Autor Thema: Die WARNUNG  (Gelesen 446188 mal)

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Offline Martial

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #56 am: 13. April 2011, 17:09:56 »
Dann schau doch mal bitte ob der 01.Februar (das Jahr verrate ich noch nicht) ein solcher Tag sein könnte.
LG Martial
Was sind Worte denn mehr als nur Worte? Sie fliegen wie Messer durch die Luft, können aber niemanden verletzen.

Eglantine

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #57 am: 13. April 2011, 20:46:47 »
Zitat
KleinesLicht:
das sollte nicht verallgemeinert werden.

Du meinst das sicher gut, was du da schreibst.
Das traurige ist aber, dass man es leider doch verallgemeinern kann....
Ich habe schon mehrere Vorhersagen gelesen in denen es hieß, dass nach dem Strafgericht nur Einzelne mit einer "Fackel" in der Dunkleiheit herumirren und immer wieder vergblich ruft:"Ja bin ich denn wirklich der Letzte?" (z. B.  beim Irlmeier).
Es ist zwar richtig, dass es vorher auch noch Bekehrungen gibt, denn wer das eine glaubt, darf auch das andere glauben, was gesagt wurde und geschrieben steht.
Trotzdem ist weiterhin zu erwarten, dass die größe Masse der Menschheit Gott leider nicht anerkennt, was ja letztendlich das Strafgericht erst auslöst.

@3Rad,

aus berufendem Munde habe ich erfahren, dass auch Conchita das genaue Datum noch nicht kennt und es vermutlich erst erfahren wird, wenn es soweit ist.
Sie hat die Gottesmutter danach gefragt und erhielt die Antwort:"Das weiß ich nicht", denn die Zeit weiß niemand, nicht einmal der Sohn, nur der Vater.

Ich glaube es ist ganz falsch hier über so konkrete Fragen zu reden.
Es geht doch letztlich bei Botschaften einzig darum, immer bereit zu sein.
Und die Frage ist, ob wir das wirklich sind?
Wären wir es, wenn wir morgen sterben müßten, oder wenn wir Warnung morgen käme?

Ich glaube das ist der Wunde Punkt, an dem wir bei uns selbst ansetzen können.
Denn letztlich sind wir doch nur für unsere eigenen Taten verantwortlich und nicht für die Entscheidungen des Nächsten.
Wir haben als Christen nur die Pflicht ( Böses getan und Gutes Unterlassen), unsere Mitmenschen so gut es geht die Tür zu Gott zu zeigen.
Die Entscheidung ob für oder gegen ihn, muss jeder selber fällen und da läßt Gott ach jedem die freie Wahl.

Guten Abend
Eglantine

Offline hiti

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #58 am: 13. April 2011, 21:07:04 »
Liebe Leser/innen!

Sie hat die Gottesmutter danach gefragt und erhielt die Antwort:"Das weiß ich nicht", denn die Zeit weiß niemand, nicht einmal der Sohn, nur der Vater.

Es geht doch letztlich bei Botschaften einzig darum, immer bereit zu sein.
Und die Frage ist, ob wir das wirklich sind?
Wären wir es, wenn wir morgen sterben müßten, oder wenn wir Warnung morgen käme?


Dem stimme ich ganz zu.

Aber es ist nur allzu menschlich dass der Mensch diese Neugier in sich trägt, derer er schwer Herr wird.
Aber diese Daten "weiß nur der Vater" und "uns steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren..."
Und wie oben schon gesagt: Es geht um das bereit sein, bereiter als sonst.

Das heißt man sollte das Glaubensleben etwas intensivieren, Gott mehr im Herzen erwägen, über ihn nachsinnen. Dann, und nur dann wird Gott in uns lebendig. Auch außerhalb des Gebetes müssen wir den Tag zum Gebet machen, wie Maria in Medjugorje immer wieder aufruft:
"Betet ohne Unterlass".

Wer diese Botschaften näher betrachten möchte, kann es hier machen:
http://www.christliche-erziehung-und-schule.com/hiti/medjugorje.htm#11

Wer dies umzusetzen versucht der ist bereit und wer bereit ist spekuliert nicht denn er liebt Gott und weil er Gott liebt weiß er, dass Gott nur das Beste für ihn will. Er überläßt sich ganz und gar dem Vater. Und da kann einem nichts aber auch gar nichts passieren was Gott nicht zuläßt.

