Autor Thema: Die WARNUNG  (Gelesen 446129 mal)

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Offline Winfried

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #48 am: 12. April 2011, 11:50:23 »
Lieber Winfried,
da muss ich dich leider retour korrigieren^^ und dem Botschafter recht geben.

Das Datum angegeben durch Debora lautet 12.12.2012.

"Wenn der Tag, der Monat und das Jahr mit dem meines Geburtstages, beziehungsweise mit folgendem Datum zusammen fällt (12.12. 2012), wird Vieles in der Welt verändert sein."

Link auf unsere HP: http://kath-zdw.ch/maria/manduria.html#16.07.2008

21.12.2012 ist das Ende des Maykalenders.

http://www.razyboard.com/system/morethread-2012-weltuntergang-kath-1069467-5764456-0.html


Lieber 3Rad,

danke für Deinen Hinweis. Du hast Recht.


Ich möchte mich ebenfalls nicht an irgendwelchen Spekulationen beteiligen, aber ich halte es schon für wichtig, dass wir auf der website und auch im FORUM solche Informationen einstellen. Panikmache sollte aber jedem Christen fremd sein. Vielleicht dienen diese Informationen aber auch dem einen oder anderen user dazu, sich einmal generell über den Inhalt und die Brisanz solcher Aussagen Gedanken zu machen.



 ;ksghtr
In hoc signo vinces.

KleinesLicht

  • Gast
Re:Die WARNUNG
« Antwort #49 am: 13. April 2011, 02:04:31 »
Zitat 3Rad:
"Es gibt Erscheinungsorte, die seit einer gefühlten Ewigkeit zur Umkehr mahnen. Hinzu kommen meist noch Geheimnisse, die nicht veröffentlicht werden dürfen (zumindest bis es fast zu spät ist. ... Es macht alles zusammen keinen Sinn!"

Lieber 3Rad,

hätten die Menschen die Worte der Muttergottes in La Salette, Fatima, Lourdes ... angenommen, wären weitere Mahnungen durch Medjugorje, Amsterdam, Manduria, Pedro Regis, Myriam von Nazareth, Sievernich .... nicht notwendig. Schauen wir uns in unseren Gemeinden um, betrachten wir die leeren Kirchenbänke dann verstehen wir, dass die Generation der gläubigen Christen nach und nach ausstirbt. In einer Zeit, in der zu viele Menschen (selbst Priester) die Gegenwart unserers Herrn in der Eucharistie leugnen, werden uns die weltweiten Muttergotteserscheinungen als Geschenk angeboten. "Durch die Muttergottes spricht der Heilige Geist zu uns" - aber scheinbar ist der Mensch (im Allgemeinen) nicht in der Lage zuzuhören und zu verstehen.

Geheimnisse haben leider auch zur Folge, dass sie beim Menschen die angeborene Neugierde weckt (siehe Sündenfall). Wo Neugierde nicht befriedigt werden kann erwachsen Spekulationen und die richten oftmals größeren Schaden an als sie Nutzen bieten. Man muss sich einmal die Frage stellen, warum die Geheimnisse nicht veröffentlicht werden? Sind wir Menschen wirklich reif für die Wahrheit? Eine Wahrheit, die nur mit Jesus Christus erträglich wäre! Nie war der Mensch m. E. weiter davon entfernt mit der Wahrheit richtig umzugehen als heute.

Was hat Debora 2008 bezüglich 2012 gesagt? "Wenn der Tag, der Monat und das Jahr mit dem meines Geburtstages, beziehungsweise mit folgendem Datum zusammenfällt (12.12.2012), wird Vieles in der Welt verändert sein." Schon heute (April 2011) sind Veränderungen erkennbar. Schauen wir nur einmal auf die Ereignisse in Japan, im Nahen Osten und Nordafrika. Glaubt denn wirklich jemand, dass dies alles für die Welt ohne Auswirkung bleibt? Was also ist falsch an Deboras Aussage? Oder bringen wir vielleicht alles was mit der Jahreszahl 2012 zusammenhängt übereilt mit einer esoterischen Weltuntergangsstimmung in Verbindung?

