Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3229781 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6400 am: 21. Februar 2018, 06:51:57 »
Hl. Hieronymus (347-420), Priester, Bibelübersetzer und Kirchenlehrer

Jona, eine Abbildung Christi

Wenn Jona eine Vorabbildung des Herrn ist und durch seinen drei Tage und drei Nächte dauernden Aufenthalt im Bauch des Wals hinweist auf die Passion des Retters, dann muss sein Gebet auch das Gebet des Herrn zum Ausdruck bringen.

„Ich bin aus deiner Nähe verstoßen. Wie kann ich deinen heiligen Tempel wieder erblicken?“ (Jona 2,5). Als ich noch bei dir war und mich deines Lichtes erfreute, da sagte ich nicht: Ich bin verstoßen. Aber nun, am Meeresgrund und umhüllt mit dem Fleisch eines Menschen, spüre ich wie ein Mensch und sage: Ich bin aus deiner Nähe verstoßen. Das habe ich gesagt als Mensch; nun aber sage ich als Gott: Ich, der ich dir gleichgestellt bin, ich habe meine Ebenbürtigkeit mit dir nicht geltend gemacht (vgl. Phil 1,6), denn ich wollte das Menschengeschlecht zu dir erheben. „Wie kann ich deinen heiligen Tempel wieder erblicken?“ So sagt da das Evangelium: „Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war“ (Joh 17,5), und der Vater antwortet: „Ich habe ihn schon verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen“ (Joh 12,28). Ein und derselbe Herr bittet als Mensch, verheißt als Gott und ist sich des Besitzes sicher, der immer schon der seine war.

„Das Wasser reichte mir bis an die Kehle, die Urflut umschloss mich“ (Jona 2,6). Mich soll nicht die Unterwelt behalten! Den Ausstieg aus ihr soll sie mir nicht verwehren! In Freiheit bin ich hinabgestiegen, in Freiheit will ich auferstehen. Willentlich bin ich in die Gefangenschaft gegangen, ich muss die Gefangenen befreien, auf dass sich das Wort erfülle: „Du zogst hinauf zur Höhe, führtest Gefangene mit“ (Ps 68,19; vgl. Eph 4,8). Denn die vorher im Tod gefangen waren, sie hat er dem Leben zurückgewonnen.

„Da befahl der Herr dem Fisch, Jona ans Land zu speien“ (Jona 2,11). Der Befehl erging an den großen Wal, an die Meerestiefen und die Unterwelt: den Retter der Erde wiederzugeben. Er, der gestorben war, um die zu befreien, die vom Tod gefesselt waren: er kann so eine Vielzahl mit sich zum Leben führen.

Über Jona II 2,5,6,11
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6401 am: 21. Februar 2018, 06:59:15 »
Buch Jona 3,1-10.

Das Wort des Herrn erging an Jona:
Mach dich auf den Weg, und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr all das an, was ich dir sagen werde.
Jona machte sich auf den Weg und ging nach Ninive, wie der Herr es ihm befohlen hatte. Ninive war eine große Stadt vor Gott; man brauchte drei Tage, um sie zu durchqueren.
Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag lang und rief: Noch vierzig Tage, und Ninive ist zerstört!
Und die Leute von Ninive glaubten Gott. Sie riefen ein Fasten aus, und alle, groß und klein, zogen Bußgewänder an.
Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, legte seinen Königsmantel ab, hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche.
Er ließ in Ninive ausrufen: Befehl des Königs und seiner Großen: Alle Menschen und Tiere, Rinder, Schafe und Ziegen, sollen nichts essen, nicht weiden und kein Wasser trinken.
Sie sollen sich in Bußgewänder hüllen, Menschen und Tiere. Sie sollen laut zu Gott rufen, und jeder soll umkehren und sich von seinen bösen Taten abwenden und von dem Unrecht, das an seinen Händen klebt.
Wer weiß, vielleicht reut es Gott wieder, und er lässt ab von seinem glühenden Zorn, so dass wir nicht zugrunde gehen.
Und Gott sah ihr Verhalten; er sah, dass sie umkehrten und sich von ihren bösen Taten abwandten. Da reute Gott das Unheil, das er ihnen angedroht hatte, und er führte die Drohung nicht aus.

