Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3229995 mal)

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« Antwort #4648 am: 14. Januar 2017, 22:49:07 »
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005), Papst

Folge mir!

Jede Berufung ist ein persönliches und einmaliges Ereignis, aber auch eine Tatsache, die die Gemeinschaft und die Kirche betrifft. Niemand wird dazu berufen, sich alleine auf den Weg zu machen. Jede Berufung ist vom Herrn geweckt als ein Geschenk für die christliche Gemeinde, die daraus ihre Vorteile ziehen können soll [...]

Vor allem an euch wende ich mich, ihr Jugendlichen: Christus braucht euch, um seinen Heilsplan umsetzen zu können! Christus braucht eure Jugend und eure großzügige Begeisterung bei der Verkündigung des Evangeliums! Antwortet auf diesen Ruf durch die Hingabe eures Lebens an Gott und eure Brüder. Vertraut Christus. Er wird eure Sehnsüchte und eure Pläne nicht enttäuschen, sondern sie mit Sinn und Freude füllen. Er hat gesagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Joh 14,6).

Öffnet Christus voller Vertrauen euer Herz! Lasst in euch seine Gegenwart erstarken durch das tägliche und anbetende Hören auf die Heiligen Schriften, die das Buch des Lebens und vollendeter Berufungen bilden.

Botschaft zum 34. Weltgebetstag für geistliche Berufungen, 1997; §§ 4,6 (Übers. Osservatore Romano)
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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« Antwort #4649 am: 14. Januar 2017, 22:49:58 »
Brief an die Hebräer 4,12-16.

Lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;
vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
Da wir nun einen erhabenen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, lasst uns an dem Bekenntnis festhalten.
Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat.
Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.

Psalm 19(18),8-11.15.

Die Weisung des Herrn ist vollkommen,
sie erquickt den Menschen.
Das Gesetz des Herrn ist verlässlich,
den Unwissenden macht es weise.

Die Befehle des Herrn sind richtig,
sie erfreuen das Herz;
das Gebot des Herrn ist lauter,
es erleuchtet die Augen.

Die Furcht des Herrn ist rein,
sie besteht für immer.
Die Urteile des Herrn sind wahr,
gerecht sind sie alle.

Sie sind kostbarer als Gold, als Feingold in Menge.
Sie sind süßer als Honig, als Honig aus Waben.
Die Worte meines Mundes mögen dir gefallen;
was ich im Herzen erwäge, stehe dir vor Augen,
Herr, mein Fels und mein Erlöser.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 2,13-17.

In jener Zeit ging Jesus wieder hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm, und er lehrte sie.
Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm.
Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, aßen viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern; denn es folgten ihm schon viele.
Als die Schriftgelehrten, die zur Partei der Pharisäer gehörten, sahen, dass er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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« Antwort #4650 am: 15. Januar 2017, 13:01:08 »
Dialog Unseres Herrn Jesus Christus und Seiner geliebten Tochter Luz de Maria.

9. Januar 2016

Christus: Meine Liebe, Ich schaue auf den Menschen, auf Mein Kind, das Ich mit ewiger Liebe liebe, es brüstet sich mit der Zukunft und dem Ziel, in allen Aspekten des Lebens Fortschritte zu erzielen, wo es doch in diesem Moment seine Pflicht ist, spirituell zu wachsen und sich Mir zu nähern.

Die Menschheit verliert sich inmitten von Unkraut, das sie geschaffen hat, um das Böse in allem Weltlichen zu unterstützen, und sie phantasiert vom Moment, der sich nicht einstellen wird; die Menschen behindern sich gegenseitig ohne zu überlegen, interpretieren Meine Anweisungen und verleugnen Mein Wort.

Meine Lieben, nützt es Meinen Kindern mehr, wenn sie denken, sie seien sicher, gehören einer gesellschaftlichen Elite an, seien reicher, würden nur in menschlicher Hinsicht geachtet und in den Kommunikationsmedien erwähnt, würden von den Menschen gelobt, fühlen sich als Idole, erhalten ihre Macht über ein Volk, besitzen die besseren und ausgefeiltesten Waffen, verschmutzen die Schöpfung, diktieren Gesetze, um das Leben zu vernichten, indem sie die Abtreibung erlauben, akzeptieren Beziehungen gegen die menschliche Natur? Das, Meine Liebe, ist ein Teil von dem, was Ich auf dem Herzen habe und dir sagen möchte.

