Autor Thema: Die WARNUNG  (Gelesen 448055 mal)

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Offline hiti

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #192 am: 15. August 2011, 11:43:08 »
Lieber Andal,
damit dein Wunsch erfüllt sei:

Du hast geschrieben: Der Hl. Philipp Neri und der Hl. Johannes vom Kreuz trafen die Aussage, man würde Gott nicht mit der Zurückweisung von Offenbarungen herausfordern, da dieser Widerstand nicht aus Verachtung hervorgeht, sondern ein Akt der Klugheit ist. Diese Kraft der Selbstbeherrschung wird sogar neue Gnaden auf die Seele herabziehen.
Herman: Richtig, ABER es gibt diese und jene Zeiten, es gibt diese und jene Menschen und, sehr wichtig, es gibt solche und solche Offenbarungen.

Du hast geschrieben: Franz von Sales betont indes: "„Alles ist gesichert im Gehorsam, alles ist verdächtig, was außerhalb des Gehorsams geschieht... Wer sagt, er habe Eingebungen, und sich weigert, den Vorgesetzten zu gehorchen und Ratschläge zu befolgen, der ist ein Betrüger. Alle Propheten und Prediger, die von Gott erleuchtet waren, haben immer die Kirche geliebt, immer ihrer Lehre angehangen... Daher sind die außergewöhnlichen Sendungen teuflische Illusionen und nicht himmlische Einsprechungen, wenn sie nicht von den Hirten, die die kirchliche Sendung haben, anerkannt und gutgeheißen sind, denn damit stimmen Moses und die Propheten überein“ (Abhandlung über die Gottesliebe, II. Teil)."
Hermann: Offenbarungen müssen geprüft werden, also vergeht bis zur Anerkennung viel Zeit. So wie das oben geschrieben steht, wäre z.B. Medjugorje also bis zur Anerkennung hin eine teuflische Illusion? Das Werk der Gottmensch? Gloria Polo? Nein, sage ich. Es ist schon vorher echt, kann auch nicht anders sein.

Wahr ist auch: Wer heute nichts besonderes an Medjugorje sieht, wird es auch nach der Anerkennung nicht tun, für ihn wird es dann zum Wallfahrtsort ohne besonderen Stellenwert. Aber der Eifer für Gott und sein Reich, den hat dieser nicht in sich. Hätte er ihn, würde er schon vorher im Herzen prüfen, ob es echt ist. Er würde hinfahren und die Sache beurteilen und wenn er offen ist, würde sich in ihm das Feuer entzünden, das allein Gott vollbringt in Menschen, die JA sagen.

- Selig, wer den Wert und die Spiritualität, die dort herrscht verstehen und annehmen KANN und sie dazu benützt, seine SEELE NÄHER zu Gott zu bringen.
Bei Maria Magdalena fiel das Wort auf fruchtbaren Boden, sie folgte entschieden Jesus und nicht den Pharisäern, um es mit den damaligen Zeiten zu sehen. Das war damals genauso ein Risiko, aber sie ERKANNTE Ihn als Sohn Gottes. Auch SIMEON erkannte Ihn, während in der Schrift nichts dergleichen vom Priester gesagt wird, vor dem der Knabe Jesus gebracht wurde.

- Es gibt Menschen, die leben peinlichst genau nach den Gesetzen und Regeln der Kirche und doch haben sie KEINE Beziehung zu Gott. Sie vergraben in ihrer Angst ihre Talente, statt damit zu wirtschaften, sie bringen keine oder wenig Frucht. Ihre Angst erstickt regelrecht leider auch die Zeichen und Worte Gottes, die Er in seiner Liebe jeden Menschen immer wieder offenbart, um ihn NÄHER an Sich zu ziehen…


Hermann


Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Erzengel333

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #193 am: 15. August 2011, 21:49:55 »
@sceptic:

Dein Vorschlag, alle Privatoffenbarungen einfach zu "ignorieren" find ich absolut falsch. (Ich gehe mal davon aus, dass du auch die kirchlich anerkannten Privatoffenbarungen meinst.. )

Ich versuche das mal ganz kurz und einfach zu begründen:

Wir müssen uns einfach die Fragen stellen: (Allgemein): Entweder stammen Botschaften von Gott oder von erfinderischen Menschen:

Von irgendwelchen Menschen (bzw. Dämonen) --> Okay, dann braucht man diese nicht beachten und kann sie getrost ignorieren

Von Gott --> Wenn Gott tatsächlich uns durch bestimmte Menschen Botschaften schickt, dann ist das absolut stolz und sündhaft diese einfach getrost zu ignorieren. Denn, wenn Gott in seiner Barmherzigkeit und Liebe uns Botschaften schickt, dann gibt es Gründe dafür. Es ist einfach "unverschämt" zu denken oder zu behaupten: "Ich brauche die Hilfe Gottes nicht, ich habe schon genug Hilfe".. Kein Mensch auf der Erde ist in der Lage, auf die Hilfe Gottes zu verzichten! Niemand.

