Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3230397 mal)

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Offline Tina 13

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6936 am: 23. Juni 2018, 07:31:47 »
Zweites Buch der Chronik 24,17-25.

Nach dem Tod des Priesters Jojada kamen die führenden Männer Judas zum König und warfen sich vor ihm nieder. Dieser hörte damals auf sie, so dass sie den Bund des Herrn, des Gottes ihrer Väter, verließen und die Kultpfähle und Götzenbilder verehrten. Wegen dieser Schuld kam ein Zorngericht über Juda und Jerusalem. Der Herr schickte Propheten zu ihnen, um sie zur Umkehr zum Herrn zu bewegen, aber man hörte nicht auf ihre Warnung. Da kam der Geist Gottes über Secharja, den Sohn des Priesters Jojada. Er trat vor das Volk und hielt ihm vor: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des Herrn? So könnt ihr kein Glück mehr haben. Weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch verlassen. Sie aber taten sich gegen ihn zusammen und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Hof des Hauses des Herrn. König Joasch dachte nicht mehr an die Treue, mit der ihm Jojada, der Vater Secharjas, gedient hatte, sondern ließ dessen Sohn töten. Dieser aber rief sterbend aus: Der Herr möge es sehen und vergelten. Um die Jahreswende zog das Heer der Aramäer gegen Joasch. Sie drangen nach Juda und Jerusalem vor und machten alle führenden Männer des Volkes nieder. Ihre gesamte Beute brachte man zum König von Damaskus. Mit nur wenig Kriegern war das Heer der Aramäer gekommen; aber der Herr gab ein sehr großes Heer in ihre Gewalt, weil die Israeliten den Herrn, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen die Aramäer an Joasch das Strafgericht. Als sie abzogen und ihn schwer krank zurückließen, verschworen sich seine Diener gegen ihn wegen der Blutschuld am Sohn des Priesters Jojada und erschlugen ihn auf seinem Bett. Man begrub ihn in der Davidstadt, aber nicht in den Gräbern der Könige.

Psalm 89(88),4-5.29-30.31-32.33-34.

Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erwählten
und David, meinem Knecht, geschworen:
Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,
und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf.»

Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,
mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen.
Sein Geschlecht lasse ich dauern für immer
und seinen Thron, solange der Himmel währt.

Wenn seine Söhne meine Weisung verlassen,
nicht mehr leben nach meiner Ordnung,
wenn sie meine Gesetze entweihen,
meine Gebote nicht mehr halten,

dann werde ich ihr Vergehen mit der Rute strafen
und ihre Sünde mit Schlägen.
Doch ich entziehe ihm nicht meine Huld,
breche ihm nicht die Treue.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 6,24-34.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wieviel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6937 am: 23. Juni 2018, 07:34:46 »
Die Tugenden Mariens leben und leben lehren

In Kribi, einer kleinen Stadt im Süden Kameruns, forderte Bischof Damase Zinga Atangana während der Osternacht in der Pfarrei der kleinen hl. Theresia vom Kinde Jesu die Gläubigen auf, die Auferstehung Christi in ihre eigene Auferstehung zu verwandeln. Der Christ von Kribi, der wegen seiner Sünden mit Christus gestorben ist, muss aus der Fastenzeit und Ostern frei von Sünden hervorgehen, erklärte der Bischof der Diözese Kribi.
Die Bruderschaft Sainte Marie, besser bekannt als „Ekoan Maria“, in der Gemeinde der kleinen Hl. Theresia vom Kinde Jesu im Stadtteil Newtown (Stadt Kribi), ist gerufen, die Tugenden Mariens unter den Gläubigen zu leben und sie zu lehren und die Kirche zu unterstützen. Die neue Gruppierung wurde vom Pfarrer der Gemeinde am Ostersonntag gebildet.
Für Pater Hervé Etienne Mbarga ist das kein Zufall. Möge der auferstandene Christus uns verwandeln, damit wir ein Objekt des Staunens und der Bewunderung sein können. Ich, der Trinker von gestern, der Dieb von gestern, der Arme von gestern, der Ehebrecher von gestern, bin ein ganz neuer Mensch geworden, weil ich mich Christus überlassen habe, betont er.
Die römisch-katholische und apostolische Kirche in Kribi fordert die Gläubigen auf, durch die Fürsprache der Allerseligsten Jungfrau Maria Gott zu bitten, dass jeder Christ auf diese Weise verklärt und der alte Mensch in ihm getötet wird.
Pierre Rostand Essomba  am 11.04.2018

cameroon-tribune
« Letzte Änderung: 23. Juni 2018, 21:07:53 von Tina 13 »
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6938 am: 23. Juni 2018, 21:09:12 »
Hl. Bonaventura (1221-1274) Franziskaner, Kirchenlehrer

Der Pilgerweg des Menschen zu Gott, 1. Kapitel, 14-15

Wie schön sind deine Werke, Herr!

Die Schönheit der Dinge, mit der Vielfalt des Lichts, mit Gestalt und Farben wie die der Himmelskörper, der Mineralien, Steine und Metalle, der Pflanzen und Tiere: sie lassen die Eigenschaften Gottes klar hervortreten. […]

Die Ordnung der Dinge, die sich im Schöpfungsbericht erkennen lässt, […] lässt uns die Vorrangstellung, Erhabenheit und Würde des höchsten Seinsgrundes in seiner unendlichen Macht offenbar werden. […] Die Ordnung der Dinge nimmt uns an der Hand und führt uns in aller Deutlichkeit zu dem Ersten und Höchsten, der souverän, allmächtig, vollkommen, weise und gut ist.