Werden wir Kind vor Gott, das einfach die Hand des Vaters ergreift und sich führen läßt.

Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

3Rad

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #59 am: 14. April 2011, 08:35:43 »
Hallo Martial,

mit 100% Sicherheit liegt der1 Februar nicht im März, April oder Mai…^^

Hallo Englantine,

nichts für ungut, aber wir sprechen von zwei vollkommen anderen Dingen.

Den Tag, die Stunde, die niemand kennt, nicht einmal der Sohn, ist ein vollkommen anderer Tag, als der Tag des Wunders.

Ich habe über das Wunder gesprochen, welches von Conchita angekündigt wurde, nicht über das Strafgericht. Bitte nicht verwechseln.

Ich wollte hier keine Diskussion über das besagte Datum starten, wozu auch. Ich habe dieses Geheimnis nur als Beispiel verwendet, um auf etwas vollkommen Anderes hinzuweisen. Wenn jemand an dem Datum Interesse hat, so möge man alles selbst nachprüfen.

Sg
Das3Rad

KleinesLicht

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #60 am: 14. April 2011, 11:47:30 »
"Eine wichtige Aufgabe für alle, die sich für Garabandal einsetzen ist, daß niemand eine Spekulation darüber macht, wann die Prophetie sich erfüllt (Warnung; Aviso; Wunder, Milagro; Strafe, castigo) Der Beweis dafür, daß die Prophetie von Gott kommt ist: Daß keine Angabe über die Zeit gegeben wird. Gott alleine kennt die Zeit.

Conchita sagte mir am Tag nach der letzten Erscheinung, als ich sie fragte: "Hast Du die hl. Jungfrau Maria gefragt, wann die Warnung (aviso) kommt". Darauf antwortete sie: "Sie sagte, das weiß ich nicht. Das weiß nicht einmal mein Sohn Jesus, weil es im Willen des Vaters verborgen ist". Das ist eine klare Übereinstimmung mit dem Evangelium (Matth. 24-folg.) ...

"Das Wunder: »Die heilige Jungfrau sagte mir etwas über das Wunder. Sie verbot mir, bis acht Tagen bevor das Ereignis eintritt, das Datum zu verraten. Was mir erlaubt wurde zu sagen ist, daß wenn ein Ereignis der Kirche mit einem Fest eines Heiligen übereinstimmt, dann wird dieses Wunder sein. Dieser Heilige ist ein Märtyrer des heiligen Eucharistie.«  Es wird an einem Donnerstagabend um halb neun Uhr (Ortszeit) sein und für jeden zu sehen sein im Dorf und den umliegenden Bergen.

.«  Am 10. August 1971 sagte sie während eines Gespräches mit einer Gruppe Amerikaner folgendes: »Es wird am 8. oder zwischen dem 8. und 16. März, April oder Mai passieren. Es wird nicht im Februar oder Juni sein. Acht Tage vor dem Wunder wird Conchita es bekanntgeben.«"

http://kath-zdw.ch/maria/garabandal.html


Alles spekulieren bringt NICHTS. Die oben stehenden Aussagen sind auch schon Widerspruch in sich; ein Verrat setzt doch z. B. Wissen voraus!


LG
KleinesLicht
« Letzte Änderung: 14. April 2011, 11:53:13 von KleinesLicht »

Andal

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #61 am: 14. April 2011, 13:22:06 »
Angesichts der vielen (ungefilterten) Botschaften und Visionen erwächst zunehmend auch Verwirrung.
Was genau hat Conchita denn wirklich von sich gegeben? Was wurde davon falsch weitergegeben?
Hat Pater Pio wirklich ein Zeugnis über die Echtheit Garabandals gegeben (es gibt hier auch kritische Töne von den Kapuzinermöchen seines Klosters!)? Ist Garabandal echt?
Sind die vielen Visionen heutzutage Teil des Planes Gottes?

Antworten gibt uns darauf der Heilige Geist, mittels seiner Kirche.

Der Feind hat die Macht, als ein Wesen des Lichts zu erscheinen. Machen wir uns da nichts vor.  Und wenn es ihm auch Schmerzen bereiten sollte, sich als Mutter Gottes zu zeigen, er würde es zum Schaden anderer dennoch in Kauf nehmen. Zudem sollten wir auch nicht vergessen, dass der Teufel sich nicht leicht zu erkennen gibt. Er versteckt seine Lügen gut, um nicht als das erkannt zu werden, was er ist.