Es gibt also nur diese beiden Varianten: Botschaften können von Gott oder von der anderen Seite kommen!

Kann also jemand von uns zu 100%ig ausschliessen , dass diese aktuellen Botschaften von Gott stammen ? Ich denke nicht. Genausowenig wird niemand zu 100% ig garantieren können, dass diese von Gott kommen.

Womit Du den springenden Punkt herausgearbeitet hast. Man kann es nicht wissen. Auch das kirchliche Lehramt WEISS es nicht, sondern prüft es anhand bestimmter Kriterien, soweit ich das sehe. Und deren wichtigstes ist: Die Botschaft darf weder von Bibel noch von Lehraussagen der Kirche abweichen.
Und dann ist da, wie ich oben schon sagte, kein relevanter Mehrwert mehr. Sondern was dann noch da sein kann, ist irgendwas colorandi causa zum allgemein anerkannt Offenbarten. Und dessen Wertigkeit kann das ganze Theater um "kommt es von unten oder von oben" in keiner Weise rechtfertigen.

Daran kann meines Erachtens mit keinem Argument gerüttelt werden, und Du lieferst (das soll jetzt weder hart noch überheblich gemeint sein) auch nicht im geringsten ein Argument, was meine Aussage erschüttern könnte.
Viele Menschen brauchen die Offenbarungen aus meiner Sicht, weil sie sonst ohne neueste Nachrichten vom Himmel glaubensmäßig ständig aus den Pantinen kippen würden. Sollen sie also gern daran glauben, aber es ist aus meiner Sicht kein Zeichen für Glaubensstärke.

Für mich gibt es Bibel und Kathechismus (letzterer jetzt mal als Oberbegriff für das Lehramt).
Da mir das Lehramt der Kirche zubilligt, Privatoffenbarungen nicht glauben zu müssen (auch nicht die anerkannten, soweit ich sehe, ich bitte mich zu berichtigen andernfalls), glaube ich an keine einzige davon, wirklich keine. Und ich bin sehrsehrsehr sicher, das auch nicht eine einzige stattgefunden hat. Nicht Lourdes, nicht Fatima und ganz sicher nicht alle neumodischen Wallfahrtsorte.

Nun, das mag Geschmackssache sein. Aber dem Heil wird durch die Privatoffenbarungen jedenfalls nicht ein Jota hinzugefügt...


Ich habe nie Wahlfahrtsorte oder Privatoffenbarungen gebraucht um zu glauben.Trotzdem glaube ich an Fatima,Garabandal,Faustina,Valtorta um mal vier zu nennen. Wie steht geschrieben: An den Früchten werdet Ihr sie erkennen! Ich finde es schon fast vermessen zu behaupten nichts von dem hat stattgefunden, denn Gott ist auch Vater! Ein Vater wird alles dafür tun das kein einziges Kind verloren geht.Wer dies nicht versteht hat in meinen Augen Gott
als Vater nicht verstanden.Natürlich ist es traurig das es viele Menschen gibt die diese Dinge brauchen um im Glauben zu bleiben, denn mit Jesus seinem Sohn
hat er uns alles gegeben,was wir benötigen.Der allmächtige dreieinige Gott wird bis zum Schluß alles tun um seine Kinder aufzurütteln, er hat dies schon immer getan.
« Letzte Änderung: 15. August 2011, 22:25:07 von Erzengel333 »

Andal

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #194 am: 15. August 2011, 21:51:00 »
Lieber Andal,
damit dein Wunsch erfüllt sei:

Du hast geschrieben: Der Hl. Philipp Neri und der Hl. Johannes vom Kreuz trafen die Aussage, man würde Gott nicht mit der Zurückweisung von Offenbarungen herausfordern, da dieser Widerstand nicht aus Verachtung hervorgeht, sondern ein Akt der Klugheit ist. Diese Kraft der Selbstbeherrschung wird sogar neue Gnaden auf die Seele herabziehen.
Herman: Richtig, ABER es gibt diese und jene Zeiten, es gibt diese und jene Menschen und, sehr wichtig, es gibt solche und solche Offenbarungen.
Lieber HITI, wir dürfen in der Öffentlichkeit nicht die Entscheidung der Kirche vorwegnehmen.