Luz de Maria: Herr meines Lebens, nichts davon nützt dem Menschen, nichts davon bringt ihn Deiner Liebe näher. Wie Du mich lehrst: Weizen ist in festem Boden zu verwurzeln, damit ihn das Unkraut nicht überwuchert und verlorengeht.

Die Menschheit fühlt die Trockenheit des menschlichen Herzens, akzeptiert die Abwesenheit Deiner Präsenz, da der Mensch sich dem hingegeben hat, was nicht von Dir stammt; er lebt nur im Augenblick und vergisst, dass all dies vergänglich ist.

Christus: Meine Liebe, das Vergängliche zerrinnt dem Menschen zwischen den Fingern, ohne dass er sich darüber klar wird, dass er, um gerettet zu werden, aufopfern und gehorchen, erfüllen und sich hingeben muss. So viele sagen, Mich zu lieben, wenn sie jeden Tag in Meine Gotteshäuser kommen und da Ich in die Tiefe der Seele schauen kann, sehe Ich das Unbehagen, Desinteresse und die fehlende Erfüllung des Wortes Gottes.

Ich erlebe die große Apathie, mit der Ich mit Verachtung behandelt und ignoriert werde ...
Ich sehe, wie die falschen menschlichen Erscheinungen die Liebe zu Mir übersteigen ...
Ich sehe die Vorliebe einiger Meiner Vertreter für bestimmte gesellschaftliche Eliten bis hin zu Politiken, um an den ersten Plätzen zu bleiben ...
Ich sehe wie diesen auserwählten Söhnen die geistliche Begleitung fehlt ...

Wie viel Macht übt heute das Böse über die Menschen aus! Sie manipuliert ihn bis zur Übelkeit, bis Meine Kinder, Männer und Frauen, auf der Suche nach der besten Weise, um bewundert zu werden, der Täuschung ausgesetzt sind und ohne Selbstachtung leben. Ich leide um diejenigen, die im Schein oder nach Absprachen leben. Wie weit von Mir entfernt befindet sich dieser moderne Stil für Leben und Liebe!

Unanständigkeit in der Kleidung der Frau bedeutet ein Vakuum in ihrem Inneren. Die Frau hat Werte verloren, den Anstand, die Bescheidenheit, die Schamhaftigkeit und Zartheit. Die geringe Männlichkeit, mit der Männer sich kleiden, signalisiert deutlich, was in diesem Moment mit dem Menschen passiert. Sie sehen das Geschenk des Lebens mit Verachtung an, schauen zu, wie der Mensch sich zu einem schmutzigen Geschöpf der Finsternis verwandelt hat, zu einem Produkt der Dekadenz, das sie nicht mehr umkehren können, bis die Menschheit vollständig geläutert wird.

Meine Liebe, sage Mir, wie viele von den Meinen sich in die Heilige Schrift vertiefen und in die Erklärungen Meiner Rufe mit dem Ziel, sich von ihrer Unwissenheit zu befreien? Wie hartnäckig hat die Gottesmutter gewünscht, das Böse von dieser Generation fernzuhalten! Ihre Anrufe wurden und werden weiterhin ignoriert durch menschliche Rücksichtnahme, die euch zu größeren Leiden führt.

Mit dem im Menschen verwurzelten Bösen intensivieren die Massenvernichtungswaffen ihre tödliche Wirkung, gekoppelt mit falschen Götzen, die der Mensch geschaffen hat; einschließlich der Abtreibung und der daraus resultierenden Sünden, sind dies die Pfeile des Satans. Da er nicht fürchtet, Mich zu beleidigen, hat der Mensch sich der Führung des Satans ausgeliefert. Er verrät Mich und das Göttliche Gesetz wird vergessen; er stimmt dieser geplanten Vergessenheit zu und sagt Mir: "Geh weg von uns, wir wollen dich nicht kennen!" Mein Volk will nur überleben, in welcher Form auch immer, ohne jedes Gefühl, ohne Mandat, ohne Regeln oder Respekt, ohne Liebe. Der Mensch hat seinen Status als Kind Gottes vergessen.

Luz de Maria: Mein Herr, die Unkenntnis des Moments, in dem sich die Menschheit befindet, wurde durch die Abkehr von Dir geplant. Dein Volk ist im gleichen Zustand wie bei Moses, als dieser auf dem Berg Sinai war: Es möchte nicht mehr warten, es hat Skulpturen von Satan geschaffen, dem es sich hingibt, und dieser sendet seine Legionen, die den Menschen in die Degeneration stoßen und in die schlimmsten Schanden und Häresien.