Das Lesen von Botschaften ist immer eine Frage der Deutung/Interpretation durch den Leser (und diese ist in der Regel selten objektiv). Nehmen wir z. B. folgende Aussage Deboras; ebenfalls aus Oktober 2008:

"Die Dame hat mich ausdrücklich gebeten während der nächsten Monate durch Ihre geoffenbarten Botschaften zu Euch zu sprechen, weil ein unvorbereiteter Mensch nicht in der Lage ist: Schwierigkeiten, Prüfungen und Veränderungen ohne katastrophale Folgen zu überwinden, ..."

Als ich das gelesen habe dachte ich zunächst, dass wir nun genaue und regelmäßige Anweisungen vom Himmel erwarten dürfen und was passierte? Lange Zeit keine veröffentlichte Botschaft aus Manduria. In unserem alten Forum habe ich Antonius irgendwann einmal nach den "versprochenen" Botschaften gefragt und! ich habe keine Antwort erhalten. War auch nicht notwendig; man muss nämlich lesen was dort steht und nicht was man verstehen will: "Die Dame hat mich ausdrücklich gebeten während der nächsten Monate durch Ihre geoffenbarten Botschaften zu Euch zu sprechen, ...". Nicht neue Botschaften waren gemeint, sondern Debora sollte noch stärker ihre Botschaften in Form von Vorträgen verbreiten. Im Grunde genommen ist damals (Fatima, Garabandal ...) wie heute alles gesagt. Wir müssen nur richtig lesen, richtig hören, darüber nachdenken; nicht gleich urteilen bzw. verurteilen.

Hört Euch Deboras Vortrag vom 9. April 2011 in Kopfing (Diözese Linz) an und entscheidet selbst über Sinn und Unsinn:

http://www.kathtube.com/player.php?id=20620


Allen Gottes Segen
KleinesLicht



 

3Rad

  • Gast
Re:Die WARNUNG
« Antwort #50 am: 13. April 2011, 09:32:14 »
Hallo Kleines Licht,

ev. hast du mich falsch verstanden oder ich mich unklar ausgedrückt.

Zu Debora: Hierzu habe ich nur das Datum korrigiert, nicht kommentiert.
Wenn ich Botschaften lese, bin ich sehr bemüht diese Wort für Wort zu verstehen. Es kommt auf jedes Wort an, aber danke dir für den Hinweis.

Zu den Geheimnissen: Schau dir bitte einmal das 3te Geheimnis von Fatima an. Das haut doch keinen von den Socken. Es wäre ev. unverständlich gewesen, aber verkraftet hätten wir es locker. Hinzu kommt, dass nach der Veröffentlichung die Spekulationen nicht abgenommen haben. Ich gehe sogar noch weiter und behaupte, die Veröffentlichung war ein perfekter Anlass um Kritik an unserm Papst und seinem Vorgänger zu üben.

"Durch die Muttergottes spricht der Heilige Geist zu uns" - aber scheinbar ist der Mensch (im Allgemeinen) nicht in der Lage zuzuhören und zu verstehen. Dies steht als solches bereits in der Bibel. ……doch der Mensch will nicht hören.

Mein Gedanke dazu ist folgender:
Viele wollen gar nicht hören, sie werden höchstens noch zusätzlich durch solche Botschaften abgeschreckt. Sprich einmal mit etwas weniger fest im Glauben verankerten Menschen darüber, sie blockieren. Teilweise so dermaßen, das sie für den Glauben auf immer verloren sind.
An den Früchten wird man erkennen, welchen Geistes die Seher sind. Ja, aber was sind die Früchte? Eine Hundertschar an Anhängern? Das eben bezweifle ich sehr stark. Wir wissen, dass nicht einmal das in Garabandal angekündigte Wunder alle Menschen bekehren wird, wie soll es dann eine vergleichsweise bescheidene Botschaft können? Das größte Wunder an die Menschheit, wird die Verblendeten nicht bekehren.

..und nun zu dem was ich damit ausdrücken, fragen in den Raum stellen wollte:

Das teuflische am Glauben ist, dass jeder meint seiner wäre der Richtige, der einzig Echte und Wahre. Erinnere dich an vorherige Zeiten. Es war teilweise unerträglich und das alles im Namen des Glaubens.
Wenn ich der Teufel wäre, würde ich hunderte Erscheinungsorte aus dem Boden stampfen, jede einzelne noch anscheinsheiliger. Der Teufel ist klug genug, um keine erkennbaren Fehler in der Glaubenslehre zu verbreiten, aber er hat Spielraum genug, Unterschiedliches zu forcieren. Die Zwietracht „UNTER DEN GLAUBIGEN“ ist gesät. Tausende die fromm beten und Buße tun, streiten später in Foren oder wo auch immer bis aufs Blut. Die anscheinend süßen Früchte, sind eher etwas faulig.