Zitat
Du hast geschrieben: Franz von Sales betont indes: "„Alles ist gesichert im Gehorsam, alles ist verdächtig, was außerhalb des Gehorsams geschieht... Wer sagt, er habe Eingebungen, und sich weigert, den Vorgesetzten zu gehorchen und Ratschläge zu befolgen, der ist ein Betrüger. Alle Propheten und Prediger, die von Gott erleuchtet waren, haben immer die Kirche geliebt, immer ihrer Lehre angehangen... Daher sind die außergewöhnlichen Sendungen teuflische Illusionen und nicht himmlische Einsprechungen, wenn sie nicht von den Hirten, die die kirchliche Sendung haben, anerkannt und gutgeheißen sind, denn damit stimmen Moses und die Propheten überein“ (Abhandlung über die Gottesliebe, II. Teil)."
Hermann: Offenbarungen müssen geprüft werden, also vergeht bis zur Anerkennung viel Zeit. So wie das oben geschrieben steht, wäre z.B. Medjugorje also bis zur Anerkennung hin eine teuflische Illusion? Das Werk der Gottmensch? Gloria Polo? Nein, sage ich. Es ist schon vorher echt, kann auch nicht anders sein.
Solange die Kirche nicht entschieden hat, ist über Medjugorije oder eben über die anderen Dinge weder das eine noch das andere zu sagen.
Bei Medjugorije fordert die Kirche uns nicht dazu auf, uns fern von dem Erscheinungsort zu halten. Also dürfen wir auch dort hinfahren. Was wir aber nicht dürfen ist, wie bereits oben erwähnt, der Kirche zuvor zu kommen und die Echtheit öffentlich zu verkünden. Das sind wir aus Gehorsam gegenüber der Kirche schuldig. Siehe eben das Zitat von Franz von Sales.

Ein Wort noch zum Werk von Valtorta "der Gottmensch": Dieses wurde bekanntlich vom Heiligen Offizium (heute Glaubenskongregation) am 16.12.1959 auf den Römischen Index der verbotenen Bücher gesetzt. Die Kirche ist von dieser Indexsetzung nicht (!) abgerückt und auch hier sollten wir Gehorsam zeigen. Viele erwarten und erhoffen das Gegenteil und sehen in der Bürokratie des Vatikans den Schuldigen. Die Kirche hat zu wichtigen Dingen aber schon immer schnelle Entscheidungen treffen können (siehe Seligsprechung Papst Johannes Paul II). Wir sollten also auch hier beruhigt dem Urteil der Kirche vertrauen.

Ist es zudem zwingend erforderlich, das "der Gottmensch" gelesen werden kann, wenn wir doch die Heilige Schrift zur Verfügung haben? Nein.
Es mangelt leider an der Bereitschaft, die Spiritualität zu Gott aus Liebe aufzubauen. Viele behelfen sich daher leider mit charismatischen Schriften.
Zitat
Wahr ist auch: Wer heute nichts besonderes an Medjugorje sieht, wird es auch nach der Anerkennung nicht tun, für ihn wird es dann zum Wallfahrtsort ohne besonderen Stellenwert. Aber der Eifer für Gott und sein Reich, den hat dieser nicht in sich. Hätte er ihn, würde er schon vorher im Herzen prüfen, ob es echt ist. Er würde hinfahren und die Sache beurteilen und wenn er offen ist, würde sich in ihm das Feuer entzünden, das allein Gott vollbringt in Menschen, die JA sagen.
Das ist schlichtweg falsch. Wenn die Kirche es anerkennt, werden viele gehorsame Christen mit Freude sich dem Erscheinungsort widmen. Ich zähle mich dazu.
Es ist schlimm, das Du den gehorsamen Christen damit absprichst, keinen Eifer für Gott und sein Reich zu haben. Merkst Du nicht die Spaltung, die durch diese Haltung gefördert wird?

Das prophetische Charisma der Kirche muss rein erhalten bleiben. Denn nur so wirkt sie sich zum Segen für die Kirche aus. Nur so können echte, vom Himmel gewirkte Gnadenorte (wie z.B. Lourdes und Fatima und der ganze Reichtum wahrer Mystik vieler Heiliger in der Kirche) vor dem Zweifel und der Herabsetzung geschützt werden.