Christus: Meine Liebe, die Menschheit wird erst aufhören, wenn sie erleidet, was sie erschaffen hat. Ein Teil der Läuterung nähert sich aus dem All, die Kraft und Vibration der Himmelskörper, die durch den Raum fliegen, beeinflussen direkt die Umlaufbahn der Erde, wodurch sich die Erdachse bewegt und das Innerste sowie das Gravitationszentrum der Erde auf diese Vibrationen und Magnetkräfte reagieren, wodurch sich die normale Rotation ändert. Die Katastrophen mehren sich; immer mehr Erdbeben entstehen, ohne dass der Mensch sich rechtzeitig helfen kann, da es die Umstände verhindern. Die tosenden Wasser überschwemmen Küsten und die Kommunikation wird extrem verändert werden. Dann wird der Mensch sehen, dass seine Technologie es nicht schafft, sich selbst zu erhalten, sondern dass er von dem abhängt, was durch die Göttliche Hand geschaffen wurde, um weiterzukommen. Nicht der Mensch ist der Schöpfer, sondern er ist Sklave dessen, was er geschaffen hat. Nichts geht über das hinaus, was Unsere Dreifaltigkeit zulässt.

Wenn ihr für einen Moment auf Mein Wort und das der Gottesmutter hören würdet, befände sich die Menschheit von so vielen Irrtümern weit entfernt. Aufgrund des Mangels an Kenntnis Unseres Göttlichen Willens, hat der menschliche Wille die Vorherrschaft erreicht. Die Menschheit sucht nach einem Gott der Lösungen, und da diese Lösungen nicht dem menschlichen Willen entsprechen, hat er sich für den Teufel entschieden.

Trage du Unser Wort zu allen Zeiten und Unzeiten hinaus, wecke die Seelen, wie Ich es dir auftrage.

Mein Volk: Jeder besitzt die Macht der Entscheidung, jeder von euch, Meine Kinder, hat die Macht der Wahl. Diejenigen, die in fälschlicher Weise beschlossen haben, sich von Mir zu entfernen, sind diejenigen, die alles auf ihrem Weg zerstören, beginnend mit dem Geschenk des Lebens und die die Menschheit zu grausamen Leiden führen. Alle, die Macht haben, um Regeln, Gesetze zu bestimmen und Einfluss auf die Völker besitzen und dies für das Böse verwendet haben, werden Meine Barmherzigkeit nicht erlangen, wenn sie nicht rechtzeitig vor der festgesetzten Zeit umkehren. Dies ist der Moment der Reue und der Umkehr, dieser, kein anderer.

Betet Kinder, betet für Australien, Klagen kommen in das Land.
Betet Kinder, betet für Indonesien, der Riese erwacht.
Betet Kinder, für Italien, es leidet durch den Vulkan, der schlief.
Betet Kinder, betet für Meine Kirche, sie wird geteilt und die Schafe werden zerstreut.

Mein Volk, kommt zu Mir, nimm Meine Bitten an. Mein Segen bleibt bei euch, Meine Liebe ruft euch, Meine Barmherzigkeit wartet auf euch. Euer Jesus.

Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.
Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.
Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.
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« Antwort #4651 am: 15. Januar 2017, 22:21:47 »
Hl. Johannes Chrysostomus (um 345-407), Priester in Antiochia und später Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer

„Das habe ich gesehen, und ich bezeuge: Er ist der Sohn Gottes“

Christus hat sich allen geoffenbart nicht im Augenblick seiner Geburt, sondern im Augenblick seiner Taufe. Bis zu diesem Tage kannten ihn nur wenige; fast keiner wusste, dass er lebt und unter ihnen war. Johannes der Täufer sagte: „Mitten unter euch steht der, den ihr nicht kennt“ (Joh 1,26). Johannes selbst hatte teil daran und wusste von Christus nichts bis zu seiner Taufe: „Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen siehst und auf wem er bleibt, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.“ [...]