Ich halte mich da lieber an die kirchlich geprüften und anerkannten Botschaften.

lg
Andal

Offline JSH

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #62 am: 22. April 2011, 18:10:43 »
so viel ich mitbekam wurde die Muttergottes in der Erscheinungszeit auch gefragt wie es denn mal moeglich sein soll dass Hunderttausende auf einmal beim Wunder in dieses Nest dort oben im Gebirge hinkommen koennen.
Daraufhin soll die Muttergotets geantwortet haben dass sie alles machen werde.
In den 70ern sollte dann ein Skigebiet (!) dort gebaut werden und der vormalig enge Weg wurde erweitert durch eine gut ausgebaute Strasse. Das verlief aber im Sand wegen Geldmangels.
Die Strasse ist aber da -war vor 3 Jahren dort - die ist wirklich gut geeignet auch fuer Busse.

seht hier: http://www.heim-d.uni-sb.de/~ykhoa/botschaften/maria/Garabandal9.htm

Offline Christian28

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #63 am: 25. April 2011, 16:23:16 »
Zu den ganzen Prophezeihungen möchte ich mal folgendes anmerken.

1. ich kenne mich glaube ich ganz gut mit den Prophezeihungen aus , gerade die älteren
    kenne ich gut da ich mich lange damit befasst hab und mir somit eine Meinung bilden kann.
2. Die neuen lese ich zwar aber hab immer ein "ungutes" Gefühl dabei.


Wenn ich hier im Forum oftmals die Spekulationen lese oder auch manche Texte weiß ich nicht wirklich ob das von Gott kommt. Gerade das viele gelabert rumspekulieren aber auch die Widersprüche dieser Texte erregen bei mir große Verwirrung.


Ich selbst löse das so , ich versuch mich mehr auf den Alltag und den Glauben zu konzentrieren als mich hier in endlosen Diskussionen zu verstricken wie ich sie zb. mal hatte kommt nun ein 3 Weltkrieg oder nicht. Ich persönlich hab da zB. eine andere Meinung wie Winfried.

Doch wir haben doch in fatima , Garabandal bereits genug Zeichen genannt bekommen wieso wollen wir uns nicht auf ein paar wesentliche Sachen konzentrieren als uns in Details zu verstricken. Eine gesunde Vorratshaltung gerade angesichts des wirtschaftlichen Totalkollapses ist auch ohne Prophezeihungen anzuraten. In der Szene von Leuten in der mich mich bewege die sich auf die wirtschaftlichen Auswirkungen vorbereiten ist oftmals Gott kein großes Thema.

Ich denke wenn wir wild herumspekulieren , richten wir mehr Schaden als Nutzen an. Gerade wenn man dann jemanden überzeugt von "seiner" Sicht und es trifft nicht ein kann man ihn in ein ganz großes Lochen stürzen. Anstatt das wir ihn dazu verleiten selbst durch Gebet eigene persönliche Wunder mit Gott zu erleben die ihn in seinen Glauben stärken oder ihm dem näher bringen. Eine gesunde Warnung über ein Strafgericht den Antichristen und das wir niemanden auf der Welt als den Messias anbeten sollte dabei zwar auch erfolgen aber ohne großes  Details. Ich denke die Johannes Offenbarung und Fatima , Garabandal geben doch genug seriöses Material.

Kümmern wir uns lieber darum , das in unserer Kirche die Leute wieder zur Beichte gehen
sich bei der Kommunion hinknien und ein Bewusstsein für die Todsünden bekommen.
Als ich neulich bei der Beichte war , hat der Priester durch ein Missverständniss gedacht
ich wäre homosexuell ... Jedenfalls wurde mir dann gesagt naja is ja net so schlimm man weiß ja heute das dies menschlich is und man Bedürfnisse hat... ich hab da meine Wut bekommen und ihn widersprochen , weil bei mir gings um Unzucht , Selbstbefriedigung und das dies ein Verstoß gegen die Ordnung Gottes ist und natürlich abgestellt werden muß.
Woran mir auch sehr gelegen ist , momentan hab ich dies mit der Kraft Gottes gut im Griff.

Wir haben doch wahrlich genug Probleme oder können aktiv in direkter Umgebung handeln ohne die Leute mit zuviel Input über Prophezeihungen zu verwirren. Ich denke die allgemein bekannten Basics reichen da vollkommen aus.


 

La Salette 1846



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