Autor Thema: Die Vorbereitung auf die Drangsal und dem ausschluss aus der Gesellschaft  (Gelesen 28499 mal)

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velvet

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Liebe LoveAndPray,

Zitat
Gott spricht selten direkt, weil Seine Sprache unser Verstehen übersteigt.

das kann ich so nicht stehen lassen, überzeuge dich selber davon:

https://www.google.com/url?q=http://kath-zdw.ch/maria/gott.vater.spricht.zu.uns.html&sa=U&ei=sTvkT_2nGM3Gswajw-2ACQ&ved=0CAUQFjAA&client=internal-uds-cse&usg=AFQjCNFkRLOAnQ8uPgztidZrCkS8e9RL0Q

Liebe Grüsse

velvet

Offline vianney

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Meine lieben Brüder und Schwestern im Herrn,

Ich bin doch schon sehr überrascht welche Reaktionen auf meine naïve Frage gekommen sind und bin sehr betrübt dass es zu Auseinandersetungen und  Reibereien gekommen ist. Meine Absicht war wie gesagt ganz praktisch und ich ging davon aus dass auf diesem Forum Christen schreiben und die Umgangsform brüderlich und liebevoll sei.
Ich bereue jetzt dieses Thema angestiftet zu haben und damit Sturm gesäht zu haben! Damit habe ich dem Diabolos Tür und Tempel geöffnet und dies sollten wir alle vermeiden.Deshalb spreche ich jetzt ein Schlussgebet dieses threads.

    Himmlischer barmherziger Vater,

Du allein bist die Wahrheit und weist wo sie sich in unseren Informationen befindet.
Sende uns deinen Geist der Versöhnung und der Friedfertigkeit.
Lasse uns alle teilhaben an deinen Seligpreisungen und mache uns , durch die Verdienste des Leidens deines Sohnes, würdig in dein neues Reich Wohnung zu finden.
Lasse die Starken die Schwachen tragen, die Mutigen die Ängstlichen stützen, die Überzeugten die Traurigen trösten, die Vertrauenden den Unsicheren beistehen, die Reichen die Armen unterstützen, die Gesunden die Kranken pflegen, die freien die Gefangen besuchen.
Lasse auf keinen Fall zu, o Herr, so bitte ich dich, dass Zwietracht, Neid, Stolz und Besserwissertum uns in diesem Forum spalten. Beschütze uns vor der Versuchung immer Recht zu haben oder den Anderen als dümmer zu betrachten.
Du siehst in unser aller Herz: du kennst uns bis zum letzten Atom denn du hast uns gewollt. Aber was du nicht gewollt hast, ist dass Unfriede, Verwirrung und Streit unter uns komme.
So vergebe mir dass ich unbedacht so vielen Menschen einen Anlass geboten habe sich zu streiten.
Deshalb will ich sühnen für alle die Anstoss genommen haben oder in ihrem Glauben Schaden erlitten haben.
Ich möchte diese Debatte nun beenden mit der Bitte dass du uns alle segnest und uns den Beistand sendest auf dass wir alle die Wahrheit immer erkennen und dein Kommen in Freude und Friedfertigkeit erwarten dürfen. Amen


In caritas Trinitatis[/b][/size]                  kz12)

Dominique
Alles meinem Gott zu Ehren, in der Arbeit, in der Ruh!Gottes Lob und Ehr zu mehren, ich verlang und alles tu.

LoveAndPray85

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Lieber dominque,

Du hast sicher nichts falsch gemacht und brauchst auch nichts zu bereuen.
Ich habe sicherlich mehr zur aufgekommenen Diskussion beigetragen,
aber bei diesem Thema...  :-\
Dein schönes Gebet hat mir übrigens sehr gut getan und ich glaube, dass es sich
auf das Gesprächsklima positiv auswirkt.

LG
« Letzte Änderung: 22. Juni 2012, 13:09:09 von LoveAndPray85 »

Offline Das3rad2

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Lieber Burouted,

dein Anliegen ehrt dich sehr, denn wie es den Anschein hat, machst du dir redlich um die Menschen Sorgen. Glaube mir, ich mir auch.