Zitat
- Selig, wer den Wert und die Spiritualität, die dort herrscht verstehen und annehmen KANN und sie dazu benützt, seine SEELE NÄHER zu Gott zu bringen.
Bei Maria Magdalena fiel das Wort auf fruchtbaren Boden, sie folgte entschieden Jesus und nicht den Pharisäern, um es mit den damaligen Zeiten zu sehen. Das war damals genauso ein Risiko, aber sie ERKANNTE Ihn als Sohn Gottes. Auch SIMEON erkannte Ihn, während in der Schrift nichts dergleichen vom Priester gesagt wird, vor dem der Knabe Jesus gebracht wurde.
Du stellt das Anerkennen von Medjugorije und der anderen von Dir genannten Dinge auf die gleiche Stufe mit dem Erkennen der Wahrheit in Gott. Auch das ist eine falsche Haltung, da wir alles Heilsnotwendige bereits in der Kirche erkennen sollten.
In der Gehorsamkeit gegenüber der Kirche erkennen wir Gott, der den Gehorsam von uns einfordert.

Zitat
- Es gibt Menschen, die leben peinlichst genau nach den Gesetzen und Regeln der Kirche und doch haben sie KEINE Beziehung zu Gott. Sie vergraben in ihrer Angst ihre Talente, statt damit zu wirtschaften, sie bringen keine oder wenig Frucht. Ihre Angst erstickt regelrecht leider auch die Zeichen und Worte Gottes, die Er in seiner Liebe jeden Menschen immer wieder offenbart, um ihn NÄHER an Sich zu ziehen…[/color]

Hermann
Natürlich wird es solche Menschen geben. Aber auch das ist eine banale Verallgemeinerung. Ich kenne viele gehorsame Katholiken, die ihre "Talente" nicht vergraben.

Du stehst mit dieser Haltung in einer schweren Phase Deines Lebens. Grund: Du förderst den Ungehorsam gegenüber der Kirche und siehst Dich uneingeschränkt im Recht.
Bitte bete zum Heiligen Geist und überdenke dann kritisch Deine Ansichten.


lg Andal

Sairo

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #195 am: 15. August 2011, 22:45:15 »

Solange die Kirche nicht entschieden hat, ist über Medjugorije oder eben über die anderen Dinge weder das eine noch das andere zu sagen.
Bei Medjugorije fordert die Kirche uns nicht dazu auf, uns fern von dem Erscheinungsort zu halten. Also dürfen wir auch dort hinfahren. Was wir aber nicht dürfen ist, wie bereits oben erwähnt, der Kirche zuvor zu kommen und die Echtheit öffentlich zu verkünden. Das sind wir aus Gehorsam gegenüber der Kirche schuldig. Siehe eben das Zitat von Franz von Sales.

Lieber Andal

Ich möchte Dir dafür herzlichst danken, so einen objektiven Beitrag verfasst zu haben. Erlaube mir zum Fall Medjugorje etwas zu erwähnen. Interessanterweise gab es zu Medjugorje drei Urteile, die von den zuständigen Bischöfen (S.E Zanic, S.E. Peric und ex-jugoslawische Bischofskonferenz) eingesetzten Untersuchungskommissionen folgendes Urteil erliessen: non constat de supernaturalite - Es steht nicht fest, ob es sich um Übernatürliches handelt. Der von Dir erwähnte Gehorsam erstreckt sich nicht nur auf die Kirche in Rom, sondern auch auf die Bischöfe, die die apostolische Sukzession inne haben. Kardinal Ruini wurde beauftragt, die Vorgänge in Medjugorje zu untersuchen. Hier ein Auszug aus der Pressemeldung der KNA.

Im Mittelpunkt der Untersuchungen sollen nach vatikanischen Angaben jedoch nicht die Marienerscheinungen selbst stehen, sondern das geistliche Leben in dem Ort sowie die seelsorgliche Betreuung der Pilger.

In Medjugorje soll seit dem 24. Juni 1981 Maria erscheinen. Sechs Kinder berichteten damals, die Gottesmutter habe sich ihnen gezeigt, während sie Schafe hüteten. Die Erscheinungen dauern nach Angaben der inzwischen erwachsenen Seherinnen und Seher weiter an. Die damalige Jugoslawische Bischofskonferenz äußerte sich 1991 in Leitlinien zurückhaltend zu den Vorgängen. Es stehe nicht fest, dass sie übernatürlicher Natur seien. Offizielle Wallfahrten nach Medjugorje seien daher nicht möglich.

Zugleich wird jedoch die Notwendigkeit der seelsorglichen Betreuung der Pilger hervorgehoben. Die Römische Glaubenskongregation hat diese Leitlinien prinzipiell bestätigt.


