Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3217573 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7144 am: 01. Februar 2019, 17:55:24 »
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Brief an die Hebräer 10,32-39.

Brüder! Erinnert euch an die früheren Tage, als ihr nach eurer Erleuchtung manchen harten Leidenskampf bestanden habt:
Ihr seid vor aller Welt beschimpft und gequält worden, oder ihr seid mitbetroffen gewesen vom Geschick derer, denen es so erging;
denn ihr habt mit den Gefangenen gelitten und auch den Raub eures Vermögens freudig hingenommen, da ihr wusstet, dass ihr einen besseren Besitz habt, der euch bleibt.
Werft also eure Zuversicht nicht weg, die großen Lohn mit sich bringt.
Was ihr braucht, ist Ausdauer, damit ihr den Willen Gottes erfüllen könnt und so das verheißene Gut erlangt.
Denn nur noch eine kurze Zeit, dann wird der kommen, der kommen soll, und er bleibt nicht aus.
Mein Gerechter aber wird durch den Glauben leben; doch wenn er zurückweicht, habe ich kein Gefallen an ihm.
Wir aber gehören nicht zu denen, die zurückweichen und verloren gehen, sondern zu denen, die glauben und das Leben gewinnen.

Psalm 37(36),3-4.5-6.23-24.39-40ab.

Vertrau auf den Herrn und tu das Gute,
bleib wohnen im Land und bewahre Treue!
Freu dich innig am Herrn!
Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.

Befiehl dem Herrn deinen Weg und vertrau ihm;
er wird es fügen.
Er bringt deine Gerechtigkeit heraus wie das Licht
und dein Recht so hell wie den Mittag.

Der Herr festigt die Schritte des Mannes,
er hat Gefallen an seinem Weg.
Auch wenn er strauchelt, stürzt er nicht hin;
denn der Herr hält ihn fest an der Hand.

Die Rettung der Gerechten kommt vom Herrn,
er ist ihre Zuflucht in Zeiten der Not.
Der Herr hilft ihnen und rettet sie,
er rettet sie vor den Frevlern.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus - Mk 4,26-34.

In jener Zeit sprach Jesus: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät;
dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst, und der Mann weiß nicht, wie.
Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre.
Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da.
Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben?
Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät.
Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, so dass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.
Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten.
Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7145 am: 02. Februar 2019, 19:30:09 »
Sel. Guerricus von Igny (um 1080-1157), Zisterzienserabt

1. Predigt zum Fest Reinigung der Jungfrau Maria, 2.3.5; PL 185, 64–65 (trad. © evangelizo)

„Meine Augen haben das Heil gesehen“

Simeon, meine Brüder, hält eine brennende Kerze in seiner Hand. Entzündet auch ihr eure Kerzen an seinem Licht, das sind die Lampen, von denen der Herr will, dass ihr sie in der Hand haltet (Lk 12,35). Die auf ihn blicken, werden strahlen (vgl. Ps 34(33),6), so dass ihr selbst mehr seid als nur Menschen, die Lampen mit sich tragen: nämlich Lichter, die von innen her strahlen, für euch und euren Nächsten.

Ihr sollt also eine Lampe tragen in eurem Herzen, in eurer Hand, in eurem Mund. Die Lampe in euren Herzen möge euch selber Licht spenden, die Lampe in Hand und Mund eurem Nächsten. Die Lampe in euren Herzen ist die vom Glauben angeregte Hingabe; die Lampe in eurer Hand das Beispiel eurer guten Werke; die Lampe in eurem Mund das Wort, das auferbaut. Denn wir dürfen uns nicht damit zufrieden geben, aufgrund unserer Taten und unserer Worte Lampen für die Menschen zu sein, sondern wir sollen durch unser Gebet auch vor den Engeln, und durch unsere Gesinnung auch vor Gott leuchten. Unser Licht vor den Engeln besteht in unserer lauteren Hinwendung zu Gott, die uns in ihrer Gegenwart andächtig singen und mit Inbrunst beten lässt. Unser Licht vor Gott ist unser ehrlicher Entschluss, nur dem gefallen zu wollen, vor dem wir Gnade gefunden haben [...]

