Autor Thema: Die WARNUNG  (Gelesen 448063 mal)

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Offline Andi

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #184 am: 13. August 2011, 17:46:12 »
Da kann ich nur zustimmen.

Offline sceptic

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #185 am: 13. August 2011, 19:45:07 »
@sceptic:

Dein Vorschlag, alle Privatoffenbarungen einfach zu "ignorieren" find ich absolut falsch. (Ich gehe mal davon aus, dass du auch die kirchlich anerkannten Privatoffenbarungen meinst.. )

Ich versuche das mal ganz kurz und einfach zu begründen:

Wir müssen uns einfach die Fragen stellen: (Allgemein): Entweder stammen Botschaften von Gott oder von erfinderischen Menschen:

Von irgendwelchen Menschen (bzw. Dämonen) --> Okay, dann braucht man diese nicht beachten und kann sie getrost ignorieren

Von Gott --> Wenn Gott tatsächlich uns durch bestimmte Menschen Botschaften schickt, dann ist das absolut stolz und sündhaft diese einfach getrost zu ignorieren. Denn, wenn Gott in seiner Barmherzigkeit und Liebe uns Botschaften schickt, dann gibt es Gründe dafür. Es ist einfach "unverschämt" zu denken oder zu behaupten: "Ich brauche die Hilfe Gottes nicht, ich habe schon genug Hilfe".. Kein Mensch auf der Erde ist in der Lage, auf die Hilfe Gottes zu verzichten! Niemand.

Es gibt also nur diese beiden Varianten: Botschaften können von Gott oder von der anderen Seite kommen!

Kann also jemand von uns zu 100%ig ausschliessen , dass diese aktuellen Botschaften von Gott stammen ? Ich denke nicht. Genausowenig wird niemand zu 100% ig garantieren können, dass diese von Gott kommen.

Womit Du den springenden Punkt herausgearbeitet hast. Man kann es nicht wissen. Auch das kirchliche Lehramt WEISS es nicht, sondern prüft es anhand bestimmter Kriterien, soweit ich das sehe. Und deren wichtigstes ist: Die Botschaft darf weder von Bibel noch von Lehraussagen der Kirche abweichen.
Und dann ist da, wie ich oben schon sagte, kein relevanter Mehrwert mehr. Sondern was dann noch da sein kann, ist irgendwas colorandi causa zum allgemein anerkannt Offenbarten. Und dessen Wertigkeit kann das ganze Theater um "kommt es von unten oder von oben" in keiner Weise rechtfertigen.

Daran kann meines Erachtens mit keinem Argument gerüttelt werden, und Du lieferst (das soll jetzt weder hart noch überheblich gemeint sein) auch nicht im geringsten ein Argument, was meine Aussage erschüttern könnte.
Viele Menschen brauchen die Offenbarungen aus meiner Sicht, weil sie sonst ohne neueste Nachrichten vom Himmel glaubensmäßig ständig aus den Pantinen kippen würden. Sollen sie also gern daran glauben, aber es ist aus meiner Sicht kein Zeichen für Glaubensstärke.

Für mich gibt es Bibel und Kathechismus (letzterer jetzt mal als Oberbegriff für das Lehramt).
Da mir das Lehramt der Kirche zubilligt, Privatoffenbarungen nicht glauben zu müssen (auch nicht die anerkannten, soweit ich sehe, ich bitte mich zu berichtigen andernfalls), glaube ich an keine einzige davon, wirklich keine. Und ich bin sehrsehrsehr sicher, das auch nicht eine einzige stattgefunden hat. Nicht Lourdes, nicht Fatima und ganz sicher nicht alle neumodischen Wallfahrtsorte.

Nun, das mag Geschmackssache sein. Aber dem Heil wird durch die Privatoffenbarungen jedenfalls nicht ein Jota hinzugefügt...

Offline Sel

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #186 am: 13. August 2011, 19:58:21 »
Na dann ist das deine sache... Wenn du natuerlich nicht an priv offenb. Glaubst is klar dass du keinen wert drauf legst.

gruesse

Andal

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #187 am: 13. August 2011, 21:56:33 »
Weiters schreibst du: Glaubst Du denn, dass man Botschaften des Feindes ohne weiteres erkennen kann?
Ja, das kann man, wenn man darum bittet.
Lieber HITI,
wenn man um etwas bittet, muss die Bitte nicht zwangsläufig erfüllt werden. Etwas für echt zu halten, weil man sein Urteilsvermögen durch die Hilfe Gottes in diesen Dingen für unfehlbar betrachtet, kann nicht im Sinne Gottes sein.
Du könntest mit dieser Einstellung zum Werkzeug des Verführers werden.

