Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3230075 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7128 am: 28. Januar 2019, 06:43:30 »
 ;tffhfdsds

Brief an die Hebräer 9,15.24-28.

Brüder! Christus ist er der Mittler eines neuen Bundes; sein Tod hat die Erlösung von den im ersten Bund begangenen Übertretungen bewirkt, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe erhalten.
Denn Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen;
auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, denn er ist nicht wie der Hohepriester, der jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht;
sonst hätte er viele Male seit der Erschaffung der Welt leiden müssen. Jetzt aber ist er am Ende der Zeiten ein einziges Mal erschienen, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen.
Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt,
so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweitenmal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3cd-4.5-6.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.

Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er dachte an seine Huld
und an seine Treue zum Hause Israel.

Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde,
freut euch, jubelt und singt!

Spielt dem Herrn auf der Harfe,
auf der Harfe zu lautem Gesang!
Zum Schall der Trompeten und Hörner
jauchzt vor dem Herrn, dem König!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 3,22-30.

In jener Zeit sagten die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Form von Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.
Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen.
Es kann aber auch keiner in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Hausrat rauben, wenn er den Mann nicht vorher fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern.
Amen, das sage ich euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen;
wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften.
Sie hatten nämlich gesagt: Er ist von einem unreinen Geist besessen.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7129 am: 29. Januar 2019, 05:25:40 »
Hl. Franz von Sales (1567-1622), Bischof von Genf und Kirchenlehrer

Geistliche Gespräche, Eichstätt 2002, S. 224–225

Den Willen Gottes tun

Ihr müsst wissen, dass der feste Wille, den Willen Gottes ausnahmslos in allen Dingen zu tun, im Gebet des Herrn, im Vater unser ausgesprochen ist, in den Worten, die wir täglich beten: „Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden“ (Mt 6,10). Der göttliche Wille stößt im Himmel auf keinerlei Widerstand, alles ist ihm untertan, alles gehorcht ihm. Wir beten nun, dass es auch mit uns so werde, und wir versprechen dem Herrn, so handeln zu wollen, seinem Willen keinen Widerstand zu leisten und ihm in allem ganz gefügig sein zu wollen.

Unter dem Willen Gottes verstehen wir seinen ausgesprochenen Willen und den Willen seines Wohlgefallens. Der Wille Gottes tut sich uns in vierfacher Weise kund: 1) in den Geboten Gottes, 2) in den Geboten der Kirche, 3) in den Räten, 4) in den Einsprechungen. Unter die Gebote Gottes und der Kirche muss jeder Christ seinen Nacken beugen; jeder muss sich ihnen gehorsam fügen. In diesen Geboten spricht sich der Wille Gottes ohne Einschränkung aus und fordert, dass wir gehorchen, wenn wir gerettet werden wollen.

Die Beobachtung der Räte empfiehlt er uns nur; er fordert sie nicht bedingungslos von uns, legt uns aber seinen Willen in Form eines Wunsches nahe. Wir verscherzen uns also seine Liebe nicht, trennen uns auch nicht von ihm, wenn wir nicht den Mut aufbringen, die Räte zu erfüllen. Wir dürfen auch gar nicht einmal alle Räte befolgen wollen, sondern nur jene, die unserem Stand entsprechen; denn manche sind einander so entgegengesetzt, dass es ganz unmöglich ist, den einen zu befolgen, ohne sich zugleich der Möglichkeit zu berauben, den anderen zu erfüllen. Es ist z. B. ein evangelischer Rat, alles zu verlassen und ganz arm dem Herrn nachzufolgen; es ist auch ein evangelischer Rat, den Bedürftigen zu borgen und Almosen zu geben. Wie aber konnte, wer all seinen Besitz auf einmal hergeschenkt hat, noch etwas ausleihen und Almosen geben, wo er doch nichts mehr hat? Wir sollen also die Räte befolgen, die Gott von uns geübt haben will, und nicht meinen, wir müssten alle befolgen, die er gegeben.

Außer diesem ausgesprochenen Willen Gottes gibt es noch den Willen seines Wohlgefallens. Auf diesen müssen wir schauen in allen Vorkommnissen, also bei allem, was uns begegnet: In Krankheit und Tod, in Trübsal und Freude, in guten wie in schlimmen Tagen, kurz in allem, was unvorhergesehen an uns herankommt. Und wir müssen allzeit bereit sein, uns diesem Willen Gottes zu fügen, in angenehmen wie in unangenehmen Lagen, in Freud wie in Leid, im Leben wie im Sterben, in allem, was nicht offensichtlich gegen den ausgesprochenen Willen Gottes ist; denn dieser geht immer vor.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7130 am: 29. Januar 2019, 05:28:28 »
 ;tffhfdsds

Brief an die Hebräer 10,1-10.