Psalm 51(50),3-4.12-13.18-19.

Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld,
tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab,
und mach mich rein von meiner Sünde!

Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!

Schlachtopfer willst du nicht, ich würde sie dir geben;
an Brandopfern hast du kein Gefallen.
Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerknirschter Geist,
ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz
wirst du, Gott, nicht verschmähen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 11,29-32.

In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein.
Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen die Männer dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo.
Die Männer von Ninive werden beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt. Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6402 am: 21. Februar 2018, 20:00:08 »
Hl. Pippin der Ältere von Landen, Hausmeier fränkischer Könige

† 640

Pippin, Mann von Itta von Nivelles, bewirkte zusammen mit Arnulf von Metz 613 den Sturz der Königin Brunhilde und wurde ab 623 zusammen mit diesem Regent des Frankenreiches für den jungen Dagobert I., dann Hausmeier der Könige Dagobert I. und Sigibert III. Er war mit Bischof Kunibert von Köln befreundet, eine seiner Töchter war Gertrud von Nivelles, sein Sohn war Bavo von Gent. Am Grab der Ermelindis von Meldert ließ er ein Nonnenkloster errichten.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6403 am: 21. Februar 2018, 20:06:23 »
Der nutzloseste Arzt der Welt

Der Arzt und Leiter des Büros der medizinischen Feststellungen in Lourdes, Alessandro de Franciscis, verdankt der Unbefleckten Empfängnis, deren Fest die Kirche am 8. Dezember feiert, seine Berufung als Kinderarzt.
Mit 17 wurde ich von einer unheilbaren Krankheit befallen: der „Lourditis“. Dieser Virus wird durch den Kontakt mit Kranken und Behinderten übertragen. Das Epizentrum der Infektion? Eine Grotte. Die Symptome? Eine tiefe Freude und das Gefühl, zu einer Familie zu gehören.
Ja, als ich von meiner ersten Wallfahrt nach Lourdes im Juni 1973 in meinen Heimathafen Neapel zurückkehrte, war ich ein sehr gefährlicher Überträger. Aber ich ahnte damals nicht, in welchem Ausmaß die Unbefleckte Empfängnis mein Leben lenken würde. Ich verdanke es in der Tat der Jungfrau Maria, dass ich jetzt, mit 61 Jahren, der nutzloseste Arzt der Welt bin! Als Leiter des medizinischen Büros am Marienwallfahrtsort Lourdes kommen die Pilger zu mir und sagen: „Guten Tag, ich bin geheilt!“

Spiritualité témoins
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6404 am: 21. Februar 2018, 20:18:43 »
Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an Ihre geliebte Tochter Maria des Lichts.

17. Februar 2018

Geliebte Kinder Meines Unbefleckten Herzens, Mein Schoß ist die Arche der Rettung. Mein Sohn ruft euch, Seinem Willen zu folgen, damit ihr euch nicht von Ihm abwendet.

Geliebte Kinder, die Ereignisse, die täglich in dem einen oder anderen Land auftreten, werden für den Menschen zur Gewohnheit, indem er sie als alltägliche Geschehnisse betrachtet. Diese Gewöhnung ergibt sich aus dem Mangel an Liebe zu Gott, zu Seiner Schöpfung und zur Gabe des Lebens. Ebenso schuldhaft wie das menschliche Geschöpf, das dies aus Gleichgültigkeit zulässt, ist derjenige, der eine Aggression gegen seinen Nächsten verübt.

Die Gewalt hat sich ausgebreitet. Der Mensch sieht nichts Ungebührliches darin, mit Gewalt zu reagieren. Wenn Meine Kinder sich des Moments bewusst wären, in dem der Mensch die Gewalt in seinem Inneren zulässt, wüssten sie, dass dies ein Zeichen für die Anwesenheit eines Verbündeten Satans ist, der in diesem Moment versucht, das Gute, das das menschliche Geschöpf besitzt, zu verfälschen, um Spaltungen zu verursachen. Diese Aggressivität wird durch Ungehorsam verursacht, durch Lieblosigkeit und den Mangel an Werten innerhalb der Menschheit, die nach dem Wunsch Meines Sohnes in Seinem Volk wiederhergestellt werden sollen.