Und welchen Grund gibt Johannes für die Taufe des Herrn an? Um ihn allen bekannt zu machen, sagt er. Der hl. Paulus sagte auch: „Johannes hat mit der Taufe der Umkehr getauft und das Volk gelehrt, sie sollten an den glauben, der nach ihm komme“ (Apg 19,4). Deshalb also empfängt Jesus die Taufe des Johannes. Von Haus zu Haus gehen, Christus vorstellen und sagen, dass er der Sohn Gottes sei, das hätte das Zeugnis des Johannes sehr schwierig werden lassen. Ihn in die Synagoge zu führen und ihn als Erlöser zu bezeichnen, das hätte sein Zeugnis wenig glaubwürdig gemacht. Doch dass Jesus inmitten einer großen Menschenmenge, die sich am Ufer des Jordan versammelt hat, das deutlich vom Himmel kommende Zeugnis empfängt, dass der Heilige Geist auf ihn herabgestiegen ist in Gestalt einer Taube, das ist es, was das Zeugnis des Johannes bekräftigt und es über jeden Zweifel erhebt.

„Auch ich kannte ihn nicht“, sagte Johannes. Wer also hat ihn dir zu erkennen gegeben? „Er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen“. Und was hat er dir gesagt? „Auf wen du den Geist herabkommen siehst und auf wem er bleibt, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.“ Der Heilige Geist ist es also, der allen Menschen denjenigen offenbart, von dem Johannes Wunderzeichen verkündet hatte, indem der Geist herabsteigt, um ihn gewissermaßen wie mit seinem Flügel zu bezeichnen.

Homilie über die Taufe Jesu Christi und über die Epiphanie
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« Antwort #4652 am: 15. Januar 2017, 22:27:27 »
Buch Jesaja 49,3.5-6.

Der Herr sagte zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, an dem ich meine Herrlichkeit zeigen will.
Jetzt aber hat der Herr gesprochen, der mich schon im Mutterleib zu seinem Knecht gemacht hat, damit ich Jakob zu ihm heimführe und Israel bei ihm versammle. So wurde ich in den Augen des Herrn geehrt und mein Gott war meine Stärke.
Und er sagte: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, nur um die Stämme Jakobs wieder aufzurichten und die Verschonten Israels heimzuführen. Ich mache dich zum Licht für die Völker; damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht.

Psalm 40(39),2.4.7-8.9.10.

Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn.
Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er legte mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott.

An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.

Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,
deine Weisung trag' ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 1,1-3.

Paulus, durch Gottes Willen berufener Apostel Christi Jesu, und der Bruder Sosthenes
an die Kirche Gottes, die in Korinth ist, - an die Geheiligten in Christus Jesus, berufen als Heilige mit allen, die den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, überall anrufen, bei ihnen und bei uns.
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Jn 1,29-34.

In jener Zeit sah Johannes der Täufer Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.
Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war.
Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser, um Israel mit ihm bekanntzumachen.
Und Johannes bezeugte: Ich sah, dass der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb.
Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen siehst und auf wem er bleibt, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.
Das habe ich gesehen, und ich bezeuge: Er ist der Sohn Gottes.
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« Antwort #4653 am: 16. Januar 2017, 06:37:39 »
Hl. Marzellus, Bischof von Rom

* in Rom
† 309 daselbst

Marcellus I. lebte in der Zeit heftiger Kämpfe der römischen Kaiser gegen die Kirche, die erst 313 mit der Konstantinischen Wende ihr Ende fanden. Der 308 - nach anderer Auffassung schon 304 - gewählte römische Bischof ordnete die kirchliche Verwaltung. Er selbst wurde - wohl im Jahr 308 - von vom Glauben wieder abgefallenen Gegnern verraten und durch Kaiser Maxentius verbannt. Legenden erzählen, dass er aus der Stadt verwiesen und zur Bewachung von Ställen des Kaisers eingesetzt worden sei. Sein Grab fand er in der Priscilla-Katakombe in Rom.

In Beckingen bei Merzig im Saarland gibt es die Überlieferung, Marcellus sei hier in den früheren römischen Ställen tätig gewesen; die Marzelluskapelle, das Wahrzeichen des Ortes, bezeichnet diese Stelle. Die heutige Kapelle wurde 1634 erbaut, eine Glocke von 1388 und ein Weihwasserkessel aus dem 12. Jahrhundert sowie weitere antike Relikte aus dem Vorgängerbau werden heute in der Pfarrkirche von Beckingen aufbewahrt.
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« Antwort #4654 am: 16. Januar 2017, 06:43:31 »
Rupert von Deutz (um 1075-1130), Benediktinermönch

Der Bräutigam ist bei ihnen

„Von Herzen will ich mich freuen über den Herrn. Meine Seele soll jubeln über meinen Gott. [...] wie ein Bräutigam sich festlich schmückt und wie eine Braut ihr Geschmeide anlegt.“ Haupt und Glieder, Bräutigam und Braut, Christus und Kirche, wir sind ein Leib. Von nun an und für immer erglänzt in Christus, dem Bräutigam, die Krone des Triumphes – er, mein Haupt, hat für kurze Zeit gelitten; jedoch auf mir, seiner Braut, funkeln die Edelsteine seiner Siege und seiner Gnaden.

