Autor Thema: Warum unterstützen Politiker den Ausrottungsfeldzug gegen Christen?  (Gelesen 9451 mal)

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Warum unterstützen Politiker den Ausrottungsfeldzug gegen Christen?
Udo Ulfkotte   
14.08.2012            www.kopp-online.com

In allen arabischen Ländern, die den »arabischen Frühling« erlebt haben, werden Christen jetzt systematisch verfolgt. Und in manchen sollen sie sogar ausgerottet werden. Unsere Politiker wollen das nicht hören. Und wir überweisen Steuergelder für Hilfsprogramme in diese Staaten.

Wie haben unsere Medien und Politiker doch gejubelt, als in Ländern wie Tunesien und Libyen die bisherigen Herrscher gestürzt wurden. Inzwischen kehrt Ernüchterung bei den Medien ein. Denn in diesen Ländern gewinnen nun radikale Islamisten die Oberhand und setzen brutal die Scharia durch. Nur unsere Politiker haben das noch nicht begriffen. Sie fördern die dortigen neuen Regime mit Millionen aus unseren Steuergeldern, schließlich wissen wir offenkundig nicht, wohin mit dem vielen Geld. Dabei gehen die Islamisten in Ländern wie Tunesien jetzt äußerst brutal gegen alle vor, die den Koran nicht wortgetreu befolgen. Stadt für Stadt werden die Moscheen von radikalen Islamisten übernommen - wie etwa in Sfax.

Unterdessen säubern die von den USA und auch Deutschland unterstützten syrischen Rebellen die von ihnen eroberten Gebiete von Christen. Neben den Überlebenden bestätigt das auch der Vatikan. Seit Monaten schon gibt es ethnische Säuberungen in Syrien - betroffen sind vor allem Christen. Seit Langem berichten russische Medien über die Verfolgung von Christen durch die syrischen „Rebellen“ und deren Vertreibung. Westliche Medien und Politiker schauen weg. Es sind ja »nur« Christen. Wie würden sie wohl reagieren, wenn Christen Muslime verfolgen würden?

In Ägypten hat die neue und angeblich so demokratische Regierung, die von den radikalen Muslimbrüdern geführt wird, bei der letzten Wahl den Zugang zu Wahllokalen verboten. Ganze Straßenzüge, in denen christliche Kopten leben, wurden einfach abgesperrt. Die ägyptische Tageszeitung Al Ahram berichtete darüber - nur die deutschen Medien nicht. Ständig gibt es jetzt Übergriffe von Muslimen auf Christen in Ägypten, die schnell zu Unruhen werden - wie etwa unlängst an der Universität von Assiut. Mehrere hundert christliche Mädchen wurden in den vergangenen Monaten von Muslimen verschleppt und zum Islam zwangskonvertiert. Ein Protest unserer Politiker? Fehlanzeige. Es sind doch »nur« Christen. Muslime, die Christen mit Messern angreifen, werden jetzt freigesprochen. Nein, das ist kein Einzelfall.

In Jordanien müssen jetzt auch Christinnen den islamischen Gesichtsschleier tragen, wenn sie beispielsweise bei einer islamischen Bank arbeiten - oder sie werden gefeuert. Haben Sie je einen Politiker gegen diese Diskriminierung protestieren gehört? Warum auch, es sind doch »nur« Christen.

Im schönen Libanon machen Muslime unter Anleitung eines Imams Jagd auf Christen, seitdem die Tochter eines schiitischen Geistlichen zum Christentum konvertierte. Zurück nach Syrien: Dort vertreiben die von unseren Politikern unterstützten syrischen »Rebellen« seit Monaten Christen aus ihren Häusern und verteilen die Häuser dann unter Muslimen, die Nachrichtenagentur UPI berichtete darüber im arabischen Dienst. Unsere Medien aber schweigen dazu. Der Informationsdienst KOPP Exklusiv berichtet regelmäßig auch darüber, welche Nachrichten uns aus den Ländern des »arabischen Frühlings« systematisch vorenthalten werden.