Brüder! Das Gesetz enthält nur einen Schatten der künftigen Güter, nicht die Gestalt der Dinge selbst; darum kann es durch die immer gleichen, alljährlich dargebrachten Opfer die, die vor Gott treten, niemals für immer zur Vollendung führen.
Hätte man nicht aufgehört zu opfern, wenn die Opfernden ein für allemal gereinigt und sich keiner Sünde mehr bewusst gewesen wären?
Aber durch diese Opfer wird alljährlich nur an die Sünden erinnert,
denn das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen.
Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir geschaffen;
an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen.
Da sagte ich: Ja, ich komme - so steht es über mich in der Schriftrolle -, um deinen Willen, Gott, zu tun.
Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleich sie doch nach dem Gesetz dargebracht werden;
dann aber hat er gesagt: Ja, ich komme, um deinen Willen zu tun. So hebt Christus das erste auf, um das zweite in Kraft zu setzen.
Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt.

Psalm 40(39),2.4ab.7-8.9-10.

Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn.
Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er legte mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott.

An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.

Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,
deine Weisung trag' ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 3,31-35.

In jener Zeit kamen die Mutter Jesu und seine Brüder; sie blieben vor dem Haus stehen und ließen ihn herausrufen.
Es saßen viele Leute um ihn herum, und man sagte zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und fragen nach dir.
Er erwiderte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
Wer den Willen Gottes erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7131 am: 29. Januar 2019, 06:10:00 »
 ;medj

Monats Botschaft vom 25. Januar 2019
„Liebe Kinder! Heute lade ich euch als Mutter zur Bekehrung ein. Diese Zeit ist für euch, meine lieben Kinder, eine Zeit der Stille und des Gebets. Deshalb möge in der Wärme eures Herzens ein Samenkorn der Hoffnung und des Glaubens wachsen, und ihr, meine lieben Kinder, werdet Tag für Tag das Bedürfnis spüren, mehr zu beten. Euer Leben wird ordentlich und verantwortlich werden. Ihr, meine lieben Kinder, werdet verstehen, dass ihr hier auf der Erde vergänglich seid, und ihr werdet das Bedürfnis verspüren, Gott näher zu sein, und mit Liebe werdet ihr von eurer Erfahrung der Begegnung mit Gott Zeugnis ablegen, das ihr mit anderen teilen werdet. Ich bin mit euch und ich bete für euch, aber ich kann nicht ohne euer Ja. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."
Monats Botschaft vom 25.01.19 an Seherin Marija Pavlovic-Lunetti
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7132 am: 29. Januar 2019, 07:04:15 »
Der Engel hat nicht zu Maria gesagt: „Er wird in dir geboren werden“, sondern „Er wird aus dir geboren werden“…

Der Logos nimmt sich der Nachkommen Abrahams an. Deshalb musste er in allem den Brüdern gleichgestaltet werden und einen Leib annehmen, der uns gleicht. Deshalb existiert also auch Maria wahrhaft, damit er aus ihr diesen Leib annehme und als seinen eigenen für uns darbringe.
Auch die Geburt erwähnt die Schrift und sagt: „Sie wickelte ihn in Windeln"; auch die Brust wurde seliggepriesen, die ihn nährte; auch eine Opfergabe wurde dargebracht, wie wenn er durch seine Geburt den Mutterschoß geöffnet hätte. Gabriel verkündete ihr die frohe Botschaft in bestimmter Weise, indem er nicht einfach sagte: das in dir Gezeugte, damit der Leib nicht für etwas gehalten würde, was von außen in sie eingeführt worden wäre, sondern: „aus dir", damit man glaube, dass das Gezeugte der Natur nach aus ihr sei.
All dies geschah, damit der Logos sich unsere Natur ganz zu eigen machte, indem er sie annahm und sie als Opfer darbrachte. Darauf wollte er uns mit seiner eigenen Natur bekleiden, so dass der heilige Paulus sagen konnte: „Denn dieses Vergängliche muss sich mit Unvergänglichkeit bekleiden und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit.“ Das geschah aber nicht zufolge einer bloßen Annahme, wie manche gemeint haben; der Heiland wurde vielmehr wirklich und wahrhaft Mensch, und dadurch wurde die Erlösung des ganzen Menschen bewirkt. Unsere Erlösung ist nicht Einbildung; und nicht bloß die Erlösung des Leibes, sondern in Wahrheit des ganzen Menschen, der Seele und des Leibes, und diese Erlösung wurde durch den Logos bewirkt.
Ein menschlicher Leib von Natur aus war also der aus Maria entstandene Leib gemäß der Schrift, und ein wahrhaftiger Leib war der Leib des Heilands. Ein wahrhaftiger Leib war es, weil es der gleiche war wie der unsrige; denn Maria ist unsere Schwester, da wir alle von Adam stammen.
Heiliger Athanasius

Brief an Epiktet, den Bischof von Korinth
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7133 am: 29. Januar 2019, 07:07:01 »
„Der Rosenkranz ist von einer mir bisher unbekannten Süße“