Es gibt so viele Übel, die auf die Menschheit zukommen. Ihr, Meine Kinder, müsst daran glauben, dass das Böse nicht von Dauer sein wird.

Der Mond wird den Menschen überraschen und die Sonne wird größere Strahlungen erzeugen und mächtige Sonneneruptionen hervorbringen, die durch den Sonnenwind die Kommunikation, die Stromnetze und jede auf Erden vorhandene Technologie unterbrechen werden. Doch das Wissen darum soll euch nicht alarmieren. Stattdessen sollt ihr euch dieser Änderungen in der Sonne und im Universum bewusst werden, und im Wissen, wie viel Leid auf euch zukommt, müsst ihr euch vom Bösen abwenden und geistlicher werden, damit ihr im Gegensatz zu denen handelt, die keinen Glauben an den Schutz Gottes haben und in dieser Wahrheit eine vom Bösen verbreitete Unwahrheit sehen. Mein Sohn wird Sein Volk nicht im Stich lassen, sondern es wie Seinen Augapfel hüten (Ps 17,8) und Ich bin bei euch, Meine Kinder.

Es gibt so viele, die sagen: "Nichts ist passiert, nichts wird passieren." ... Wie schade, dass Meine Kinder so wenig darüber nachdenken!

In anderen Ländern leiden Meine Kinder unter der Wut der Natur; sie werden euch sagen, dass sich die Elemente nicht mehr so wie einst verhalten und dass sie das erlebt haben, wovor der Himmel sie gewarnt hat.

Ihr, Meine Geliebten, als Kinder des Höchsten Gottes, müsst euch mit dem Gedanken befassen, euch mit einem Mindestmaß an Vorrat einzudecken, um zu überleben. Alles weitere wird Gott fügen.

Die großen Metropole werden leer sein angesichts des Stillstands, in den sie verfallen werden.

Meine bevorzugten Söhne (Priester) werden in den Gemeinden vonnöten sein, in denen das Volk Gottes zusammenkommt. Ihr, Kinder, habt die Heilige Schrift zur Hand, das tagtägliche Evangelium, um darüber nachzusinnen, sowie Sakramentalien und einen kleinen Altar, Gebetsbücher, da ihr sie brauchen und nicht durch diesen Kommunikationskanal darüber verfügen werdet. Gleichzeitig werdet ihr dadurch auf einige Schicksalsschläge vorbereitet sein, die sich in verschiedenen Ländern einstellen werden, um soziale Aufstände herbeizuführen.

Durch diese Rufe wisst ihr sehr wohl, dass sich die Elemente noch mehr verändern; die Bewegungen der Erdplatten werden heftig sein und Hand in Hand von einem bis zum anderen Ende der Erde auftreten. Die Umkehrung der Pole wird eines der letzten Ereignisse sein, die diese Generation erleben wird.

Daher drängt der Himmel darauf, dass ihr als Menschheit behutsam und bedachtsam mit euren Sinnen umgeht, damit sie euch nicht ins Verhängnis führen. Läutert euch, seid aufmerksam in euren Taten und Werken, vereint euch als Volk Meines Sohnes. Ihr müsst euch verbünden. Lasst euch nicht hintergehen, nicht spalten, bleibt in der Obhut des Heiligen Geistes.

Macht euch klar, dass der Zeuge der Liebe Meines Sohnes kommen wird: der Friedensengel. Damit ihr nicht verwirrt sein werdet: er wird erst kommen, nachdem der Antichrist erschienen ist.

Geliebte Kinder Meines Unbefleckten Herzens, Mexiko leidet. Das Böse wurde mit Wohlgefallen angenommen und der Teufel setzt seine Verbündeten gegen Unschuldige ein.

Kolumbien wird auf die Probe gestellt und erschüttert werden. Die Sünden entgegen dem Willen Gottes werden zur Gewohnheit und lassen Meinen Sohn leiden. Ich leiste Fürsprache für dieses Volk.