Wen so viel geschaffenes Licht nicht erleuchtet, der ist blind. Wen so viele Rufe nicht wecken, der ist taub. Wen all diese Werke nicht Gott loben lassen, ist stumm. Wen so viele Zeichen nicht geradezu nötigen, das oberste Sein anzuerkennen, der ist dumm.

Mach die Augen auf, höre auf deine Seele, löse deine Lippen, bemühe dein Herz; damit du in allen Geschöpfen deinen Gott sehen, hören, loben, lieben, ehren mögest, ihn rühmst und ihm die Ehre erweist, damit sich nicht der ganze Erdkreis gegen dich erhebt. Denn für diese Vergessenheit „wird der Erdkreis wider die Unsinnigen streiten“ (Weish 5,21 (Vulg.)), wohingegen es für den Weisen Anlass ist, Gott zu rühmen. Er kann mit dem Propheten sprechen: „Denn du erfreuest mich, Herr! durch dein Tun; über die Werke deiner Hände will ich jubeln“ (Ps 92(91),5 (Vulg.)).
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6939 am: 23. Juni 2018, 21:17:07 »
Hl. Josef Cafasso, Priester

* 15. Januar 1811 in Castelnuova d'Asti in Italien
† 23. Juni 1860 in Turin in Italien

Joseph war ein Gefährte von Johannes Don Bosco, dem er bei der Gründung des Salesianerordens zur Seite stand, und von Josef Cottolengo. Mit ihnen befruchtete er das Gemeindeleben in Turin; als geistlicher Begleiter und Ratgeber hatte er großen Einfluss auch auf viele Laien und konnte seinen Einfluss auch politisch geltend machen.

Mit persönlichen Mitteln und Spenden half er Armen. Sein besonderes Anliegen waren Gefangene, er setzte sich ein für eine Reform des Strafvollzugs und der Haftbedingungen. Seine besondere Zuwendung galt den zum Tod Verurteilten. Er besuchte sie, tröstete sie, unterwies sie im Glauben und hörte ihre Beichte. Die Turiner Zeitgenossen bezeichneten ihn bald als den Galgenpriester.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6940 am: 23. Juni 2018, 21:31:08 »
Die Wirk­sam­keit des Hei­li­gen Geis­tes

Im Namen des Vaters und des Soh­nes und des Hei­li­gen Geis­tes. Amen.

Geliebte im Herrn!

Der Hei­lige Geist gilt als der Gna­den­spen­der, und er ist es. Er ist der Spen­der aller Gna­den. Der Hei­lige Geist spen­det fol­gende Gna­den: Er ver­leiht allen Men­schen die ein­wir­kende Gnade. Er ver­leiht vie­len Men­schen die hei­lig­ma­chende Gnade. Er ver­leiht gewöhn­lich sie­ben Gaben, gele­gent­lich auch außer­or­dent­li­che Gna­den­ga­ben. Er erhält und lei­tet die katho­li­sche Kir­che.

Der Hei­lige Geist spen­det allen Men­schen die ein­wir­kende Gnade, Bei­stands­gnade genannt, hel­fende Gnade, aktu­elle Gnade, Tat­gnade; diese Aus­drü­cke besa­gen alle das­selbe. Es sind Anre­gun­gen und Ein­spre­chun­gen, Mah­nun­gen und War­nun­gen, die Gott uns durch sei­nen Hei­li­gen Geist zukom­men lässt. Er wirkt bei bestimm­ten Anläs­sen auf uns ein, nament­lich bei der Pre­digt, beim Lesen reli­giö­ser Bücher, beim Erle­ben guter Bei­spiele, bei Bekeh­run­gen und in ande­ren Fäl­len. In vie­len Män­nern und Frauen hat der Hei­lige Geist eine plötz­li­che innere Umwand­lung vor­ge­nom­men, eine Bekeh­rung. Sie konn­ten mit dem hei­li­gen Cyprian spre­chen: „Als der Hei­lige Geist in meine Seele kam, da wan­delte er mich auf ein­mal in einen ande­ren Men­schen um.“ Der Hei­lige Geist macht hell unse­ren Ver­stand und erwärmt ihn für das Gute. Wir erken­nen die Über­le­gen­heit des Himm­li­schen über das Irdi­sche. Unsere Gedan­ken wer­den auf Gott gerich­tet. Got­tes­liebe und Nächs­ten­liebe kei­men in unse­ren Her­zen. Am Pfingst­fest wirkte der Hei­lige Geist auf die Apos­tel ein, er erleuch­tete ihren Ver­stand und stärkte ihren Wil­len. Zuvor waren sie unwis­send. Der Hei­land rügte ihre Unwis­sen­heit, ihr lang­sa­mes Ver­ste­hen. Am Pfingst­fest aber, da wuss­ten sie alles. Zuvor waren sie furcht­sam, ver­kro­chen sich in eine Kam­mer bei ver­schlos­se­nen Türen. Am Pfingst­fest tra­ten sie uner­schro­cken vor die Menge. Die feu­ri­gen Zun­gen bedeu­ten die Erleuch­tung. Das Feuer ist ja auch eine Kraft des Lich­tes, ver­scheucht die Fins­ter­nis. Der Sturm­wind bedeu­tet die Stär­kung der Apos­tel, denn er ent­wur­zelt die Bäume.