Erlaube mir aber vorab eine Frage.
Auf welche Drangsal sollte(n) ich/wir uns vorbereiten?

Die aus der Botschaft vom Mittwoch den 20. Juli 2011
..“Ihr befindet euch jetzt in der Mitte der Drangsal — die letzte Hälfte ist Ende 2012“

oder auf die Drangsal aus der Botschaft vom 18. August 2011
..“ Die Große Drangsal wird am Ende des Jahres 2012 beginnen.“

Es wäre nicht unwesentlich zu wissen, ob wir die Hälfte schon hinter uns haben?
Wie kann ich mich auf ein Geschehen vorbereiten bei dessen Beschreibung sich Jesus augenscheinlich selbst wiederspricht?

Was ich sehr spannend in diesem Zusammenhang finde

Mt 24,1 – 25,46 insbesondere

Mt 24,17 -18
Wer gerade auf dem Dach ist, soll nicht mehr ins Haus gehen, um seine Sachen mitzunehmen; wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren, um seinen Mantel zu holen.

Was brächte eine Lagerung von Lebensmittel zuhause, wenn uns die Bibel rät alles liegen und stehen zu lassen und zu flüchten? Wäre es dann nicht angebracht diese Lebensmittel in einer Zuflucht zu lagern?


Schöne Grüße
Das3Rad

LoveAndPray85

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Liebe LoveAndPray,

Zitat
Gott spricht selten direkt, weil Seine Sprache unser Verstehen übersteigt.

das kann ich so nicht stehen lassen, überzeuge dich selber davon:

https://www.google.com/url?q=http://kath-zdw.ch/maria/gott.vater.spricht.zu.uns.html&sa=U&ei=sTvkT_2nGM3Gswajw-2ACQ&ved=0CAUQFjAA&client=internal-uds-cse&usg=AFQjCNFkRLOAnQ8uPgztidZrCkS8e9RL0Q

Liebe Grüsse

velvet

Liebe velvet,

ich glaube, hier liegt ein Misssverständnis vor, was mit "direkt sprechen" gemeint ist.
Damit meinte ich nicht, dass uns Jesus durch den Heiligen Geist nicht lehrt - natürlich tut er das. Ich bezog mich damit lediglich auf die Interpretation des Inhalts von Offenbarungen.
Ich werde es versuchen, demnächst zu erklären.

LG
« Letzte Änderung: 22. Juni 2012, 13:05:01 von LoveAndPray85 »

Offline hiti

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Liebe Freunde,

ich wundere mich über das, was hier zum Teil von sich gegeben wird.
Die Mutter erscheint 31 Jahre in Medjugorje und vielen ist es auf gut deutsch gesagt „wurscht“, - egal - viele warten das Urteil der Kirche ab, für andere ist es echt oder nicht, sie ändern sich trotzdem nicht oder halten es für nicht notwendig.

Welch eine verlogene, gleichgültige, endlos diskutierende Gesellschaft sind wir denn geworden? Endlose Zeiten vor dem Computer statt endlich das zu verwirklichen, wovon im 1. Gebot die Rede ist: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.“
Machen wir das? Sind wir Kinder Gottes? Kinder, sage ich. Alles in uns sollte auf Gott ausgerichtet sein, das ist unsere erste Aufgabe.
EINES sollten wir in diesen Tagen besonders tun, einen Freund gilt es für sich zu gewinnen: Den Hl. Geist. ER ist es, der antreibt, Stärke gibt, Rat und Unterscheidungsvermögen, ER weist den Weg. Es ist unsinnig, sich an Menschen zu orientieren, denn dann suchen wir uns ohnehin jene aus, die UNSERE Meinung haben! Treten die dann vor Gott für uns ein? NEIN! Der Geist Gottes, die Dritte Göttliche PERSON ist es, die LEBENDIG macht, die uns in die WAHRHEIT einführt.

