Autor Thema: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."  (Gelesen 3228212 mal)

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7232 am: 02. März 2019, 22:08:57 »
Hl. Clemens von Alexandrien (150-um 215)
Theologe
Paidagogos I, 12.17 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1934)

„Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich“

Dass die Pädagogik ein Führen von Kindern ist, das ist aus dem Wort klar; es bleibt noch übrig, genau zu betrachten, was die Schrift mit dem Wort „Kinder“ meint, und dann ihre Leitung dem Erzieher zu übergeben. Die „Kinder“ sind wir; auf vielerlei Art aber spricht die Schrift von uns, und auf mancherlei Weise benennt sie uns sinnbildlich (allegorisch), indem sie abwechselnd mit verschiedenen Worten die Einfalt des Glaubens bezeichnet. So heißt es in dem Evangelium: „Der Herr stand am Ufer und sagte zu seinen Jüngern, die gerade fischten: Kinder, habt ihr nichts zu essen?“ (vgl. Joh 21,4–5), wobei er die als Kinder anredete, die bereits im Stande von Jüngern waren. „Und sie brachten Kinder zu ihm“, heißt es, damit er ihnen die Hände auflege und sie segne; und als die Jünger es hindern wollten, sagte Jesus: „Lasset die Kinder und hindert sie nicht, zu mir zu kommen, denn solcher ist das Himmelreich“ (vgl. Mt 19,13f.). Was aber das Gesagte bedeutet, wird uns der Herr selbst erklären, wenn er sagt: „So ihr nicht umkehrt und wie diese Kinder werdet, werdet ihr nimmermehr in das Himmelreich eingehen“ (vgl. Mt 18,3), wobei er in diesem Falle nicht sinnbildlich von der Wiedergeburt sprach, sondern uns die bei Kindern zu findende Einfalt zur Nachahmung vor Augen stellte. [...]

Kinder sind also in Wahrheit die, welche Gott allein als Vater kennen, die einfältig und kindlich und unschuldig sind [...] Den in der Lehre Fortgeschrittenen also gab er jene Mahnung, womit er sie aufforderte, nicht auf die Dinge auf dieser Erde zu achten, und sie ermahnte, wie Kinder nachahmend nur auf den Vater zu achten. Deshalb sagt er auch in den darauf folgenden Worten: „Sorgt nicht um den morgigen Tag; jeder Tag hat an seiner eigenen Plage genug“ (vgl. Mt 6,34). So mahnt er, die Lebenssorgen aufzugeben und sich nur fest an den Vater zu halten. Und wer dieses Gebot erfüllt, der ist in der Tat unmündig und ein Kind für Gott und die Welt, für die Welt als vom rechten Wege abgeirrt, für Gott als von ihm geliebt.
Ps 77,14-15 Gott, dein Weg ist heilig. / Wo ist ein Gott, so groß wie unser Gott? Du allein bist der Gott, der Wunder tut, / du hast deine Macht den Völkern kundgetan.

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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7233 am: 03. März 2019, 06:19:38 »
Hl. Franz von Sales (1567-1622)
Bischof von Genf und Kirchenlehrer
Philothea. Anleitung zum frommen Leben I, 3 (© Franz-Sales Verlag, Eichstätt 2002)

„An der Frucht also erkennt man den Baum“

Bei der Schöpfung befahl Gott den Pflanzen, Frucht zu tragen, jede nach ihrer Art (Gen 1,11). So gibt er auch den Gläubigen den Auftrag, Früchte der Frömmigkeit zu tragen; jeder nach seiner Art und seinem Beruf. Die Frömmigkeit muss anders geübt werden vom Edelmann, anders vom Handwerker, Knecht oder Fürsten, anders von der Witwe, dem Mädchen, der Verheirateten. Mehr noch: die Übung der Frömmigkeit muss auch noch der Kraft, der Beschäftigung und den Pflichten eines jeden angepasst sein. Wäre es denn in Ordnung, wenn ein Bischof einsam leben wollte wie ein Kartäuser? Oder wenn Verheiratete sich so wenig um Geld kümmerten wie die Kapuziner? Kann ein Handwerker den ganzen Tag in der Kirche verbringen, wie die Mönche es tun? Dürfen andererseits Mönche aus beschaulichen Orden jedermann zur Verfügung stehen, wie es der Bischof muss? – Eine solche Frömmigkeit wäre doch lächerlich, ungeordnet, ja unerträglich. Solche Dinge kommen aber sehr oft vor. [...]