Die älteren Leser werden sich noch daran erinnern, wie sehr sich unsere Medien 1979 freuten, als der Schah in Iran von Chomeini gestürzt wurde. Die Parallelen zum arabischen Frühling der Gegenwart sind unübersehbar. Früher gab es in Iran Kirchenglocken und christliche Gemeinden, die frei und ohne Angst leben konnten. Heute sind Christen in Iran eine diskriminierte Minderheit, die beständig in Angst lebt. Und selbstverständlich gibt es kein Kirchengeläut mehr. Wollen wir wirklich weiter tatenlos zusehen, wie Christen in den Ländern des »arabischen Frühlings« verfolgt, vertrieben und getötet werden? Die Hauptschuld an der Entwicklung tragen die öffentlich-rechtlichen Medien, die jeden Tag über die »Erfolge« der Rebellen berichten. Sie verschweigen, dass diese »Erfolge« auf dem Rücken von Christen erbracht werden. Hassen wir uns inzwischen wirklich so sehr, dass wir das auch noch gut finden?

Offline Tina 13

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Antw:Warum unterstützen Politiker den Ausrottungsfeldzug gegen Christen?
« Antwort #1 am: 18. September 2012, 08:17:26 »
"Warum unterstützen Politiker den Ausrottungsfeldzug gegen Christen?"

Wer schwimmt schon gerne gegen den Strom. Sie müssten sich ja ändern, denn wer ja zum Herrn sagt, der kann nicht weiter in der Dunkelheit munkeln!

Gebet ist wichtig, weil Gott der Vater seinen Kindern — zur Zeit ihrer Geburt — das Geschenk des freien Willens gab. Aus diesem Grund — obwohl Er die Macht hat, alles zu tun, was Er wünscht — will Er, dass Seine Kinder aus ihrem freien Willen heraus zu Ihm kommen.    ;ghjghg


Dtn 5,9 Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen und an der dritten und vierten Generation;


Hebr 13,5-6 Euer Leben sei frei von Habgier; seid zufrieden mit dem, was ihr habt; denn Gott hat versprochen: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht. Darum dürfen wir zuversichtlich sagen: Der Herr ist mein Helfer, ich fürchte mich nicht. / Was können Menschen mir antun?

Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Tina 13

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Antw:Warum unterstützen Politiker den Ausrottungsfeldzug gegen Christen?
« Antwort #2 am: 20. September 2012, 06:53:11 »
1 Thess 5,15 Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergilt,
sondern bemüht euch immer, einander und allen Gutes zu tun.

Die Menschheit steht vor dem größten Entscheidungskamp ihrer bisherigen Geschichte. In diesen Entscheidungskampf ist jeder Mensch auf diesem Planeten miteinbezogen, ob es ihm bewusst ist oder nicht.

„Das Schicksal der römisch-katholischen Kirche ist das Schicksal der Welt und der Menschheit.“

Die Frau ist die heilige Jungfrau Maria oder, wie die Kirche sagt, die neu Eva. Wer kennt nicht die Bilder von Maria, der Schlangenhauptzertreterin, gemalt in unzähligen Motiven von großen Künstlern. Daneben gibt es noch eine andere Feindschaft zwischen dem (irdischen) Nachwuchs der Schlange und dem Nachwuchs der Frau. Der Nachwuchs der Frau ist in erster Linie ihr göttlicher Sohn Jesus Christus (der neue Adam) und die durch ihn kommende Christenheit.

Die Bibel sagt: Wer das Tier und sein Standbild anbetet und wer sein Kennzeichen auf der Stirn trägt oder seine Hand annimmt, der muss den Wein des Zornes Gottes trinken, der unverdünnt im Becher des Zornes gemischt ist. Und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den Augen der heiligen Engel und des Lammes.

Hebr 6,11-12 Wir wünschen aber, dass jeder von euch im Blick auf den Reichtum unserer Hoffnung bis zum Ende den gleichen Eifer zeigt, damit ihr nicht müde werdet, sondern Nachahmer derer seid, die aufgrund ihres Glaubens und ihrer Ausdauer Erben der Verheißungen sind.

« Letzte Änderung: 20. September 2012, 07:02:42 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Offline Silvie

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Antw:Warum unterstützen Politiker den Ausrottungsfeldzug gegen Christen?
« Antwort #3 am: 19. Dezember 2012, 13:46:49 »
Diese Botschaft sagt meines Erachtens alles aus was wir Christen tun sollen.
Quelle: www.diewarnung.net

643. Demut ist mehr als nur die Annahme des Leidens. Sie ist ein machtvolles Mittel, um das Böse zu besiegen.
Donnerstag, 13. Dezember 2012,18:11 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, das Geschenk der Demut muss man sich verdienen. Es darf niemals mit Feigheit verwechselt werden.

Aufgrund Meiner eigenen Demut wurde Satan überwunden und somit verlor er das Recht, alle Seelen zu gewinnen und sie mit der ewigen Verdammnis zu verfluchen.