Zitat
Weiters schreibst du: Der Glaube an das Eintreffen der Warnung ist weniger wichtig, als ein gottgefälliges Leben zu führen. Gott wird uns nicht deshalb verurteilen, weil wir an das Eintreffen der Warnung nicht geglaubt haben. Wieso auch?
Die Kirche hat keine der Botschaften zur Warnung anerkannt. Somit machen wir uns nicht schuldig.

Antwort: Ja, das ist richtig. Aber Gott greift hier Seiner Kirche unter die Arme, siehe Medjugorje da die Kirche auch aufgrund der in ihr eingedrungenen Freimaurerei „schwerfällig“ geworden ist.
Privatoffenbarungen sollen im besten Falle das Glaubensleben der Christen vertiefen, unsere Bereitschaft zur Umkehr und zur Mission wachsen lassen, die Einheit unter uns fördern. Ich sehe in den prophetischen "Warnungsbotschaften" aber einen anderen und vor allem auch spaltenden Charakter.

Der Hl. Philipp Neri und der Hl. Johannes vom Kreuz trafen die Aussage, man würde Gott nicht mit der Zurückweisung von Offenbarungen herausfordern, da dieser Widerstand nicht aus Verachtung hervorgeht, sondern ein Akt der Klugheit ist. Diese Kraft der Selbstbeherrschung wird sogar neue Gnaden auf die Seele herabziehen.

Franz von Sales betont indes: "„Alles ist gesichert im Gehorsam, alles ist verdächtig, was außerhalb des Gehorsams geschieht... Wer sagt, er habe Eingebungen, und sich weigert, den Vorgesetzten zu gehorchen und Ratschläge zu befolgen, der ist ein Betrüger. Alle Propheten und Prediger, die von Gott erleuchtet waren, haben immer die Kirche geliebt, immer ihrer Lehre angehangen... Daher sind die außergewöhnlichen Sendungen teuflische Illusionen und nicht himmlische Einsprechungen, wenn sie nicht von den Hirten, die die kirchliche Sendung haben, anerkannt und gutgeheißen sind, denn damit stimmen Moses und die Propheten überein“ (Abhandlung über die Gottesliebe, II. Teil)."

Zitat
Weiters: Das kann man doch gerne tun. Aber sollte das für einen Christen nicht auch selbstverständlich sein?
Auch ohne Vorhaltungen diverser Privatoffenbarungen über eine bald eintreffende Warnung....?

Antwort: auch richtig, aber wie kommst du darauf, dass ich dir das vorhalte?
Weil für mein Empfinden Dein Fokus sehr auf das baldige Eintreffen der Warnung liegt und wir aber wirklich nicht sagen können, dass so ein Ereignis bald eintreffen könnte.
Das Eintreffen des jüngsten Gerichtes halte ich als größer zu diskutierendes Ereignis, da dieses durch unseren jederzeit möglichen Tod abrupt eintreffen könnte.

Zitat
Nur zur Klärung: Für mich ist auch Garabandal ausschlaggebend und andere…, aber selbst über Garabandal wurde hier viel hin- und her diskutiert... Und über Medjugorje kann es für mich KEINEN Zweifel geben, ich wäre sonst ein Leugner Gottes.
Du wärest ein Leugner Gottes, wenn Du Dich über das Urteil der Kirche hinwegsetzen würdest. Da über Medjugorije kein Urteil gefällt wurde, brauchen wir hier über eine Absolutheit keine Worte verlieren. Und das sage ich als ein Symphatisant von Medjugorije.

Zitat
Nebenbei: 3 meiner Söhne haben beim Jugendfestival in Medjugorje einen Exorzismus während der Anbetung erlebt, als eine Frau furchtbar schrie und tobte. Es wurden Priester gerufen, es wurde ein Kreis gebildet und für sie gebetet. Sie stemmte 4 Männer regelrecht empor(!), aber schließlich wich der Dämon und man trug sie völlig erschöpft weg.