Nein, echte Frömmigkeit verdirbt nichts; im Gegenteil, sie macht alles vollkommen. Verträgt sie sich nicht mit einem rechtschaffenen Beruf, dann ist sie gewiss nicht echt. Die Bienen, sagt Aristoteles, entnehmen den Blumen Honig, ohne ihnen zu schaden; sie bleiben frisch und unversehrt. Die echte Frömmigkeit schadet keinem Beruf und keiner Arbeit; im Gegenteil, sie gibt ihnen Glanz und Schönheit. [...] Die Sorge für die Familie wird friedlicher, die Liebe zum Gatten echter, der Dienst am Vaterland treuer und jede Arbeit angenehmer und liebenswerter.

Es ist ein Irrtum, ja sogar eine Irrlehre, die Frömmigkeit aus der Kaserne, aus den Werkstätten, von den Fürstenhöfen, aus dem Haushalt verheirateter Leute verbannen zu wollen. [...] Wo immer wir sind, überall können und sollen wir nach einem Leben der Vollkommenheit streben.
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7234 am: 03. März 2019, 06:31:38 »
Die Heilige Familie, Bundeslade im Exodus des Lebens

Die Heilige Familie war eine wahrhaft missionarische Gemeinschaft, die die missionarische Aufgabe des Sohnes übernahm. Tatsächlich wurde die Sendung Jesu Christi zur Berufung von Maria und Josef, die ihre Freiheit ihrem Sohn zur Verfügung stellten.
Diese beiden Heiligen, vereint in der Achtung und Liebe einer reinen und fruchtbaren Gemeinschaft, gingen ihren Lebensweg mit und für Christus. Mit ihm und für ihn gingen sie von Nazareth (dem Garten) nach Bethlehem (Stadt des Brotes), von Bethlehem nach Ägypten, von Ägypten nach Nazareth; sie trugen Christus auf den Wegen der Welt und waren die ersten Mitarbeiter der Erlösung.
Die Heilige Familie war die Bundeslade, die in den Exodus des Lebens hineingestellt wurde. Sie war „eine Schule des Evangeliums, wo man lernt, zu beobachten, zuzuhören, zu meditieren, in die tiefe und geheimnisvolle Bedeutung dieser so einfachen,  demütigen und schönen Offenbarung des Sohnes Gottes einzudringen" (Paul VI., Ansprache in Nazareth, 5. Januar 1964), um ihn später als Missionare des Friedens in die Welt zu bringen.
Bischof Francesco Follo

Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei der UNESCO, Paris

Meditation zum Fest der Muttergottes, am Weltfriedenstag 2019

Zenit
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7235 am: 03. März 2019, 13:29:53 »
Der Rosenkranz hat eine friedliche Wirkung auf diejenigen, die ihn beten

Das Beten der freudigen Geheimnisse des Rosenkranzes kann uns helfen, den Frieden zu finden, der dem Geist von Weihnachten innewohnt. Sie zu beten kann uns helfen, den Frieden, den Gott uns durch Jesus gibt, anzunehmen und mehr im Frieden mit den Menschen um uns herum zu sein.
In Rosarium Virginis Mariae erklärt der heilige Johannes Paul II., wie das Gebet des Rosenkranzes Frieden bringt. Der heilige Papst schreibt:
„Seiner Natur nach ist der Rosenkranz auf den Frieden ausgerichtet. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass dieses Gebet in der Betrachtung Christi des Fürsten des Friedens besteht, der »unser Friede« ist (Eph 2, 14). Wer das Christusgeheimnis verinnerlicht – und genau darauf zielt der Rosenkranz ab –, eignet sich das Geheimnis des Friedens an und macht es zu seinem Lebensentwurf.
Kraft seines meditativen Charakters übt das Rosenkranzgebet ferner in der ruhigen Abfolge des Ave Maria auf den Beter selbst einen friedensstiftenden Einfluss aus. Es disponiert ihn für das Empfangen und das Erfahren seines Seins in der Tiefe und macht ihn bereit, den wahren Frieden, der das besondere Geschenk des Auferstandenen ist (vgl. Joh 14, 17; 20, 21), in seiner Umgebung weiter zu schenken.“
Von Christine Galeone

