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  • Fest Mariä Heimsuchung: 02. Juli 2012

Autor Thema: Fest Mariä Heimsuchung  (Gelesen 6730 mal)

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velvet

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Fest Mariä Heimsuchung
« am: 29. Juni 2012, 20:34:46 »
Fest Mariä Heimsuchung


Die Heilige Schrift erzählt: "In jenen Tagen machte sich Maria auf und ging eilends über das Gebirge in eine Stadt des Stammes Juda (Luk 1,39)". Dieses Sichaufmachen bedeutet nicht bloß ihre Abreise von Nazareth, sondern es bedeutet auch die Bewegung ihres Geistes und Willens, mit der sie auf Antrieb und Befehl Gottes sich innerlich von jenem niedrigen und demütigen Platze erhob, den sie in ihrer geringen Meinung von sich selbst eingenommen hatte. Sie erhob sich von dort, wie von den Füßen des Allerhöchsten, auf dessen Willen und Befehl sie gewartet hatte, um ihn zu vollbringen wie nach den Worten Davids (Ps 122,2) die Dienerin ihre Augen auf die Hände ihrer Herrin gerichtet hält und wartet, bis diese ihr gebietet. Maria richtete allen Eifer ihres liebevollen Herzens darauf, die Heiligung des Vorläufers zu beschleunigen, der in den Banden der Erbsünde wie eingekerkert war. Dies war das Ziel und Ende dieser glückseligen Reise. Sie ging mit Eile, wie der heilige Evangelist Lukas berichtet.
Die Heimat des Zacharias in dem Gebirge Judäa war siebenundzwanzig Stunden von Nazareth entfernt. Der Weg dahin war großenteils rauh und beschwerlich. Die einzige Bequemlichkeit bot ihnen ein ärmliches Lasttier. Maria, die demütigste und bescheidenste, stieg oft von demselben ab und bat ihren Bräutigam Joseph, dass er nicht nur die Mühsal, sondern auch die Erleicherung mit ihr teile und sich gleichfalls des Lasttieres bediene. Allein, er nahm das Anerbieten niemals an. Um aber den Bitten Mariens doch wenigstens in etwa zu willfahren, gab er zu, dass sie zeitweise mit ihm zu Fuß ging. Dann bat er sie aber wieder sehr bescheiden und ehrerbietig, die kleine Erleichterung nicht länger abzuweisen, und Maria legte den übrigen Weg gehorsam auf dem Lasttier zurück.
Unter so demutsvollem Wettstreite setzten Maria und Joseph ihre Reise fort. Ihre Zeit verbrachten sie nicht einen Augenblick unnütz. Sie reisten ganz einsam. Allein die tausend Engel, die Maria, das "Ruhebett Salomons" (Hohel 3,7), bewachten, waren ihnen zur Seite. Sie dienten ihrer Königin und dem heiligsten Kinde, das sie unter ihrem Herzen trug, in sichtbarer Gestalt. Doch nur Maria nahm sie wahr. Auf diese Engel und auf Joseph achtend, setzte Maria ihren Weg fort. Sie erfüllte Berge und Täler mit dem süßesten Wohlgeruche ihrer Gegenwart und mit dem ununterbrochenen Lobe Gottes. Zuweilen sprach sie mit ihren Engeln und sang mit ihnen himmlische Loblieder auf die Vollkommenheit Gottes und auf die Werke der Schöpfung und Menschwerdung. Dadurch wurde das makellose Herz Mariens aufs neue von göttlicher Liebe entflammt. Joseph beobachtete ehrerbietiges Stillschweigen und sammelte seinen Geist in hoher Beschauung. Dadurch ermöglichte er seiner Braut, ein Gleiches zu tun.
Zuweilen aber redeten Maria und Joseph miteinander und besprachen sich über das Heil der Seelen, die Erbarmungen des Herrn, die Ankunft des Messias, über die Weissagungen der Altväter und über andere Geheimnisse.
Joseph liebte seine Braut mit einer heiligen, keuschen Liebe, mit einer Liebe, die durch besondere Gnaden Gottes und durch Mitteilung der göttlichen Liebe geordnet war. Zudem war der Heilige von Natur aus sehr edel, hilfsbereit, freundlich und sanft. Er sorgte für seine Braut höchst weise und liebevoll. Dazu hatte ihn ihre Heiligkeit und ernste Würde schon von Anfang an bewogen. Um ihretwillen hatte er ja himmlische Gaben empfangen.
Er fragte sie oft, ob sie nicht müde sei und womit er ihr dienen oder Erleichterung verschaffen könne. Da aber Maria in ihrem jungfräulichen Schoße das göttliche Feuer, das menschgewordene Wort trug, fühlte der heilige Joseph, ohne die Ursache zu kennen, durch die Unterredungen mit seiner geliebten Braut in seiner Seele wunderbare Wirkungen, eine glühendere Liebe zu Gott, ein tieferes Verständnis jener Geheimnisse, über die sie sprachen, ein inneres Feuer und ein ungewohntes Licht, das ihn ganz verwandelte und vergeistigte. Je weiter sie pilgten, desto mehr nahmen auch diese Gnaden zu. Joseph erkannte, dass die Worte seiner Braut der Kanal dieser Gnaden seien. Sie durchdrangen sein Herz und entflammten seinen Willen mit göttlicher Liebe.