Das nur als Hinweis, da auch Medjugorje immer und immer wieder bezweifelt wird.
Für mich wären da andere Früchte aussagekräftiger. Vor allem die Zahl der Bekehrungen und Priesterberufungen, die in Medjugorije zweifellos stattgefunden haben.

lg Andal

CSPB

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #188 am: 13. August 2011, 23:06:19 »
Meine Meinung:

Privatoffenbarungen, die von der Kirche approbiert wurden, kann man getrost glauben. Diese werden kommissionell geprüft und sobald sie nur einen Deut von der Lehre abweichen, verworfen. Wenn es wirklich keine echten Offenbarungen in unserer Zeit gäbe, dann müsste die Kirche mit ihrer Lehre danebenliegen, da sie ja bestimmte Offenbarungen als echt bezeichnet, z.B. Fatima, Lourdes, Sr. Faustina u.s.w. Einige Bibelstellen:

1Thess 5, 20 Verachtet prophetisches Reden nicht!
Apg 2, 16 sondern jetzt geschieht, was durch den Propheten Joël gesagt worden ist:
17 In den letzten Tagen wird es geschehen, so spricht Gott: Ich werde von meinem Geist ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und eure Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.
18 Auch über meine Knechte und Mägde werde ich von meinem Geist ausgießen in jenen Tagen und sie werden Propheten sein.

Mt 7, 15 Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.
16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
<-- das impliziert m.M.n., dass es auch in Zukunft echte Propheten geben muss, da sonst generell von Prophetien abgeraten worden wäre.

Was jedoch niemals geschehen sollte, ist, dass Privatoffenbarungen über die Lehre der Kirche gestellt werden. Zur hl. Sr. Faustina Kowalska sagt Jesus sinngemäß (nicht wörtlich): Ich will, dass du eine Novene für dein Heimatland betest, aber frage zuerst deinen Beichtvater um Erlaubnis. Ein andermal: Ich antworte durch den Mund deines Beichtvaters. Sieh seine Aussagen als meinen Willen an. Die hl. Sr. Faustina schreibt deutlich, dass sie ihre Jesuserscheinungen sofort abgelehnt hätte, hätte nur ein Beichtvater ihr dazu geraten. Jesus hat sie selbst gelobt dass sie kritisch ist, was die Erscheinungen betrifft. Soweit meine Erinnerungen bzgl. ihres Tagebuches "Divine Mercy in my Soul".

Grüße und Gottes Segen, CSPB

Offline hiti

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #189 am: 13. August 2011, 23:36:00 »
Weiters schreibst du: Glaubst Du denn, dass man Botschaften des Feindes ohne weiteres erkennen kann?
Ja, das kann man, wenn man darum bittet.
Lieber HITI,
wenn man um etwas bittet, muss die Bitte nicht zwangsläufig erfüllt werden. Etwas für echt zu halten, weil man sein Urteilsvermögen durch die Hilfe Gottes in diesen Dingen für unfehlbar betrachtet, kann nicht im Sinne Gottes sein.
Du könntest mit dieser Einstellung zum Werkzeug des Verführers werden.
Hermann: Wer sagt denn, dass ich unfehlbar wäre? Ich bin mir einfach sicher, akzeptier es einfach! Wir sind unterschiedliche Menschen. Ich bin in meinem Leben vielen Botschaften begegnet und die guten haben viel Positives bewirkt, aus.
Zitat
Weiters schreibst du: Der Glaube an das Eintreffen der Warnung ist weniger wichtig, als ein gottgefälliges Leben zu führen. Gott wird uns nicht deshalb verurteilen, weil wir an das Eintreffen der Warnung nicht geglaubt haben. Wieso auch?
Die Kirche hat keine der Botschaften zur Warnung anerkannt. Somit machen wir uns nicht schuldig.

Antwort: Ja, das ist richtig. Aber Gott greift hier Seiner Kirche unter die Arme, siehe Medjugorje da die Kirche auch aufgrund der in ihr eingedrungenen Freimaurerei „schwerfällig“ geworden ist.
Privatoffenbarungen sollen im besten Falle das Glaubensleben der Christen vertiefen, unsere Bereitschaft zur Umkehr und zur Mission wachsen lassen, die Einheit unter uns fördern. Ich sehe in den prophetischen "Warnungsbotschaften" aber einen anderen und vor allem auch spaltenden Charakter.

Der Hl. Philipp Neri und der Hl. Johannes vom Kreuz trafen die Aussage, man würde Gott nicht mit der Zurückweisung von Offenbarungen herausfordern, da dieser Widerstand nicht aus Verachtung hervorgeht, sondern ein Akt der Klugheit ist. Diese Kraft der Selbstbeherrschung wird sogar neue Gnaden auf die Seele herabziehen.