https://www.beliefnet.com/faiths/religious-observances/christmas/7-ways-the-joyful-mysteries-put-us-in-the-christmas-spirit.aspx#myCarousel
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7236 am: 03. März 2019, 13:39:07 »
Catherine kann sogleich die Hände falten, um der Jungfrau Maria zu danken

Schauen wir auf das erste von allen Wundern, die in Lourdes erkannt wurden. Die 38-jährige Bäuerin und Mutter von vier Kindern, Catherine Latapie, genannt Chouat, eine Bewohnerin von Loubajac (Region Lourdes, Frankreich), fiel im Oktober 1856 von einer Eiche, während sie die Eicheln herunterschüttelte, um ihre Haustiere zu füttern. Ihr rechter Arm und besonders ihre Hand wurden stark verrenkt.
Die Behandlung konnte ihren Arm zurück in die richtige Stellung bringen, aber die letzten beiden Finger ihrer rechten Hand blieben gekrümmt und gelähmt. Dieser Zustand dauerte achtzehn Monate lang an, ohne dass sie ihre Hand hätte benutzen können. Anfang 1858 begann man, über Lourdes, die Erscheinungen, das wunderbare Wasser zu sprechen. Darüber hinaus war Catherine mit ihrem fünften Kind schwanger. Wie sollte sie sich um den Neuankömmling kümmern?
In der Nacht vom 28. Februar auf den 1. März 1858 fühlte sich Catherine Latapie zur Grotte hingezogen. Sehr früh ging sie nach Lourdes, das 6 km entfernt lag. Sie nahm ihre beiden jüngsten Kinder mit. Es war der 1. März 1858, der Tag der 12. Erscheinung der Jungfrau Maria an Bernadette. Als Catherine in Massabielle ankam, betete sie, und doch war sie nicht sehr fromm. Sie ging bis zur Rückwand der Grotte und tauchte ihre Hand in ein mit Wasser gefülltes Becken, das noch mit Erde vermischt ist. Sofort gewannen die Finger ihre Gelenkigkeit und Beweglichkeit zurück und Catherine konnte die Hände falten, um der Jungfrau Maria zu danken.
Dann spürt sie die ersten Wehen. Sie bittet die Muttergottes, ihr eine zweite Gnade zu gewähren, nämlich die Zeit zu haben, nach Loubajac zurückzukehren, um ihr Kind zur Welt zu bringen. Die Wehen hören auf. Catherine kehrte nach Loubajac zurück und gebar einen kleinen Jungen, den sie Jean-Baptiste nannte. Er wurde später zum Priester geweiht.
Ihre wunderbare Heilung wurde vier Jahre später von Bischof Laurence, dem Bischof von Tarbes, anerkannt. Dies war das erste Wunder von Lourdes.
Ichou
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7237 am: 03. März 2019, 16:47:13 »
Hirten der Kirche und der Wohnstätten, kehrt zurück zum lehren der Zehn Göttlichen Gebote und macht, dass sie verstanden und in die Tat umgesetzt werden, denn die Herde wurde euch zur Pflege übergeben!

24. Februar 2019, 10.50 Uhr – Heiligtum Unserer Lieben Frau der Schmerzen, Bogotá, Kolumbien.

Dringender Aufruf der Jungfrau der Schmerzen an das Volk Gottes. Botschaft an Enoch.

Meine geliebten kleinen Kinder, der Friede Meines Sohnes sei mit euch allen und Meine Liebe und Mein mütterlicher Schutz begleite euch immer.