Satan ist arrogant, prahlerisch, betrügerisch und voller Eigenliebe und Hass. Die Schlacht um Seelen wurde durch den Akt der Demut gewonnen, als Ich, der König der Menschheit, zuließ, dass Ich herabgesetzt, gefoltert, verachtet, verspottet und von — mit dem Hass Satans verseuchten — Sündern gequält wurde.

Es ist für das Tier unmöglich, Demut zu fühlen. Er, Satan, wusste um die Macht Gottes und wie hart sein Kampf gegen Seine Kinder sein würde. Er erwartete, dass Ich nicht nur das Wort Gottes öffentlich verkünden, sondern auch Meine Autorität unter den Menschen demonstrieren würde, indem Ich Mich vor ihnen in einer majestätischen Erhabenheit bekannt machen würde. Sogar für diesen Fall war er von seinem Sieg über Meine Mission überzeugt.

Was er aber nicht erwartete hatte, war, dass Ich es ablehnte, Meine Henker zu verurteilen, oder die Demut, die Ich zeigte. Die Tatsache, dass Ich es unterließ, Mich mit Meinen Peinigern zu beschäftigen, bedeutete, dass sie keine Macht über Mich hatten. Indem Ich die Geißelung, den Spott und die Verfolgung erduldete, wurde die Macht des Teufels nur weiter geschwächt. Er hatte das niemals erwartet und versuchte alles, einschließlich physischer Folter, um Mich dazu zu veranlassen, Mich von der Menschheit loszusagen.

Dadurch, dass Ich Meinen Tod annahm, und aufgrund des von Meinem Vater gebrachten Opfers, Meine Kreuzigung zuzulassen, wurden die Menschen von der Sünde befreit.

Dies war die erste Schlacht, die gefochten und gewonnen wurde. So wird auch die zweite Schlacht gefochten werden, um die Menschheit zurück in Mein Königreich zu bringen, damit sie sich des ewigen Lebens erfreuen kann.

Er, das Tier, und alle seine gefallenen Engel führen viele Seelen in Versuchung, so dass viele getäuscht werden und Meine Existenz nicht akzeptieren. Viele der Menschen, die Meine Existenz akzeptieren, kämpfen hart, aufgrund der Versuchungen, denen sie ausgesetzt sind, Meinen Ruf vom Himmel in dieser Zeit zu ignorieren.

Dann gibt es diejenigen, die sich als Diener in Meiner Kirche ausgeben und die — zusammen mit der elitären Gruppe — planen, Millionen von Menschen zu vernichten. Sie werden das tun, indem sie Mein Wort blockieren, und danach durch physische Verfolgung. Ihren endgültigen Verrat an den Kindern Gottes werden alle sehen.

Die Seelen, um die Ich Mich am meisten sorge, sind jene Atheisten und junge Menschen, denen die Wahrheit nicht gelehrt worden ist. Ich bitte euch alle dringend, ihr, die ihr Mich, euren Jesus, anerkennt: Bringt sie zu Mir. Ich umgebe sie mit Meinem Licht und Meinem Schutz und Ich werde mit dem Teufel um diese Seelen kämpfen, bis hin zur letzten Sekunde.

Ihr müsst vorwärts marschieren, Meine tapferen Jünger, und versuchen, das Böse, das euch umgibt, nicht durchzulassen. Wenn ihr euch mit denjenigen beschäftigt, die unbedingt diese Mission stoppen wollen, dann werdet ihr Mich im Stich lassen.

Warum, mögt ihr euch fragen, wollen sich diese Leute unbedingt Meinem Wort in den Weg stellen? Die Antwort ist: So ist es immer gewesen, dort, wo Ich wandle, wo Ich spreche und wo Ich anwesend Bin.

Werdet aktiv und bleibt in Meiner Nähe. Meine Macht wird euch bedecken, und ihr werdet geschützt sein. Aber wendet eure Augen nicht von Mir ab, denn es gibt viele, die euch drohen werden, euch beleidigen werden und die versuchen werden, euch zu Fall zu bringen. Wenn ihr die arroganten, aber ungezügelten, verbalen Schimpftiraden hört, die sie euch entgegenschmettern, dann werdet ihr wissen, was zu tun ist.

Je entschlossener eure Gegner versuchen, euch zu überzeugen, dass nicht Ich es bin, Jesus Christus, der König der Menschheit, der jetzt mit euch spricht, desto klarer werdet ihr dann wissen, dass Ich wirklich unter euch anwesend Bin.