Franz von Sales betont indes: "„Alles ist gesichert im Gehorsam, alles ist verdächtig, was außerhalb des Gehorsams geschieht... Wer sagt, er habe Eingebungen, und sich weigert, den Vorgesetzten zu gehorchen und Ratschläge zu befolgen, der ist ein Betrüger. Alle Propheten und Prediger, die von Gott erleuchtet waren, haben immer die Kirche geliebt, immer ihrer Lehre angehangen... Daher sind die außergewöhnlichen Sendungen teuflische Illusionen und nicht himmlische Einsprechungen, wenn sie nicht von den Hirten, die die kirchliche Sendung haben, anerkannt und gutgeheißen sind, denn damit stimmen Moses und die Propheten überein“ (Abhandlung über die Gottesliebe, II. Teil)."
Hermann: Ich bin nicht ungehorsam, lieber Andal, wenn ich Garabandal für echt halte und Gloria Polo. Pater Pio hat gesagt: Wenn Garabandal anerkannt sein wird, wird es zu spät sein. Aussage eines Heiligen.
- Gloria Polo reist um die Welt und stellt vor allem das Dilemma Abtreibung, das große Verbrechen dieser Tage, in den Vordergrund. Was ist da ungehorsam?
- Die Seher von Medjugorje reisen umher um die Aufrufe der Muttergottes zu erzählen… Ungehorsam?
- Den „Gottmensch“ von Maria Valtorta empfehle ich SEHR weiter. Ungehorsam, weil die Kirche nicht imstande ist, hier ein Urteil zu fällen? Nie und nimmer!
- Das Blaue Buch empfehle ich auch wärmstens wie den Exorzismus der Anneliese (wo z.B. die Kirche kläglich versagte).

Zitat
Weiters: Das kann man doch gerne tun. Aber sollte das für einen Christen nicht auch selbstverständlich sein?
Auch ohne Vorhaltungen diverser Privatoffenbarungen über eine bald eintreffende Warnung....?

Antwort: auch richtig, aber wie kommst du darauf, dass ich dir das vorhalte?
Weil für mein Empfinden Dein Fokus sehr auf das baldige Eintreffen der Warnung liegt und wir aber wirklich nicht sagen können, dass so ein Ereignis bald eintreffen könnte.
Das Eintreffen des jüngsten Gerichtes halte ich als größer zu diskutierendes Ereignis, da dieses durch unseren jederzeit möglichen Tod abrupt eintreffen könnte.
Hermann: DU siehst es so, ich sehe es als bald kommendes Ereignis. Auch da habe ich KEINE ZWEIFEL. Deshalb finde ich es richtig, den Focus darauf zu setzen. Gott möchte alle Menschen retten, deshalb findet dieses Ereignis statt. VOR den anderen Ereignissen, wovon die Offenbarung spricht.
Zitat
Nur zur Klärung: Für mich ist auch Garabandal ausschlaggebend und andere…, aber selbst über Garabandal wurde hier viel hin- und her diskutiert... Und über Medjugorje kann es für mich KEINEN Zweifel geben, ich wäre sonst ein Leugner Gottes.
Du wärest ein Leugner Gottes, wenn Du Dich über das Urteil der Kirche hinwegsetzen würdest. Da über Medjugorije kein Urteil gefällt wurde, brauchen wir hier über eine Absolutheit keine Worte verlieren. Und das sage ich als ein Symphatisant von Medjugorije.

Zitat
Nebenbei: 3 meiner Söhne haben beim Jugendfestival in Medjugorje einen Exorzismus während der Anbetung erlebt, als eine Frau furchtbar schrie und tobte. Es wurden Priester gerufen, es wurde ein Kreis gebildet und für sie gebetet. Sie stemmte 4 Männer regelrecht empor(!), aber schließlich wich der Dämon und man trug sie völlig erschöpft weg.

Das nur als Hinweis, da auch Medjugorje immer und immer wieder bezweifelt wird.
Für mich wären da andere Früchte aussagekräftiger. Vor allem die Zahl der Bekehrungen und Priesterberufungen, die in Medjugorije zweifellos stattgefunden haben.
lg Andal
Hermann: Ich bin ein Bekehrter von VIELEN. Deshalb schweige ich nicht, lieber Andal, sondern schreibe davon, wann immer es notwendig erscheint. Das kann mir NIEMAND verbieten. Bin ich da ungehorsam? Ich würde es feige nennen, wenn ich schweigen würde!