Der Kampf zwischen den Mächten des Guten und den Heerscharen des Bösen auf eurer Erde hat bereits begonnen. Seid aufmerksam und vorsichtig, damit ihr die Angriffe und die Brandpfeile der Mächte des Bösen zurückstoßen könnt; betet Meine kleinen treuen Kinder für die Jugend der ganzen Erde, denn sie sind die Verletzlichsten und können Meinem Widersacher den geringsten Widerstand leisten. Der Modernismus und die Technologie führten zur Zerstörung von Millionen Seelen von Jugendlichen; die Sünden des Fleisches haben der Jugend die Seele geraubt.

Die Unkenntnis der Zehn Göttlichen Gebote ist schuld, dass viele sie täglich brechen, besonders das sechste Gebot des Gesetzes Gottes, das sagt: keine Unzucht, kein Ehebruch, keine Einwilligung, kein Akt irgendwelcher Art der Unreinheit. Kleine Kinder, dieses sechste Gebot des Gesetzes Gottes ist eines von den heutigen Männern und Frauen am meisten gebrochenen; seine Übertretung lässt so viele Seelen verloren gehen. Die Hölle ist voll von Seelen, die dieses Gebot übertreten haben.

In Bezug auf dieses Gebot gibt es so viel geistige Unwissenheit, so haben viele Jugendliche und Erwachsene außerehelichen Geschlechtsverkehr und begehen mit ihrem Partner Ehebruch und kommen so am Wochenende unwürdig zur Heiligen Messe, empfangen den Leib und das Blut Meines Sohnes, als ob nichts geschehen wäre. Diese sakrilegischen Kommunionen haben viele in den ewigen Tod geführt.

Hirten der Kirche und der Wohnstätten, kehrt zurück zum lehren der Zehn Göttlichen Gebote und macht, dass sie verstanden und in die Tat umgesetzt werden, denn die Herde wurde euch zur Pflege übergeben! Die Verletzung der Gebote Gottes ist die Ursache aller Übel der Menschheit; die Bosheit und die Sünde haben eine solche Stärke erreicht, weil die Gebote des Gesetzes Gottes nicht erfüllt werden. Die Zehn Gebote sind die Säulen ohne die es zwischen Gott und den Menschen weder Ordnung noch Verständigung geben kann; es sind die Regeln welche das menschliche Verhalten leiten, sie sind nötig für das gesunde Miteinander in eurer Welt. Die Unwissenheit und die mangelnde Erfüllung der Göttlichen Gebote hat diese Menschheit in eine soziale, moralisch materielle und geistige Krise gebracht, die wenn sie nicht korrigiert wird, zur eigenen Zerstörung und zum Tod führt. Die Gebote des Göttlichen Gesetzes sind die Brücke über die sich Gott mit den Menschen verständigt, wenn sie eingehalten und treu erfüllt werden. Würde die Menschheit sie befolgen und erfüllen, würden die Menschen in Frieden leben und es würde keine Zerstörung noch Tod geben, alles würde im Gleichgewicht sein und Gott würde unter euch wohnen und Sein Wille würde geschehen.

Hirten der Kirche evangelisiert durch die Zehn Göttlichen Gebote, denn die Menschheit triftet ab weil sie die Gebote Gottes nicht erfüllt! Hirten der Wohnstätten es ist eure moralische und spirituelle Pflicht euren Kindern die Gebote des Gesetzes Gottes bekannt zu machen; durch eure Teilnahmslosigkeit, Unkenntnis und Mangel der Evangelisation über dieses Thema gehen heute so viele Jugendliche verloren! Keine menschliche Technologie mehr in euren Wohnungen; kontrolliert deren Gebrauch und verwendet alle eure Energie und Seelenstärke in die Unterrichtung der Göttlichen Gebote, damit ihr ein festes moralisches und spirituelles Fundament in eure Kinder setzen könnt, das ihnen hilft die Verbindung mit Gott wieder herzustellen!