„Denn wie die Erde die Saat wachsen lässt und der Garten die Pflanzen hervorbringt, so bringt Gott, der Herr, Gerechtigkeit hervor und Ruhm vor allen Völkern.“ Er ist der Gemahl, ich bin seine Gemahlin; er ist Gott, der Herr, ich bin seine Erde und sein Garten; er ist der Gärtner, ich bin sein Acker. Derselbe, der als Schöpfer mein Herr und mein Gott ist, ist auch, weil er Mensch geworden ist, mein Gärtner [...] Wenn der Gärtner pflanzt und begießt und Gott wachsen lässt, so ist er der Eine, der in seinem Menschsein pflanzt und begießt mit der Verkündigung der Frohen Botschaft, und in seinem Gottsein, dank seinem Geist, das Wachstum schenkt. So will denn ich, die Kirche, die Glaubensgerechtigkeit und das Lob Gottes keimen und erblühen lassen, nicht nur beim Volk der Juden, sondern bei allen Nationen. Sie werden meine guten Werke sehen, wenn sie lesen, was die Patriarchen und Propheten gesagt und getan haben; wenn sie die Stimme der Apostel hören und ihr Licht in sich aufnehmen. Sie werden sehen und glauben und den „Vater im Himmel preisen“.

(Jes 61,10f.; vgl. 1 Kor 12,12; vgl. Röm 12,5; vgl. Eph 5,23; vgl. Joh 15,1; vgl. 1 Kor 3,6–9; vgl. Mt 5,16)

Die Dreifaltigkeit und ihre Werke, 42, Über Jesaja, 2,26
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« Antwort #4655 am: 16. Januar 2017, 06:51:58 »
Brief an die Hebräer 5,1-10.

Jeder Hohepriester wird aus den Menschen ausgewählt und für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen.
Er ist fähig, für die Unwissenden und Irrenden Verständnis aufzubringen, da auch er der Schwachheit unterworfen ist;
deshalb muss er für sich selbst ebenso wie für das Volk Sündopfer darbringen.
Und keiner nimmt sich eigenmächtig diese Würde, sondern er wird von Gott berufen, so wie Aaron.
So hat auch Christus sich nicht selbst die Würde eines Hohenpriesters verliehen, sondern der, der zu ihm gesprochen hat: Mein Sohn bist du. Heute habe ich dich gezeugt,
wie er auch an anderer Stelle sagt: Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.
Als er auf Erden lebte, hat er mit lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten vor den gebracht, der ihn aus dem Tod retten konnte, und er ist erhört und aus seiner Angst befreit worden.
Obwohl er der Sohn war, hat er durch Leiden den Gehorsam gelernt;
zur Vollendung gelangt, ist er für alle, die ihm gehorchen, der Urheber des ewigen Heils geworden.
Und wurde von Gott angeredet als «Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks».

Psalm 110(109),1-5.

So spricht der Herr zu meinem Herrn:
Setze dich mir zur Rechten,
und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße.
Vom Zion strecke der Herr das Zepter deiner Macht aus:
«Herrsche inmitten deiner Feinde!»

Dein ist die Herrschaft am Tage deiner Macht,
wenn du erscheinst in heiligem Schmuck;
ich habe dich gezeugt noch vor dem Morgenstern,
wie den Tau in der Frühe.

Der Herr hat geschworen, und nie wird's ihn reuen:
«Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.»
Der Herr steht dir zur Seite;
er zerschmettert Könige am Tage seines Zornes.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 2,18-22.

Da die Jünger des Johannes und die Pharisäer zu fasten pflegten, kamen Leute zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer fasten?
Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.
Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam genommen sein; an jenem Tag werden sie fasten.
Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Kleid; denn der neue Stoff reißt doch vom alten Kleid ab, und es entsteht ein noch größerer Riss.
Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißt der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren, und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Schläuche.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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