Wir haben es hier schon mehrfach erlebt, wie im Namen des Glaubens gestritten wird. Erst kürzlich ging ein Mitglied, wegen …..ich sage mal einer schlecht formulierten Frage über einen Erscheinungsort.

Ich bezweifle keineswegs, dass es echte Erscheinungsorte gibt, aber die Fülle an Personen, die angeblich Botschaften empfangen, ist schon etwas übertrieben hoch. Früher war es eine Sensation, heute marschiert teilweise der halbe Himmel auf. Ich sehe das eher als Spektakel, als eine Inszenierung. Es hat für mich keinen Sinn, wenn da Maria, Pater Pio, Jesus, der Erzengel Michael sich bei einer Person vorstellen müssen. Ellias und Henoch sind die prophezeiten Propheten unserer Zeit, na hoffentlich werden wir sie erkennen.

Wurde nicht auch in der Bibel prophezeit: Wenn ihr hört da bin ich (Jesus meinte ich), lauft nicht hin? Laufen wir nicht? Wo steht geschrieben, dass hier nicht auch falsche Erscheinungsorte gemeint sind?

Ich hoffe ich konnte meine Gedanken klar und verständlich formulieren.
Ich erlaube mir noch etwas, um zu verdeutlichen, warum manches für mich keinen Sinn macht, dies aber in einem zweiten Absatz.

Bitte verzeih, ich möchte hier keinen Erscheinungsort schlecht machen, auch niemanden den Glauben abspenstig machen, ich sehe nur mit welcher Lieblosigkeit im Namen des Glaubens gesprochen und geschrieben wird. Das hier ist noch eine Insel der Seeligen.

Dein
3Rad

3Rad

  • Gast
Re:Die WARNUNG
« Antwort #51 am: 13. April 2011, 10:08:37 »
Hier der angekündigte zweite Teil.

Warum ein Geheimnis ankündigen, das keines ist?
Ich habe vorab geschrieben, das Datum des Wunders ist bekannt.

Die Frage ist, würdet ihr behaupten das Datum des Wunders wäre bekannt, wenn es max. 2 -3 mögliche gäbe, die noch dazu zeitlich angemessen weit auseinander liegen?

Sollte ich hier falsch liegen, dann bitte mich umgehend korrigieren, danke euch im Vorhinein.

Was ist bekannt gegeben worden:

Garabandal spricht von Donnerstagen die zwischen zwei Daten liegen.
Achtung ab und zu findet man eine von - bis Angabe, bitte dies vorher prüfen, denn es erhöht die möglichen Donnerstage ungemein.
Weitere Einschränkungen: Debora, Joe Lomangino (geb. 1928) müssen beide noch leben!
Was die ganzen möglichen Donnerstage ungemein einschränkt, ist eine kleine Nebensächlichkeit, die gerne mal vergessen wird. Ich zitiere hier frei aus meinen Kopf, man möge mir verzeihen, wenn ich mich irre und gerne nehme ich hier eine Korrektur entgegen.

„Dieser Tag wird mit einem für die Christenheit bedeutenden Ereignis zusammenfallen und mit dem Festtag eines Heiligen, der indirekt mit der heiligen Eucharistie in Zusammenhang steht." Das ist sehr wage und lässt kaum Rückschlüsse zu, aber später wurde hierzu etwas sehr wesentliches, unscheinbar in einem Nebensatz, gesagt.

„Der Festtag jenes besagten Heiligen wurde verschoben.“

Es gibt nicht allzu viele Kalender-, Namenstagänderungen in unserem Kalender und alle wurden verzeichnet.
Zu prüfen wäre in diesem Fall nur:

Wieviele Kalenderänderungen gibt es die zwischen diesen Daten liegen und auf einen der möglichen Donnerstage fallen. Das sind nicht wirklich viele, ganz im Gegenteil.
Betrachtet man das Alter von Joe Lomangino, so bleiben nicht mal eine Handvoll Donnerstage übrig. Auch wenn wir die bereits verstrichenen Donnerstage nehmen, so sind es immer noch nicht viele. Zieht man davon noch die nicht Märtyrer ab, ……………..