Ich möchte mehr Gebet und weniger Technologie in euren Wohnungen; helft mir dabei, Eltern von Familien, denn Mein Herz als Mutter dieser Menschheit schmerzt wegen dem Verlust so vieler Jugendlichen, die heute in den Tiefen der Hölle begraben sind, aus Mangel an Liebe, Dialog, Gebet und vor allem aus Mangel an Gott in so vielen Wohnungen. Ich zähle auf euch, vorwärts Meine kleinen Hirten; evangelisiert eure Kinder mit den Geboten Gottes und wendet mehr Zeit für das Gebet auf, damit die Liebe Gottes wieder aufblüht in euch, euren Kindern und euren Wohnungen!

Der Friede Meines Herrn und die Liebe und der Schutz eurer Mutter begleite euch immer.

Es liebt euch eure Mutter, die Jungfrau der Schmerzen.

Gebt Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt, Meine geliebten kleinen Kinder.

(Enoch)
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7238 am: 03. März 2019, 16:56:15 »
Meine Kinder, es nähert sich die Zeit, wo Meine tägliche Heilige Messfeier abgesetzt und Meine Kirchen geschlossen sein werden!

26. Februar 2019, 13.55 Uhr – Dringender Aufruf des Sakramentalen Jesus an Sein treues Volk. Botschaft an Enoch.

Meine Kinder, Mein Friede sei mit euch.

In vielen Nationen werden sich interne Konflikte entfesseln, der Hunger, die Arbeitslosigkeit, die sozialen Ungerechtigkeiten werden die Zündschnur sein, die in vielen Ländern den Frieden erschüttern wird. Die internen Konflikte werden entfesselt und Bürgerkriege verursachen, welche die Wirtschaft und die Stabilität vieler Regierungen in Mitleidenschaft ziehen werden. In vielen Nationen werden ihre Einwohner gegen die Ungerechtigkeiten ihrer Regierungen rebellieren; das Blut wird fließen, die Anarchie herrschen, viele Herrscher werden stürzen und andere ins Exil flüchten.

Die Erde tritt in eine Zeit der Revolutionen und Streitigkeiten ein, es wird eine Zeit von großer Unrast sein, wo das Chaos, die Anarchie, der Hunger und die Verwüstung vorherrschen. Viele werden auf der Suche nach besseren Möglichkeiten aus ihren Ländern fliehen, aber die Großmächte werden ihre Grenzen schließen und die Emigranten gehen ins Exil, viele werden bei ihrem Versuch sterben. Die soziale Unruhe wird sich durch die Arbeitslosigkeit und den Mangel an Möglichkeiten vervielfachen, besonders in den ärmsten Nationen. Die Volkswirtschaften vieler Länder werden schwächer, bis sie bankrott gehen.

Der rote Drache des Kommunismus wird diese Situation ausnützen um seine Tentakeln auszudehnen, zu herrschen und sich viele Nationen zu unterwerfen; von neuem kommt die Versklavung; Mein Volk wird verfolgt, gefoltert, eingesperrt und in vielen Fällen verschwinden. All jene die Christen sind werden verurteilt, das Blut Meines Volkes wird durch die Nationen fließen. Der rote Drache des Kommunismus wird sich mit dem Antichristen vereinen und Meine Herde wird im Ofen der Züchtigung gereinigt. Wisst also, dass das jetzt beginnt, Meine Kinder; ernährt euch so viel wie möglich mit Meinem Leib und Meinem Blut, denn die Tage haben sich genähert, in denen Ich schon nicht mehr in der Stille Meiner Tabernakel sein werde. Die Zeit der großen Gräuel nähert sich, wo Ich geschändet und entweiht werde durch die Abgesandten des Bösen im Dienste Meines Widersachers.