Bevor ihr, meine Brüder, alle diese Lichter zum Leuchten bringt, lasst euch selber erleuchten und kommt an die Quelle des Lichtes, zu Jesus, der im Arm Simeons sein Licht aufstrahlen lässt. Er möchte, das ist gewiss, euren Glauben erleuchten, eure Werke zum Strahlen bringen, euch die Worte, die ihr den Menschen sagen sollt, eingeben, euer Gebet befruchten und eure Absichten reinigen [...] Und wenn das Licht dieses Lebens erlöscht, werdet ihr das Licht des Lebens aufgehen sehen, das nie mehr erlischt und das den Abendhimmel taghell erleuchtet.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7146 am: 02. Februar 2019, 19:37:07 »
 ;tffhfdsds

Buch Maleachi 3,1-4.

So spricht Gott, der Herr: Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. Seht, er kommt!, spricht der Herr der Heere.
Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt? Wer kann bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer im Schmelzofen und wie die Lauge im Waschtrog.
Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen: Er reinigt die Söhne Levis, er läutert sie wie Gold und Silber. Dann werden sie dem Herrn die richtigen Opfer darbringen.
Und dem Herrn wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein wie in den Tagen der Vorzeit, wie in längst vergangenen Jahren.

Psalm 24(23),7.8.9.10.

Ihr Tore, hebt euch nach oben,
hebt euch, ihr uralten Pforten;
denn es kommt der König der Herrlichkeit.
Wer ist der König der Herrlichkeit?
Der Herr, stark und gewaltig, der Herr, mächtig im Kampf.
Ihr Tore, hebt euch nach oben,

hebt euch, ihr uralten Pforten;
denn es kommt der König der Herrlichkeit.
Wer ist der König der Herrlichkeit?
Der Herr der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 2,22-40.

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.
Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;
nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.
Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück.
Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; Gott erfüllte es mit Weisheit, und seine Gnade ruhte auf ihm.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7147 am: 02. Februar 2019, 19:53:18 »
Botschaft der Muttergottes an die Seherin Mirjana Soldo vom 2. Februar 2019

„Liebe Kinder! Die Liebe und die Güte des himmlischen Vaters geben Offenbarungen, die bewirken, dass der Glaube wächst, dass er erläutert wird, dass er Frieden, Sicherheit und Hoffnung bringt. So, meine Kinder, zeige auch ich durch die barmherzige Liebe des himmlischen Vaters euch immer von neuem den Weg zu meinem Sohn, zum ewigen Heil. Aber leider wollen viele meiner Kinder mich nicht hören, viele meiner Kinder haben Bedenken. Und ich, ich habe in der Zeit und über die Zeit immer den Herrn für alles gepriesen, was Er in mir und durch mich getan hat. Mein Sohn gibt sich euch, bricht das Brot mit euch, sagt euch die Worte des ewigen Lebens, damit ihr sie zu allen tragt. Und ihr, meine Kinder, Apostel meiner Liebe, wovor fürchtet ihr euch, wenn mein Sohn mit euch ist? Bringt Ihm eure Seelen dar, damit Er in ihnen sein kann und damit Er euch zu Mitteln des Glaubens, zu Mitteln der Liebe machen kann. Meine Kinder, lebt das Evangelium, lebt die barmherzige Liebe zum Nächsten und vor allem, lebt die Liebe zum himmlischen Vater. Meine Kinder, ihr seid nicht zufällig vereint. Der himmlische Vater vereint niemanden zufällig. Mein Sohn spricht zu euren Seelen. Ich spreche zu eurem Herz. Als Mutter sage ich euch: Kommt mit mir, liebt einander, legt Zeugnis ab! Fürchtet euch nicht, mit eurem  Beispiel die Wahrheit zu verteidigen, das Wort Gottes, das ewig ist und sich niemals ändert. Meine Kinder, wer im Licht der barmherzigen Liebe und der Wahrheit wirkt, dem wird immer vom Himmel geholfen und ist nicht allein. Apostel meiner Liebe, man möge euch immer erkennen unter all den anderen durch eure Verborgenheit, Liebe und Heiterkeit. Ich bin mit euch. Ich danke euch.“
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7148 am: 03. Februar 2019, 13:40:56 »