Ich behaupte, das Datum ist bekannt und das ganz ohne wilde Spekulationen.
Was bezweckt dann die Aussage es wäre ein Geheimnis?

In der Bibel steht bereits geschrieben, welch schlimme Dinge auf uns zukommen, nochmals es kommt nichts, was nicht bereits in der Bibel angekündigt wurde.
Was bezwecken dann all die Botschaften?

Der einzige Grund für all das und ich weigere mich dies zu akzeptieren ist, dass wir im Anschluss nicht behaupten können, von alledem nichts gewusst zu haben. Mir gefällt dieser Gedanke nicht.

Eines noch: Kann mir bitte einer dabei helfen. Ich habe viele Angaben gefunden, die lauten, „tut Buße und kehrt um“, aber ich kann mich an keine erinnern, die besagt, lest die Bibel? Weiß jemand zufällig eine Stelle,

vielen Dank im Vorhinein

euer 3Rad

Eglantine

  • Gast
Re:Die WARNUNG
« Antwort #52 am: 13. April 2011, 10:41:05 »
Hallo,

ich habe grade zufällig die letzten, Seiten zu diesem Thema überflogen und was ich da laß, ist recht typisch.

Zitat
KleinesLicht:
hätten die Menschen die Worte der Muttergottes in La Salette, Fatima, Lourdes ... angenommen, wären weitere Mahnungen durch Medjugorje, Amsterdam, Manduria, Pedro Regis, Myriam von Nazareth, Sievernich .... nicht notwendig.

Genau das ist der Punkt und gleichzeitig der Punkt im Punkt!
Leider kann sich die Gottesmutter den Mund fusselig reden, deswegen wird es immer Leute geben, die an jedem Wort zweifeln, oder solange suchen, bis sie Zweifel und Unstimmigkeiten finden werden.
Ich musste grade in diesen Tagen traurig feststellen, dass sogar Seher schon an den Vorhersagen der Gottesmutter zweifel.
Das ist genau das, was der Teufel in dieser Zeit am meisten versteht und womit er am meisten erreicht:
Die Menschen verwirren.
Ein echter Glaube, würde da Abhilfe schaffen. Aber solche Diskussionen zeigen mir, dass es den nicht mehr gibt.

Zitat
3Rad:
Der einzige Grund für all das ........., dass wir im Anschluss nicht behaupten können, von alledem nichts gewusst zu haben.
Du hast es erfasst!
Grundsätzlich ist es so, dass der Mensch immer bereit sein muss, vor Gott zu treten, aus dem einfachen Grund, weil wir jederzeit sterben können und dann vor ihm Rechenschaft ablegen müssen.
Ob wir das Strafgericht noch erleben, liegt a) aus den vorgenannten Gründen nicht in unserer Hand und b) ist es garnicht gesagt, ob das so erstrebenswert wäre.
Conchita sagt, sie fürchtete sich schon allein vor der Warnung, weil sie genauso schlimm empfunden werden wird, wie das Strafgericht.