Der Hei­lige Geist nötigt uns nicht, er lässt uns die voll­stän­dige Frei­heit. Er ist ein von Gott aus­ge­hen­des Licht, aber die­sem Licht kann man auch die Augen ver­schlie­ßen. Dem Rufe Got­tes bei­stim­men oder nicht, ist Sache des eige­nen Wil­lens. Der Mensch kann mit der ein­wir­ken­den Gnade mit­wir­ken oder ihr wider­ste­hen. Sau­lus wirkte mit der Gnade mit; der rei­che Jüng­ling wider­stand ihr. Die Leute, die am Pfingst­fest die Apos­tel ver­spot­te­ten und sie für betrun­ken hiel­ten, wider­stan­den der Gnade. Ebenso ver­hiel­ten sich die Men­schen in Athen, als Pau­lus auf dem Areo­pag pre­digte und von der Auf­er­ste­hung sprach. „Wir wol­len dich ein ander­mal hören.“ Auch Hero­des, der von den Wei­sen die Geburt Christi erfuhr, wider­stand der Gnade. Wer sich der ein­wir­ken­den Gnade bestän­dig wider­setzt, der begeht eine Sünde wider den Hei­li­gen Geist. Wer mit der ein­wir­ken­den Gnade mit­wirkt, erlangt noch grö­ßere Gna­den. Glück­lich, wer mit der Gnade mit­wirkt. Wer die erste Gnade benützt, zieht eine Kette von Gna­den nach sich. Unglück­lich, wer der Gnade wider­steht. Ein furcht­ba­res Gericht kam über Jeru­sa­lem, weil es den Tag der Heim­su­chung, d.h. der Gnade, nicht erkannt hatte. Wenn wir es ver­säu­men, einen guten Gebrauch von der ein­wir­ken­den Gnade zu machen, ent­zieht uns Gott diese Gnade. Frei­lich, je grö­ßer die Gna­den sind, die Gott uns schenkt, umso grö­ßer auch unsere Ver­pflich­tun­gen und umso grö­ßer unsere Ver­ant­wor­tung. Der Hei­lige Geist wirkt auf jeden ein­zel­nen Men­schen ein, sowohl auf die Sün­der als auch auf die Gerech­ten, sowohl auf die katho­li­schen Chris­ten als auch auf die Anders­gläu­bi­gen und Ungläu­bi­gen. Er wirkt auf jeden Men­schen ein. „Chris­tus, das Licht der Welt, erleuch­tet einen jeden Men­schen, der in die Welt kommt“, heißt es im Evan­ge­lium. Gott will, dass alle Men­schen selig wer­den und zur Wahr­heit gelan­gen. Wer ver­lo­ren­geht, geht durch eigene Schuld ver­lo­ren.

Der Hei­lige Geist war schon von Anbe­ginn der Welt zum Heil der Men­schen tätig. In reich­li­che­rem Maße kam er am Pfingst­fest in die Welt. Als die Juden in Baby­lon in der Gefan­gen­schaft waren, wirkte der Geist auch auf die Hei­den ein. Es ist an die Wun­der zu den­ken, die Gott zur Ver­herr­li­chung sei­nes Namens wirkte, z.B. an Daniel in der Löwen­grube. Auch die Patri­ar­chen und Pro­phe­ten waren vom Hei­li­gen Geist erleuch­tet; sicher­lich auch Sokra­tes, ein Heide, der an den einen Gott glaubte und des­we­gen den Schier­lings­be­cher trin­ken musste. Auch andere heid­ni­sche Män­ner und Frauen, die edel gesinnt waren und dem Gewis­sen folg­ten, waren vom Hei­li­gen Geist erfüllt. Gott hat in Anbe­tracht der zukünf­ti­gen Genug­tu­ung des Erlö­sers den im Alten Bund leben­den Men­schen seine Gnade nicht ver­sagt. Der Hei­lige Geist teilt nicht allen Men­schen gleich viele Gna­den aus. Das jüdi­sche Volk emp­fing mehr Gna­den als die umlie­gen­den Völ­ker. Die Mut­ter Got­tes erhielt mehr Gna­den als alle ande­ren Men­schen. Die Städte Cho­ra­zin und Beth­saida emp­fin­gen mehr Gna­den als Tyrus und Sidon. Ste­pha­nus war ein beson­ders begna­de­ter Mann.

Es gibt all­ge­meine Gna­den, die allen Men­schen zuteil wer­den, aber es gibt auch beson­dere Gna­den, die Gott nur weni­gen See­len ver­leiht, und zwar sol­chen, die Gott für beson­dere Auf­ga­ben aus­wählt. Wir haben vor Jahr­zehn­ten das Zweite Vati­ka­ni­sche Kon­zil erlebt. Das Kon­zil nimmt für sich in Anspruch, im Hei­li­gen Geist ver­sam­melt zu sein. Hat das Kon­zil auch auf den Hei­li­gen Geist gehört? Der Main­zer Bischof Volk sagte: „Man hat den Hei­li­gen Geist nicht durch die Kon­zils­aula tap­sen hören.“ Mein Leh­rer Klaus Mörs­dorf, ein Kon­zils­be­ra­ter, der also ganz nah am Kon­zil war, hatte noch eine andere Mei­nung. Er sagte: „Das Kon­zil wird von der Presse geführt.“ Ja, meine lie­ben Freunde, ent­we­der vom Hei­li­gen Geist oder von der lin­ken Presse! Wenn wir viel Gutes tun, erlan­gen wir rei­chere Gnade. Der Hei­lige Geist teilt dem Ein­zel­nen aus, wie er will, aber auch nach Vor­be­rei­tung und Mit­wir­kung des Ein­zel­nen. Daher kommt es, dass der mehr ein­wir­kende Gnade erlangt, der mehr gute Werke ver­rich­tet. Sehr wirk­sam ist das Gebet zum Hei­li­gen Geist. Las­sen Sie, meine lie­ben Freunde, nie nach, täg­lich – täg­lich! – zum Hei­li­gen Geist zu rufen. Vor 65 Jah­ren habe ich ein­mal bei einem from­men Pries­ter Ein­zele­x­er­zi­tien gemacht. Er fragte mich: „Wenn Sie in der Stra­ßen­bahn sind, was machen Sie da?“ „Ja“, sagte ich, „ich ver­su­che, den Rosen­kranz zu beten.“ „Das ist zu schwer“, sagte er. „Sie müs­sen uner­müd­lich rufen: Komm, Hei­li­ger Geist! Komm Hei­li­ger Geist!; das kön­nen Sie machen.“ Ebenso wirk­sam ist das Gebet zur Mut­ter Got­tes. Sie ist voll der Gnade und die Aus­spen­de­rin der gött­li­chen Gna­den. Auch die Anbe­tung des hei­ligs­ten Altarsa­kra­men­tes bringt uns viele Gna­den. Das ist die ein­wir­kende Gnade.