Ich habe hier versucht die Thematik der Privatoffenbarungen, die für mich KEINE sind, darzustellen und wie sie mir Dingen offenbarten, aber nicht weg vom Vater, nein, zu Ihm hin. Inzwischen sehe ich Gott als Vater, mit Dem ich reden kann und sprechen, wie mit meiner Mutter z.B. Ich weiß, dass Er mich liebt, dass Er mich erschaffen hat und dass Er mich 2 mal KLAR gerufen hat (100%ig). Dass Er immer bei mir ist, dass ich KEINE Angst zu haben brauche, da Er allmächtig ist und wenn Er dies und jenes zulässt, dann hat es EINEN ZWECK und ich erfuhr, dass mir alte Verletzungen gezeigt wurden, ich wurde zur wahren Vergebung geführt bis hin jene Seele zu lieben, wo ich die größten Probleme hatte und ich konnte vergeben, was ein langes und schweres Unterfangen war, da der Teufel immer wieder solche Dinge schürt und an unseren schwächsten Stellen angreift. Wenn wir aber beginnen zu lieben, wahrhaft zu lieben, d.h. auch jene zu lieben, mit denen wir nicht zurechtkommen oder die uns verfolgen oder etwas angetan haben, dann verliert er seinen Angriffspunkt. Nur nie Hass und Gewalt oder Lieblosigkeit mit denselben vergelten sondern mit LIEBE. Das alles ist ABER NICHT MEIN Verdienst, sondern allein Gottes Werk. KEIN bisschen mein Verdienst! Er, der liebe Vater hat es vollbracht, weil er mich liebt (uns alle). Deshalb vertraue ich Ihm, ich versuche auch im Nächsten die Seele zu sehen, Verbrecher oder nicht denn Gott liebt auch dessen Seele und hofft auf dessen Bekehrung!
Ich danke Gott dafür, dass Er mich erschaffen hat um ewig bei IHM zu sein und ich freue mich darauf. Ich danke Jesus für Sein Leiden, den einzigen Weg zum Vater und dem Hl. Geist für Seine Führung. Ich danke für die liebe Mutter Maria und glaube an die Fürsprache und Macht der Heiligen. Ich danke Ihm für Seine Gegenwart unter uns, die Hl. Eucharistie, sein Opfer, das immer wieder dem Vater dargebracht wird MIT UNSEREN ANLIEGEN, mit unseren SORGEN und dem wenigen, das wir darbringen können. Gott nimmt dieses Wenige bei der Wandlung dann an und ich GLAUBE daran, dass Gott ES ANNIMMT, nicht ich hoffe! ICH GLAUBE daran, weil er MEIN Vater ist und ein Vater erhört Seine Kinder, wenn es auch oft anders ist. Warum? Weil das besser für uns ist! Weil es irgendjemanden nützt, denn wir, die ganzen Menschen, hängen vor Gott global zusammen, wir sind in dem Sinne alles Brüder und Schwestern.
Gott tut wirklich alles, um jede Seele zu rufen, JEDE SEELE!

Hier noch der link: http://www.christliche-erziehung-und-schule.com/hiti/privatoffenbarungen.htm
wo ich Werke empfehle, wo ich KEINE, absolut KEINE Bedenken habe, sie weiterzuempfehlen.

Hermann, der diesen Weg weitergeht
« Letzte Änderung: 14. August 2011, 10:31:30 von hiti »
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Andal

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #190 am: 14. August 2011, 23:03:16 »
???
Lieber HITI,
Dein Glaubensbekenntnis in allen Ehren. Aber damit gehst Du in keinster Weise auf die von mir zitierten Heiligenaussagen bzgl. (Privat)-Offenbarungen ein.

lg Andal

Offline Marcel

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #191 am: 14. August 2011, 23:05:04 »
Hier sehe ich keinen Widerspruch, warum auch?
Ein Konzil hat den Geburtstag der Gottesmutter einfach auf den 8. September festgesetzt, um ihn begehen zu können. Das bleibt auch weiterhin so.
Wenn nun die Mutter in Medjugorje mitgeteilt hat, dass sie am 5. August Geburtstag hat, ist das doch kein Widerspruch!
Die Kirche und jeder Katholik feiert ihn am 8. September, aber freuen darf man sich doch am 5. August, ihrem wahren Geburtstag, oder?

Am 5. August wird übrigens von der Kirche auch ein Mariengedächtnis
begangen, und zwar der (nicht gebotene) Gedenktag »Weihetag der Ba-
silika Santa Maria Maggiore in Rom«. Der Gedenktag wird auch »Maria
Schnee« genannt wegen des Scheewunders, das den Bauplatz der Kirche
bezeichnete.

http://www.institut-philipp-neri.de/katholisch/die-heiligen/register/498-maria-schnee
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Maria-Schnee.html
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz.php?file=..%2Fschott%2Fproprium%2FAugust05.htm

Marcel
In te, Domine, speravi:
non confundar in aeternum.

 

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