Das Wasser wird durch den Menschen und seine vorsätzlichen Taten gegen die Menschheit selbst weiter vergiftet. Den Schatz, die Quelle des Lebens, schützt der Mensch nicht. Die Erde empfängt immerzu menschliches Blut. Dies ist ein Grund für die ständigen Erschütterungen.

Geliebte Kinder, eure Weggefährten, eure Schutzengel, werden vom Großteil Meiner Kinder vergessen. Ruft sie an, liebt sie, dankt ihnen und ignoriert sie nicht!

Seid Liebe für eure Brüder und Schwestern, spaltet euch nicht. Wenn sich Meinen Kinder eine Tür verschließt, werde Ich eine andere öffnen. Das Volk Meines Sohnes ist ein Volk, das das Wort Gottes praktiziert, kein Volk, in dem die soziale Stellung Vorrang hat, kein Volk der Hochmütigen oder Arroganten oder derer, die sich für weise halten und sich mit Gewalt durchsetzen. Das Volk Meines Sohnes erfreut sich nicht an der Sünde. Es ist das Volk, welches im Schutze des Höchsten wandert (Ps 91,1), ständig arbeitet, um nicht auf Abwege zu geraten.

Als Mutter der Menschheit, Morgenstern, Heil der Kranken, Zuflucht der Sünder, rufe Ich euch auf den Weg der Umkehr. Mein Segen sei mit euch. Mutter Maria.

Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.
Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6405 am: 22. Februar 2018, 06:29:28 »
Kannte die Jungfrau Maria die Zukunft?

Kannte die Jungfrau Maria die Zukunft? Diese Frage hat ein junger Leser der Journalistin Juliette Levivier von der Wochenzeitschrift Famille Chrétienne (Frankreich) gestellt. Hier ist ihre Antwort:
„Deine Frage hat mich ein wenig überrascht. Ich habe Maria wirklich nicht als eine Art „Madame Irma“ von Galiläa gesehen! Du fragst mich vor allem, ob Maria im Voraus wusste, dass sie die Mutter des Erlösers sein würde. Sicher nicht. Der heilige Lukas schreibt ja, dass sie „erschrak“.
Erwählt, die Mutter des Erlösers zu sein, kannst du dir das vorstellen? Sie, die ganz Demütige, wie soll sie geahnt haben, dass sie eine solche Gnade empfangen würde? Maria konnte sich den Plan Gottes vor seiner tatsächlichen Verwirklichung nicht vorstellen, aber wie alle Mädchen in Israel (und mehr als jede andere), erwartete sie voller Inbrunst den Retter, den Gott versprochen hatte.
Der Herr bereitete ihr Herz, um eine solche Neuigkeit empfangen und in Ruhe aufnehmen zu können. Das „Ja“ Mariens war von langer Hand vorbereitet durch ihre Hoffnung auf das Heil, ihr Gebet, ihre vollkommene Nächstenliebe, aber sie wusste es nicht.“

Famille Chrétienne
« Letzte Änderung: 22. Februar 2018, 06:30:48 von Tina 13 »
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6406 am: 22. Februar 2018, 07:00:38 »
Botschaft HEILIGE FAMILIE DER ZUFLUCHT.

Ein besonderer Segen von Gott Vater durch Seine Heiligste Dreifaltigkeit

22. Januar 2018

"Ich gebe diesen Segen allen, die ihn zu beten wünschen. Es ist ein spezieller spiritueller und körperlicher Segen für die schweren Zeiten, in denen ihr jetzt seid. Er kommt durch Mich, Gott Vater, aus Liebe die Ich für Meinen Sohn und Meine Kinder habe durch die Liebe des Heiligen Geistes, dann durch den Heiligen Joachim und die Heilige Anna, die Eltern von Maria, dann durch den Heiligen Josef und die Gottesmutter.