Zitat
3Rad:
Eines noch: Kann mir bitte einer dabei helfen. Ich habe viele Angaben gefunden, die lauten, „tut Buße und kehrt um“, aber ich kann mich an keine erinnern, die besagt, lest die Bibel? Weiß jemand zufällig eine Stelle,
Das beantworte ich jetzt einfach mal so, wie ich es sehe und freue mich auf die Bezugnahmen der anderen dazu.
Antwort: weil in der Bibel auch nichts anders steht.
"Tuet Buße" und "Gehe hin und sündige nicht mehr".
Es sind leider die einzigen zwei Wege, die uns zu Gott führen können.
Die Liebe unseres Gottes und die unserer Himmlischen Mutter zu uns ist die gleiche, wie die jeder Mutter und jedes liebenden Vaters. Sie versucht immerfort uns zu warnen und uns in liebevoller Weise auf den Rechten Weg zurückzubringen.
Daher die vielen Botschaften und die vielen Ermahnungen.
Wir wissen, dass wir bis zur letzten Lebensminute die Chance haben zu Gott zurückzukehren.
Daher gibt uns Gott auch bis zu Letzte die Möglichkeit das zu tun.
Durch diverse geologische und globale Warnungen, durch die "Warnung"; die uns  Conchita verhersagte und durch die Wunder, die uns für Garabandal versprochen wurden.
Die Anerkennung der Kirche durch den Papst folgt auf dem Fuße um endlich die Menschen zu überzeugen.
Leider wird das alles nichts helfen, weil der Mensch durch den Teufel "vergiftete" wurde und deswegen trotz allem an seiner Meinung festhalten wird, dass er alles selber regeln kann und keinen Gott braucht.
Das Ergebnis wird das Strafgericht sein.
Es ist keine schöne Vorstellung, da gebe ich dir Recht.
Aber es gibt für Gott keine andere Lösung, um die Macht des Teufels aus der Welt zu verbannen und seinem Sohn den Sieg zu ermöglichen.
denn der mensch, aus sich selbst, wird esnie schaffen.
Darum heißt es auch in der Bibel, wird werden einen Frieden erleben, "den die Welt nicht geben kann".

Liebe Grüße
Eglantine
« Letzte Änderung: 13. April 2011, 10:48:41 von Eglantine »

Offline Martial

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #53 am: 13. April 2011, 11:49:12 »
@3Rad
Dieser Tag wird mit einem für die Christenheit bedeutenden Ereignis zusammenfallen und......

Darf ich fragen wo diese Textstelle zu lesen ist?
Ich warte nämlich seit Jahren auf genau dieses Ereignis und könnte etwas dazu sagen.

LG Martial
Was sind Worte denn mehr als nur Worte? Sie fliegen wie Messer durch die Luft, können aber niemanden verletzen.

KleinesLicht

  • Gast
Re:Die WARNUNG
« Antwort #54 am: 13. April 2011, 11:57:43 »
Hallo Kleines Licht,

ev. hast du mich falsch verstanden oder ich mich unklar ausgedrückt. ...


Nein, lieber 3Rad, ich bin es, die sich falsch ausgedrückt hat.
Kommentiert habe ich das Datum nur, weil von vielen Gläubigen zu Recht die Nennung dieses Datums kritisiert wird und deshalb wollte ich an dieser Stelle nur einmal näher darauf eingehen.

Verstanden habe ich Dich schon und ich teile sogar größtenteils Deine Ansichten. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich nur mit Gleichgesinnten über Marienerscheinungen gut austauschen kann. Entweder man verbreitet Angst (und dann darf man denjenigen mit dieser Angst nicht alleine lassen; man muss ihn zur Wahrheit hinführen und das geht nur, wenn er ständig in der Nähe ist) oder man wird belächelt; als Spinner abgetan. Die wenigsten Menschen könnten die Wahrheit überhaupt ertragen. Das geht nur, wenn man für unseren Herrn sein Herz geöffnet hat. Debora sagt in ihrem Vortrag sinngemäß: Die jetzige Zeit ist nicht leicht und noch schwerer ist es zu wissen was geschehen wird. Unser Pfarrer fragte einmal in einer Predigt: "Wieviel Wahrheit verträgt der Mensch?" Ich glaube, eben darum sind die Geheimnisse notwendig. Sie zu ergründen macht uns erst fähig im Laufe unseres Lebens die Wahrheit anzunehmen. Wer dies nicht kann stellt keine Fragen, sucht nicht nach Antworten; er geht eben einen anderen Weg auf den er aber auch ans Ziel gelangen kann.