Die zweite Gnade, die der Hei­lige Geist spen­det, ist die hei­lig­ma­chende Gnade. Die ein­wir­kende Gnade ist vor­über­ge­hend, die hei­lig­ma­chende Gnade ist blei­bend. Wenn der Sün­der mit der ein­wir­ken­den Gnade mit­wirkt, kehrt der Hei­lige Geist in seine Seele ein und ver­leiht ihr einen Glanz und eine Schön­heit, wodurch sie die Freund­schaft Got­tes erlangt. Diese blei­bende Schön­heit der Seele infolge des inne­woh­nen­den Hei­li­gen Geis­tes heißt hei­lig­ma­chende Gnade, d.h. sie macht uns Gott wohl­ge­fäl­lig. Sie ist eine geschaf­fene, über­na­tür­li­che Wirk­lich­keit, die der Seele in der Weise einer Seins­be­schaf­fen­heit oder Qua­li­tät dau­ernd anhaf­tet. Die hei­lig­ma­chende Gnade ist eine uns inhä­rie­rende Teil­nahme an der gött­li­chen Natur. Sie ist eine wahre, wenn auch akzi­den­telle und ana­loge Mit­tei­lung der gött­li­chen Natur an die Men­schen. Sie macht uns zu Kin­dern Got­tes und zu Erben des Him­mels. Sie ist das Kost­barste, was wir auf Erden besit­zen kön­nen. Und des­we­gen muss es unsere größte Sorge sein, sie nicht zu ver­lie­ren.

Der Hei­lige Geist ver­leiht auch die sie­ben Gaben. Allen, wel­che die hei­lig­ma­chende Gnade besit­zen, spen­det der Hei­lige Geist die sie­ben Gaben. Das sind sie­ben Tüch­tig­kei­ten der Seele, die bewir­ken, dass sich die Seele leicht vom Hei­li­gen Geist erleuch­ten und antrei­ben lässt. Die sie­ben Gaben sind Weis­heit, Wis­sen­schaft, Ver­stand, Rat, Stärke, Fröm­mig­keit, Furcht des Herrn. Diese Gaben erleuch­ten unse­ren Ver­stand und stär­ken unse­ren Wil­len.

Der Hei­lige Geist erhält und lei­tet die Kir­che. Er bewahrt sie vor dem Unter­gang und schützt sie vor Irr­tum. Der Hei­lige Geist unter­stützt die Vor­ste­her der Kir­che in ihrem Amt. Wenn! sie sich vom Hei­li­gen Geist lei­ten las­sen, gibt er ihnen ein, was sie reden sol­len, spricht er durch sie ähn­lich wie am Pfingst­fest durch die Apos­tel. Wenn! sie auf den Hei­li­gen Geist hören, reden sie nicht aus sich, son­dern was ihnen der Hei­lige Geist ein­spricht. Der Hei­lige Geist erweckt der Kir­che in gefahr­vol­ler Zeit tüch­tige Män­ner und Frauen. Den­ken Sie ein­mal an das 19. Jahr­hun­dert. Wie viele Laien und Pries­ter hat es in die­ser Zeit gege­ben, die die Kir­che wahr­haft erneu­er­ten, von Adolf Kol­ping ange­fan­gen bis zum Bischof Ket­te­ler. Der Geist berief im Mit­tel­al­ter Katha­rina von Siena in der Zeit des gro­ßen abend­län­di­schen Schis­mas. Er berief Igna­tius von Loyola in der Zeit der Glau­bens­spal­tung. Der Hei­lige Geist bewirkt, dass es in der katho­li­schen Kir­che zu allen Zei­ten Hei­lige gibt. An der Ein­wir­kung des Geis­tes auf die Kir­che brau­chen wir nicht zu zwei­feln, meine lie­ben Freunde, oder gar irre zu wer­den. Noch kön­nen wir die Wahr­heit des Evan­ge­li­ums hören. Noch kön­nen wir gül­tige Sakra­mente emp­fan­gen. Was uns schmerzt und was wir bekla­gen, ist die geringe oder feh­lende Bereit­schaft vie­ler Kir­chen­glie­der, sich auf das Wir­ken des Hei­li­gen Geis­tes ein­zu­las­sen. Sie fra­gen nicht, was der Geist will, son­dern was die lin­ken Jour­na­lis­ten wol­len. Sie las­sen sich nicht vom Geist füh­ren, son­dern von der Presse. Viele Vor­ste­her der Kir­che reden viel, reden zu viel, aber sie reden nicht die Groß­ta­ten Got­tes! Und des­we­gen geht es durch­ein­an­der.

