützen, die sich boten? Dass sie dabei  manchmal daneben griff, wer wirft den ersten Stein? Nicht nur dreimal ist der HERR unter dem Kreuz auf glitschigem Boden gefallen. Ist dieses „Daneben“ nicht Teil der uns auferlegten Armut und unseres je eigenen Kreuzweges? Der Tatsachenbericht aus der chinesischen Verfolgung: „Märtyrer oder Verräter?“ zeigt in welchem Licht wir heute „Verfolgung“ sehen müssen. Stehen wir nicht schon in ihr? Ist sie nicht schon jetzt mit allen versteckten Mitteln am Werk, den Glauben zu zersetzen? Wie sehr sind die Media in ihren Dienst getreten. Unsere Welt wird ein einziges Babylon, das uns gefangen hält. Nur im Glauben können wir noch durchbrechen!

Die Anrufung: „Jungfrau der hlst. Eucharistie“ will im Sinne der uns als Prüfung auferlegten Armut verstanden werden. Als MUTTER DER STRASSE, die den Ärmsten nachgeht, um sie heim zu holen, verzichtet sie auf alle äußere Aufmachung. Sie ist hier wieder wie im Anfang, als St. Gabriel zu ihr kam, das der Welt verborgene Kind, das die größte Botschaft, die je an die Menschheit erging, in aller Demut und Einfalt annahm und nach stiller Besinnung, nach demütigem Fragen ihr Ja für uns alle sprach. Wenn sie hier als „Jungfrau“ erscheint, dann steht sie für uns, wenn wir auch nur noch einen Strahl von Sehnsucht in unserem Herzen nach ihrer Engelreinheit bewahrt haben. Sie übernimmt es für uns zu antworten, wie es jede gute MUTTER tut für ihre Kinder, die noch nicht wissen, worauf sie befragt sind. So lasst auch uns um diese Antwort mit dem Kind Juan Diego bitten, gerne wird er mithelfen, er wollte doch zuerst auch vor diesem großen Auftrag demütig zurück treten. Da sie darauf bestand, fügte er sich in heiligem Gehorsam. Mehr brauchen auch wir nicht als Antwort durch MARIA, JESUS an den VATER!

Es bräuchte andere Kriterien der Beurteilung. Sie sind auch mit dem Neuen Dokument der Kirche zu den „Erscheinungen“ nur wie angedeutet. Die Beurteilenden werden es erfahren,  wenn morgen letzte Schutzmauern brechen. Der HERR wird jeden Einzelnen auf die Wahrhaftigkeit seiner Lebensentscheidung prüfen! Wo Du nicht als ganzer Mensch zu Deinem Wort stehst, fällst Du ins Zwielicht des Feindes, der im Trüben am besten fischt! Die ARMUT wird immer mehr zum Anruf an die ganze Kirche, durchdringt sie in Manduria nicht schon von Anfang an die ganze Botschaft?

Kreuz ist Anruf, nicht zuerst zum „Dialog“, diese Gelegenheit geht mit dem Markusjahr zu Ende, es braucht die Tat. Aber wieder nicht zuerst die irgendeines Besserwissens und Bessertuns, sondern zuerst die Demut, vor der Größeren Weisheit GOTTES zurückzutreten, die auch „im Unrecht“ nicht verdunkelt. Der Getreue wird das Urteil der Kirche, wie immer es begründet sei, an- und aufnehmen, auch wenn er sich wie Simon zuerst „mit Recht“ dagegen auflehnt. Selbst in einem falschen Urteil der Kirche wird ein Anker ausgeworfen, auch wenn es dieses Mal keine Möglichkeit mehr geben sollte, es zurückzunehmen, wie es in ähnlichen Fällen geschehen ist. Denken wir nur an die Heilige der Barmherzigkeit. Auch die in der Kirche die Verantwortung tragen, fallen unter den Anruf zu apokalyptischer Barmherzigkeit. Das Urteil GOTTES steht im Zeichen des „Sterne Asinth  - Wermut“, der mit der dritten Posaune vom Himmel fällt und uns die Unbegreiflichkeit der Wege GOTTES in dieser Zeit kündet.

Nicht durch Verurteilung noch durch polemische Auflehnung ist zu helfen, sondern allein, wie es dem HERRN aufgetragen wurde in Seiner Passion: zu schweigen, zu sühnen und Alles in die Hand des VATERS zu legen. Dann wird auch uns, im Ringen um den Willen des VATER in dieser Ölbergstunde der heilige Engel den Kelch der Stärkung reichen, dass wir aufstehen und dem Feind, der eine Stunde früher aufgestanden ist, ins Angesicht sehen: „Wen suchst Du? – Hier bin ICH! Lass die Anderen ziehen!“ Der Verrat steht auch dieses Mal aus unserer Mitte auf. Von Judas her ist er ein blutig roter Faden durch die ganz Geschichte der Kirche bis auf den heutigen Tag. Nur Ein Mensch steht über allem Verrat, mit ihr gilt es zu stehen:

Mit MARIA,DER KÖNIGIN HIMMELS UND DER ERDE,
BRAUT DES DREIEINIGEN GOTTES.


Dieses „Thema“ in Tiefe und Höhe und doch zugleich in der Horizontale aufzunehmen, wurde das Buch „MARIA, Siegerin in allen Schlachten“ geschrieben. Im Hintergrund steht das Bild der MUTTER DES LEBENS, das GOTT der VATER mit eigener Hand 1531 auf die Ayate des armen Indio Juan Diego aufprägte. Es soll auch uns als Bekennern aufgeprägt werden, wenn wir vor GOTT nichts anderes sind als rauhe, aber unteilbare Jute, wie der Mantel JESU in Trier.  bh

 

La Salette 1846



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