Pater Jacques Mourad, ein syrisch-katholischer Priester aus Aleppo (Syrien), wurde am 21. Mai 2015 von der Terrororganisation Islamischer Staat entführt. Nach fünf Monaten in Gefangenschaft entkam er auf wundersame Weise, nachdem er mehrmals gefoltert und fast getötet worden war. Hier ist ein Auszug aus seinem Zeugnis:
„Wie an jedem Tag seit unserer Entführung fange ich an, still den Rosenkranz zu beten (....). Während all dieser Jahre in Mar Moussa und dann in Mar Elian (Syrien) hatte ich die Gewohnheit verloren, ihn zu beten, denn die Wiederholung der fünfzig Ave-Maria war für mich langweilig. Aber in den letzten vier Tagen hat sich das alles geändert: Die Ave Marias sind wie ein SOS, das ich an den Himmel schleudere, mit der unerklärlichen Sicherheit, dass man es hört.
Ich bin überzeugt, dass Maria mich durch den Rosenkranz so nah wie möglich zu Jesus führt. Außerdem ist es keine mechanische Wiederholung mehr, sondern eine wirkliche Meditation: Ich halte lange bei jedem Geheimnis des Lebens Jesu inne, und alle sprechen mit erstaunlicher Kraft zu meiner Seele (....).
Durch das Rosenkranzgebet gehen die Szenen aus dem Leben Jesu durch meinen Kopf, als wäre ich im Kino (....): Wir verstehen viele Aspekte des Leidens Jesu, wenn wir selbst in einer Situation großer Prüfung und Isolation sind. So ist der Rosenkranz von einer mir bisher unbekannten Süße.“
 
Auszug auf dem Buch von Jacques Mourad,  Un moine en otage. Le combat pour la paix d’un prisonnier des djihadistes, Editions de l’Emmanuel, S. 83.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7134 am: 29. Januar 2019, 07:08:54 »
Eine weltweite Kette der Huldigung an Maria

Am 8. Dezember 2018, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis, fand in Lourdes die vierte „Blumen-Huldigung an die Unbefleckte Empfängnis" statt, organisiert von der Familie Unserer Lieben Frau von Lourdes.
Pater André Cabes, der Rektor des Wallfahrtsortes, hatte daran erinnert, dass Maria hier mit zwei gelben Rosen erschienen ist, eine an jedem Fuß, in der Farbe ihrer Rosenkranzschnur... Sie möchte uns lehren, dass der Rosenkranz die Welt erblühen lässt durch unser Gebet, das wir mit ihr vereinen... Die Blumen lehren uns, dass auch wir heute dieses Blumenbeet werden müssen, dieses neue Paradies für die Welt.
Eine am selben Tag organisierte „Weltgebetskette für die Unbefleckte Empfängnis“ hatte im Gebet und Gedenken Tausende von Betern auf den fünf Kontinenten vereint: Einzelpersonen, Familien, Gläubige in den Pfarreien, Kathedralen, Heiligtümern und Basiliken.
1965, drei Jahre vor seinem Tod, hatte Pater Pio eine seiner geistlichen Töchter gebeten, am 8. Dezember zum Fest der Unbefleckten Empfängnis in seinem Namen und im Namen der Kranken der Casa Sollievo della Sofferenza von San Giovanni Rotondo (Italien), einen Blumenkranz an der Immakulata-Statue auf der Piazza di Spagna in Rom niederzulegen.
Die Pater Pio-Gebetsgruppen von Paris griffen am 8. Dezember 2015 (50 Jahre nach seiner Bitte) den Wunsch ihres heiligen Gründers neu auf, ebenso im darauffolgenden Jahr, und brachten einen Blumenkranz am Fuße der Marienstatue in der Lourdes-Grotte an, also an dem Ort, an dem die Erscheinung am 25. März 1858 Bernadette ihren Namen verkündet hatte: Ich bin die Unbefleckte Empfängnis.

Notre Histoire avec Marie
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7135 am: 29. Januar 2019, 20:29:00 »
Wir dürfen Maria nie von Jesus trennen

Wo auf Erden können wir Jesus finden, wenn nicht in den Armen Marias? Ist sie es nicht, die uns die Eucharistie geschenkt hat? Es ist ihre Einwilligung zur Menschwerdung des Wortes in ihrem Schoß, mit der das große Geheimnis der Wiedergutmachung vor Gott und der Vereinigung mit uns begann, das Jesus während seines irdischen Lebens vollbrachte, und das er im Sakrament fortsetzt.
Ohne Maria würden wir nicht zu Jesus gehen. Denn sie trägt ihn in ihrem Herzen: Dort ist er ihre Wonne, und wer seine innersten Tugenden, seine geheime und vorrangige Liebe kennenlernen will, muss sie im Herzen Mariens suchen. Wer diese gute Mutter liebt, findet Jesus ganz rein in ihrem Herzen. Wir dürfen Maria nie von Jesus trennen: Wir können nicht zu ihm gehen, ohne durch sie zu gehen.
Ich sage sogar, je mehr wir die Eucharistie lieben, desto mehr müssen wir Maria lieben: Man liebt doch alles, was ein Freund liebt; gibt es ein Geschöpf, das von Gott mehr geliebt wird, eine Mutter, die von ihrem Sohn mehr geliebt wird, als Maria von Jesus?
Heiliger Julien Eymard, Gründer der Kongregation vom Allerheiligsten Sakrament

adoperp.fr

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La Salette 1846



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