Autor Thema: Gewissen  (Gelesen 16738 mal)

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Offline Mariae

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Gewissen
« am: 12. Juni 2012, 10:17:12 »
Ist das freie Gewissen des Menschen  positiv zu bewerten oder zu verurteilen ?
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

velvet

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Antw:Gewissen
« Antwort #1 am: 12. Juni 2012, 12:56:24 »
Liebe Mariae,

ich würde gerne wissen, was Du unter "Freies" Gewissen verstehst, gibt es auch ein "unfreies" Gewissen?

velvet

Offline Mariae

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Antw:Gewissen
« Antwort #2 am: 12. Juni 2012, 19:21:16 »
Gott hat es uns frei gestellt , uns für oder gegen IHN zu entscheiden . Das ist unsere Freiheit . Aber beide sind nicht gleich Gerechtfertigt  , die letztere Freiheit ja bestraft wird.
Vielleicht sollte ich sagen "Gewissensfreiheit" . Also ein Gewissen, was sich aus dem eigenen Wollen, Erkennen   ableitet . Ich könnte hier eine Gewissensunfreiheit erkennen, weil der Mensch seine GOTTgegebene Freiheit missbraucht ; nicht Gott dienen oder erkennen zu wollen , sondern seinen eigenen Willen zu folgen , den Weltethos oder die Lehre einer falschen Religion anhängen , was ins Verderben führt . Wenn also der Missbrauch des freien Willens  Verderben (Strafe) nach sich zieht , so ist die Gewissensfreiheit  ja auch  keine Absolute und verdient daher auch nicht den Namen (gerechtfertigten) "Freiheit" .

Das gerechtfertigte Gewissen müsste sich am Willen Gottes ausrichten, leiten lassen . Ist das nicht der Fall , liegt ein Missbrauch vor .

1.Sollte man einen Missbrauch positiv oder negativ bewerten ?

2.Sollte man billigend zusehen, wenn im Namen der Gewissensfreiheit jemand zum schlechten , falsche Religion verführt wird , oder sollte man die Verführung als Gift für den zu Verführenden(Verderben) sehen.

Was macht man mit jemanden der Drogen verkauft, oder kaufen will ?

« Letzte Änderung: 12. Juni 2012, 19:25:28 von Mariae »
Statt das Evangelium in dem Geiste zu lesen, in dem es geschrieben wurde, beschränken sich die Jesusfans auf ihr selbst erfundenes Motto: „Jesus liebt dich“ und erklären sich die Welt so, als ob es keine Wiederkunft des Herrn gäbe, nach der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

Offline ChrS

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Antw:Gewissen
« Antwort #3 am: 12. Juni 2012, 21:23:58 »
Zunächst müssen wir einmal mit dem hl. Thomas von Aquin feststellen, dass wir immer unserem Gewissen gehorchen müssen. Das Gewissen ist die subjektive und nächste Norm, der wir zuerst verpflichtet sind. Da es sich aber um eine subjektive Norm handelt - unsere Gewissensentscheidungen sind schließlich von unserer Erziehung, von unserem sozialen Umfeld und von persönlichen Erfahrungen geprägt -besteht die Gefahr, dass sich das Gewissen objektiv irrt. Die Gefahr besteht heute umso mehr, da gewöhnlich weder die Erziehung noch das soziale Umfeld katholisch, sondern subjektivistisch sind. Ziel der Bildung sollte es eigentlich sein, die rechte Weltanschauung zu vermitteln.

Wir müssen mittels der rechten Weltanschauung die Realität erkennen, um den tiefen Sinn unseres Daseins zu erfüllen, der darin besteht, wahrhaftig gut zu sein. Wir dürfen weder die Existenz des objektiv Guten an sich bestreiten noch einfach unserer eigenen Vorstellung vom Guten folgen. Wie können wir gut sein? Das ist die einzige Frage, die sich jenem stellt, der erkannt hat, dass allein in der Erkenntnis eines tiefen Sinnes unseres Daseins und in der persönlichen Ausrichtung darauf, der innere Frieden besteht, der uns unsere Unruhe nimmt und glücklich macht. Dieser tiefe Sinn kann nur im Guten bestehen. Nun kann aber niemand gut sein, der nicht das objektiv Gute erkannt hat. Mittels eines guten Willens erstreben wir diese Erkenntnis, mittels der vernünftigen Einsicht müssen wir einsehen, dass wir als ganz und gar subjektiv befangene Wesen allenfalls bis zu einem bestimmten Grad das objektiv Gute erkennen könne. Diese Einsicht demütigt uns und führt uns das Wichtigste vor Augen: dass wir nicht aus uns selbst gut sein können. Denn um das objektiv Gute überhaupt zu erkennen, müssen wir uns der Autorität jenes guten und allwissenden Wesens unterstellen, dass "Gott" genannt wird. Die göttliche Unterweisung führt uns sicher zum wahrhaft Guten, da Gott im Unterschied zu den Menschen, weil er gut ist, nicht lügen kann und weil er allwissend ist, nicht irren kann. Nur wenn wir die subjektive Überzeugung haben, der von Gott vermittelten rechten Weltanschauung zu folgen, können wir uns persönlich sicher sein, dass wir gut sind. Nur wer den Eigenwillen aufgibt und sich dem göttlichen Willen hingibt, vermag es gut zu sein. Überhaupt müssen wir uns gänzlich aufgeben, sodass wir willige Werkzeuge Gottes sind, denn aus uns selbst heraus, können wir nie gut sein.