Es ist ein unbe­schreib­li­ches Glück, den Hei­li­gen Geist zu ken­nen und ihn zu emp­fan­gen. Der im Gna­den­stand befind­li­che katho­li­sche Christ ist Geist­trä­ger. Die sich vom Geiste füh­ren las­sen, sind wahr­haft Kin­der Got­tes. Der Hei­lige Pau­lus mahnt, dass wir die Gnade Got­tes nicht ver­geb­lich emp­fan­gen. Er ruft uns war­nend zu: „Betrü­bet den Hei­li­gen Geist nicht, in dem ihr für den Tag der Erlö­sung ver­sie­gelt seid.“ Es soll die hei­lige Furcht in uns sein. Got­tes Gnade könnte einem Unwür­di­gen gege­ben wer­den. Nein, meine lie­ben Freunde, es sollte kein Tag ver­ge­hen, an dem wir nicht rufen, fle­hend rufen: „Komm, o Geist der Hei­lig­keit! Aus des Him­mels Herr­lich­keit sende dei­nes Lich­tes Strahl. Vater aller Armen du, aller Her­zen Licht und Ruh, komm mit dei­ner Gaben Zahl!“

Amen.

Predigt Professor May

Dr. Georg May, em. Professor für Kirchenrecht
« Letzte Änderung: 23. Juni 2018, 21:32:35 von Tina 13 »
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6941 am: 23. Juni 2018, 21:53:32 »
Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an Ihre geliebte Tochter Maria des Lichts.

3. Juni 2018

Geliebte Kinder Meines Unbefleckten Herzens, mit Meiner mütterlichen Liebe geleite Ich euch zur größeren Gewissheit der Notwendigkeit, einen durch die Liebe Gottes gestärkten Glauben zu leben und zur Dringlichkeit einer persönlichen Entscheidung, auf den leichten Weg zu verzichten, im Bewusstsein, dass euch der breite Weg ins Verderben führt.

Inmitten einer hektischen Menschheit, in der wirtschaftliche Interessen das Ziel der Menschen sind, haben Meine Kinder die Pflicht, die Grundlage für ein geistlicheres Leben zu schaffen, damit das weltliche Interesse die erste Stelle, die Mein Sohn im Leben jedes Einzelnen haben muss, nicht überschattet.

Geliebte Kinder Meines Unbefleckten Herzens, große Ankündigungen veranlassen das Volk Meines Sohnes dazu, sich inmitten der Verwirrung selbst zu reflektieren, in der das Gute als Böses gehalten und das Böse als natürlicher Bestandteil in der Entwicklung des Menschen akzeptiert wird.

Ihr, die ihr bereit seid, in Meinem Herzen und dem Meines Sohnes weiterzuleben, müsst euch bewusst machen, dass ihr ohne die feste Entschlossenheit und Absicht, euch nicht so einfach besiegen zu lassen, nicht verhindern könnt, dass man euch unterwerfen wird.

In diesem Moment darf das Volk Meines Sohnes sich nicht damit begnügen, das in der Heiligen Schrift enthaltene Heilige Wort teilweise zu kennen oder nur teilweise Christ zu sein. Meine Kinder müssen akzeptieren, dass es in diesem Moment dringend notwendig ist, alles zu wissen, wozu sie sich bekennen, damit sie nicht überraschend oder unvorbereitet ergriffen werden, im Zuge der gewieften Machenschaften, mittels derer der Böse die Menschheit dazu verleitet, die Abirrungen, in denen sie lebt, zu akzeptieren.

Der Mensch handelt nicht analytisch, sondern folgt alledem, was seine Aufmerksamkeit weckt. Die Rebellion ist ein Verhalten, durch das der Mensch sich wappnet, um gegen alles zu protestieren, was gegen die gute Nutzung des freien Willens gerichtet ist. Wie sehr Mein Sohn leidet, wenn Er sieht, dass Sein Volk aufseiten der von Menschenhand geschaffenen Götzen steht, um sich die Realität, in der es lebt, nicht einzugestehen!

Geliebte Kinder Meines Unbefleckten Herzens, mit großem Leid sehe Ich, dass ihr wie Schafe auf die Schlachtbank getrieben werdet, ohne zwischen dem Guten und dem Bösen zu unterscheiden, welches euch zu Automaten gemacht hat, die allem folgen, was nach Ungebührlichem, Rebellion, Protest riecht!

Es schmerzt Mich, Meine Kinder infolge der Unterstützung kommunistischer Ideologien leiden zu sehen, in deren Netzen sie gefangen sind. Meine Kinder beten, ja! Jedoch nicht mit Herz, Kraft und Sinnen. Sie beten nach einem von der Geistlichkeit weit entfernten Muster, beten, indem sie nahezu auswendig alles wiederholen, wodurch sie nicht erreichen, wonach sie streben. Doch Meinen Sohn finden Sie nicht durch Wiederholungen, sondern durch Hingabe aus ganzem Herzen.

Der auf Erden umherpilgernde Mensch hat sich das angeeignet, was Gott ihm in Verwahrung gegeben hat und mit der Zerstörung von allem, was er empfangen hat, ließ er den Teufel überall hinein, wo der Mensch sich entwickelt.

Geliebte Kinder, die Rettung steht allen offen. Sie ist kein Privileg für einige wenige. Meine Kinder haben jedoch den Wunsch aufgegeben, Kinder Gottes zu sein, und geben sich stattdessen der Einfachheit hin, die ihnen keinen Lebenswandel, Anstrengung oder Gehorsam abverlangt.

Geliebte Kinder Meines Unbefleckten Herzens, einige Meiner Kinder wurden den Horden des Bösen ausgeliefert. Sie träumen von der Teilhabe und dem Besitz außergewöhnlicher Gaben, um über ihren Nächsten und die Elemente zu herrschen. Dies sind die vergänglichen Versprechen des Bösen, da die Gaben vom Geist Gottes stammen und diejenigen, die nicht von ihm stammen, Täuschungen des Bösen sind, um die Menschen anzulocken.