Joseph wunderte sich darüber. Es wäre ihm ein Trost gewesen, die Ursache davon zu erfahren. Allein in seiner großen Bescheidenheit wagte er es nicht, Maria zu fragen. Damals war die Zeit noch nicht gekommen, dass er das Geheimnis schon erfahre. Maria wusste alles, was in seinem Innersten vorging. Ihr Zustand konnte ihm natürlicherweise nicht verborgen bleiben. Sie hatte vom Herrn keine Weisung erhalten, ihr Geheimnis vor ihm zu bewahren. Allein ihre Klugheit und Bedachtsamkeit sagten ihr, dass es gut sei, es noch verborgen zu halten. Und so sprach sie mit ihrem Bräutigam kein Wort darüber, auch nicht später, als der heilige Joseph ihren gesegneten Zustand gewahrte und darüber in Unruhe geriet.
O wunderbare Umsicht, o übermenschliche Klugheit! Maria überließ sich ganz der göttlichen Vorsehung und wartete ab, was sie verfügen werde. Sie sah die Unruhe Josephs voraus und erwog, wie sie ihn davor bewahren könne. Diese Besorgnis steigerte sich noch beim Gedanken an die Liebe und Aufmerksamkeit des heiligen Joseph, ihr zu dienen, und an ihre Pflicht, diese zu erwidern. Sie betete und stellte dem Herrn ihre Unruhe vor und ihr Verlangen, das Richtige zu treffen. Sie flehte, dass Gott ihnen beistehen und sie leiten wolle. In dieser Ungewissheit erweckte Maria heroische Akte des Glaubens, der Hoffnung, der Liebe, der Klugheit, der Demut, der Geduld und der Stärke. Allem, wozu sich Gelegenheit bot, gab sie die Fülle der Heiligkeit. Sie tat immer das Vollkommenste.
Diese Reise war die erste Pilgerfahrt des menschgewordenen Wortes auf Erden, vier Tage nach seiner Empfängnis. Seine glühende Liebe konnte nicht länger zögern, das Feuer, wozu es gekommen war, zum ersten Male zu entzünden, indem es die Heiligung der Menschen in seinem Vorläufer begann. Diese Eile teilte es auch seiner heiligen Mutter mit. Maria diente nun dem wahren Salomon als "Sänfte" (Hohel 3,9). Sie war jedoch reicher geschmückt und leichter als die des ersten Salomon. So war auch diese Reise viel reicher an Glorie, Jubel und Pracht für den Eingeborenen des Vaters. Denn er reiste mit Ruhe im jungfräulichen Schoße seiner Mutter und erfreute sich der Liebeswonne, mit der sie ihn anbetete, verherrlichte, betrachtete, anredete, hörte und ihm antwortete. Sie allein, die Schatzkammer des höchsten Königs und das Heiligtum des "großen Geheimnisses", brachte ihm in ihrem eigenen Namen und im Namen des ganzen Menschengeschlechtes weit mehr Verehrung und Dank dar als alle Menschen und Engel zusammen.
Während dieser viertägigen Reise übten die heiligen Pilger Maria und Joseph nicht nur die göttlichen Tugenden, sondern auch viele Werke der Nächstenliebe. Ihre Liebe konnte angesichts der Hilfsbedürftigen nicht untätig sein. Sie fanden nicht in allen Herbergen gute Aufnahme. Einige Herbergsbesitzer waren roh und wiesen sie rücksichtslos ab. Andere nahmen sie mit Liebe auf. Die Mutter der Barmherzigkeit aber verweigerte niemandem einen Liebesdienst, wenn es ihr möglich war. Sie besuchte Arme, Kranke und Betrübte. Allen kam sie zu Hilfe, allen spendete sie Trost oder heilte ihre Krankheiten. Ich will nur vor dem Glücke eines armen, kranken Mädchens sprechen, das Maria am ersten Reisetag in einem Dorf fand. Als sie das Mädchen erblickte, rührte sie großes Mitleid. Als Herrin aller Geschöpfe gebot sie dem Fieber, die Kranke zu verlassen, und den Körpersäften, sich zu ordnen und in ihrem normalen Zustand zurückzukehren. Die Kranke wurde augenblicklich gesund und auch an der Seele gebessert. Sie machte später Fortschritte im Guten und gelangte zu einem vollkommenen und heiligen Leben. Die Erinnerung an die Urheberin ihres Glückes blieb ihrem Geiste allezeit eingeprägt, und ihr Herz bewahrte eine zärtliche Liebe für sie, obwohl sie die heiligste Jungfrau nie mehr wieder sah und das Wunder verborgen blieb.