Jene, die die Gewissensfreiheit forderten, gehören zu den schlimmsten Verbrechern, die die Welt je gesehen hat. Denn indem sie die Gewissenfreiheit forderten, forderten sie nicht die innere Freiheit, d.h. die Willensfreiheit, die Gott ohne Zweifel jedem Menschen geschenkt hat und auch die Kirche verteidigte, sondern die Zerstörung jener Staaten, die auf dem Fundament der katholischen Religion ruhten. Sie wollten vom göttlichen Gesetz unabhängige Staaten. Es waren dies die Aufklärer, die in ihrem stolzen Subjektivismus befangen, es ablehnten, sich der göttlichen Autorität zu unterstellen. Sie schufen den Liberalismus, der letztlich nichts anderes will, als den Menschen von Gott zu befreien, ihn von Gott unabhängig zu machen. Sie forderten all die liberalen Freiheitsrechte: Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Gedankenfreiheit usw. Das sind all die Übel, auf denen, die gesamte moderne Welt begründet ist. Das ist alles die Folge subjektivistischen Denkens. Darin besteht unsere Freiheit vor Gott: Wir haben nur das Recht die Freiheit zum Guten zu gebrauchen, aber auch die Möglichkeit sie zum Schlechten zu missbrauchen. Die Guten kommen in den Himmel und die Schlechten werden verdammt, da sie ja, indem sie Gott ablehnen, den das in Person Seiende schlechthin Gute ablehnen. Und die Hölle besteht hauptsächlich in der Gottferne, die gleichzusetzen ist mit der Ablehnung des objektiv Guten. Wir wissen wie viele Menschen das tun und darum soll es uns nicht wundern, wenn der göttliche Lehrer sagt: "Denn die Pforte ist weit, die ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn" (Mt 7,13f).

Schlecht ist nicht nur eine schlechte Tat, sondern auch die Unterlassung des Guten. Die Kirchenväter lehren uns, dass die guten Fürsten die wahre Religion, auf der allein eine gerechte Gesellschaftsordnung fußen kann, deren Zentrum die rechte Verehrung des wahren Gottes bildet, schützen und verbreiten, dem schädlichen Irrtum aber Einhalt gebieten. Bis zum II. Vatikanum war das immer die Lehre der Kirche. Die FSSPX hält bis heute, gemäß dem Glauben, daran fest.
 
Der einzelne Mensch ist moralisch dazu verpflichtet, sein Gewissen an den göttlichen Lehren zu bilden. Es ist ja dem Menschen eigen, dass er einerseits selber denkt, aber andererseits Autoritäten vertraut. Die Kinder vertrauen von klein auf ganz selbstverständlich ihren Eltern. Schließlich vertrauen sie auch ihren Lehrern und den Staatslenkern zumindest im Großen und Ganzen. Ohne Vertrauen auf die Autorität wäre das menschliche Leben nicht möglich. Wenn wir das sehen, so müssen wir doch zur Einsicht gelangen, dass es eine oberste Autorität gibt, von der alle anderen ihre Autorität ableiten können und vor der sie sie auch rechtfertigen müssen. Dieser Autorität Gottes können wir uns guten Gewissens unterstellen und es wäre verantwortungslos, täten wir es nicht. Nun sagt aber der Gottmensch zu den Aposteln: „Wer euch hört, hört mich; wer euch verachtet, verachtet mich!“ (Lk 10,16) Darum müssen wir den kirchlichen Autoritäten in Gehorsam ergeben sein, denn sie hüten und lehren die Wahrheit, die das erste Gut ist, weil sie uns zeigt, was wahrhaftig gut ist.
"Ich sehe nicht, inwiefern die lehrmäßige Festigkeit im Widerspruch stünde zur geschmeidigen, erfinderischen, ja sogar kühnen Liebe [...], wie die doktrinale Unbeugsamkeit im Gegensatz stehen sollte zu herzlichem Mitleid" (Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX, Ecône, 29.6.2011).