Wie Du den lieben Hermann aufforderst den Heiligen Geist um die richtige Erleuchtung zu bitten, bitte ich Dich, dasselbe in Bezug auf Medjugorje zu tun. Der von Dir gut zitierte Franz von Sales trifft auch auf Medjugorje zu.

Vielen herzlichen Dank und Gottes Segen
Sairo

Offline hiti

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #196 am: 15. August 2011, 23:05:32 »
Liebe Leute,

Ihr meint es gut mit mir,
ABER
Medjugorje ist echt, OHNE Zweifel. Ich habe schon geschrieben, dass ich da nicht schweigen KANN noch werde.

Wenn es nicht von Gott käme, von wem dann?
Vom Teufel, der zur Beichte aufruft, zum fasten und zum Gebet?
Ich sage nur: Selbst Atheisten geben zu, dass da Außergewöhliches geschieht
Und 30 Jahre deuten auf die Wichtigkeit der Zeit hin... sonst wurde alles gesagt.

Andal, ich schüre nicht den Ungehorsam, da irrst du dich und ich bin auch in KEINER schwierigen Phase, wie kommst du darauf?

Wir sind verschiedene Menschen, meine Auffassung der Dinge ändert sich nicht.

Ich werde weiterhin Menschen jene Werke empfehlen, wie ich geschrieben habe, da sie NIEMALS vom Bösen kommen können.
Das 1. Buch wird aber immer die Hl. Schrift bleiben, da macht euch nur keine Sorgen.

Aber Medjugorje, Garabandal, Gloria Polo, Gottmensch, Exorzismus Anneliese, das Balue Buch, Gott Vater spricht...(Imprimatur) sind echt und empfehle ich OHNE BEDENKEN weiter, im Gegenteil, ich rufe hier dazu auf, denn sie erweitern den Horizont IM SINNE DES EVANGELIUMS und nichts anderes.

Das ist KEIN UNGEHORSAM, es wäre Feigheit oder Unterlassung es nicht zu tun.

Damit endet für mich diese Diskussion, bitte habt Verständnis dafür, denn es würde nichts weiter bringen.

Hermann
Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?

Erzengel333

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Re:Die WARNUNG
« Antwort #197 am: 15. August 2011, 23:46:40 »
Hallo Hermann!

Du hast recht! Der Teufel würde niemals sagen:fastet,betet,beichtet,empfangt den Leib des Herrn.
Im Gegenteil,er versucht die Menschen davon abzuhalten.Was habe ich beobachtet und erlebt wenn Atheisten oder im Glauben laue Menschen z.B. Der Gottmensch lesen? Bekehrung!!!Völlige Hingabe an die Wahrheit.Sie fasten ,beten den Rosenkranz(täglich),nehmen kniend die Mundkommunion.Welcher Geist schwebt dann wohl über dem Werk Der Gottmensch?Sicher nicht der Geist des Teufels!Warum schaffen die Bücher von Valtorta Bekehrung und viele deutsche Priester nicht?Ich glaube die Antwort liegt auf der Hand







KleinesLicht

  • Gast
Re:Die WARNUNG
« Antwort #198 am: 15. August 2011, 23:55:01 »
..., für ihn wird es dann zum Wallfahrtsort ohne besonderen Stellenwert. Aber der Eifer für Gott und sein Reich, den hat dieser nicht in sich.

Ich bin eine Befürworterin von Wallfahrtsorten wie Medjugorje ..., weil sie für mich Gnadenorte sind, an denen ich Gottes spürbaren Segen aufnehmen kann. Auf das Pilgern zu diesen Orten würde ich freiwillig nicht verzichten aber dennoch finde ich richtig was Conchita sagte:

„Wenn man auf diesem Weg ist, braucht man an Garabandal, Fatima oder Lourdes nicht zu glauben, denn das sind für viele Menschen nur Brücken, um auf den Weg zu Gott zu gelangen. Ist man auf diesem Weg angekommen, braucht man die Brücke nicht mehr. Denn der einzige Weg führt nur über das Evangelium! Es gibt keinen anderen!"

Die von hiti getroffene Aussage halte ich ebenfalls für schlichtweg falsch.


LG
KleinesLicht
« Letzte Änderung: 16. August 2011, 00:02:10 von KleinesLicht »

KleinesLicht

  • Gast
Re:Die WARNUNG
« Antwort #199 am: 16. August 2011, 00:00:35 »

Ich empfehle wirklich jedem folgendes einmal zu lesen:

http://www.garabandal-zentrum.de/html/warnung___das_aviso.html

 

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