Der besondere Segen ist für Generationen Gnaden und Heilungen für eure Familien. Wenn ihr zum Beten nicht viel Zeit habt sollt ihr eine 9-tägige Novene beten indem ihr sagt:

3 x Vater unser ... für die Dreifaltigkeit
3 x Gegrüßet seist du, Maria ... für die Gottesmutter
3 x Ehre sei dem Vater ... zu Ehren der Allerheiligsten Dreifaltigkeit

Wenn ihr mehr Zeit für das Gebet habt, könnt ihr:

jeden Tag für 9 Tage einen Rosenkranz beten
oder jeden Tag für 9 Tage den Barmherzigkeitsrosenkranz

Diese Gebete gehen durch euren Großvater und eure Großmutter, euren Vater und eure Mutter, für deren Kinder und Enkel und Urenkel. Dieser Segen wird Flüche der letzten vier Generationen brechen.

In Liebe, Vater."

 

Botschaft HEILIGE FAMILIE DER ZUFLUCHT.

Komm Heilige Dreifaltigkeit und Heiligste Familie

26. Januar 2018

"Mein sehr geliebter Sohn, das ist dein Jesus der Liebe und Barmherzigkeit. Sage Meinen Kindern sich auf die nächsten Naturkatastrophen vorzubereiten, die nahe sind – es werden einige große Erdbeben und Vulkanausbrüche sein. Bitte betet für alle, die sterben werden. Meine Hand fällt auf Amerika Stück für Stück. Je weiter sie auf die Erde fällt, desto größerer Schaden wird mit jedem Ereignis geschehen. Ich bin ein barmherziger Vater und Ich gebe Meinen Kindern Zeit zu bereuen, aber je länger ihr im Willen Satans und der Welt stehen bleibt, desto schlimmer werden die Katastrophen, bis sie fast alles zerstören, was ihr habt.

Schaut nur auf die wenigen Katastrophen, die von eurem Gott erlaubt wurden: Texas, Puerto Rico, Florida (Hurrikane Herbst 2017); die Feuer, Überschwemmungen, Ernteschäden und Erdbeben in Kalifornien; ein großes Erdbeben in Alaska; extremer Regen, Stürme und Schnee, wie auch Wind, Kälte und Hagel in fast ganz Amerika. Ihr lebt immer noch in der Sünde der Abtreibung und gleichgeschlechtlicher Verbindungen – das ist keine Ehe.

Ihr werdet damit aufhören müssen und auf Mich, euren Gott, hören oder den Preis alles zu verlieren zahlen, und im tiefen Fegefeuer oder für alle Ewigkeit in der Hölle enden. Meine Hand ist schwer auf Amerika und wenn nicht mehr Leute ihre Leben ändern von der Sünde und Krankheit zur Liebe von Gott, werden die Dinge schlimmer werden als alles was euer Verstand je begreifen kann. Das ist die Allerheiligste Dreifaltigkeit und die Allerheiligste Familie und der ganze Himmel weint um eure Rückkehr zu eurem Gott der Liebe und Barmherzigkeit.

Liebe, der ganze Himmel. Amen."
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6407 am: 22. Februar 2018, 07:03:49 »
Fest Kathedra Petri 

Die Zeit vom 13. bis 23. Februar war im heidnischen Rom der Erinnerung an die verstorbenen Angehörigen geweiht. Bei der Feier wurden für die Toten Speisen und ein Stuhl (cathedra) bereitgestellt. Die Christengemeinde gedachte in dieser Zeit des Apostels Petrus, des Vaters ihres Glaubens. Die kirchliche Ablehnung des Totenmahls seit dem 4. Jahrhundert hatte zur Folge, dass man den Stuhl des Petrus nunmehr als Lehrstuhl, als Symbol des Lehramts verstand. Gegenstand des christlichen Festes war aber nicht der Stuhl, sondern die Übernahme des römischen Bischofsstuhls durch den hl. Petrus, oder richtiger: die Berufung des Petrus zum Lehramt in der Kirche. Ein zweites Fest der Kathedra des Petrus wurde seit dem 6. oder 7. Jahrhundert in Gallien am 18. Januar gefeiert. Es wurde dann auch von der römischen Kirche übernommen, aber Papst Johannes XXIII. hat aus beiden Festen wieder ein einziges gemacht und es auf den heutigen Tag festgelegt.
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La Salette 1846



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