Ich gehe mit euch, wenn ihr in Meiner Nähe bleibt. Wenn ihr schweigt und auf diesen Hohn nicht eingeht, werdet ihr stark bleiben. Lasst jene, die laut schimpfen und Mein Heiliges Wort verspotten, tun, was sie tun. Betet für sie innig, denn sie bedürfen eurer Hilfe. Seht es folgendermaßen:

Schaut auf alle diese Menschen so, als ob sie in einem Raum versammelt wären und nur kleine Kinder wären. Wenn ihr auf kleine Kinder schaut, fühlt ihr eine tiefe Liebe wegen ihrer Verwundbarkeit. Ihr seht das Vertrauen, das sie für ihre Eltern und ihre Betreuer haben, und ihr fühlt euch aufgrund der Liebe, die ihr in eurem Herzen für sie habt, überwältigt.

Einige Kinder werden sich so benehmen, wie man es ihnen beigebracht hat, dass man sich benimmt. Andere zeigen sich den anderen Kindern gegenüber grausam. Und obwohl ihr über ihr Verhalten vielleicht entsetzt sein mögt, wisst ihr, dass ihr sie zurechtweisen müsst und sie dann, wenn sie sich weiterhin weigern, sich richtig zu benehmen, bestrafen müsst. Vor allem aber liebt ihr sie noch immer, was sie auch tun, da sie die kostbaren Kinder liebevoller Eltern sind.

Das ist die Art, wie Mein Vater für all Seine Kinder fühlt. Es spielt keine Rolle, was sie tun, denn Er liebt sie noch immer. Aber Er wird es nicht erlauben, dass einige Seiner Kinder Seine anderen Kinder vernichten, und Er wird sie bestrafen, aber nur, damit Er Seine Familie wieder vereinen kann.

Wenn ihr für diejenigen, die Gott beleidigen und die Seine Kinder verletzen, betet, dann bereitet ihr Satan schreckliches Leid, denn er muss die Umklammerung lockern, in der er den Menschen, für den ihr betet, hält.

Demut ist mehr als nur die Annahme des Leidens. Sie ist ein machtvolles Mittel, um das Böse zu besiegen. Indem ihr für diejenigen betet, die euch quälen, bringt ihr Mir ein großes Geschenk wahrer Liebe. Eine besondere Liebe zu Mir, eurem Jesus.

Ich werde euch weiterhin unterweisen, Meine Jünger, damit ihr stark und Meinen Lehren treu bleiben werdet. In diesen Zeiten des großen Glaubensabfalls müssen Mein Heiliges Evangelium und Meine Botschaften, die jetzt gegeben werden, um euch vorzubereiten, weltweit verbreitet werden, in Meinem Kampf zur Rettung von Seelen.

Euer Jesus

 
Lasst uns Jesus als Vorbild nehmen. Lasst uns durch das Gebet die Macht Satans schwächen, denn das ist was sich Gott von seinen Kindern, von seiner Restkirche, wünscht. Wir sollen ihm helfen ALL SEINE KINDER zu ihm zu bringen durch das Gebet.  Wir alle zusammen haben es in der Hand, nein, haben die Macht dazu erhalten, das Böse zu vertreiben.

Gottes Segen und eine schöne Weihnachtszeit wünscht euch allen Silvie


 

 

Offline Tina 13

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Antw:Warum unterstützen Politiker den Ausrottungsfeldzug gegen Christen?
« Antwort #4 am: 20. Dezember 2012, 07:46:58 »
Jesus, ich bitte Dich eindringlich, jenen Sündern, zu vergeben, deren dunkle Seelen das Licht Deiner Barmherzigkeit zurückweisen.

Ich bitte Dich flehentlich, vergib ihnen, Jesus, um sie von den Sünden reinzuwaschen, von denen sie es so schwer finden, sich zu lösen.

Überflute ihre Herzen mit Deinen Strahlen der Barmherzigkeit und gewähre ihnen die Chance, in Deinen Schoß zurückzukehren. Amen.


 
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

Lumen

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« Antwort #5 am: 20. Dezember 2012, 07:55:17 »
Mir gefallen da die Seligpreisungen der Bergpredigt recht gut. Kurz und bündig, aber enorm aussagekräftig:

3 Selig sind die, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
4 Selig sind die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
5 Selig sind die, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.
6 Selig sind die, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.
7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
8 Selig sind die, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
9 Selig sind die, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
10 Selig sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
11 Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.
12 Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.


Matthäus 5,3-12

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