Ihr, Meine Kinder, müsst großen Glaubens, standhaft bleiben, damit ihr künftig stärker sein werdet und diejenigen deutlich erkennen könnt, die euch gegenüber behaupten, dass die Sünde nicht existiert, Gott Barmherzigkeit ist und über keines Seiner Kinder richtet: Das ist eine große Lüge des Bösen, um Meine Kinder zu täuschen.

Der Böse wahrt den Schein des Guten und wird sich erst zu erkennen geben, nachdem er Beute gemacht hat. Denkt daran, dass Satan Meinem Sohn alle Reiche auf Erden bot und er euch in diesem Moment noch mehr als das bietet. Daher wird er selbst einige der Auserwählten täuschen.

Ihr, Kinder Meines Unbefleckten Herzens, befindet euch inmitten der Menschheit, die das Geheimnis der Liebe des Kreuzes nicht kennen möchte. So möge hören, wer Ohren hat, und klar erkennen, dass der Boshafte vom Frieden und Wohlstand der Völker spricht, während er Meine Kinder kontrolliert und schließlich all seine Brutalität und Boshaftigkeit über die Menschen bringen wird.

Geliebte Kinder Meines Unbefleckten Herzens, Unser Friedensengel wird euch die Weisheit schenken, mit der er erfüllt ist. Er wird euch bewusst machen, dass ihr Bürger des Himmels seid und wird euch als Kinder Gottes von der wahren Freiheit kosten lassen.

Betet, Kinder, betet für Russland. Der Wolf im Schafspelz wird sich zu erkennen geben.

Betet, Kinder, betet. Deutschland leidet unter dem Terrorismus.

Betet, Kinder, betet für die Vereinigten Staaten. Der Adler verliert einen Teil seines Landes.

Betet, Meine Kinder, die Unsicherheit der Menschheit hat sie dazu veranlasst, sich den großen Protesten anzuschließen, die sich weltweit ausbreiten.

Seid Kinder, die in jedem Moment über ihren eigenen Schatten springen. Seid geistliche Kinder, die mit Hingabe ihren Brüdern und Schwestern das Wort Gottes näher bringen.

Ich segne euch alle. Mutter Maria

Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.
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« Letzte Änderung: 23. Juni 2018, 22:00:47 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6942 am: 23. Juni 2018, 22:01:41 »
Botschaft Unseres Herrn Jesus Christus an Seine geliebte Tochter Maria des Lichts.

6. Juni 2018

Mein geliebtes Volk, Meine Schritte gehen jedem Meiner Kinder voraus, damit sie sich nicht verirren. Mit welcher Liebe Ich euch aufrufe, immerzu wachsam zu bleiben!

Mein Herz lädt euch ein, nach dem Rhythmus Gottes zu pochen, damit ihr in eurem Tun und Handeln weder zur Eile getrieben werdet noch hinterher hinkt.

Jeder von euch, geliebte Kinder, ist Teil Meines Volkes und ergänzt es, daher führe Ich euch auf den Weg des Gemeinwohls und der Brüderlichkeit, die keine Grenzen kennt.

Mein geliebtes Volk, die Schwierigkeit im menschlichen Zusammenleben liegt am Menschen selbst, nicht an seinem Nächsten, da der Verstand dann und wann alles Mögliche beschmutzt. So kommt es, dass Mein Volk in Kleinigkeiten versunken lebt und nicht im Großen, das es dem Geist ermöglicht, zu Mir hinaufzusteigen und nach Mir zu streben. Der Mensch verharrt lieber im Kleinen und bleibt dadurch mit der Welt verhaftet. Das ist die bequemste Haltung für diejenigen, die sich kein Ziel gesetzt haben, um sich zu bessern und alles, was sie verloren haben, zurück zu erlangen.

Auch wenn Ich euch als erwachsen betrachte, so seid ihr doch Säuglinge. Ihr löst euch nicht von dem, was euch als Menschen reagieren lässt, gönnt es euch nicht, im Alltag zu wachsen.

Mein geliebtes Volk, ihr müsst in diesem Moment, in dem euer Glaube fortwährend auf die Probe gestellt wird, erwachsene Kinder sein. Deshalb habe Ich euch aufgerufen, in die Heilige Schrift einzutauchen, damit ihr nicht betrogen werdet. Ich habe euch aufgerufen, nicht den Modernismen zu folgen, die mit großer Falschheit eine Maske dessen sind, was sie tatsächlich verbergen.

Der Niedergang der menschlichen Spezies ist eines der Ziele Satans, damit ihr Mein Wort nicht versteht, verwirrt werdet und euch für das böse Wirken entschließt (vgl. 1. Mose 3,1-7; 2. Kor 11,3).

Mein geliebtes Volk, wie viel Blut der Mensch doch auf der Erde vergossen hat, die euch geprägt hat!

Die Erde will den Menschen loswerden, ihn von sich abschütteln; sie betrachtet den Menschen nicht als Verbündeten sondern als Feind, und der Mensch entfernt sich immer weiter von dem Zweck, zu dem er erschaffen wurde und hat sich in den Dienst des Teufels begeben, wodurch er zu einem Raubtier und nicht zu einem Schöpfer wird.

Die Sonne, die den Menschen verändert und ihn dazu gebracht hat, sich selbst nicht mehr zu erkennen, bereitet der Menschheit große Sorge.

Denkt daran, Kinder, dass ihr in Mühsal, in Zeiten der Wüste, der Verwirrungen und Versuchungen lebt. Meine Kinder müssen sich all diesem und mehr stellen, um gereinigt zu werden, bis in ihnen nichts mehr ist, was sie dazu führt, unbeabsichtigt zu wirken und zu handeln.