...wegen der Drangsal, die die Menschheit während der Reinigung zu erdulden hat, wäre es ein Fehler, das Leiden, das diese verursachen wird, mit Hoffnungslosigkeit zu verwechseln.
Der Neubeginn ist zum Greifen nah. Erduldet, was auch immer ihr jetzt an Schmerz und Leid erleben werdet, denn das wird nichts bedeuten, wenn ihr in Mein Licht kommt, wenn Ich euch mit der Liebe und der Glückseligkeit überschütten werde, auf die ihr euer ganzes Leben lang gewartet habt, die ihr aber bis dahin nicht wirklich habt ergreifen können.
Helft Mir, die Seelen, die für Mich verloren sind, zurück in Meine Arme zu bringen. Betet füreinander. Seid voller Freude. Seid voller Hoffnung. Seid in Frieden. Was auch immer kommen mag, wisst, dass Meine Liebe stärker ist als Hass. Meine Macht ist Allmächtig. Meine Barmherzigkeit ist endlos. Meine Geduld ist groß.
Geht in Frieden und dient Mir, bis zum letzten Tag, denn der folgende Tag wird der Anfang der Welt sein, die kein Ende haben wird und wo der Tod nicht mehr sein wird.
Ich liebe und schätze euch alle.

Euer Jesus
Auszug aus 1037. Vieles von dem, was die Menschheit für selbstverständlich hält, wird auf dem Kopf stehen und vo
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7149 am: 03. Februar 2019, 13:58:26 »
Erscheinungen waren und sind eine WICHTIGE Weise, wie Gott Seine Liebe zeigt, Seine Liebe, Gnade und Sorge für Seine Menschen.
Sie sind Rufe vom Himmel, manchmal Aufforderungen und manchmal WARNUNGEN.
Sie sind dazu gedacht, unseren GLAUBEN ZU STÄRKEN und uns zur Heiligkeit zu führen. BESONDERS MARIENERSCHEINUNGEN halten einen Rekord, insofern sie eine große Anzahl von Bekehrungen bewirken. Es gibt Hunderte von Marienheiligtümern auf der ganzen Welt, die im Ursprung auf eine Erscheinung Mariens zurückgehen.
Die meisten dieser marianischen Erscheinungsstätten sind mit vieler Zeugnissen und Bekehrungen, Heilungen und anderen Gnadenerweisen verbunden. In unserer Zeit besuchen jedes Jahr 10 Millionen Menschen Guadalupe, 5 Millionen Menschen besuchen jährlich FATIMA und LOURDES. Medjugorje, obwohl von der Kirche nicht offiziell anerkannt, wird von Millionen Menschen besucht. Weit mehr als 300 Marienerscheinungen liegen der Römischen Glaubenskongregation zur Beurteilung vor. Deswegen bezeichnete Papst Benedikt der XVI., als er noch Kardinal war und dieser Kongregation als Präfekt vorstand, diese Zeit als „DIE ZEIT der MARIENERSCHEINUNGEN.“
Private Erscheinungen sind nicht dazu da, uns grundsätzlich im Glauben zu belehren. Es ist uns anheim gestellt, an private Erscheinungen zu glauben, aber wir sind nicht dazu verpflichtet. Trotzdem WÄRE ES VERMESSEN, PRIVATE ERSCHEINUNGEN ZU IGNORIERREN, die von der Kirche geprüft und verbreitet werden.
Seit der Abschaffung der codices canonci 1399 und 2318 des früheren Kanonischen Rechts durch Papst Paul VI. ist es den Gläubigen OHNE BESONDERE Erlaubnis durch die Kirche GESTATTET, Publikationen über neue Erscheinungen, Prophezeiungen, Geheimnisse ect. Zu verbreiten, zu drucken und zu lesen, solange sie den Grundsätzen des Glaubens und der Moral entsprechen. Dies bedeutet, dass KEIN IMPRIMATUR NÖTIG IST, um Informationen über neue Erscheinungen, die noch nicht durch die Kirche beurteilt worden sind, zu verbreiten. Selbst wenn sie nicht anerkannt würden, wäre es kein Problem, darüber zu schreiben.
Der Baum wird nach seinen Früchten beurteilt!
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7150 am: 03. Februar 2019, 13:59:44 »
Hl. Augustinus (354-430), Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer

Predigt Delbeau 61, 14–18 (trad. © Evangelizo)

„Er aber schritt mitten durch sie hindurch und ging weg“

Ein Arzt ist zu uns gekommen, um uns wieder gesund zu machen: unser Herr Jesus Christus. Er hat Blindheit in unseren Herzen angetroffen und das Licht verheißen, „was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was in keines Menschen Herz gedrungen ist“ (1 Kor 2,9).