Maria und Joseph kamen am vierten Tage zur Stadt Juda, wo Elisabeth und Zacharias lebten. Juda war der Eigenname dieses Ortes. So hat ihn auch der heilige Evangelist Lukas bezeichnet. Zwar sind die meisten Schriftausleger der Ansicht, dieser Name sei nicht der Eigenname der Stadt, in der Elisabeth und Zacharias wohnten, sondern der allgemeine Name der Provinz, die "Juda" oder "Judäa" hieß. Auch das Bergland, das sich vom Osten Jerusalems gegen Süden hinzieht, heißt "das Gebirge von Judäa". Es ist mir geoffenbart worden, dass die Stadt "Juda" hieß und zur Provinz Judäa gehörte. Die Stadt wurde einige Jahre nach dem Tode unseres Herrn Jesus Christus zerstört.
Das Haus des Zacharias und der Elisabeth war an derselben Stelle, wo diese heiligen Geheimnisse jetzt von den Gläubigen und den Pilgern verehrt werden. Obwohl die Stadt Juda zerstört wurde, ließ der Herr nicht zu, dass das Andenken an eine so verehrungswürdige Stätte verlorenging. Die alten Gläubigen, die dort Kirchen bauten und die heiligen Orte wiederherstellten, erhielten ein himmlisches Licht, um mit diesem und einigen Überlieferungen die Wahrheit hierüber zu finden und das Andenken an so wunderbare Geheimnisse zu erneuern, damit die Gläubigen auch heute noch den katholischen Glauben an den geheiligten Stätten unserer Erlösung öffentlich bekennen können.
Zum besseren Verständnis erwäge man, dass der Satan, nachdem er Jesus Christus bei seinem Tode als Gott und Erlöser der Menschen erkannte, mit unglaublicher Wut darauf ausging, sein Andenken - wie der Prophet Jeremias (Jerem 11,19) sagt - "aus dem Lande der Lebendigen zu vertilgen" und ebenso das seiner heiligsten Mutter. So bewirkte er auch, dass das heiligste Kreuz verborgen und in die Erde vergraben wurde; ein anderes Mal, dass es nach Persien in die Hände der Heiden kam. In derselben Absicht brachte er es zuwege, dass viele heilige Orte zerstört und vernichtet wurden. Daher kam es auch, dass die heiligen Engel das heilige Haus nach Loreto getragen haben. Denn der Drache, der die Himmelskönigin verfolgte, hatte bereits die Bewohner des Landes aufgewiegelt, dies Heiligtum zu zerstören. Dieselbe Arglist des bösen Feindes war schuld, dass auch die alte Stadt Juda zerstört wurde, teils durch die Nachlässigkeit der Bewohner, die nach und nach ausstarben, teils durch Unglücksfälle. Doch das Haus des Zacharias ließ der Herr wegen der daselbst gefeierten Geheimnisse nicht zugrunde gehen.
Die Stadt Juda war, wie gesagt, siebenundzwanzig Stunden von Nazareth und ungefähr zwei Stunden von Jerusalem entfernt, in der Richtung nach dem Gebirge Judäas hin, wo der Fluß Sorek entspringt. Nachdem Johannes geboren und die heiligste Jungfrau mit dem heiligen Joseph nach Nazareth zurückgekehrt war, erhielt Elisabeth eine göttliche Erleuchtung, dass den Kindern von Bethlehem und der Umgebung ein großes Unglück bevorstehe. Obwohl diese Offenbarung nicht bestimmt gegeben wurde, fühlte sich Elisabeth angetrieben, mit ihrem Gemahl Zacharias nach Hebron zu ziehen, das ungefähr acht Stunden von Jerusalem entfernt war. Sie waren reich und vornehm und besaßen nicht bloß in Juda und Hebron, sondern auch an anderen Orten Häuser und Güter. Als Maria und Joseph auf der Flucht vor Herodes nach Ägypten zogen, hielten sich Elisabeth und Zacharias zu Hebron auf. Zacharias starb vier Monate nach der Geburt Jesu Christi, zehn nach der Geburt seines Sohnes Johannes.
Die heilige Jungfrau und der heilige Joseph gelangten endlich in die Stadt Juda und zum Hause des Zacharias. Joseph ging einige Schritte voraus, um die Bewohner des Hauses vorzubereiten. Er rief ihnen den Gruß zu: "Der Herr sei mit euch und erfülle eure Seelen mit seiner göttlichen Gnade!" Elisabeth war schon vorbereitet; denn der Herr hatte ihr geoffenbart, dass ihre Base Maria sie bald besuchen werde. Durch dasselbe Gesicht hatte sie auch erfahren, dass Maria dem Herrn sehr wohlgefällig sei. Allein das Geheimnis, dass sie Mutter Gottes sei, wurde ihr erst geoffenbart, als beide sich allein begrüßten. Elisabeth ging sogleich mit einigen Personen ihrer Familie hinaus, um Maria zu empfangen. Diese kam als die demütigere und jüngere ihrer Base mit dem Gruße zuvor und sagte zu ihr: "Der Herr sei mit dir, meine Base und meine Teuerste." Elisabeth antwortete: "Der Herr vergelte es dir, dass du gekommen bist, mir diesen Trost zu bereiten." Unter dieser Begrüßung traten sie in das Haus des Zacharias ein.
(Geoffenbart der ehrwürdigen Dienerin Gottes, Maria von Jesus zu Agreda)

 

La Salette 1846



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