Jedes Meiner Kinder muss so barmherzig sein, wie Ich barmherzig bin, vor allem im menschlichen Umgang. Diejenigen, die sich selbst für geistlich erwachsener halten, sind manchmal diejenigen, die nicht mit Barmherzigkeit reagieren, da sie nur von der Entfaltung sprechen, ohne sie aber gegenüber ihrem Nächsten in die Tat umzusetzen.

Der Böse lauert heimtückisch, sät Eifersucht und Neid in Meinem Volk, damit die Menschen sich auflehnen und gegenseitig angreifen.

Der Böse weiß, dass er durch Zwietracht siegt und Mein Volk lässt sich vom Bösen missbrauchen und spalten.

Meine Kinder dürfen im Umgang mit Bedürftigen nicht hart sein. Alle wurden aus dem gleichen Stück Lehm geformt. Wer also glaubt, unter euch der Größte zu sein, soll der Geringste werden (vgl. Mt 23,11) und von Größe zeugen, indem er seinem Nächsten dient. Der Dienst am Nächsten ist eine Eigenschaft derer, die Meinen Ruf verstanden haben.

Mein Volk, bete, bete rasch. Die Wasser bewegen sich und überschwemmen Küstenstädte.

Die Zeit drängt. Mein Volk muss ein erwachsenes Volk sein, das die Werke der Barmherzigkeit umsetzt (vgl. Mt 25,31-46), damit es durch die Entgegennahme Meiner Barmherzigkeit ohne Unterlass wächst, gedeiht und sich vermehrt, wie die Hefe im Mehl.

Mein geliebtes Volk, die Großmächte befinden sich im ständigen Kampf um die Vorherrschaft über die Weltbevölkerung, ohne dass Mein Volk davon Kenntnis erlangt. Diese Mächte, die sich in der Vergangenheit zusammengeschlossen haben, werden zur Überraschung der Menschheit zu Feinden und werden sich vor den überraschten Blicken Meiner Kinder gegenseitig angreifen.

Die Macht der Massenvernichtungswaffen, die in den Besitz einiger Länder gekommen sind, werden vom Bösen missbraucht, damit die Nationen sich gegeneinander auflehnen, und so wird der Böse seine Macht festigen, indem er die Schwäche der übrigen Menschheit ausnutzt.

Mein geliebtes Volk, die List des Bösen wird euch wegen des Mangels an Glauben und Vertrauen von einem Moment zum anderen stürzen lassen. Denkt daran, dass ihr von Glaube, Hoffnung und Wohltätigkeit erfüllt sein müsst. Gut und Böse dürfen nicht miteinander verwechselt werden. Daher kommt Meine Mutter zu jedem, um euch Ihre gesegnete Hand zu reichen, und so nicht zu einem Opfer vorschneller Taten und Werke werden zu lassen.

Mein geliebtes Volk, bete. Ihr werdet einen Stern erblicken, der sich aus dem Firmament löst. Betet mit Entschlossenheit. Denkt daran, dass sich ein Himmelskörper der Erde nähert, der Panik unter den Menschen auslösen wird.

Mein geliebtes Volk, bete. Eine neue Seuche tritt auf und bedroht die Weltbevölkerung. Der Mensch weiß, wie er sie heilen kann, doch wird er es nicht schaffen, da sie gegen bisherige Medikamente immun ist.

Mein geliebtes Volk, bete für Thailand. Das Feuer tritt aus den Vulkanen.

Meine geliebten Menschen, Russland wird wegen des Terrorismus Momente der Spannung erleben.

Ihr seid Mein Volk und Ich Bin euer Gott. Mein Segen begleitet euch. Ihr seid nicht allein. Meine Mutter und Ich lieben euch und Unsere Liebe wird von denen angezogen, die sich ihrer Liebe zu Mir bewusst sind und jeden Moment nach Meinem Willen leben.

Fallt nicht um, Meine Kinder. Ich liebe euch. Euer Jesus

Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.
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Kommentar des Mediums

Brüder und Schwestern, Unser Herr hat mir einen Blick auf die Mehrheit der Menschen gewährt, wie sie essen, sich erfreuen, sich vergnügen, während der Herr Jesus Christus sie ruft und sie Ihm nicht gehorchen.

Dann sah ich voller Überraschung einige Türme, manche kleiner, manche größer. Die Türme haben Fenster, die sich öffnen. Ich schaute genau hin und aus den Fenstern fielen zerlumpte und stinkende Kleider.

Der Herr sagte mir: "Meine Geliebte, die Türme sind alle Meine Kinder. Manche Türme sind höher, aber nicht besser als andere, manche sind kleiner, aber nicht unbedeutend. Jeder Turm hat seinen eigenen Wert: Demut, Glaube, Barmherzigkeit, Eigensinn, Eitelkeit ... und die Fenster sind Teil des menschlichen Eigensinns. Was du aus den Fenstern fallen siehst, ist der menschliche Eigensinn, der den Menschen am Wachstum hindert, die Eitelkeit, die menschlichen Götter, die Verleugnungen gegenüber Mir, der Ungehorsam, der Unwille umzukehren oder die Verleugnung der Umkehr, die Unbewusstheit, die Akzeptanz der Modernismen, die in Unmoral münden. Alles, was du herausfallen siehst, ist das, wovon Meine Kinder sich in ihrem Leben trennen, um sich mit Mir zu vereinen.

Betrachte nun die anderen Türme, die unbeweglich und deren Fenster geschlossen sind. Jene Türme sind die Geschöpfe, die nicht gehorchen und Meiner Liebe gegenüber verschlossen bleiben und sich nicht erweichen lassen.Sie verharren in der Gefahr vom bösen Unterdrücker des Menschen eingesperrt zu werden.