Offline Marcel

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Antw:Gewissen
« Antwort #4 am: 12. Juni 2012, 22:28:58 »
Über das Gewissen:

Im ▶ Katechismus-Kompendium die Fragen 372 bis 376.

Aus dem KKK: ▶ http://www.vatican.va/archive/DEU0035/__P69.HTM

Marcel
In te, Domine, speravi:
non confundar in aeternum.

Offline Martial

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Antw:Gewissen
« Antwort #5 am: 13. Juni 2012, 00:07:50 »
@mariae
Ich glaube daß Gott aus grenzenloser Gerechtigkeit den freien
Willen geschaffen hat.
Die Engel im Himmel hatten ihn (die gefallenen Dämonen).
Es wäre demnach ihnen gegenüber ungerecht, wenn wir ohne freien Willen
uns den Himmel verdienen würden.
Ich glaube daß sich das so verhält..... Mit allen Vor-und Nachteilen
die daraus erwachsen.
Aus meinem persönlichen Verständnis heraus.
Ob das auch theologisch haltbar ist weiß ich nicht.
Vielleicht kann ein anderer dazu mehr sagen.
Lg
Was sind Worte denn mehr als nur Worte? Sie fliegen wie Messer durch die Luft, können aber niemanden verletzen.

Botschafter

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Antw:Gewissen
« Antwort #6 am: 13. Juni 2012, 01:10:23 »
So wie die Tradipeitscher das Thema "Gehorsam" gesetzt und interpretiert haben, geht's jetzt weiter mit dem Thema "Gewissen".

"Wir!" müssen unserem Gewissen immer folgen - sagt St.Aquinas - und die Beschwätzer verschiedener Färbungen manipulieren die Gewissen so, wie sie diese gerne haben wollen. Extrem-Beispiel: Ein Mafia-Killer hat ein schlechtes Gewissen, wenn er seinen Auftrag nicht erfüllt hat.

Also: Worum geht's? Was wollen sie? Wohin wollen sie uns manipulieren? Was ist ihr Ziel??

Sie streben nach weltlicher Macht und Herrschaft. Was unterscheidet sie dann von den anderen Weltendienern? Ja was soll dann die ganze Gewissensschwätzerei? Wird hier nicht gesetzt was zu wollen ist, dies gerechtfertigt und so die Gewissen manipuliert? Beispiel 5.Gebot: Nach Tradi-Lehr-Meinung soll dieses Gebot - dies hat ein Pradipriester der FSSP so zu mir gesagt - nicht heissen: Du sollst nicht töten, sondern, Du sollst nicht morden. Was ist nun der Unterschied? Es ist simpel: Morden aus persönlichen Gründen wird verurteilt, aber Töten für die Macht wird gerechtfertigt.

Ehrlich, was Menschenmanipulierer - auch viele Priester - daherschwätzen, kann man getrost in den Kübel schmeissen.

Hört nicht auf sie, sondern liebt den HERRN, betet IHN an, verherrlicht ihn.  ;mqghfgt

velvet

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Antw:Gewissen
« Antwort #7 am: 13. Juni 2012, 08:00:10 »
Liebe Mariae,

meiner Meinung nach ist die Fragestellung falsch, denn es gibt ein Gewissen und eine Entscheidungsfreiheit, das sind für mich unterschiedliche Begriffe.

Gott gab uns die Entscheidungsfreiheit, weil er wollte, dass wir ihn aus freien Stücken lieben und ihm folgen und nicht gezwungenermaßen.

Das Gewissen ist unsere innere Stimme die uns, je nach der sittlichen oder moralischen Einstellung einer Person und den Gesellschaftsnormen, sagt wie wir urteilen sollen, indem wir die Folgen bedenken.
Ohne ethische Normen und Verantwortungsgefühl, die indivduell erfahren werden, bleibt das Gewissen blind.

Das soll heissen, ohne das Wissen um Gott und die Glaubenslehre ( 10 Gebote), fühlt sich jemand auch nicht schlecht, wenn er eine Sünde begeht.

Gott gab uns nicht die Gewissens- sondern die Entscheidungfreiheit!

velvet

 

La Salette 1846



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