Die Demut Jesu Christi ist das Heilmittel für deinen Stolz. Mach dich nicht lustig über das, was dir Heilung bringen wird; sei demütig, du, für den Gott sich verdemütigt hat. Er, der deine Krankheit kennt und sie heilen kann, wusste nämlich, dass das Heilmittel der Demut dich heilen würde. Da du nicht zum Arzt eilen konntest, so ist der Arzt selber zu dir gekommen [...] Er kommt und will dir helfen; er weiß, was du brauchst.

Gott ist mit Demut gekommen, damit der Mensch sich ihn zum Vorbild nehmen kann. Wäre er hoch über dir geblieben – wie hättest du ihn nachahmen können? Und ohne ihn nachzuahmen, wie hättest du heil werden können? Er ist mit Demut gekommen, weil er die Art des Heilmittels kannte, das er dir verabreichen musste: ein bisschen bitter, gewiss, aber heilsam. Und du, du machst dich weiter über den lustig, der dir den Becher reicht, und sagst bei dir selbst: „Aber was ist das denn für ein Gott, den ich habe? Er wurde geboren, hat gelitten, wurde übel bespuckt, mit Dornen gekrönt, ans Kreuz geheftet.“ Du unglückliche Seele! Du siehst die Demut des Arztes und siehst nicht das Krebsgeschwür deines Stolzes; deshalb gefällt dir die Demut nicht [...]

Es geschieht häufig, dass Geisteskranke gegenüber ihren Ärzten gewalttätig werden. In diesem Fall zürnt der barmherzige Arzt dem, der ihn geschlagen hat, nicht; vielmehr versucht er, pfleglich mit ihm umzugehen [...] Unser Arzt hatte keine Angst davor, von Wahnsinnigen umgebracht zu werden: Er hat seinen eigenen Tod zu einem Heilmittel für sie gemacht. Er ist wahrlich gestorben und auferstanden.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7151 am: 03. Februar 2019, 15:05:12 »
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Buch Jeremia 1,4-5.17-19.

In den Tagen Joschijas, des Königs von Juda, erging das Wort des Herrn an mich:
Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt, zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.
Gürte dich, tritt vor sie hin, und verkünde ihnen alles, was ich dir auftrage. Erschrick nicht vor ihnen, sonst setze ich dich vor ihren Augen in Schrecken.
Ich selbst mache dich heute zur befestigten Stadt, zur eisernen Säule und zur ehernen Mauer gegen das ganze Land, gegen die Könige, Beamten und Priester von Juda und gegen die Bürger des Landes.
Mögen sie dich bekämpfen, sie werden dich nicht bezwingen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten - Spruch des Herrn.

Psalm 71(70),1-2.3.5-6.15.17.

Herr, ich suche Zuflucht bei dir.
Lass mich doch niemals scheitern!
Reiß mich heraus und rette mich in deiner Gerechtigkeit,
wende dein Ohr mir zu und hilf mir!

Sei mir ein sicherer Hort,
zu dem ich allzeit kommen darf.
Du hast mir versprochen zu helfen;
denn du bist mein Fels und meine Burg.

Herr, mein Gott, du bist ja meine Zuversicht,
meine Hoffnung von Jugend auf.
Vom Mutterleib an stütze ich mich auf dich,
vom Mutterschoß an bist du mein Beschützer;
dir gilt mein Lobpreis allezeit.

Mein Mund soll von deiner Gerechtigkeit künden
und von deinen Wohltaten sprechen den ganzen Tag;
denn ich kann sie nicht zählen.
Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf,
und noch heute verkünde ich dein wunderbares Walten.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,31.13,1-13.

Brüder! Strebt nach den höheren Gnadengaben! Ich zeige euch jetzt noch einen anderen Weg, einen, der alles übersteigt:
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte, und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.
Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden;
wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 4,21-30.

In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs?
Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat!
Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt.
Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam.
Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon.
Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman.
Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut.
Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen.
Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg.
« Letzte Änderung: 03. Februar 2019, 15:06:21 von Tina 13 »
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La Salette 1846



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