Mein Herr sagte mir: Haltet die Fenster geöffnet, damit alles, was nicht ins innere Haus gehört, hinausgeworfen und dieses so fortwährend erneuert wird."

Amen.
« Letzte Änderung: 23. Juni 2018, 22:04:47 von Tina 13 »
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #6943 am: 23. Juni 2018, 22:05:31 »
Botschaft Unseres Herrn Jesus Christus an Seine geliebte Tochter Maria des Lichts; Hochfest Heiligstes Herz Jesu.

8. Juni 2018

Mein geliebtes Volk, Mein Herz brennt vor Liebe für die gesamte Menschheit.

Das Herz Meiner Mutter nimmt die gesamte Menschheit auf, um sie so zu lieben wie Sie Mich liebt.

Ihr empfangt den größten Schatz Meines Herzens: Meine unendliche Barmherzigkeit.

Meine Mutter überschüttet euch mit Segen. Sie führt euch an Ihrer Hand zur Rettung.

Meine Mutter ist eine eifrige Verteidigerin der Seelen.

Alles, wofür Meine Mutter wirkt, ist zu Ehren Unserer Dreieinigkeit, und so wünscht Sie, dass ein jeder von euch seine Gefühle, Taten und Werke überwindet, die ihn stürzen lassen können, da Meine Mutter jedes menschliche Geschöpf in Ihr Herz eingeprägt hat.

Ihr, Kinder, wisst sehr wohl, dass Satan ein großes und mächtiges Reich gegründet hat, von wo er durch seine Tentakel die Geschicke der Menschheit lenkt: Moden, Unmoral, freiwillige Abtreibung, Euthanasie, Gewährungen gegen Unseren Willen, Laster aller Art, ungezügelte Lust des Fleisches, die Mich beschämenden Taten seitens einiger Meiner bevorzugten Söhne, der Mangel an Wohltätigkeit, indem zugelassen wird, dass Meine Kinder verhungern, Gier, Beleidigungen gegen Meine wahren Werkzeuge, Verleugnung gegenüber den Aufrufen Meiner Mutter, in Laboren gezüchtete Krankheiten, gegen Mein Volk gerichtete Kompromisse zwischen den internationalen Behörden, religiöse Verfolgung.

Der Böse hat sich darum bemüht, das Denken des Menschen auszuschalten, indem er ihn unfähig macht, damit er nicht kreativ sondern sein Anhänger ist. Angesichts dessen denken Meine Kinder nicht nach, sondern nehmen fremde Gedanken in sich auf, die vom Bösen gesättigt sind und ein klares Ziel verfolgen: den Verstand der Menschheit zu kontrollieren.

Meine Kinder müssen sich von der missbräuchlich angewandten Technologie unabhängig machen, da der Teufel durch dieses Mittel die Gabe des Menschen vereinnahmt, in sich aufnimmt und auslöscht: die Kommunikation und die Brüderlichkeit.

Mein geliebtes Volk, der Teufel lässt keinen Augenblick verstreichen, ohne für den Verlust der Seelen zu wirken. Mein Volk schläft inmitten des menschlichen Eigensinns. Meine Mutter wird nicht müde werden, euch zu rufen. Das ist der Wunsch unserer Heiligen Dreieinigkeit an Sie.

Du, Mein Volk, sollst unsere Heiligsten Herzen nicht nur einmal feiern. Vergiss nicht, dass du stets in Unseren Herzen bleiben musst, damit du nicht verloren gehst.

Bemühe dich nicht um weltliche Dinge. Bemühe dich darum, in der Gnade zu verharren und Zeugnis dieser Liebe zu sein, die nur aus der Höhe stammen kann. Ich segne euch. Euer Jesus.

Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.
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Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen.

Heiligstes Herz Jesu, auf Dich vertraue ich.


Zwölf Verheißungen des Heiligsten Herzens Jesu

Im Mai 1673 gab das Herz Jesu Santa Margarita María Alacoque, Schwester des Ordens von der Heimsuchung Mariens in Frankreich, den Seelen, die sich ihrem Herzen widmen, folgende Versprechen:

- Ich werde euch alle notwendigen Gnaden für eurer Wohlergehen geben.
- Ich werde euren Familien Frieden geben.
- Ich werde euch in all eurem Leid trösten.
- Ich werde eure Zuflucht im Leben und vor allem in der Stunde eures Todes sein.
- Ich werde alle eure Unternehmungen reich segnen.
- Sünder werden in Meinem Herzen den Quell und unendlichen Ozean der Barmherzigkeit finden.
- Laue Seelen werden inbrünstig werden.
- Inbrünstige Seelen werden schnelle Fortschritte bei der Vervollkommnung machen.
- Ich werde die Häuser segnen, in denen Mein Bild ausgestellt und verehrt wird.
- Ich werde denen, die sich mit der Errettung von Seelen befassen, die Gabe bescheren, die verhärtesten Herzen zu bewegen.
- Ich werde in Meinem Herzen für immer die Namen derer einspeichern, die diese Hingabe verbreiten.
- Ich verspreche dir mit der übermäßigen Barmherzigkeit Meines Herzens, dass seine allmächtige Liebe allen, die an den neun ersten Freitagen der folgenden Monate, die Kommunion empfangen, die Gnade der endgültigen Sühne gewähren wird: Ihr werdet nicht zu Meiner Ungnade sterben, ohne dass ihr die Sakramente empfangt und Mein Göttliches Herz eure Zuflucht in diesem letzten Moment sein wird.
« Letzte Änderung: 23. Juni 2018, 22:08:00 von Tina 13 »
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

 

La Salette 1846



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