Meine Kinder, es nähert sich die Zeit, wo Meine tägliche Heilige Messfeier abgesetzt und Meine Kirchen geschlossen sein werden! Betet für Meinen Vikar und für die Kirche, denn die Spaltung in ihrem Innern ist dabei aufzubrechen, welche das größte Schisma (Kirchenspaltung) ihrer ganzen Geschichte mit sich bringt. Meine Kirche wird erschüttert, aber die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen – wie geschrieben steht. Millionen Seelen werden den Glauben verlieren, wegen den Skandalen die aufgedeckt werden; die Kloake hat schon begonnen sich aufzudecken und die Köpfe vieler in der Hierarchie Meiner Kirche werden zu Boden rollen. Das Schisma nähert sich, die spirituelle Hekatombe kann jeden Moment explodieren und Meine Kirche wird von allen ihren Kritikern niedergetrampelt, geschmäht und besudelt. Mein Vikar muss fliehen, Rom wird der Anarchie zum Opfer fallen und in seinen sieben Hügeln brennen wie in den Zeiten Neros; wo einst die Wiege des Christentums war, wo Ich Meinen Felsen gepflanzt habe, bleiben morgen Ruinen, Chaos und Verwüstung übrig.

Mein Volk vereine dich im Gebet, denn das Kalvaria Meiner Kirche hat bereits begonnen. Meine Kirche wird verächtlich gemacht, es wird unzählige Bemängelungen und Beschuldigungen durch ihre Kritiker geben; die Feinde Meiner Kirche werden ihre Wut an ihr auslassen und Mein treues Volk wird für viele eine Spottfigur sein. Eine große Mehrheit wird sich von Meiner Kirche abwenden und viele werden ihre Taufe annullieren; die Religionsgemeinschaften werden verfolgt und andere werden sie beenden. Der Glaube Meines Volkes wird auf die Probe gestellt, nur jene, die bis zum Ende durchhalten werden sich retten.

Bereitet euch also vor, Meine Kinder, denn die Tage der Prüfung haben sich genähert; bleibt fest und Mir treu, wie die Rebe mit dem Weinstock und Ich versichere euch, dass nicht eines eurer Haare verloren gehen wird.

Meinen Frieden gebe Ich euch, Meinen Frieden lasse Ich euch. Bereut und bekehrt euch, denn das Reich Gottes ist nahe. Euer Meister, der Sakramentale Jesus.

Gib Meine Botschaften der ganzen Menschheit bekannt, Mein Volk.

(Enoch)
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Re: "Katechese, denn ein selbstgemachter Glaube ist wertlos."
« Antwort #7239 am: 04. März 2019, 05:47:18 »
Hl. Leo der Große (?-um 461)
Papst und Kirchenlehrer
Sämtliche Sermonen 95,2 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1927)

„Ein Reicher wird schwer in das Himmelreich kommen“ (Mt 19,23)

Wenn Jesus sagt: „Selig sind die Armen im Geiste!“, so bringt er damit ganz deutlich zum Ausdruck, dass jenen das Himmelreich zuteil werden soll, die mehr die Demut ihrer Gesinnung als der Mangel an Mitteln empfiehlt. Es kann aber nicht bestritten werden, dass die Tugend der Demut leichter von den Armen als von den Reichen erworben wird; denn bei jenen bringt es ihre Dürftigkeit mit sich, dass sie sich gerne unterordnen, während bei den Reichen Überhebung naheliegt. Trotzdem findet man auch bei sehr vielen Begüterten das Streben, ihren Überfluss nicht zur Befriedigung maßlosen Hochmutes, sondern zu Werken der Nächstenliebe zu verwenden und das als größten Gewinn zu betrachten, was sie zur Linderung fremden Elends aufgewendet haben. Jede Klasse und jedem Stande ist die Möglichkeit geboten, sich diese Tugenden zu eigen zu machen, weil auch jene die gleiche Gesinnung haben können, die sich nicht des gleichen Wohlstandes erfreuen. Wo sich der Besitz an geistigen Gütern als derselbe erweist, da kommt es nicht darauf an, ob die Mittel hier auf Erden die nämlichen sind oder nicht. Glückselig ist demnach jene Armut, die sich nicht von der Liebe zur Welt betören lässt, die nicht nach irdischem Gut verlangt, sondern sich reiche Schätze für den Himmel erwerben will.
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La Salette 1846



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