Es gibt sicher falsche Erscheinungsorte und noch mehr falsche Seher, da stimme ich Dir zu.  Aus der Fülle das für sich (und nur um einen selbst geht es erst einmal) das Richtige zu finden ist schwierig. Nimm z. B. unseren lieben "Botschafter". Er ist davon überzeugt, dass Grub echt ist; an Manduria zweifelt er, weil ihm dort (ich glaube er sagte) die Effekte stören. Nun sage ich, dass ich von der Echtheit Mandurias überzeugt bin und an Grub zweifle, weil mir dort die Dramatik zu groß ist. So zweifle ich auch an der Echtheit der neu vorgestellten Seherin hier im Forum (die unbekannt bleiben will), weil ich hier nicht von Botschaften sprechen kann; allenfalls von einer Zusammenführung der Botschaften vieler bisheriger SeherInnen. Ein anderer mag das wiederum anders sehen. Was aber doch unterm Strich wichtig ist (s. Vortrag), ist die kritische Auseinandersetzung mit den Marienerscheinungen. Dies ist eine Möglichkeit, unseren Glauben lebendig zu halten. "Durch Maria spricht der Heilige Geist"! Wie anders sollte er uns auch in unserer geschäftigen Welt erreichen? Die Früchte sind die Bekehrungen; die Umkehr eines jeden. Für "Botschafter" liegen die Früchte vermutlich in Grub, für "Anemone" wahrscheinlich in Medjugorje, ich habe sie in Manduria gefunden, meine Mutter in Lourdes, meine Oma in Banneaux ...

Sicherlich wollen viele die Worte der Muttergottes nicht hören und erst recht nicht beachten. Aber (und das ist ja das Wunderbare), unsere Mutter gibt nicht auf uns zu warnen. Wer hören will, dem fehlt es nicht an Gelegenheiten. Was Du zum Ausdruck bringen wolltest kann ich verstehen. Wären die Menschen in der Lage die Ansichten anderer Menschen zu akzeptieren, ohne sie zur eigenen Ansicht bekehren zu wollen; wäre es ihnen möglich eigene Fehler einzugestehen und die gemachten Fehler anderer Menschen zu verzeihen, dann gäbe es weniger Streit. Wie oft schon konnte ich beobachten, dass die "Frommsten" in der Kirche auch die ersten sind, die nach der Hl. Messe auf dem Kirchplatz schlecht über ihre Mitmenschen reden. Ja, das stimmt alles was du schreibst. Nur eines möchte ich anmerken: Am Glauben ist nichts Teuflisches; wir lassen nur zu, dass dem Teufel sein "Spiel" gelingt.


Zitat Eglantine zum Thema Warnung und Wunder: "Leider wird das alles nichts helfen, weil der Mensch durch den Teufel "vergiftet" wurde und deswegen trotz allem an seiner Meinung festhalten wird, ... ."

@Egantine,

das sollte nicht verallgemeinert werden.
Durch die Warnung und das Wunder wird es zu Bekehrungen kommen; einer Vielzahl von Menschen hilft es also auf jeden Fall. Erst nach diesen Ereignissen fällt Gottes endgültige Entscheidung, ob und in welcher Form das Strafgericht über uns hereinbricht; Abmilderungen sind bis zum Schluss möglich und selbst das sollte uns helfen.

Erneutes Zitat aus Deboras Vortrag: "Entweder wir ändern uns oder es ist das Ende!"


Gottes Segen
KleinesLicht





3Rad

  • Gast
Re:Die WARNUNG
« Antwort #55 am: 13. April 2011, 14:41:13 »
Hallo Martial,

hier ein paar Quellen mit unterschiedlichen Texten aus dem I-Net (leider habe ich hier nur dieses zur Verfügung)

Für benötigte Originaltexte und/oder -quellen kann dir, denke ich, Winfried eine Adresse geben. 
Auf unserer Hp
Das Wunder: »Die heilige Jungfrau sagte mir etwas über das Wunder. Sie verbot mir, bis acht Tagen bevor das Ereignis eintritt, das Datum zu verraten. Was mir erlaubt wurde zu sagen ist, daß wenn ein Ereignis der Kirche mit einem Fest eines Heiligen übereinstimmt, dann wird dieses Wunder sein.

http://kath-zdw.ch/forum/index.php/topic,196.msg1884/boardseen.html#new


"Es wird zusammentreffen mit einem nicht alltäglichen Ereignis der Kirche, das während des bisherigen Lebens Conehitas noch nicht stattgefunden hat, Es wird einige Minuten andauern, etwa zehn, fünfzehn Minuten."

http://www.botschaften-mariens.de/botschaften/index.php?page=Thread&threadID=17

Dieser Tag wird .. mit einem für die Christenheit bedeutenden Ereignis zusammenfallen und mit dem Festtag eines Heiligen (Märtyrers), der indirekt mit der heiligen Eucharistie in Zusammenhang steht."

http://www.adorare.de/warnung.html

sg
Das3Rad

 

La Salette 1846



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