Beten wir darum, aber nicht abwesend, sondern „inbrünstig“ wie Maria und die Apostel, mit Vertrauen, mit Überzeugung, dass Er auch kommt. Ich muss Sehnsucht nach Ihm haben, Verlangen. Das ganze Wesen Marias war immer auf Gott ausgerichtet, aber VOLL und GANZ, nicht gleichgültig oder lieblos, wie wir es vielfach tun. Wir beten oft ohne richtig daran zu glauben. NEIN. Wir müssen schon glauben, dass unser Gebet, unser Rufen erhört wird und es wird erhört. Der Hl. Geist kommt dann nicht vielleicht, sondern er kommt. Ich muss schon überzeugt sein davon.
Das ist dann eigentlich erst der Beginn des GLAUBENS, eines Glaubens, der Berge versetzen kann, der überzeugt ist, fest gegründet und verankert, feurig und brennend und das, liebe Freunde, ist das um und auf für diese Zeiten, denn noch ist es leicht zu glauben, aber bald wird sich zeigen, wie verankert und fest unser Glaube wirklich ist…

In Medjugorje will uns Maria seit 31 Jahren zu einer innigen Beziehung zu Gott führen, wie im 1. Gebot gefordert, sie möchte, dass unser ganzes Wesen auf Gott hinzielt und dann und NUR DANN beginnt eigentlich erst die Beziehung mit Gott, es beginnt das vertraute, innere Gebet, es beginnt das Kind sein vor Gott.

Wie viele Menschen haben doch heute Angst vor dem, was kommen wird
Oder glauben nicht, dass es kommen wird
Oder schieben die Angst vor sich her und suchen Rat bei DENSELBEN Personen
Oder sind bekümmert
Oder sind gleichgültig und warten ab

Meine lieben Freunde, heißt es nicht im Vater unser: Dein Reich komme, Dein Wille geschehe? Wenn ich aber nicht will, dass es so geschieht, belüge ich mich da nicht selber? Wenn ich so weiterleben will wie bisher, will ich dann nicht dass MEIN Wille geschehe? Was bete ich dann, dass Gottes Wille geschehe, wenn ich es ohnehin nicht will? Oder dass Sein Reich komme?

Und dann die Lauen, gleichgültigen, abwartenden… steht nicht geschrieben: „Weil du aber lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien.“ Gott ruft und ruft und wir lassen Ihn rufen, ist uns doch egal. Ist das Gottesliebe? Ist das Nächstenliebe? Antwortet man so auf die große Liebe und Sorge Gottes?

Weg mit den menschlichen Gedanken, den irdischen Vorstellungen… Übergeben wir doch endlich unsere Ängste und Bedenken Gott und beten darüber, beten um den Geist Gottes, dass Er uns führt und LASSEN WIR UNS AUCH FÜHREN! Stärken wir unseren Glauben durch das Gebet, Hl. Messe, Beichte, Anbetung. Und haben wir keine Angst, denn Angst kommt nicht von Gott. Nicht Angst haben das Leben zu verlieren, sondern Angst vor dem haben, der Leib UND SEELE ins Verderben stürzen kann.

Und noch ein Anliegen: Nicht einander bekriegen, sondern einander LIEBEN, die Seele des anderen lieben, wie Gott einen jeden von uns liebt. Einander helfen, ertragen, verzeihen…

Unser Ziel ist Gott, ist Sein Reich, ist Sein Wille, die Liebe zum Nächsten

Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Offline matthäus

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Lieber Hermann, vielen lieben Dank für Deine schönen Worte.
Der Schlüssel liegt tatsächlich darin, sich Gott zu übergeben und keine Angst zu haben.

Petrus versank im Wasser, als er begann Angst vor den Wellen zu bekommen und sein Vertrauen in Jesus sich trübte. Gott kann uns aus allen ausweglosen Lebenssituationen erretten, wenn wir nur Vertrauen und Glauben zeigen.

Wer sich Vorrätte anschaffen möchte, sollte sich die Frage stellen, was der eigentliche Grund für sein Handeln ist.

matthäus
 ;hqfj

 

La Salette 1846



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